Der Nazi und der Friseur

Der Nazi und der Friseur von Hilsenrath,  Edgar, Primus,  Bodo
Deutscher Hörbuchpreis 2005 für Edgar Hilsenrath!„Ich bin Max Schulz, unehelicher, wenn auch rein arischer Sohn der Minna Schulz ...“ So beginnt Edgar Hilsenraths berühmter Roman über den SS-Mann und Massenmörder, der in die Rolle seines Opfers Itzig Finkelstein schlüpft und ein angesehener Bürger und Friseursalonbesitzer in Tel Aviv wird. Schwärzester Slapstick, unterhaltsam, poetisch, deftig in der Sprache und spannend wie ein Krimi.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Nazi und der Friseur

Der Nazi und der Friseur von Hilsenrath,  Edgar, Primus,  Bodo
Deutscher Hörbuchpreis 2005 für Edgar Hilsenrath!„Ich bin Max Schulz, unehelicher, wenn auch rein arischer Sohn der Minna Schulz ...“ So beginnt Edgar Hilsenraths berühmter Roman über den SS-Mann und Massenmörder, der in die Rolle seines Opfers Itzig Finkelstein schlüpft und ein angesehener Bürger und Friseursalonbesitzer in Tel Aviv wird. Schwärzester Slapstick, unterhaltsam, poetisch, deftig in der Sprache und spannend wie ein Krimi.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Nazi und der Friseur

Der Nazi und der Friseur von Hilsenrath,  Edgar, Primus,  Bodo
Deutscher Hörbuchpreis 2005 für Edgar Hilsenrath!„Ich bin Max Schulz, unehelicher, wenn auch rein arischer Sohn der Minna Schulz ...“ So beginnt Edgar Hilsenraths berühmter Roman über den SS-Mann und Massenmörder, der in die Rolle seines Opfers Itzig Finkelstein schlüpft und ein angesehener Bürger und Friseursalonbesitzer in Tel Aviv wird. Schwärzester Slapstick, unterhaltsam, poetisch, deftig in der Sprache und spannend wie ein Krimi.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Nazi und der Friseur

Der Nazi und der Friseur von Hilsenrath,  Edgar, Primus,  Bodo
Deutscher Hörbuchpreis 2005 für Edgar Hilsenrath!„Ich bin Max Schulz, unehelicher, wenn auch rein arischer Sohn der Minna Schulz ...“ So beginnt Edgar Hilsenraths berühmter Roman über den SS-Mann und Massenmörder, der in die Rolle seines Opfers Itzig Finkelstein schlüpft und ein angesehener Bürger und Friseursalonbesitzer in Tel Aviv wird. Schwärzester Slapstick, unterhaltsam, poetisch, deftig in der Sprache und spannend wie ein Krimi.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Nazi und der Friseur

Der Nazi und der Friseur von Hilsenrath,  Edgar, Primus,  Bodo
Deutscher Hörbuchpreis 2005 für Edgar Hilsenrath!„Ich bin Max Schulz, unehelicher, wenn auch rein arischer Sohn der Minna Schulz ...“ So beginnt Edgar Hilsenraths berühmter Roman über den SS-Mann und Massenmörder, der in die Rolle seines Opfers Itzig Finkelstein schlüpft und ein angesehener Bürger und Friseursalonbesitzer in Tel Aviv wird. Schwärzester Slapstick, unterhaltsam, poetisch, deftig in der Sprache und spannend wie ein Krimi.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Der Nazi & der Friseur

Der Nazi & der Friseur von Hilsenrath,  Edgar
„Berlin ist kaputt. … Eines Tages werden sie die Stadt wieder aufbauen. Ich sehe das kommen. Und ganz Deutschland. Sie werden alles wieder aufbauen. Und dann … ja dann … holen sie vielleicht den Führer vom Himmel zurück.“ Homepage des Autors: www.hilsenrath.de Homepage des Verlags: www.eulederminerva.de Homepage zum Werk: doi.org/10.4444/10.2.de
Aktualisiert: 2022-12-08
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Der Nazi und der Friseur

Der Nazi und der Friseur von Hilsenrath,  Edgar, Primus,  Bodo
Deutscher Hörbuchpreis 2005 für Edgar Hilsenrath!„Ich bin Max Schulz, unehelicher, wenn auch rein arischer Sohn der Minna Schulz ...“ So beginnt Edgar Hilsenraths berühmter Roman über den SS-Mann und Massenmörder, der in die Rolle seines Opfers Itzig Finkelstein schlüpft und ein angesehener Bürger und Friseursalonbesitzer in Tel Aviv wird. Schwärzester Slapstick, unterhaltsam, poetisch, deftig in der Sprache und spannend wie ein Krimi.
Aktualisiert: 2023-04-29
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Edgar Hilsenrath erzählt aus seinem Leben

Edgar Hilsenrath erzählt aus seinem Leben von Bernstein,  Costa, Diedrich,  Gabriele, Hilsenrath,  Edgar, Matthes,  Ulrich
Die Edition Zeugen einer Zeit Die Edition Zeugen einer Zeit wird vom Aktiven Museum Spiegelgasse für Deutsch-Jüdische Geschichte in Wiesbaden e.V. herausgegeben und präsentiert Porträts von Menschen, die die Schoah und den Widerstand gegen den Nationalsozialismus überlebt haben. Mit Bedacht setzt sich die Edition vom herkömmlichen Stil der Zeitzeugnisse ab, die sich auf das Zeugnis einer erzwungenen Zeit beschränken. Die Erzählenden nehmen uns vielmehr mit in ihr gesamtes Leben und ihre individuellen Erinnerungen. Wie haben sie ihre Kindheit und Jugend verlebt, welche Vorstellungen hatten sie von ihrer Zukunft? Wie haben sie die Zeit der Demütigung und Verfolgung erlebt und welche Auswirkungen hatte diese auf ihr Leben nach 1945? Wie blicken sie heute auf ihr Leben zurück? Erinnerungen vermitteln sich über die Sprache. Und die Authentizität der Stimmen gewährt einen sehr persönlichen Zugang zu den Erzählenden und ihren Lebensgeschichten, in denen sich auch die letzten Jahrzehnte deutscher Geschichte widerspiegeln. Bisher erschienen sind: Arno Lustiger erzählt aus seinem Leben: „Ich habe mein ganzes Leben Glück gehabt.“ Trude Simonsohn erzählt aus ihrem Leben: „Trude gib nich' auf! Der Hitler wird draufgehn und du wirst weiterleben.“
Aktualisiert: 2018-07-12
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Blaueule Leid – Bukowina 1940-1944

Blaueule Leid – Bukowina 1940-1944 von Albers,  Bernhard, Appelfeld,  Aharon, Ausländer,  Rose, Axmann,  Elisabeth, Blum,  Klara, Celan,  Paul, Drozdowski,  Georg, Flinker,  Robert, Goldfeld,  David, Gong,  Alfred, Hilsenrath,  Edgar, Katz,  Leo, Kehlmann,  Heinz, Kittner,  Alfred, Kostka,  Jürgen, Manger,  Itzig, Manger,  Itzik, Margul-Sperber,  Alfred, Meerbaum,  Selma, Meerbaum-Eisinger,  Selma, Rezzori,  Gregor von, Rosenkranz,  Moses, Sella,  Dorothea, Shmueli,  Ilana, Silbermann,  Edith, Weißglas,  Immanuel, Winkler,  Manfred
Aharon Appelfeld: Die Eismine Rose Ausländer: Erinnerungen an eine Stadt · Ins Nichts gespannt Elisabeth Axmann: die donau der mieresch · Erinnerungen Klara Blum: Czernowitzer Ghetto Paul Celan: Die Geisterstunde · Es fällt nun, Mutter, Schnee · Nähe der Gräber Georg Drozdowski: Damals in Czernowitz Robert Flinker: Fegefeuer David Goldfeld: Todeslied Alfred Gong: Bukowina · Ihr werdet vergessen · Kinderlied über'n "Jud" · Mein Vater · Topographie Edgar Hilsenrath: Nacht Leo Katz: Brennende Dörfer · Totenjäger Heinz Kehlmann: So weit nach Westen Alfred Kittner: Blaueule Leid · Erinnerungen · Heimkehr aus dem Lager · Podoliens Erde Itzig Manger: Die Ballade vom weissen Brot Alfred Margul-Sperber: Auf den Namen eines Vernichtungslagers · Der Neger Jessy Owens · Gespräch mit einem Kind · Glüht das dunkelnde Leben Selma Meerbaum-Eisinger: Poem · Tragik · Trauer Gregor von Rezzori: Blumen im Schnee Moses Rosenkranz: Bukowina 1940-1941 · Die Blutfuge · Der Erledigte · Der Todeszug · Jüdisches Morgenlied 1941 Dorothea Sella: Der Ring des Prometheus Ilana Shmueli: Erinnerungen · Ohne Boden war die Heimat Edith Silbermann: Erinnerungen Immanuel Weißglas: Babylonische Klage · Er Manfred Winkler: Das Gedicht vom Nichts · Der Flüchtling 1938
Aktualisiert: 2019-02-03
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Fuck America

Fuck America von Hilsenrath,  Edgar, Hilsenrath,  Marlene, Wagenbreth,  Henning
'Wenn du, Jakob Bronsky, so ein Mädchen triffst, dann wird sie sich fragen: Wer ist Jakob Bronsky?. Was weiß Jakob Bronsky vom ›american way of life‹? Weiß Jakob Bronsky, daß nur der Erfolg etwas gilt und sonst nichts? Ist er ein Kerl, der sich rücksichtslos durchsetzt und doch an den lieben Gott glaubt? Weiß er, daß unsere Welt eine heile Welt ist?. Kennt er die Ideale unserer Vorväter, die damals mit dem ersten Schiff hier ankamen, der Mayflower, und was hält er von der Coca-Cola-Kultur?'
Aktualisiert: 2022-12-08
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Das Märchen vom letzten Gedanken

Das Märchen vom letzten Gedanken von Hilsenrath,  Edgar
'Wenn einer dumpfe Augen hat, dann ist es schlecht um ihn bestellt. Der, dessen Augen aber leuchten, hat die Nacht überwunden. Es ist, als säße der helle Tag in seinem Herzen.' Der große Roman vom Leidensweg des armenischen Volkes. Für das berühmte Werk über den Völkermord an den Armeniern im Jahre 1915 erhielt Edgar Hilsenrath folgende Auszeichnungen: – Alfred-Döblin-Preis (1989) – Lion-Feuchtwanger-Preis (2004) – Preis des Präsidenten der Republik Armenien (2006) – Ehrendoktorwürde der Staatlichen Universität Eriwan (2006) 'Niemand kann dich hören, Thovma Khatisian', sagte der Märchenerzähler, 'denn deine Rede ist stumm. Aber ich habe dich gehört.' 'Hast du auch seinen Schrei gehört – den Schrei des türkischen Ministerpräsidenten –, als er ins Bodenlose fiel?' 'Den hab ich auch gehört.' 'Ich habe den türkischen Ministerpräsidenten noch einmal getroffen', sagte ich zum Märchenerzähler. 'Wann?' 'Vor einigen Sekunden.' 'Und wo?' 'Im großen Sitzungssaal des Vereinten Völkergewissens. Es war während der üblichen Vollversammlung. Er saß neben dem Regierungsvertreter, unauffällig und abseits. Wie ich erfuhr, war er nicht mehr Ministerpräsident, sondern Archivar beim Vereinten Völkergewissen, offiziell gewählt von allen vertretenen Nationen. Als er mich sah, verließ er seinen Platz und ging hinunter ins Archiv. Ich folgte ihm. – Ich suche die armenische Akte, sagte ich. Es handelt sich um einen Bericht über den vergessenen Völkermord. – Den vergessenen Völkermord? – Ja. – Und wann soll der stattgefunden haben? – Im Jahre 1915. – Das ist schon sehr lange her. Wir haben jetzt das Jahr 1988. – Ja, sagte ich. – Sehen Sie, sagte er. Und dann führte er mich zum Aktenschrank. Er sagte: Unser Aktenschrank hat keine Schranktür. Es sind offene Regale, für jedermann zugänglich, denn wir haben keine Geheimnisse. – Dann zeigen Sie mir, wo ich die armenische Akte finden kann. – Das geht leider nicht, sagte er, denn eine so alte Akte wie die armenische ist längst verstaubt, so sehr verstaubt, daß sie unauffindbar geworden ist. – Dann rufen Sie Ihre Putzfrau und veranlassen Sie, daß die Akte entstaubt wird. – Das habe ich längst getan, sagte der Archivar, aber das ist nicht so einfach. – Warum? – Weil die Putzfrauen des Vereinten Völkergewissens alle asthmatisch sind und keine alten Akten entstauben wollen, besonders so alte wie die über den vergessenen Völkermord. Das würde eine Menge Staub aufwirbeln und reizt zum Husten. – Ich sagte: Kann ich verstehen. – Das Vergessen soll man nicht entstauben, sagte der Archivar. Es ist zu gefährlich. Und nach diesen Worten war er verschwunden. Später ging ich hinauf in den großen Sitzungssaal. Ich stand mehrmals aus dem Publikum auf, um den türkischen Redner zu unterbrechen, aber die Ordnungshüter wiesen mich aus dem Saal. Einmal gelang es mir, wieder hineinzuschlüpfen. Ich stellte mich neben den Generalsekretär und hielt eine zündende Rede. Ich erzählte von meinem Volk, das die Türken ausgelöscht hatten, und die Vertreter aller Nationen hörten mir eine Zeitlang zu. Dann aber begannen sie, sich zu langweilen, und einer nach dem anderen verließ den Sitzungssaal. Schließlich blieb ich ganz allein.
Aktualisiert: 2022-12-08
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Das Märchen vom letzten Gedanken

Das Märchen vom letzten Gedanken von Hilsenrath,  Edgar
'Wenn einer dumpfe Augen hat, dann ist es schlecht um ihn bestellt. Der, dessen Augen aber leuchten, hat die Nacht überwunden. Es ist, als säße der helle Tag in seinem Herzen.' Der große Roman vom Leidensweg des armenischen Volkes. Für das berühmte Werk über den Völkermord an den Armeniern im Jahre 1915 erhielt Edgar Hilsenrath folgende Auszeichnungen: – Alfred-Döblin-Preis (1989) – Lion-Feuchtwanger-Preis (2004) – Preis des Präsidenten der Republik Armenien (2006) – Ehrendoktorwürde der Staatlichen Universität Eriwan (2006) 'Niemand kann dich hören, Thovma Khatisian', sagte der Märchenerzähler, 'denn deine Rede ist stumm. Aber ich habe dich gehört.' 'Hast du auch seinen Schrei gehört – den Schrei des türkischen Ministerpräsidenten –, als er ins Bodenlose fiel?' 'Den hab ich auch gehört.' 'Ich habe den türkischen Ministerpräsidenten noch einmal getroffen', sagte ich zum Märchenerzähler. 'Wann?' 'Vor einigen Sekunden.' 'Und wo?' 'Im großen Sitzungssaal des Vereinten Völkergewissens. Es war während der üblichen Vollversammlung. Er saß neben dem Regierungsvertreter, unauffällig und abseits. Wie ich erfuhr, war er nicht mehr Ministerpräsident, sondern Archivar beim Vereinten Völkergewissen, offiziell gewählt von allen vertretenen Nationen. Als er mich sah, verließ er seinen Platz und ging hinunter ins Archiv. Ich folgte ihm. – Ich suche die armenische Akte, sagte ich. Es handelt sich um einen Bericht über den vergessenen Völkermord. – Den vergessenen Völkermord? – Ja. – Und wann soll der stattgefunden haben? – Im Jahre 1915. – Das ist schon sehr lange her. Wir haben jetzt das Jahr 1988. – Ja, sagte ich. – Sehen Sie, sagte er. Und dann führte er mich zum Aktenschrank. Er sagte: Unser Aktenschrank hat keine Schranktür. Es sind offene Regale, für jedermann zugänglich, denn wir haben keine Geheimnisse. – Dann zeigen Sie mir, wo ich die armenische Akte finden kann. – Das geht leider nicht, sagte er, denn eine so alte Akte wie die armenische ist längst verstaubt, so sehr verstaubt, daß sie unauffindbar geworden ist. – Dann rufen Sie Ihre Putzfrau und veranlassen Sie, daß die Akte entstaubt wird. – Das habe ich längst getan, sagte der Archivar, aber das ist nicht so einfach. – Warum? – Weil die Putzfrauen des Vereinten Völkergewissens alle asthmatisch sind und keine alten Akten entstauben wollen, besonders so alte wie die über den vergessenen Völkermord. Das würde eine Menge Staub aufwirbeln und reizt zum Husten. – Ich sagte: Kann ich verstehen. – Das Vergessen soll man nicht entstauben, sagte der Archivar. Es ist zu gefährlich. Und nach diesen Worten war er verschwunden. Später ging ich hinauf in den großen Sitzungssaal. Ich stand mehrmals aus dem Publikum auf, um den türkischen Redner zu unterbrechen, aber die Ordnungshüter wiesen mich aus dem Saal. Einmal gelang es mir, wieder hineinzuschlüpfen. Ich stellte mich neben den Generalsekretär und hielt eine zündende Rede. Ich erzählte von meinem Volk, das die Türken ausgelöscht hatten, und die Vertreter aller Nationen hörten mir eine Zeitlang zu. Dann aber begannen sie, sich zu langweilen, und einer nach dem anderen verließ den Sitzungssaal. Schließlich blieb ich ganz allein.
Aktualisiert: 2021-04-27
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Nacht

Nacht von Hilsenrath,  Edgar
Ihm schien, als hätten sich die Schattenflügel eines großen Totenvogels herabgesenkt, die den Schlamm und die Ruinen allmählich zudeckten. Die abgebrannten Mauerstümpfe am Rand der Straße lachten den fahlen Himmel lautlos an. Zuweilen sah er einen Toten im Schlamm liegen, und er dachte daran, daß der andere Pech gehabt hatte. Er dachte daran, ohne etwas anderes dabei zu empfinden als den leisen Triumph, daß er es nicht war, der dort lag ...
Aktualisiert: 2022-12-08
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