Gott wird Mensch und der Mensch macht die Moderne

Gott wird Mensch und der Mensch macht die Moderne von Hinkelammert,  Franz J
«Die mythische Vernunft ist keine bloße Mythisierung der Wirklichkeit. Es geht ihr vielmehr darum, die Wirklichkeit anhand von Mythen zu denken, die von eben dieser Wirklichkeit aus geschaffen wurden und die auch deren mögliche zukünftige Entwicklungen widerspiegeln. Ausserdem denkt die mythische Vernunft zwar das, was nicht ist, dennoch reflektiert sie es im Ausgang von dem, was ist. Schliesslich geht es ihr darum, das was ist, unter dem Gesichts-punkt der menschlichen Gleichheit zu denken. Anders gesagt: sie redet von der gegenwärtigen Erde, auch wenn sie vom Himmel spricht » «Im Grunde genommen können wir nicht einmal vom Himmel reden, ohne nicht gleichzeitig auch von der Erde zu sprechen. Zumindest ist es in der jüdisch-biblischen Tradition so. Aber dieser von der Gleichheit der Menschen ausgehende Ansatz ist unter den Unterworfenen und Unterdrückten der gesamten menschlichen Gesellschaft durch die Geschichte hindurch gegenwärtig. Paulus etwa sieht die Gleichheit aller Menschen aus der Perspektive des zukünftigen messianischen Reiches, das er zusammen mit seinen Gefährten auf der Grundlage der menschlichen Gleichheit in den Blick nimmt. Es ist zugleich das Reich Gottes, von dem Jesus spricht. Die Rebellion im Namen der Gleichheit kommt aus der jüdisch-christlichen Tradition, nicht aus der griechisch-römischen.» «Die Demokratie muss nicht marktkonform sein, der Markt jedoch muss demokratiekonform sein. Wir müssen das Tor zur Demokratie wieder weit öffnen. Dies ist eben eine der Grundbedingungen dafür, dass Alternativen überhaupt möglich sind. Der Neoliberalismus versucht überall und ständig, alles Mögliche unmöglich zu machen, wenn die Verwirklichung Interventionen in den Markt fordert. Dies ist seine tiefgehende Irrationalität, der wir ständig gegenübertreten müssen. Aber wie wir bei Hayek gesehen haben, stellt er den Markt als höchstes Wesen für den Menschen und gleichzeitig als einen Ausdruck des Willen Gottes vor, so wie er sich im Vaterunser und in den Evangelien ausdrückt. Hier wird sowohl die Demokratie als auch die christliche Lehre vom Menschen untergraben.»
Aktualisiert: 2023-06-18
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Gott wird Mensch und der Mensch macht die Moderne

Gott wird Mensch und der Mensch macht die Moderne von Hinkelammert,  Franz J
«Die mythische Vernunft ist keine bloße Mythisierung der Wirklichkeit. Es geht ihr vielmehr darum, die Wirklichkeit anhand von Mythen zu denken, die von eben dieser Wirklichkeit aus geschaffen wurden und die auch deren mögliche zukünftige Entwicklungen widerspiegeln. Ausserdem denkt die mythische Vernunft zwar das, was nicht ist, dennoch reflektiert sie es im Ausgang von dem, was ist. Schliesslich geht es ihr darum, das was ist, unter dem Gesichts-punkt der menschlichen Gleichheit zu denken. Anders gesagt: sie redet von der gegenwärtigen Erde, auch wenn sie vom Himmel spricht » «Im Grunde genommen können wir nicht einmal vom Himmel reden, ohne nicht gleichzeitig auch von der Erde zu sprechen. Zumindest ist es in der jüdisch-biblischen Tradition so. Aber dieser von der Gleichheit der Menschen ausgehende Ansatz ist unter den Unterworfenen und Unterdrückten der gesamten menschlichen Gesellschaft durch die Geschichte hindurch gegenwärtig. Paulus etwa sieht die Gleichheit aller Menschen aus der Perspektive des zukünftigen messianischen Reiches, das er zusammen mit seinen Gefährten auf der Grundlage der menschlichen Gleichheit in den Blick nimmt. Es ist zugleich das Reich Gottes, von dem Jesus spricht. Die Rebellion im Namen der Gleichheit kommt aus der jüdisch-christlichen Tradition, nicht aus der griechisch-römischen.» «Die Demokratie muss nicht marktkonform sein, der Markt jedoch muss demokratiekonform sein. Wir müssen das Tor zur Demokratie wieder weit öffnen. Dies ist eben eine der Grundbedingungen dafür, dass Alternativen überhaupt möglich sind. Der Neoliberalismus versucht überall und ständig, alles Mögliche unmöglich zu machen, wenn die Verwirklichung Interventionen in den Markt fordert. Dies ist seine tiefgehende Irrationalität, der wir ständig gegenübertreten müssen. Aber wie wir bei Hayek gesehen haben, stellt er den Markt als höchstes Wesen für den Menschen und gleichzeitig als einen Ausdruck des Willen Gottes vor, so wie er sich im Vaterunser und in den Evangelien ausdrückt. Hier wird sowohl die Demokratie als auch die christliche Lehre vom Menschen untergraben.»
Aktualisiert: 2023-06-18
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Gott wird Mensch und der Mensch macht die Moderne

Gott wird Mensch und der Mensch macht die Moderne von Hinkelammert,  Franz J
«Die mythische Vernunft ist keine bloße Mythisierung der Wirklichkeit. Es geht ihr vielmehr darum, die Wirklichkeit anhand von Mythen zu denken, die von eben dieser Wirklichkeit aus geschaffen wurden und die auch deren mögliche zukünftige Entwicklungen widerspiegeln. Ausserdem denkt die mythische Vernunft zwar das, was nicht ist, dennoch reflektiert sie es im Ausgang von dem, was ist. Schliesslich geht es ihr darum, das was ist, unter dem Gesichts-punkt der menschlichen Gleichheit zu denken. Anders gesagt: sie redet von der gegenwärtigen Erde, auch wenn sie vom Himmel spricht » «Im Grunde genommen können wir nicht einmal vom Himmel reden, ohne nicht gleichzeitig auch von der Erde zu sprechen. Zumindest ist es in der jüdisch-biblischen Tradition so. Aber dieser von der Gleichheit der Menschen ausgehende Ansatz ist unter den Unterworfenen und Unterdrückten der gesamten menschlichen Gesellschaft durch die Geschichte hindurch gegenwärtig. Paulus etwa sieht die Gleichheit aller Menschen aus der Perspektive des zukünftigen messianischen Reiches, das er zusammen mit seinen Gefährten auf der Grundlage der menschlichen Gleichheit in den Blick nimmt. Es ist zugleich das Reich Gottes, von dem Jesus spricht. Die Rebellion im Namen der Gleichheit kommt aus der jüdisch-christlichen Tradition, nicht aus der griechisch-römischen.» «Die Demokratie muss nicht marktkonform sein, der Markt jedoch muss demokratiekonform sein. Wir müssen das Tor zur Demokratie wieder weit öffnen. Dies ist eben eine der Grundbedingungen dafür, dass Alternativen überhaupt möglich sind. Der Neoliberalismus versucht überall und ständig, alles Mögliche unmöglich zu machen, wenn die Verwirklichung Interventionen in den Markt fordert. Dies ist seine tiefgehende Irrationalität, der wir ständig gegenübertreten müssen. Aber wie wir bei Hayek gesehen haben, stellt er den Markt als höchstes Wesen für den Menschen und gleichzeitig als einen Ausdruck des Willen Gottes vor, so wie er sich im Vaterunser und in den Evangelien ausdrückt. Hier wird sowohl die Demokratie als auch die christliche Lehre vom Menschen untergraben.»
Aktualisiert: 2023-06-18
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Gott wird Mensch und der Mensch macht die Moderne von Hinkelammert,  Franz J
«Die mythische Vernunft ist keine bloße Mythisierung der Wirklichkeit. Es geht ihr vielmehr darum, die Wirklichkeit anhand von Mythen zu denken, die von eben dieser Wirklichkeit aus geschaffen wurden und die auch deren mögliche zukünftige Entwicklungen widerspiegeln. Ausserdem denkt die mythische Vernunft zwar das, was nicht ist, dennoch reflektiert sie es im Ausgang von dem, was ist. Schliesslich geht es ihr darum, das was ist, unter dem Gesichts-punkt der menschlichen Gleichheit zu denken. Anders gesagt: sie redet von der gegenwärtigen Erde, auch wenn sie vom Himmel spricht » «Im Grunde genommen können wir nicht einmal vom Himmel reden, ohne nicht gleichzeitig auch von der Erde zu sprechen. Zumindest ist es in der jüdisch-biblischen Tradition so. Aber dieser von der Gleichheit der Menschen ausgehende Ansatz ist unter den Unterworfenen und Unterdrückten der gesamten menschlichen Gesellschaft durch die Geschichte hindurch gegenwärtig. Paulus etwa sieht die Gleichheit aller Menschen aus der Perspektive des zukünftigen messianischen Reiches, das er zusammen mit seinen Gefährten auf der Grundlage der menschlichen Gleichheit in den Blick nimmt. Es ist zugleich das Reich Gottes, von dem Jesus spricht. Die Rebellion im Namen der Gleichheit kommt aus der jüdisch-christlichen Tradition, nicht aus der griechisch-römischen.» «Die Demokratie muss nicht marktkonform sein, der Markt jedoch muss demokratiekonform sein. Wir müssen das Tor zur Demokratie wieder weit öffnen. Dies ist eben eine der Grundbedingungen dafür, dass Alternativen überhaupt möglich sind. Der Neoliberalismus versucht überall und ständig, alles Mögliche unmöglich zu machen, wenn die Verwirklichung Interventionen in den Markt fordert. Dies ist seine tiefgehende Irrationalität, der wir ständig gegenübertreten müssen. Aber wie wir bei Hayek gesehen haben, stellt er den Markt als höchstes Wesen für den Menschen und gleichzeitig als einen Ausdruck des Willen Gottes vor, so wie er sich im Vaterunser und in den Evangelien ausdrückt. Hier wird sowohl die Demokratie als auch die christliche Lehre vom Menschen untergraben.»
Aktualisiert: 2023-06-18
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«Die mythische Vernunft ist keine bloße Mythisierung der Wirklichkeit. Es geht ihr vielmehr darum, die Wirklichkeit anhand von Mythen zu denken, die von eben dieser Wirklichkeit aus geschaffen wurden und die auch deren mögliche zukünftige Entwicklungen widerspiegeln. Ausserdem denkt die mythische Vernunft zwar das, was nicht ist, dennoch reflektiert sie es im Ausgang von dem, was ist. Schliesslich geht es ihr darum, das was ist, unter dem Gesichts-punkt der menschlichen Gleichheit zu denken. Anders gesagt: sie redet von der gegenwärtigen Erde, auch wenn sie vom Himmel spricht » «Im Grunde genommen können wir nicht einmal vom Himmel reden, ohne nicht gleichzeitig auch von der Erde zu sprechen. Zumindest ist es in der jüdisch-biblischen Tradition so. Aber dieser von der Gleichheit der Menschen ausgehende Ansatz ist unter den Unterworfenen und Unterdrückten der gesamten menschlichen Gesellschaft durch die Geschichte hindurch gegenwärtig. Paulus etwa sieht die Gleichheit aller Menschen aus der Perspektive des zukünftigen messianischen Reiches, das er zusammen mit seinen Gefährten auf der Grundlage der menschlichen Gleichheit in den Blick nimmt. Es ist zugleich das Reich Gottes, von dem Jesus spricht. Die Rebellion im Namen der Gleichheit kommt aus der jüdisch-christlichen Tradition, nicht aus der griechisch-römischen.» «Die Demokratie muss nicht marktkonform sein, der Markt jedoch muss demokratiekonform sein. Wir müssen das Tor zur Demokratie wieder weit öffnen. Dies ist eben eine der Grundbedingungen dafür, dass Alternativen überhaupt möglich sind. Der Neoliberalismus versucht überall und ständig, alles Mögliche unmöglich zu machen, wenn die Verwirklichung Interventionen in den Markt fordert. Dies ist seine tiefgehende Irrationalität, der wir ständig gegenübertreten müssen. Aber wie wir bei Hayek gesehen haben, stellt er den Markt als höchstes Wesen für den Menschen und gleichzeitig als einen Ausdruck des Willen Gottes vor, so wie er sich im Vaterunser und in den Evangelien ausdrückt. Hier wird sowohl die Demokratie als auch die christliche Lehre vom Menschen untergraben.»
Aktualisiert: 2023-06-18
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Utopie – Mythos – Religion

Utopie – Mythos – Religion von Hinkelammert,  Franz J
Leben und Werk des mittlerweile 92-jährigen Franz Hinkelammert widerspiegeln sowohl die Geschichte der Theologie der Befreiung als auch ihren gesellschaftspolitischen Ausgangspunkt und ihren wissenschaftlichen Status. Die Theologie der Befreiung ist von Beginn an durch den methodischen Dreischritt «sehen – urteilen – handeln» gekennzeichnet. Hinkelammert hat zu allen drei Dimensionen Wesentliches beigesteuert und daher die Entwicklung der Theologie der Befreiung von Medellín (1968) bis heute nachhaltig beeinflusst. «Sehen» heißt nicht nur, die Fakten zur Kenntnis zu nehmen, sondern diese zu analysieren. Es geht also auch in der Theologie nicht ohne Ökonomie und Soziologie. «Urteilen» bedeutet nicht nur, moralische Wertungen vorzunehmen, sondern eine radikale Kritik zu entfalten und deren Kriterien aus der Tradition der Bibel und der christlichen Lehre nachvollziehbar zu begründen. Und schließlich besagt «Handeln» nicht nur, dass man etwas tut, sondern dass eine dem Urteil adäquate gerade auch politische Praxis entfaltet und konsolidiert wird. Vor rund fünfzig Jahren hat Hinkelammert den Dialog zwischen Theologie und Ökonomie in Gang gebracht und bis heute aufrechterhalten. In diesem Dialog zwischen Gleichberechtigten,wo es keine wechselseitigen Unterordnungen geben darf, werden beide Wissenschaften gezwungen, ihre Grundbegriffe zu überdenken und die mit ihnen operierenden Aussagen systematisch neu zu ordnen. Kuno Füssel
Aktualisiert: 2023-03-16
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Gott wird Mensch und der Mensch macht die Moderne von Hinkelammert,  Franz J
«Die mythische Vernunft ist keine bloße Mythisierung der Wirklichkeit. Es geht ihr vielmehr darum, die Wirklichkeit anhand von Mythen zu denken, die von eben dieser Wirklichkeit aus geschaffen wurden und die auch deren mögliche zukünftige Entwicklungen widerspiegeln. Ausserdem denkt die mythische Vernunft zwar das, was nicht ist, dennoch reflektiert sie es im Ausgang von dem, was ist. Schliesslich geht es ihr darum, das was ist, unter dem Gesichts-punkt der menschlichen Gleichheit zu denken. Anders gesagt: sie redet von der gegenwärtigen Erde, auch wenn sie vom Himmel spricht » «Im Grunde genommen können wir nicht einmal vom Himmel reden, ohne nicht gleichzeitig auch von der Erde zu sprechen. Zumindest ist es in der jüdisch-biblischen Tradition so. Aber dieser von der Gleichheit der Menschen ausgehende Ansatz ist unter den Unterworfenen und Unterdrückten der gesamten menschlichen Gesellschaft durch die Geschichte hindurch gegenwärtig. Paulus etwa sieht die Gleichheit aller Menschen aus der Perspektive des zukünftigen messianischen Reiches, das er zusammen mit seinen Gefährten auf der Grundlage der menschlichen Gleichheit in den Blick nimmt. Es ist zugleich das Reich Gottes, von dem Jesus spricht. Die Rebellion im Namen der Gleichheit kommt aus der jüdisch-christlichen Tradition, nicht aus der griechisch-römischen.» «Die Demokratie muss nicht marktkonform sein, der Markt jedoch muss demokratiekonform sein. Wir müssen das Tor zur Demokratie wieder weit öffnen. Dies ist eben eine der Grundbedingungen dafür, dass Alternativen überhaupt möglich sind. Der Neoliberalismus versucht überall und ständig, alles Mögliche unmöglich zu machen, wenn die Verwirklichung Interventionen in den Markt fordert. Dies ist seine tiefgehende Irrationalität, der wir ständig gegenübertreten müssen. Aber wie wir bei Hayek gesehen haben, stellt er den Markt als höchstes Wesen für den Menschen und gleichzeitig als einen Ausdruck des Willen Gottes vor, so wie er sich im Vaterunser und in den Evangelien ausdrückt. Hier wird sowohl die Demokratie als auch die christliche Lehre vom Menschen untergraben.»
Aktualisiert: 2021-10-07
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Die Dialektik und der Humanismus der Praxis

Die Dialektik und der Humanismus der Praxis von Hinkelammert,  Franz J
Karl Marx zeigt in seiner Kritik des Kapitalismus, wie durch eine bestimmte Auffassung des Verhältnisses von Markt und menschlichem Leben letzteres sekundär wird. Diese geradezu marktreligiöse Auffassung wurde im Neoliberalismus, auch durch Gegenkritik an Marx, radikalisiert. Hinkelammert analysiert diese Marx-Kritiken mit dem Ziel, der Marktreligion einen neuen Humanismus der Praxis entgegenzusetzen.
Aktualisiert: 2020-10-01
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