Pädagogik bei Hörbehinderung

Pädagogik bei Hörbehinderung von Bogner,  Barbara, Greving,  Heinrich, Hennies,  Johannes, Hintermair,  Manfred
Der Band bietet eine grundlegende Einführung in die Hörgeschädigtenpädagogik. Im ersten Teil wird die Disziplin mit ihren begrifflichen Grundlagen und ihrem historischen Hintergrund vorgestellt. Im zweiten Teil wird auf die Profession der HörgeschädigtenpädagogInnen eingegangen, deren Herausforderungen sich primär auf zwei Bereiche beziehen: auf die sprachliche sowie kommunikative und die sozial-emotionale sowie kognitive Entwicklung von Kindern mit einer Hörschädigung. Im dritten Teil wird die äußerst diverse Bildungslandschaft für Hörgeschädigte und ihre Institutionen vorgestellt, die sich von der frühen über die schulische bis hin zur beruflichen Bildung erstreckt und bei Hörgeschädigten mit zusätzlichen Beeinträchtigungen auch sozialpädagogische Einrichtungen einbezieht.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Auf Augenhöhe

Auf Augenhöhe von Cremer,  Inge, Gutjahr,  Anja, Hintermair,  Manfred, Losch,  Antonia, Strauß,  Hans-Christoph
Das vorliegende Buch stellt die Erfahrungen von erwachsenen Menschen mit einer Hörbehinderung zur Verfügung, die sich als beruflich erfolgreich erleben und darüber berichten, was ihrer Meinung nach dazu beigetragen hat, dass sie sich in ihrem Beruf und im Leben gut etablieren konnten. Die Perspektive erfolgreicher gehörloser und schwerhöriger Menschen einzunehmen ist bedeutsam, als sie konsequent wegführt von den »klassischen« Themen der Hörgeschädigtenpädagogik, deren bekanntestes und am längsten umfochtenes Wohl der sog. Methodenstreit ist, bei dem es vorrangig um die Entscheidung geht, ob Lautsprache oder Gebärdensprache die richtige Sprache für gehörlose Menschen ist. Es ist mittlerweile bekannt, dass solche »Entweder-oder-Fragen« sinnlose Fragen sind angesichts der hohen Diversität, die wir in der Gruppe der gehörlosen und schwerhörigen Menschen vorfinden und auch die vorliegenden empirischen Daten geben nichts dafür her, diese Frage im Sinne einer eindeutigen Entscheidung beantworten zu können. Viel bedeutsamer ist es, in Erfahrung zu bringen, wie überhaupt gehörlose und schwerhörige Kinder und Jugendliche lernen, welche spezifischen Ressourcen sie dafür mitbringen und was sie an Unterstützung benötigen, um ihre Potenziale bestmöglich zu entfalten. Von daher betrachtet macht es besonders Sinn, diejenigen gehörlosen und schwerhörigen Menschen mit ins Boot zu nehmen, die das Leben aus ihrer Sicht gut hinbekommen haben und von deren Erfahrungen zu profitieren. Alle konzeptionellen Überlegungen der Hörgeschädigtenpädagogik müssen sich letztendlich daran messen lassen, was am Ende für die konkrete Lebensgestaltung gehörloser und schwerhöriger Menschen herauskommt. Es geht somit entscheidend um die Frage, was dazu beiträgt, dass gehörlose und schwerhörige Menschen zu einer für sie befriedigenden Lebensführung gelangen. Und wer sollte darüber besser Auskunft geben können als die Betroffenen selbst? Das vorliegende Buch stellt hierzu die vielfältigen Erfahrungen von 32 beruflich erfolgreichen Gehörlosen und Schwerhörigen zur Verfügung und kann am Ende gezielte Empfehlungen aussprechen, was in Gesellschaft und im Bildungssystem zu leisten ist, damit gehörlose und schwerhörige Menschen ein zufriedenstellendes (berufliches) Leben führen können und hörenden Menschen auf Augenhöhe begegnen können.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Hörgeschädigte Kinder und ihre Familien stärken

Hörgeschädigte Kinder und ihre Familien stärken von Hintermair,  Manfred
Die Fachliteratur der letzten Jahrzehnte zeigt, dass neben der Berücksichtigung der behinderungsspezifischen Besonderheiten in der Entwicklung hörgeschädigter Kinder die Stärkung der Kinder und ihrer Familien ein wesentliches Merkmal einer wirksamen pädagogischen Begleitung darstellt. Die pädagogische Arbeit erhält durch eine „Stärkenperspektive“ ein besonderes Anforderungsprofil mit spezifischen Schwerpunkten. Einige davon werden in dem vorliegenden Buch in erzählender Form vorgestellt. Eine an Stärken orientierte Pädagogik sieht eine ihrer wesentlichen Aufgaben im Anstiften von Empowermentprozessen in der Zusammenarbeit mit Betroffenen. Dadurch wird die Basis gelegt, dass die Eltern wie auch die Kinder ihr Leben selbstbestimmt gestalten können. Ein weiteres wichtiges Moment ist die Unterstützung und Förderung sozialer Beziehungen. Die Stärkung von Beziehungen sowohl der Eltern als auch der Kinder stellt einen wichtigen Begleitschutz dar auf dem Weg zu psychischem Wohlbefinden. In einer Beratung von Familien hörgeschädigter Kinder, die die Betroffenen stärken will, ist ein an der Lebenswelt der Familien orientiertes Handeln notwendig, da die Kräfte für mögliche Veränderungen vor allem in der Lebenswelt der Familien zu suchen und zu wecken sind. Wer Kinder stärken will, muss wissen, wie Erziehung und Förderung „wirksam“ werden. Kinder können dabei nicht zu einem bestimmten Verhalten veranlasst werden, sondern Erziehung und Förderung sind als Anregungsangebote zur Selbstsozialisation zu verstehen. Das gilt auch für die Identitätsarbeit als ganz spezielle Aufgabe im Rahmen der psychosozialen Entwicklung hörgeschädigter Kinder. Kinder brauchen hierfür Unterstützung, damit sie ihr Verhältnis zu sich selbst und zu ihrem Umfeld klären können und so zu einem kohärenten Selbsterleben gelangen können. Schließlich ist im Rahmen eines stärkeorientierten Ansatzes auch zu klären, was die Inklusionsdiskussionen des letzten Jahrzehnts für die soziale Teilhabe hörgeschädigter Kinder bedeuten. Hier zeigt sich, dass eine ausschließlich förderortbezogene Diskussion zu kurz greift und vielmehr der Blick auf die konkreten Bedürfnisse Betroffener zu richten ist. Die gewonnenen Erkenntnisse sind ein starkes Plädoyer für eine Pädagogik der Ermöglichung. Diese braucht Vielfalt in den vorgehaltenen Angeboten und den praktizierten pädagogischen Konzepten sowie eine ethische Grundhaltung, die das Individuum in den Mittelpunkt der Betrachtungen stellt und aus dieser Subjektorientierung die Kraft für Entwicklung und Veränderung zieht.
Aktualisiert: 2021-10-04
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Familienorientierte Frühförderung von Kindern mit Behinderung

Familienorientierte Frühförderung von Kindern mit Behinderung von Hintermair,  Manfred, Lang,  Markus, Sarimski,  Klaus
Familienorientierung und Lebensweltbezug gelten in der Frühförderung von Kindern mit Behinderung seit längerem als handlungsleitende Konzepte. Beziehungen zwischen Eltern und Kind sollen unterstützt und die Ressourcen der Eltern gestärkt werden. Wie gelingt es jedoch, familienorientierte Prinzipien konsequent in die Praxis zu übertragen? Die erfahrenen Autoren stellen die Erfolgsbedingungen einer Frühförderung in und mit der Familie dar. Dabei gehen sie auf die besondere Situation der betroffenen Familien ein, nennen spezifische Herausforderungen und arbeiten die wichtigsten Bausteine einer familienorientierten Frühförderpraxis heraus - von der Gestaltung des Erstgesprächs bis zum Ablauf eines Hausbesuchs. Mit vielen Fallbeispielen, Tipps und Checklisten!
Aktualisiert: 2023-04-05
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Familienorientierte Frühförderung von Kindern mit Behinderung

Familienorientierte Frühförderung von Kindern mit Behinderung von Hintermair,  Manfred, Lang,  Markus, Sarimski,  Klaus
Familienorientierung und Lebensweltbezug gelten in der Frühförderung von Kindern mit Behinderung seit längerem als handlungsleitende Konzepte. Beziehungen zwischen Eltern und Kind sollen unterstützt und die Ressourcen der Eltern gestärkt werden. Wie gelingt es jedoch, familienorientierte Prinzipien konsequent in die Praxis zu übertragen? Die erfahrenen Autoren stellen die Erfolgsbedingungen einer Frühförderung in und mit der Familie dar. Dabei gehen sie auf die besondere Situation der betroffenen Familien ein, nennen spezifische Herausforderungen und arbeiten die wichtigsten Bausteine einer familienorientierten Frühförderpraxis heraus - von der Gestaltung des Erstgesprächs bis zum Ablauf eines Hausbesuchs. Mit vielen Fallbeispielen, Tipps und Checklisten!
Aktualisiert: 2023-04-05
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Familienorientierte Frühförderung von Kindern mit Behinderung

Familienorientierte Frühförderung von Kindern mit Behinderung von Hintermair,  Manfred, Lang,  Markus, Sarimski,  Klaus
Familienorientierung und Lebensweltbezug gelten in der Frühförderung von Kindern mit Behinderung seit längerem als handlungsleitende Konzepte. Beziehungen zwischen Eltern und Kind sollen unterstützt und die Ressourcen der Eltern gestärkt werden. Wie gelingt es jedoch, familienorientierte Prinzipien konsequent in die Praxis zu übertragen? Die erfahrenen Autoren stellen die Erfolgsbedingungen einer Frühförderung in und mit der Familie dar. Dabei gehen sie auf die besondere Situation der betroffenen Familien ein, nennen spezifische Herausforderungen und arbeiten die wichtigsten Bausteine einer familienorientierten Frühförderpraxis heraus - von der Gestaltung des Erstgesprächs bis zum Ablauf eines Hausbesuchs. Mit vielen Fallbeispielen, Tipps und Checklisten!
Aktualisiert: 2022-09-26
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Psychotherapie in Gebärdensprache

Psychotherapie in Gebärdensprache von Avemarie,  Laura, Breiteneder,  Stefanie, Büchler,  Nele, Fellinger,  Johannes, Fries,  Sabine, Gelhardt,  Anne, Gotthardt,  Ulrike, Grote,  Klaudia, Hintermair,  Manfred, Kaul,  Thomas, Kolnsberg,  Annemarie, Leven,  Regina, Martinkat,  Nora, Metzner,  Franka, Schmidt,  Steffi, Schossleitner,  Katharina, Stockleben,  Lisa, Terhorst,  Sophie, Urbann,  Katharina, von der Ruhren,  Stefanie, Weidenfeller,  Sabine
Expert*innen geben einen Einblick in Facetten der Psychotherapie mit tauben Menschen und Gebärdensprachnutzenden, vermitteln spezifisches Fachwissen und erörtern notwendige Kompetenzen, um eine qualifizierte wie kultursensible Psychotherapie gewährleisten zu können. Sie behandeln Themen wie die psychosoziale Entwicklung tauber Kinder, psychosoziale Folgen von Ertaubung in allen Altersstufen, Deaf Cognition, die Versorgungslage, Dolmetschen und Barrierefreiheit, Aspekte der therapeutischen Beziehungsgestaltung, oder auch Bullying und Gewalterfahrungen. So bieten sie einen einzigartigen, mit wertvollen Fallvignetten gestützten Überblick auf aktuellem Stand.
Aktualisiert: 2022-07-28
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Psychotherapie in Gebärdensprache

Psychotherapie in Gebärdensprache von Avemarie,  Laura, Breiteneder,  Stefanie, Büchler,  Nele, Fellinger,  Johannes, Fries,  Sabine, Gelhardt,  Anne, Gotthardt,  Ulrike, Grote,  Klaudia, Hintermair,  Manfred, Kaul,  Thomas, Kolnsberg,  Annemarie, Leven,  Regina, Martinkat,  Nora, Metzner,  Franka, Schmidt,  Steffi, Schossleitner,  Katharina, Stockleben,  Lisa, Terhorst,  Sophie, Urbann,  Katharina, von der Ruhren,  Stefanie, Weidenfeller,  Sabine
Expert*innen geben einen Einblick in Facetten der Psychotherapie mit tauben Menschen und Gebärdensprachnutzenden, vermitteln spezifisches Fachwissen und erörtern notwendige Kompetenzen, um eine qualifizierte wie kultursensible Psychotherapie gewährleisten zu können. Sie behandeln Themen wie die psychosoziale Entwicklung tauber Kinder, psychosoziale Folgen von Ertaubung in allen Altersstufen, Deaf Cognition, die Versorgungslage, Dolmetschen und Barrierefreiheit, Aspekte der therapeutischen Beziehungsgestaltung, oder auch Bullying und Gewalterfahrungen. So bieten sie einen einzigartigen, mit wertvollen Fallvignetten gestützten Überblick auf aktuellem Stand.
Aktualisiert: 2022-08-22
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Kinderarmut und Hörschädigung – Soziale, psychologische und pädagogische Herausforderungen

Kinderarmut und Hörschädigung – Soziale, psychologische und pädagogische Herausforderungen von Andresen,  Sabine, Avemarie,  Laura, Becker,  Claudia, Gutjahr,  Anja, Hintermair,  Manfred, Isensee,  Nicole, Keupp,  Heiner, Obermeier,  Lisa, Weiß,  Hans, Wind,  Sonja, Zimmermann,  David
In dem vorliegenden Buch wird eine Thematik aufgegriffen, die in der Hörgeschädigtenpädagogik sowohl national als auch international bislang kaum Berücksichtigung erfuhr: Kinderarmut und Hörschädigung. Dies erstaunt insofern, als dass Kinderarmut ein Zustand sozialer Ungerechtigkeit ist, von dem immer mehr Kinder und Jugendliche – auch in vergleichsweise wohlhabenden Ländern wie Deutschland – betroffen sind. Soziale Deprivation beeinflusst nicht nur die Teilhabe- und Entwicklungschancen junger Menschen, deren Bildungserfolge und psychosoziales Wohlbefinden, sondern auch das Handeln von pädagogischen Fachkräften in außerschulischen und schulischen Bildungssettings. Unklar ist bisher, wie sich ein Aufwachsen unter den Bedingungen familiärer Einkommensarmut und dem Vorliegen einer Hörschädigung gestaltet und wie sich diese doppelte Barriere hinsichtlich des Zugangs zur Welt auf die Lebenslagen junger Menschen auswirkt. Das Buch richtet sich an bereits ausgebildete sowie angehende pädagogische Fachkräfte, die in unterschiedlichen Kontexten (Frühförderung, Kindergarten, Schule, berufliche Bildung etc.) mit hörgeschädigten jungen Menschen und ihren Familien zusammenarbeiten (werden). Es dient der Sensibilisierung für die Auswirkungen sozialer Deprivation auf die Lebenslagen von Kindern und Jugendlichen mit Hörschädigung, der Erweiterung des Wissens bezogen auf die Spezifika im Kontext einer Hörschädigung und des Erwerbs von Handlungsstrategien zur Unterstützung dieser Zielgruppe im pädagogischen Alltag – ein erster Schritt, sich der Situation von jungen Menschen mit Hörschädigung in prekären Lebensverhältnissen und deren Familien in Forschung und Praxis intensiver zu widmen. Das Buch enthält sowohl Beiträge, die sich grundsätzlich mit der Thematik Armut und ihren Konsequenzen befassen als auch solche, die aus verschiedenen Perspektiven spezifische Bezüge zur Situation von hörgeschädigten Kindern und Jugendlichen herstellen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Familienorientierte Frühförderung von Kindern mit Behinderung

Familienorientierte Frühförderung von Kindern mit Behinderung von Hintermair,  Manfred, Lang,  Markus, Sarimski,  Klaus
Frühförderung im Alltag der Familien Familienorientierung und Lebensweltbezug gelten in der Frühförderung von Kindern mit Behinderung seit längerem als handlungsleitende Konzepte. Beziehungen zwischen Eltern und Kind sollen unterstützt und die Ressourcen der Eltern gestärkt werden. Wie gelingt es jedoch, familienorientierte Prinzipien konsequent in die Praxis zu übertragen? Die erfahrenen Autoren stellen die Erfolgsbedingungen einer Frühförderung in und mit der Familie dar. Dabei gehen sie auf die besondere Situation der betroffenen Familien ein, nennen spezifische Herausforderungen und arbeiten die wichtigsten Bausteine einer familienorientierten Frühförderpraxis heraus - von der Gestaltung des Erstgesprächs bis zum Ablauf eines Hausbesuchs. Mit vielen Fallbeispielen, Tipps und Checklisten!
Aktualisiert: 2021-07-09
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Frühförderung wirkt – von Anfang an

Frühförderung wirkt – von Anfang an von Baden,  Nicole, Bagola,  Melanie, Becher,  Thomas, Behringer,  Luise, Beyermann,  Veronika, Blackburn,  Carolyn, Brandt,  Janneke, Buschmann,  Anke, Caby,  Andrea, Dafeld,  Bärbel, Dawal,  Britta, Detraux,  Jean-Jacques, Emlein,  Günther, Gebhard,  Britta, Gmür,  Wolfgang, Hackenschmied,  Gerhard, Hartung,  Annette, Hintermair,  Manfred, Hintz,  Anna-Maria, Irmler,  Marianne, Kannengieser,  Simone, Karus,  Andrea, Kindervater,  Angela, Klein,  Eva, Koch,  Christina, Koch,  Gabriele, Kramer,  Myriam, Kratz,  Marian, Kratzsch,  Wilfried, Krinninger,  Gerhard, Lang,  Markus, Lütolf,  Matthias, Möller-Dreischer,  Sebastian, Philippi,  Heike, Pretis,  Manfred, Reinders-Schmidt,  Steffi, Sarimski,  Klaus, Schäfer,  Karolin, Schatz,  Yvette, Schaumberg,  Torsten, Schellbach,  Silke, Seidel,  Andreas, Simon,  Liane, Sohns,  Armin, Spreer,  Markus, Taubner,  Svenja, Venetz,  Martin, Wahl,  Michael, Weiß,  Hans, Wilken,  Etta, Wilms,  Daniel, Wolf,  Hanns-Günter
Frühförderung wirksam gestalten, dies ist die zentrale Aufgabe vor dem Hintergrund der individuellen Bedarfe der Familien, der interdisziplinären Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachkräften und Institutionen sowie der Finanzierung durch unterschiedliche Rehabilitationsträger. Aktuell fordern politische Veränderungen (u.a. das Bundesteilhabegesetz) sowie gesellschaftliche Entwicklungen (Inklusion und Partizipation im Fokus) ein abgestimmtes Vorgehen aller beteiligten Fachkräfte im Prozess der Frühförderung. Unter dem Motto "Bewährtes erhalten - Neues integrieren" wird in diesem Band die Auseinandersetzung der Frühförderung mit aktuellen Herausforderungen in den Blick genommen. Dabei liegt der Fokus auf Fragen zur Wirksamkeit der Frühförderung, die gleichermaßen für Wissenschaft und Praxis von hoher Bedeutung sind. Hierbei werden vor dem Hintergrund, wie und auf welchen Ebenen Frühförderung diversitätssensibel wirkt, Diskurse über politische und gesetzliche Entwicklungen, die Implementierung der ICF-CY in die Frühförderung, über (forschungs-)methodische Wirksamkeitsnachweise sowie konzeptionelle Entwicklungen der Familien- und Sozialraumorientierung - national wie international - aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Frühförderung wirkt – von Anfang an

Frühförderung wirkt – von Anfang an von Baden,  Nicole, Bagola,  Melanie, Becher,  Thomas, Behringer,  Luise, Beyermann,  Veronika, Blackburn,  Carolyn, Brandt,  Janneke, Buschmann,  Anke, Caby,  Andrea, Dafeld,  Bärbel, Dawal,  Britta, Detraux,  Jean-Jacques, Emlein,  Günther, Gebhard,  Britta, Gmür,  Wolfgang, Hackenschmied,  Gerhard, Hartung,  Annette, Hintermair,  Manfred, Hintz,  Anna-Maria, Irmler,  Marianne, Kannengieser,  Simone, Karus,  Andrea, Kindervater,  Angela, Klein,  Eva, Koch,  Christina, Koch,  Gabriele, Kramer,  Myriam, Kratz,  Marian, Kratzsch,  Wilfried, Krinninger,  Gerhard, Lang,  Markus, Lütolf,  Matthias, Möller-Dreischer,  Sebastian, Philippi,  Heike, Pretis,  Manfred, Reinders-Schmidt,  Steffi, Sarimski,  Klaus, Schäfer,  Karolin, Schatz,  Yvette, Schaumberg,  Torsten, Schellbach,  Silke, Seidel,  Andreas, Simon,  Liane, Sohns,  Armin, Spreer,  Markus, Taubner,  Svenja, Venetz,  Martin, Wahl,  Michael, Weiß,  Hans, Wilken,  Etta, Wilms,  Daniel, Wolf,  Hanns-Günter
Frühförderung wirksam gestalten, dies ist die zentrale Aufgabe vor dem Hintergrund der individuellen Bedarfe der Familien, der interdisziplinären Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachkräften und Institutionen sowie der Finanzierung durch unterschiedliche Rehabilitationsträger. Aktuell fordern politische Veränderungen (u.a. das Bundesteilhabegesetz) sowie gesellschaftliche Entwicklungen (Inklusion und Partizipation im Fokus) ein abgestimmtes Vorgehen aller beteiligten Fachkräfte im Prozess der Frühförderung. Unter dem Motto "Bewährtes erhalten - Neues integrieren" wird in diesem Band die Auseinandersetzung der Frühförderung mit aktuellen Herausforderungen in den Blick genommen. Dabei liegt der Fokus auf Fragen zur Wirksamkeit der Frühförderung, die gleichermaßen für Wissenschaft und Praxis von hoher Bedeutung sind. Hierbei werden vor dem Hintergrund, wie und auf welchen Ebenen Frühförderung diversitätssensibel wirkt, Diskurse über politische und gesetzliche Entwicklungen, die Implementierung der ICF-CY in die Frühförderung, über (forschungs-)methodische Wirksamkeitsnachweise sowie konzeptionelle Entwicklungen der Familien- und Sozialraumorientierung - national wie international - aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Frühförderung wirkt – von Anfang an

Frühförderung wirkt – von Anfang an von Baden,  Nicole, Bagola,  Melanie, Becher,  Thomas, Behringer,  Luise, Beyermann,  Veronika, Blackburn,  Carolyn, Brandt,  Janneke, Buschmann,  Anke, Caby,  Andrea, Dafeld,  Bärbel, Dawal,  Britta, Detraux,  Jean-Jacques, Emlein,  Günther, Gebhard,  Britta, Gmür,  Wolfgang, Hackenschmied,  Gerhard, Hartung,  Annette, Hintermair,  Manfred, Hintz,  Anna-Maria, Irmler,  Marianne, Kannengieser,  Simone, Karus,  Andrea, Kindervater,  Angela, Klein,  Eva, Koch,  Christina, Koch,  Gabriele, Kramer,  Myriam, Kratz,  Marian, Kratzsch,  Wilfried, Krinninger,  Gerhard, Lang,  Markus, Lütolf,  Matthias, Möller-Dreischer,  Sebastian, Philippi,  Heike, Pretis,  Manfred, Reinders-Schmidt,  Steffi, Sarimski,  Klaus, Schäfer,  Karolin, Schatz,  Yvette, Schaumberg,  Torsten, Schellbach,  Silke, Seidel,  Andreas, Simon,  Liane, Sohns,  Armin, Spreer,  Markus, Taubner,  Svenja, Venetz,  Martin, Wahl,  Michael, Weiß,  Hans, Wilken,  Etta, Wilms,  Daniel, Wolf,  Hanns-Günter
Frühförderung wirksam gestalten, dies ist die zentrale Aufgabe vor dem Hintergrund der individuellen Bedarfe der Familien, der interdisziplinären Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachkräften und Institutionen sowie der Finanzierung durch unterschiedliche Rehabilitationsträger. Aktuell fordern politische Veränderungen (u.a. das Bundesteilhabegesetz) sowie gesellschaftliche Entwicklungen (Inklusion und Partizipation im Fokus) ein abgestimmtes Vorgehen aller beteiligten Fachkräfte im Prozess der Frühförderung. Unter dem Motto "Bewährtes erhalten - Neues integrieren" wird in diesem Band die Auseinandersetzung der Frühförderung mit aktuellen Herausforderungen in den Blick genommen. Dabei liegt der Fokus auf Fragen zur Wirksamkeit der Frühförderung, die gleichermaßen für Wissenschaft und Praxis von hoher Bedeutung sind. Hierbei werden vor dem Hintergrund, wie und auf welchen Ebenen Frühförderung diversitätssensibel wirkt, Diskurse über politische und gesetzliche Entwicklungen, die Implementierung der ICF-CY in die Frühförderung, über (forschungs-)methodische Wirksamkeitsnachweise sowie konzeptionelle Entwicklungen der Familien- und Sozialraumorientierung - national wie international - aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Beratung und Kooperation in Handlungsfeldern der Hörgeschädigtenpädagogik

Beratung und Kooperation in Handlungsfeldern der Hörgeschädigtenpädagogik von Barth,  Viola, Franz,  Sina, Hintermair,  Manfred, Hübener,  Karin, Isensee,  Nicole, Jacobsen,  Ada, Sarimski,  Klaus, Tsirigotis,  Cornelia, Wagner,  Katharina, Wessel,  Jürgen
Im Kontext der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention und damit zunehmend inklusiver Lebenswelten werden Beratung und Kooperation in der Zukunft zu den zentralen Aufgaben- und Handlungsfeldern für Hörgeschädigtenpädagoginnen und Hörgeschädigtenpädagogen werden. Das vorliegende Buch will dazu mit insgesamt neun Beiträgen Impulse liefern und dabei insbesondere aus der Empowermentperspektive darauf fokussieren, welche Chancen und Herausforderungen damit verbunden sind. Dabei wird aus vier verschiedenen Perspektiven Stellung bezogen. Drei Beiträge nähern sich der Thematik aus theoretischer Perspektive, indem zunächst Grundlagen von Beratungsprozessen vorgestellt werden, dann Besonderheiten von Beratung aufgezeigt werden, wenn eine explizite Empowermentsicht eingenommen wird und schließlich ein Prozessmodell vorgestellt wird, das wesentliche ressourcentheoretische Bausteine für gute Beratung aufzeigt. Ebenfalls drei Beiträge widmen sich den praktischen Erfahrungen mit empowermentorientierter Beratung in verschiedenen inklusiven Handlungsfeldern der Hörgeschädigtenpädagogik. Hier werden die Bereiche der vorschulischen Beratung mit Familien hörgeschädigter Kinder und sie begleitender Einrichtungen, der Beratung in der Begleitung von hörgeschädigten Schülerinnen und Schülern an Regelschulen sowie Beratungsprozesse mit hörgeschädigten Schülerinnen und Schülern selbst durch Coachingangebote in der Inklusion thematisiert. In zwei weiteren Beiträgen werden Ergebnisse aus aktuellen empirische Studien vorgestellt, die aus Befragungen von Frühförderinnen und Frühförderern einerseits und Fachkräften an vorschulischen Einrichtungen andererseits zu ihrer Zufriedenheit mit der gemeinsamen Kooperation gewonnen wurden. Schließlich wird in einem Beitrag von der Mutter eines hörgeschädigten Kindes und Fachfrau die Perspektive der Betroffenen eingenommen und es werden deren Wünsche an eine gute Beratung aufgezeigt. Mit Beiträgen von Viola Barth, Sina Franz, Manfred Hintermair, Karin Hübener, Nicole Isensee, Ada Jacobsen, Klaus Sarimski, Cornelia Tsirigotis, Katharina Wagner und Jürgen Wessel Die Herausgeber: Manfred Hintermair und Cornelia Tsirigotis
Aktualisiert: 2020-02-17
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Frühförderung wirkt – von Anfang an

Frühförderung wirkt – von Anfang an von Baden,  Nicole, Bagola,  Melanie, Becher,  Thomas, Behringer,  Luise, Beyermann,  Veronika, Blackburn,  Carolyn, Brandt,  Janneke, Buschmann,  Anke, Caby,  Andrea, Dafeld,  Bärbel, Dawal,  Britta, Detraux,  Jean-Jacques, Emlein,  Günther, Gebhard,  Britta, Gmür,  Wolfgang, Hackenschmied,  Gerhard, Hartung,  Annette, Hintermair,  Manfred, Hintz,  Anna-Maria, Irmler,  Marianne, Kannengieser,  Simone, Karus,  Andrea, Kindervater,  Angela, Klein,  Eva, Koch,  Christina, Koch,  Gabriele, Kramer,  Myriam, Kratz,  Marian, Kratzsch,  Wilfried, Krinninger,  Gerhard, Lang,  Markus, Lütolf,  Matthias, Möller-Dreischer,  Sebastian, Philippi,  Heike, Pretis,  Manfred, Reinders-Schmidt,  Steffi, Sarimski,  Klaus, Schäfer,  Karolin, Schatz,  Yvette, Schaumberg,  Torsten, Schellbach,  Silke, Seidel,  Andreas, Simon,  Liane, Sohns,  Armin, Spreer,  Markus, Taubner,  Svenja, Venetz,  Martin, Wahl,  Michael, Weiß,  Hans, Wilken,  Etta, Wilms,  Daniel, Wolf,  Hanns-Günter
Frühförderung wirksam gestalten, dies ist die zentrale Aufgabe vor dem Hintergrund der individuellen Bedarfe der Familien, der interdisziplinären Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachkräften und Institutionen sowie der Finanzierung durch unterschiedliche Rehabilitationsträger. Aktuell fordern politische Veränderungen (u.a. das Bundesteilhabegesetz) sowie gesellschaftliche Entwicklungen (Inklusion und Partizipation im Fokus) ein abgestimmtes Vorgehen aller beteiligten Fachkräfte im Prozess der Frühförderung. Unter dem Motto "Bewährtes erhalten - Neues integrieren" wird in diesem Band die Auseinandersetzung der Frühförderung mit aktuellen Herausforderungen in den Blick genommen. Dabei liegt der Fokus auf Fragen zur Wirksamkeit der Frühförderung, die gleichermaßen für Wissenschaft und Praxis von hoher Bedeutung sind. Hierbei werden vor dem Hintergrund, wie und auf welchen Ebenen Frühförderung diversitätssensibel wirkt, Diskurse über politische und gesetzliche Entwicklungen, die Implementierung der ICF-CY in die Frühförderung, über (forschungs-)methodische Wirksamkeitsnachweise sowie konzeptionelle Entwicklungen der Familien- und Sozialraumorientierung - national wie international - aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Auf Augenhöhe

Auf Augenhöhe von Cremer,  Inge, Gutjahr,  Anja, Hintermair,  Manfred, Losch,  Antonia, Strauß,  Hans-Christoph
Das vorliegende Buch stellt die Erfahrungen von erwachsenen Menschen mit einer Hörbehinderung zur Verfügung, die sich als beruflich erfolgreich erleben und darüber berichten, was ihrer Meinung nach dazu beigetragen hat, dass sie sich in ihrem Beruf und im Leben gut etablieren konnten. Die Perspektive erfolgreicher gehörloser und schwerhöriger Menschen einzunehmen ist bedeutsam, als sie konsequent wegführt von den »klassischen« Themen der Hörgeschädigtenpädagogik, deren bekanntestes und am längsten umfochtenes Wohl der sog. Methodenstreit ist, bei dem es vorrangig um die Entscheidung geht, ob Lautsprache oder Gebärdensprache die richtige Sprache für gehörlose Menschen ist. Es ist mittlerweile bekannt, dass solche »Entweder-oder-Fragen« sinnlose Fragen sind angesichts der hohen Diversität, die wir in der Gruppe der gehörlosen und schwerhörigen Menschen vorfinden und auch die vorliegenden empirischen Daten geben nichts dafür her, diese Frage im Sinne einer eindeutigen Entscheidung beantworten zu können. Viel bedeutsamer ist es, in Erfahrung zu bringen, wie überhaupt gehörlose und schwerhörige Kinder und Jugendliche lernen, welche spezifischen Ressourcen sie dafür mitbringen und was sie an Unterstützung benötigen, um ihre Potenziale bestmöglich zu entfalten. Von daher betrachtet macht es besonders Sinn, diejenigen gehörlosen und schwerhörigen Menschen mit ins Boot zu nehmen, die das Leben aus ihrer Sicht gut hinbekommen haben und von deren Erfahrungen zu profitieren. Alle konzeptionellen Überlegungen der Hörgeschädigtenpädagogik müssen sich letztendlich daran messen lassen, was am Ende für die konkrete Lebensgestaltung gehörloser und schwerhöriger Menschen herauskommt. Es geht somit entscheidend um die Frage, was dazu beiträgt, dass gehörlose und schwerhörige Menschen zu einer für sie befriedigenden Lebensführung gelangen. Und wer sollte darüber besser Auskunft geben können als die Betroffenen selbst? Das vorliegende Buch stellt hierzu die vielfältigen Erfahrungen von 32 beruflich erfolgreichen Gehörlosen und Schwerhörigen zur Verfügung und kann am Ende gezielte Empfehlungen aussprechen, was in Gesellschaft und im Bildungssystem zu leisten ist, damit gehörlose und schwerhörige Menschen ein zufriedenstellendes (berufliches) Leben führen können und hörenden Menschen auf Augenhöhe begegnen können.
Aktualisiert: 2020-02-17
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Pädagogik bei Hörbehinderung

Pädagogik bei Hörbehinderung von Bogner,  Barbara, Greving,  Heinrich, Hennies,  Johannes, Hintermair,  Manfred
Der Band bietet eine grundlegende Einführung in die Hörgeschädigtenpädagogik. Im ersten Teil wird die Disziplin mit ihren begrifflichen Grundlagen und ihrem historischen Hintergrund vorgestellt. Im zweiten Teil wird auf die Profession der HörgeschädigtenpädagogInnen eingegangen, deren Herausforderungen sich primär auf zwei Bereiche beziehen: auf die sprachliche sowie kommunikative und die sozial-emotionale sowie kognitive Entwicklung von Kindern mit einer Hörschädigung. Im dritten Teil wird die äußerst diverse Bildungslandschaft für Hörgeschädigte und ihre Institutionen vorgestellt, die sich von der frühen über die schulische bis hin zur beruflichen Bildung erstreckt und bei Hörgeschädigten mit zusätzlichen Beeinträchtigungen auch sozialpädagogische Einrichtungen einbezieht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Entwicklung hörgeschädigter Kinder im Vorschulalter

Entwicklung hörgeschädigter Kinder im Vorschulalter von Hintermair,  Manfred, Sarimski,  Klaus
Entwicklungsprozesse hörgeschädigter Kinder im Vorschulalter werden in den Diskussionen der Hörgeschädigtenpädagogik bislang nicht mit der Aufmerksamkeit bedacht, die ihnen eigentlich zusteht angesichts ihrer Bedeutung für die Gesamtentwicklung hörgeschädigter Kinder. Zumeist stehen Fragen der ganz frühen Förderung, ermöglicht durch das Neugeborenen-Hörscreening, oder Fragen der Beschulung, aktuell angefeuert durch die Inklusionsdiskussion, im Fokus der Betrachtungen. Gleichwohl enthält die Phase der vorschulischen Entwicklung gerade auch für hörgeschädigte Kinder zahlreiche Herausforderungen in ganz vielen Entwicklungsbereichen, deren Bewältigung Voraussetzung ist für gelingende Entwicklungsprozesse im Schulalter und darüber hinaus. In dem vorliegenden Buch werden aus drei Perspektiven Informationen zum besseren Verständnis der Entwicklung hörgeschädigter Kinder im Vorschulalter zur Verfügung gestellt. Im ersten Teil des Buches erfolgt ein aktueller Überblick zu Forschungsergebnissen der Entwicklung hörgeschädigter Kinder im Alter zwischen 3 und 6 Jahren. Es werden Informationen zur sprachlichen, sozial-kognitiven und sozial-emotionalen Entwicklung vorgestellt und es werden Ergebnisse zu den wichtigen Vorläuferfertigkeiten für das Lesen und Rechnen aufbereitet. Im zweiten Teil stellen die Autoren verschiedene Ergebnisse aus eigenen Forschungsarbeiten der letzten Jahre vor, die insbesondere die psychosoziale Entwicklung hörgeschädigter Vorschulkinder in den Blick nehmen, aber auch Informationen zur sprachlichen und kognitiven Entwicklung bereit halten. Schließlich wird im dritten Teil des Buches zum einen aufgezeigt, welche diagnostischen Möglichkeiten es gibt, um den Entwicklungsstand hörgeschädigter Vorschulkinder in den verschiedenen Entwicklungsbereichen zu überprüfen. Weiter werden Empfehlungen zur Förderung kindlicher Kompetenzen in den wesentlichen vorschulischen Entwicklungsbereichen vorgestellt. Das Buch vermittelt dem Leser insgesamt einen Überblick zu relevanten Themen der Entwicklung hörgeschädigter Kinder im Vorschulalter und stellt dazu den aktuellen Wissensstand vor.
Aktualisiert: 2020-02-17
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Psychosoziales Wohlbefinden hörgeschädigter Menschen

Psychosoziales Wohlbefinden hörgeschädigter Menschen von Hintermair,  Manfred
Manfred Hintermairs Buch befasst sich mit dem psychosozialen Wohlbefinden erwachsener Menschen mit einer Hörschädigung. Selbstwertgefühl und Lebenszufriedenheit stellen zwei wesentliche Indikatoren hierfür dar. Aus einer identitätstheoretischen Perspektive wird dabei die Ausprägung von Lebenszufriedenheit und Selbstwertgefühl im Kontext kultureller Orientierungen und subjektiv erlebter Zugehörigkeit sowie verfügbarer psychischer Kompetenzen wie Lebensoptimismus, Selbstwirksamkeit und Kohärenzerleben betrachtet. Die Ergebnisse einer hierzu durchgeführten Studie zeigen insbesondere die Bedeutsamkeit psychischer Ressourcen und weisen zugleich darauf hin, dass die Entwicklung dieser Kompetenzen in hohem Maße mit guten kommunikativen Entwicklungsbedingungen zusammenhängt.
Aktualisiert: 2018-07-12
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