Migranten, Siedler, Flüchtlinge

Migranten, Siedler, Flüchtlinge von Hölscher,  Irmgard, Sassen,  Saskia
Die heute fast vergessenen europäischen Arbeitsmigrationen des 19. Jahrhunderts sind fester Bestandteil der Industrialisierungsgeschichte Europas. Ohne die westfälischen »Hollandgänger«, die italienischen Eisenbahnarbeiter und die Migranten, die von überall her nach Paris zogen, um dort die heute berühmten Boulevards zu bauen, hätte Europa sein modernes Gesicht nicht erhalten. Doch auch die verzweigten Flüchtlingsströme des 20. Jahrhunderts prägten den Kontinent. Sie waren eng verbunden mit der Entstehung des europäischen Staatensystems. Mit ihrer Geschichte der »Fremden« in Europa zeichnet Saskia Sassen ein deutliches Bild: Migration als Chance statt als Bedrohung. Zugleich plädiert sie in ihrem erstmals 1996 erschienenen Buch für eine Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik, die sich an historischen Erfahrungen orientiert. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Migranten, Siedler, Flüchtlinge

Migranten, Siedler, Flüchtlinge von Hölscher,  Irmgard, Sassen,  Saskia
Die heute fast vergessenen europäischen Arbeitsmigrationen des 19. Jahrhunderts sind fester Bestandteil der Industrialisierungsgeschichte Europas. Ohne die westfälischen »Hollandgänger«, die italienischen Eisenbahnarbeiter und die Migranten, die von überall her nach Paris zogen, um dort die heute berühmten Boulevards zu bauen, hätte Europa sein modernes Gesicht nicht erhalten.Doch auch die verzweigten Flüchtlingsströme des 20. Jahrhunderts prägten den Kontinent. Sie waren eng verbunden mit der Entstehung des europäischen Staatensystems. Mit ihrer Geschichte der »Fremden« in Europa zeichnet Saskia Sassen ein deutliches Bild: Migration als Chance statt als Bedrohung. Zugleich plädiert sie in ihrem erstmals 1996 erschienenen Buch für eine Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik, die sich an historischen Erfahrungen orientiert.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Migranten, Siedler, Flüchtlinge

Migranten, Siedler, Flüchtlinge von Hölscher,  Irmgard, Sassen,  Saskia
Die heute fast vergessenen europäischen Arbeitsmigrationen des 19. Jahrhunderts sind fester Bestandteil der Industrialisierungsgeschichte Europas. Ohne die westfälischen »Hollandgänger«, die italienischen Eisenbahnarbeiter und die Migranten, die von überall her nach Paris zogen, um dort die heute berühmten Boulevards zu bauen, hätte Europa sein modernes Gesicht nicht erhalten. Doch auch die verzweigten Flüchtlingsströme des 20. Jahrhunderts prägten den Kontinent. Sie waren eng verbunden mit der Entstehung des europäischen Staatensystems. Mit ihrer Geschichte der »Fremden« in Europa zeichnet Saskia Sassen ein deutliches Bild: Migration als Chance statt als Bedrohung. Zugleich plädiert sie in ihrem erstmals 1996 erschienenen Buch für eine Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik, die sich an historischen Erfahrungen orientiert. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Organisationskultur

Organisationskultur von Bennis,  Warren, Hölscher,  Irmgard, Schein,  Edgar H.
'Endlich liegt wieder eine aktuelle grundlegende Einführung vor. Jeder der sich für Corporate Culture, diesen oft gebrauchten und noch öfter missbrauchten Begriff, interessiert, benötigt dieses Buch.' (John Van Maanen) 'Jetzt hat Schein eine Überlebensanleitung zum Thema Unternehmenskultur veröffentlicht, was schon beim Untertitel die kritische und in Teilen auch ironische Grundhaltung deutlich werden lässt. In diesem Werk werden die Werkzeuge für Manager (und Berater) vorgestellt, die die Unternehmenskultur erfassen und über die Zeit modifizieren wollen.' (OrganisationsEntwicklung) 'Als begeisterte Leser von Edgar Scheins Buch Prozessberatung haben wir nun auch seinen Folgeband Organisationskultur mit viel Freude und innerer Bestätigung gelesen. Ob für Führungskräfte oder Unternehmensbegleiter: eigentlich ein Muss. Um herunter zu kommen von dem hohen Ross der Selbstüberschätzung, Unternehmenskulturen mit wenigen Blicken verstehen oder gar mit einigen Kniffen verändern zu können. Hut ab!' (Lust auf Zukunft 12.2008)
Aktualisiert: 2020-01-01
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Organisationskultur

Organisationskultur von Bennis,  Warren, Hölscher,  Irmgard, Schein,  Edgar H.
'Endlich liegt wieder eine aktuelle grundlegende Einführung vor. Jeder der sich für Corporate Culture, diesen oft gebrauchten und noch öfter missbrauchten Begriff, interessiert, benötigt dieses Buch.' (John Van Maanen) 'Jetzt hat Schein eine Überlebensanleitung zum Thema Unternehmenskultur veröffentlicht, was schon beim Untertitel die kritische und in Teilen auch ironische Grundhaltung deutlich werden lässt. In diesem Werk werden die Werkzeuge für Manager (und Berater) vorgestellt, die die Unternehmenskultur erfassen und über die Zeit modifizieren wollen.' (OrganisationsEntwicklung) 'Als begeisterte Leser von Edgar Scheins Buch Prozessberatung haben wir nun auch seinen Folgeband Organisationskultur mit viel Freude und innerer Bestätigung gelesen. Ob für Führungskräfte oder Unternehmensbegleiter: eigentlich ein Muss. Um herunter zu kommen von dem hohen Ross der Selbstüberschätzung, Unternehmenskulturen mit wenigen Blicken verstehen oder gar mit einigen Kniffen verändern zu können. Hut ab!' (Lust auf Zukunft 12.2008)
Aktualisiert: 2020-01-01
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Zukünftigkeit

Zukünftigkeit von Eshel,  Amir, Hölscher,  Irmgard
Wir haben uns daran gewöhnt, in den menschengemachten Katastrophen der Moderne ein blutiges Schlachtfeld zu sehen, das wir »bewältigen« müssen. Durch die Vergegenwärtigung der Geschichte setzen wir uns jedoch nicht bloß dem Trauma des Früheren aus, wir befragen unsere Gegenwart zugleich radikal auf ihre Sinnhaftigkeit. Die Vergangenheit ist damit immer schon doppelter Natur: Als unerträgliche Last eröffnet sie zugleich einen Möglichkeitsraum der Veränderung – ihre »Zukünftigkeit« ist die Potentialität der Geschichte, Vorschein des Besseren und Maßstab unseres Handelns im Hier und Jetzt. In Auseinandersetzung mit den derzeit bestimmenden Debatten der Philosophie und Kulturkritik wie mit den wichtigsten Autoren der zeitgenössischen Literatur aus den USA, Israel und Deutschland entwirft Amir Eshel in »Zukünftigkeit« eine neue Ethik der Geschichts- und Literaturbetrachtung. Ihr Fluchtpunkt ist eine neue post-utopische Humanität im Eingedenken des Vergangenen.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Migranten, Siedler, Flüchtlinge

Migranten, Siedler, Flüchtlinge von Hölscher,  Irmgard, Sassen,  Saskia
Die heute fast vergessenen europäischen Arbeitsmigrationen des 19. Jahrhunderts sind fester Bestandteil der Industrialisierungsgeschichte Europas. Ohne die westfälischen »Hollandgänger«, die italienischen Eisenbahnarbeiter und die Migranten, die von überall her nach Paris zogen, um dort die heute berühmten Boulevards zu bauen, hätte Europa sein modernes Gesicht nicht erhalten. Doch auch die verzweigten Flüchtlingsströme des 20. Jahrhunderts prägten den Kontinent. Sie waren eng verbunden mit der Entstehung des europäischen Staatensystems. Mit ihrer Geschichte der »Fremden« in Europa zeichnet Saskia Sassen ein deutliches Bild: Migration als Chance statt als Bedrohung. Zugleich plädiert sie in ihrem erstmals 1996 erschienenen Buch für eine Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik, die sich an historischen Erfahrungen orientiert. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-27
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Dialog als Kunst gemeinsam zu denken

Dialog als Kunst gemeinsam zu denken von Hölscher,  Irmgard, Isaacs,  William, Senge,  Peter M.
Das Buch von William Isaacs (Mitglied der Fakultät des MIT) zum strategischen Dialog in Unternehmen zeigt der Begründer des Dialog-Ansatzes auf, worin Dialog besteht und wie er auf die Kommunikation von Unternehmen, Führungskräften und gesellschaftlichen Gruppen und im interkulturellen Kontext angewendet werden kann; eine zukunftsweisende Konkretisierung der lernenden Organisation und schon jetzt ein Klassiker mit seiner Fülle von Beispielen, Übungen und praktischen Anregungen, die die breite Darstellung der Wurzeln und der Tradition des Dialog-Ansatzes ergänzen. Wenn es zutrifft, dass das Problem des gemeinsamen Denkens gleichzeitig ein persönliches und ein überpersönliches ist, dann brauchen wir wirksame Methoden und Praktiken für den Umgang mit beiden Dimensionen. Sie müssen uns in die Lage versetzen, schwierige Gespräche so zu führen, dass pragmatische, gute Ergebnisse entstehen, gleichzeitig aber auch die Fragmentierung sichtbar machen und uns helfen, das Gute, Wahre und Schöne in uns und in den Institutionen, in denen wir leben, zu integrieren. In diesem Buch zeigt Isaacs, wie sich beide Dimensionen ansprechen lassen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Dialog als Kunst gemeinsam zu denken

Dialog als Kunst gemeinsam zu denken von Hölscher,  Irmgard, Isaacs,  William, Senge,  Peter M.
Das Buch von William Isaacs (Mitglied der Fakultät des MIT) zum strategischen Dialog in Unternehmen zeigt der Begründer des Dialog-Ansatzes auf, worin Dialog besteht und wie er auf die Kommunikation von Unternehmen, Führungskräften und gesellschaftlichen Gruppen und im interkulturellen Kontext angewendet werden kann; eine zukunftsweisende Konkretisierung der lernenden Organisation und schon jetzt ein Klassiker mit seiner Fülle von Beispielen, Übungen und praktischen Anregungen, die die breite Darstellung der Wurzeln und der Tradition des Dialog-Ansatzes ergänzen. Wenn es zutrifft, dass das Problem des gemeinsamen Denkens gleichzeitig ein persönliches und ein überpersönliches ist, dann brauchen wir wirksame Methoden und Praktiken für den Umgang mit beiden Dimensionen. Sie müssen uns in die Lage versetzen, schwierige Gespräche so zu führen, dass pragmatische, gute Ergebnisse entstehen, gleichzeitig aber auch die Fragmentierung sichtbar machen und uns helfen, das Gute, Wahre und Schöne in uns und in den Institutionen, in denen wir leben, zu integrieren. In diesem Buch zeigt Isaacs, wie sich beide Dimensionen ansprechen lassen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Migranten, Siedler, Flüchtlinge

Migranten, Siedler, Flüchtlinge von Hölscher,  Irmgard, Sassen,  Saskia
Die heute fast vergessenen europäischen Arbeitsmigrationen des 19. Jahrhunderts sind fester Bestandteil der Industrialisierungsgeschichte Europas. Ohne die westfälischen »Hollandgänger«, die italienischen Eisenbahnarbeiter und die Migranten, die von überall her nach Paris zogen, um dort die heute berühmten Boulevards zu bauen, hätte Europa sein modernes Gesicht nicht erhalten.Doch auch die verzweigten Flüchtlingsströme des 20. Jahrhunderts prägten den Kontinent. Sie waren eng verbunden mit der Entstehung des europäischen Staatensystems. Mit ihrer Geschichte der »Fremden« in Europa zeichnet Saskia Sassen ein deutliches Bild: Migration als Chance statt als Bedrohung. Zugleich plädiert sie in ihrem erstmals 1996 erschienenen Buch für eine Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik, die sich an historischen Erfahrungen orientiert.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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Zukünftigkeit

Zukünftigkeit von Eshel,  Amir, Hölscher,  Irmgard
Wir haben uns daran gewöhnt, in den menschengemachten Katastrophen der Moderne ein blutiges Schlachtfeld zu sehen, das wir »bewältigen« müssen. Durch die Vergegenwärtigung der Geschichte setzen wir uns jedoch nicht bloß dem Trauma des Früheren aus, wir befragen unsere Gegenwart zugleich radikal auf ihre Sinnhaftigkeit. Die Vergangenheit ist damit immer schon doppelter Natur: Als unerträgliche Last eröffnet sie zugleich einen Möglichkeitsraum der Veränderung – ihre »Zukünftigkeit« ist die Potentialität der Geschichte, Vorschein des Besseren und Maßstab unseres Handelns im Hier und Jetzt. In Auseinandersetzung mit den derzeit bestimmenden Debatten der Philosophie und Kulturkritik wie mit den wichtigsten Autoren der zeitgenössischen Literatur aus den USA, Israel und Deutschland entwirft Amir Eshel in »Zukünftigkeit« eine neue Ethik der Geschichts- und Literaturbetrachtung. Ihr Fluchtpunkt ist eine neue post-utopische Humanität im Eingedenken des Vergangenen.
Aktualisiert: 2023-03-30
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„Ich war die große jüdische Hoffnung“

„Ich war die große jüdische Hoffnung“ von Bergmann,  Gretel, Hölscher,  Irmgard
Vor zwölf Jahren hat das Haus der Geschichte Baden-Württemberg die Erinnerungen von Gretel Bergmann erstmals veröffentlichen dürfen, die innerhalb kurzer Zeit vergriffen waren. Nun konnte sie im letzten Jahr in bewunderungswürdiger Frische ihren 100. Geburtstag feiern. Dies war für uns der Anlass, sie zu fragen, ob wir eine zweite Auflage ihrer Erinnerungen herausbringen dürfen. In einem überaus anrührenden schwäbisch-englischen Telefonat stimmte sie diesem Vorhaben sehr gerne zu. Die Feiern zu ihrem 100. Geburtstag, vor allem auch in Laupheim, hatten gezeigt, dass es einer kleinen Fortsetzung der Erinnerungen bedarf, um die weitere Entwicklung ein wenig darzustellen. So konnten wir Walther Tröger, Ehrenmitglied des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), für ein sehr persönliches Grußwort gewinnen. Walther Tröger hatte ganz wesentlichen Anteil daran, dass sich Gretel Bergmann/Margaret Lambert wieder Deutschland annäherte: durch die Einladungen an sie zu den Olympischen Spielen in Atlanta, durch die Verleihung des Georg von Opel-Preises 1999 in Frankfurt, die auch zum ersten Besuch in Laupheim nach mehr als 60 Jahren führte, und vor allem durch seinen von großer Sympathie und Einfühlungsvermögen geprägten Umgang mit den berechtigten Verletzungen, Sorgen und Ängsten von Gretel Bergmann, der in den 1990er Jahren immer noch nicht selbstverständlich war. Inzwischen hat Margaret Lambert auch wieder nach Laupheim zurückgefunden, im wahrsten Sinne des Wortes, und es waren beeindruckende Begegnungen. Sie ist wieder ein Teil der Laupheimer Sport-und Stadtgeschichte, und es ist schön, dass dies nach so vielen Verletzungen und nach so vielen Jahrzehnten möglich war. Beispielhaft dafür war die Feier zu ihrem 100. Geburtstag am 12. April 2014 in Laupheim. Im Rahmen der Berichterstattung über den 100. Geburtstag von Margaret Lambert hat Roland Ray von der Schwäbischen Zeitung in Laupheim ein Interview anlässlich von Filmaufnahmen mit ihr in ihrer Wohnung in New York geführt. Wir freuen uns, dass er dieses Gespräch für die zweite Auflage der Erinnerungen zur Verfügung gestellt hat. Damit können wir tatsächlich von einer erweiterten Auflage sprechen, denn wir können lesen, was "seither geschah". Dabei zeigt sich auf ganz eindrückliche Weise, was auch heute noch an Veränderungen in den so schwierigen jüdisch-deutschen Beziehungen möglich ist und wie wohltuend dies für beide Seiten sein kann. Unsere frühere Kollegin Dr. Anna-Ruth Löwenbrück hat vor vielen Jahren Margaret Lambert kennengelernt und den Kontakt zum Haus der Geschichte Baden-Württemberg hergestellt. Dafür sei ihr auch an dieser Stelle nochmals ausdrücklich gedankt. Dr. Irene Pill hat die Redaktion dieser erweiterten Auflage übernommen und Anja Harms die Gestaltung. Bei Thomas Kärcher lag die Erstellung der Register wieder in guten Händen. Ihnen allen danke ich herzlich für ihr Engagement. An den Zielen dieser Neuauflage hat sich gegenüber der ersten Ausgabe nichts geändert. Die Erinnerungen von Gretel Bergmann/Margaret Lambert sollen helfen, beispielhaft für eine Person und für einen Ort, Zugänge zu einer zentralen Zeit südwestdeutscher und deutscher Geschichte zu finden. Sie sollen neugierig machen, Interesse wecken und Mut machen, sich weiter für Versöhnung einzusetzen und sich der eigenen Geschichte zu stellen. Dr. Thomas Schnabel Leiter des Hauses der Geschichte Baden-Württemberg
Aktualisiert: 2021-01-29
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Dialog als Kunst gemeinsam zu denken

Dialog als Kunst gemeinsam zu denken von Hölscher,  Irmgard, Isaacs,  William, Senge,  Peter M.
Das Buch von William Isaacs (Mitglied der Fakultät des MIT) zum strategischen Dialog in Unternehmen zeigt der Begründer des Dialog-Ansatzes auf, worin Dialog besteht und wie er auf die Kommunikation von Unternehmen, Führungskräften und gesellschaftlichen Gruppen und im interkulturellen Kontext angewendet werden kann; eine zukunftsweisende Konkretisierung der lernenden Organisation und schon jetzt ein Klassiker mit seiner Fülle von Beispielen, Übungen und praktischen Anregungen, die die breite Darstellung der Wurzeln und der Tradition des Dialog-Ansatzes ergänzen. Wenn es zutrifft, dass das Problem des gemeinsamen Denkens gleichzeitig ein persönliches und ein überpersönliches ist, dann brauchen wir wirksame Methoden und Praktiken für den Umgang mit beiden Dimensionen. Sie müssen uns in die Lage versetzen, schwierige Gespräche so zu führen, dass pragmatische, gute Ergebnisse entstehen, gleichzeitig aber auch die Fragmentierung sichtbar machen und uns helfen, das Gute, Wahre und Schöne in uns und in den Institutionen, in denen wir leben, zu integrieren. In diesem Buch zeigt Isaacs, wie sich beide Dimensionen ansprechen lassen.
Aktualisiert: 2020-05-27
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Du bist ich

Du bist ich von Hölscher,  Irmgard, Yablonsky,  Lewis
Hier wendet der Autor sein Konzept der Denk- und Verhaltensstile auf das Vater-Sohn-Verhältnis an und entwickelt, immer wieder angereichert mit Beispielen aus der klinischen Praxis eine Typologie, die einerseits eigenständig ist, und andererseits auf den theoretischen Konzepten von Ludwik Flecks Lehre der Denkstile und Denkkollektive und der strengen empirisch-methodischen Schule Morenos auflagert. Die wichtigste Beziehung im Leben eines Mannes ist die zum Vater: Wie erlebt der Mann seinen Vater und welche Auswirkungen hat dies auf seine eigene Vaterschaft? Der Autor beschreibt anhand reichhaltiger Beispiele aus seiner psychotherapeutischen Praxis verschiedene spezifische Vater-Stile und die Faktoren, die diese Stile prägen. Darüberhinaus untersucht er die verschiedenen Entwicklungs- und Beziehungsphasen zwischen Vater und Sohn und zeigt die Erfordernisse an den Vater auf, je nach Entwicklungsphase des Sohnes seinen Stil zu ändern: Von der fürsorgenden Zärtlichkeit und Hingabe in den ersten Jahren (die nicht mehr nur der Mutter vorbehalten ist) bis hin zum Idealziel einer Männerfreundschaft zwischen Sohn und Vater, wenn der Sohn alt genug ist. Psychologen, Psychotherapeuten, Pädagogen und alle im sozialen Bereich Tätigen werden dieses Buch in Ihrer täglichen Praxis professionell nutzen. Aber es ist auch ein wichtiges Buch für alle erwachsenen Männer, die ihren Vater verstehen oder die selbst gute Väter sein wollen. Mit Gewinn lesen es aber auch alle Frauen, die sich für den dramatischen Einfluss der Vater-Sohn-Beziehung auf das Leben jedes Mannes interessieren. Die zahlreichen Fallbeispiel machen den Band zu einer fesselnden und anschaulichen Lektüre, die den interessierten Laien vergessen lässt, dass er ein Fachbuch liest.
Aktualisiert: 2017-02-10
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Der Charme des Geldes

Der Charme des Geldes von Hölscher,  Irmgard, Yablonsky,  Lewis
Ohne ideologische Vorgaben geht der Soziologe und Gruppentherapeut an das Thema, um seine Typologie der ‚Geldstile’ zu entwickeln: verblüffend und provozierend, unterhaltsam und unkonventionell, doch tief verwurzelt in empirischer psychotherapeutischer Praxis. Man merkt jedem Satz an, dass Yablonsky durch die Schule Morenos gegangen ist, von dem er noch selbst ausgebildet wurde. Das hier entwickelte Konzept der Geldstile macht das Buch zu einem Standardwerk für Therapeuten, Pädagogen und alle Profis in psychosozialen und helfenden Berufen, aber auch für sämtliche Berater in organisations- und Personalentwicklung und in sämtlichen mit Finanzen und Finanzdienstleistungen engagierten Berufen. Für den interessierten Laien sind sicherlich besonders die zahlreichen Falleispiel und Interviews so unterhaltsam wie aufschlussreich. Unser Alltag ist maßgeblich vom Geld bestimmt. Ohne Geld kommt niemand aus, sei er arm oder reich. Den größten Teil des Tages widmen wir dem Geldverdienen; und bei allem, was wir tun, spielt Geld immer eine Rolle. Dies führt zwangsläufig zu einer starken gefühlsmäßigen Einstellung zum individuellen Einkommen, zu dem damit finanzierbaren Lebensstil und zum allgemeinen Umgang mit Geld. Finden Sie heraus, welcher der vom Autor vorgestellten »Geld-Stile« Ihrer persönlichen Einstellung zum Geld am nächsten kommt und wie gesund Ihre eigene Beziehung zum Geld ist. Anhand vieler Beispiele und Interviews untersucht Lewis Yablonsky Reiche und Arme, Kriminelle, Künstler und Angehörige der helfenden Berufe und ihre Einstellung zum Geld. Warum wollen manche Reiche immer reicher werden? Warum empfinden manche Arme Geld als Belastung? Dieses Buch ist nicht nur eine umfassende Darstellung der psychologischen Bedeutung des Geldes, sondern bietet auch Ratschläge für eine psychisch gesündere Einstellung zum Geld, die einen Beitrag zur Lösung großer gesellschaftlicher Probleme leisten könnten. Dazu zählen psychischer Stress, Ehestreitigkeiten, berufliche Probleme, Konflikte zwischen Eltern und Kindern, Kriege aus wirtschaftlichen Interessen und destruktive wirtschaftliche Konkurrenz. »Die Reichen sind anders«, sagte F. Scott FitzgeraId. Hemingway unterbrach ihn: »Richtig, sie haben mehr Geld!«
Aktualisiert: 2017-02-10
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Warum heilt Psychotherapie?

Warum heilt Psychotherapie? von Bergantino,  Len, Hölscher,  Irmgard, Sreckovic,  Anna, Sreckovic,  Milan, Whitaker,  Carl A
Existentielle Augenblicke mit Sigmund Freud, Wilfred R. Bion, Robert und Mary Goulding, Jim Simkin, Stanley Keleman, George Bach, Albert Ellis, Harald Greenwald, Milton H. Erickson, Jack Rosberg, Carl A. Whitaker 'Nach der Lektüre wurde mir klar,.wie sinnvoll es ist, sich an Bergantinos Suche nach dem eigenen Sein zu beteiligen.' (Carl A. Whitaker)
Aktualisiert: 2016-02-02
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