Es ist, wie’s ist

Es ist, wie’s ist von Davis,  Lydia, Hoffer,  Klaus
Bereits in ihrem ersten Buch beweist Lydia Davis ihre große Meisterschaft in der kleinen Form. Sie betrachtet auf ihre trocken-humorige und so intelligente Art das, was zwischen uns und in uns selbst vorgehen kann. Auch noch so kleine Feinheiten und Details des Lebens entdeckt Davis und schenkt ihnen besondere Bedeutung. Eine Vielzahl an unterschiedlichsten Lebenssituationen und menschlichen Eigentümlichkeiten findet sich in den Stories, erzählt mit einem präzisen, klaren Blick: Alltagsspleens und -ängste, eben »ein paar Dinge, die mit mir nicht in Ordnung sind«; ein Kassensturz über eine beendete Beziehung; eine Mutter, die mit ihrer Tochter nie zufrieden ist; eine Kriminalgeschichte, die als Französischsprachkurs getarnt ist; das Rätsel, was es wirklich mit dem Brief eines Ex-Freundes auf sich hat; »Auszüge aus einem Leben«, die einen ganzen Lebensverlauf im Schnelldurchlauf erzählen – und so vieles mehr. Mit "Es ist, wie’s ist" liegt jetzt das 1986 erschienene Debüt von Lydia Davis’ großartiger Kurzprosa auf Deutsch vor – und somit sind die Collected Stories dieser Ausnahmeautorin vollständig übersetzt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Es ist, wie’s ist

Es ist, wie’s ist von Davis,  Lydia, Hoffer,  Klaus
Mit »Es ist, wie's ist« beweist Lydia Davis ihre große Meisterschaft in der kleinen Form. Sie betrachtet auf trocken-humorige und intelligente Art das, was zwischen uns und in uns selbst vorgehen kann. Auch noch so kleine Feinheiten und Details des Lebens entdeckt Davis und schenkt ihnen besondere Bedeutung.Eine Vielzahl an unterschiedlichsten Lebenssituationen und menschlichen Eigentümlichkeiten findet sich in den Stories, erzählt mit einem präzisen, klaren Blick: Alltagsspleens und -ängste, eben »ein paar Dinge, die mit mir nicht in Ordnung sind«; ein Kassensturz über eine beendete Beziehung; eine Mutter, die mit ihrer Tochter nie zufrieden ist; eine Kriminalgeschichte, die als Französischsprachkurs getarnt ist; das Rätsel, was es wirklich mit dem Brief eines Ex-Freundes auf sich hat; »Auszüge aus einem Leben«, die einen ganzen Lebensverlauf im Schnelldurchlauf erzählen – und so vieles mehr.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Es ist, wie’s ist

Es ist, wie’s ist von Davis,  Lydia, Hoffer,  Klaus
Mit »Es ist, wie's ist« beweist Lydia Davis ihre große Meisterschaft in der kleinen Form. Sie betrachtet auf trocken-humorige und intelligente Art das, was zwischen uns und in uns selbst vorgehen kann. Auch noch so kleine Feinheiten und Details des Lebens entdeckt Davis und schenkt ihnen besondere Bedeutung.Eine Vielzahl an unterschiedlichsten Lebenssituationen und menschlichen Eigentümlichkeiten findet sich in den Stories, erzählt mit einem präzisen, klaren Blick: Alltagsspleens und -ängste, eben »ein paar Dinge, die mit mir nicht in Ordnung sind«; ein Kassensturz über eine beendete Beziehung; eine Mutter, die mit ihrer Tochter nie zufrieden ist; eine Kriminalgeschichte, die als Französischsprachkurs getarnt ist; das Rätsel, was es wirklich mit dem Brief eines Ex-Freundes auf sich hat; »Auszüge aus einem Leben«, die einen ganzen Lebensverlauf im Schnelldurchlauf erzählen – und so vieles mehr.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Harry … Heinrich … Henri … Heine

Harry … Heinrich … Henri … Heine von Becker,  Sabina, Becker-Cantarino,  Barbara, Borchmeyer,  Dieter, Celestini,  Federico, Corbea-Hoisie,  Andrei, Craciun-Fischer,  Ioana, da Mota Alves,  Fernanda Cândida, Drews,  Jörg, Gad,  Max, Gelber,  Mark H., Goltschnigg,  Dietmar, Gómez García,  Carmen, Görner,  Rüdiger, Gouveia Delille,  Maria Manuela, Grollegg-Edler,  Charlotte, Hauschild,  Jan-Christoph, Hiebel,  Hans H, Hillmann,  Roger, Hirano,  Yosihiko, Hoffer,  Klaus, Hohendahl,  Peter Uwe, Ivanovic,  Christine, Jané,  Jordi, Jastal,  Katarzyna, Kemper,  Hans-Georg, Kimura,  Naoji, Konrad,  Helmut, Kruse,  Joseph A, Midgley,  David, Oloukpona-Yinnon,  Adjaï Paulin, Olschner,  Leonard, Osten,  Manfred, Peters,  George F., Reeves,  Nigel, Revers,  Peter, Robertson,  Ritchie, Rose,  Margaret A, Sagarra,  Eda, Sammons,  Jeffrey L., Schärf,  Christian, Schwarz,  Egon, Simonis,  Annette, Solbach,  Andreas, Spies,  Bernhard, Swales,  Martin, Szendi,  Zoltán, Tunner,  Erika, Zapotoczky,  Hans Georg
Anlässlich der 150. Wiederkehr seines Todestags wurde in Graz vom 6. bis 11. Juni 2006 ein interdisziplinäres Humboldt-Kolleg abgehalten, das mit Teilnehmern und Teilnehmerinnen aus 16 Staaten und allen fünf Kontinenten im Heine-Gedenkjahr den weltweit größten internationalen Kongress darstellt. Der Tagungsband enthält 45 Beiträge aus literatur- und kulturwissenschaftlicher, aus musik- und medienwissenschaftlicher, aus komparatistischer, historischer und medizinischer Perspektive. Abgerundet wird der Band durch essayistische Texte von Schriftstellern. So ergaben sich folgende Themenfelder: Heines Lyrik und Prosa wiedergelesen, Judentum und Christentum, Götter und Dämonen, Krankheit und Zerstörung, Musik, bildende Kunst und Film, Zeitgenossenschaft und Modernität, Heine im Deutschland des 20. Jahrhunderts, Heine in der Welt, Essayistisches.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Es ist, wie’s ist

Es ist, wie’s ist von Davis,  Lydia, Hoffer,  Klaus
Mit »Es ist, wie's ist« beweist Lydia Davis ihre große Meisterschaft in der kleinen Form. Sie betrachtet auf trocken-humorige und intelligente Art das, was zwischen uns und in uns selbst vorgehen kann. Auch noch so kleine Feinheiten und Details des Lebens entdeckt Davis und schenkt ihnen besondere Bedeutung.Eine Vielzahl an unterschiedlichsten Lebenssituationen und menschlichen Eigentümlichkeiten findet sich in den Stories, erzählt mit einem präzisen, klaren Blick: Alltagsspleens und -ängste, eben »ein paar Dinge, die mit mir nicht in Ordnung sind«; ein Kassensturz über eine beendete Beziehung; eine Mutter, die mit ihrer Tochter nie zufrieden ist; eine Kriminalgeschichte, die als Französischsprachkurs getarnt ist; das Rätsel, was es wirklich mit dem Brief eines Ex-Freundes auf sich hat; »Auszüge aus einem Leben«, die einen ganzen Lebensverlauf im Schnelldurchlauf erzählen – und so vieles mehr.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Es ist, wie’s ist

Es ist, wie’s ist von Davis,  Lydia, Hoffer,  Klaus
Mit »Es ist, wie's ist« beweist Lydia Davis ihre große Meisterschaft in der kleinen Form. Sie betrachtet auf trocken-humorige und intelligente Art das, was zwischen uns und in uns selbst vorgehen kann. Auch noch so kleine Feinheiten und Details des Lebens entdeckt Davis und schenkt ihnen besondere Bedeutung.Eine Vielzahl an unterschiedlichsten Lebenssituationen und menschlichen Eigentümlichkeiten findet sich in den Stories, erzählt mit einem präzisen, klaren Blick: Alltagsspleens und -ängste, eben »ein paar Dinge, die mit mir nicht in Ordnung sind«; ein Kassensturz über eine beendete Beziehung; eine Mutter, die mit ihrer Tochter nie zufrieden ist; eine Kriminalgeschichte, die als Französischsprachkurs getarnt ist; das Rätsel, was es wirklich mit dem Brief eines Ex-Freundes auf sich hat; »Auszüge aus einem Leben«, die einen ganzen Lebensverlauf im Schnelldurchlauf erzählen – und so vieles mehr.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Formen der Verstörung

Formen der Verstörung von Davis,  Lydia, Hoffer,  Klaus
Lydia Davis wird in den USA gerühmt als 'eine unserer originellsten und einflussreichsten Autorinnen', eine Erzählerin mit ungewöhnlicher emotionaler Schärfe, formellem Einfallsreichtum und der Fähigkeit, uns genau dort festzuhalten, wo wir uns mental oder seelisch zu entgleiten drohen oder im Kreis gehen.Mit ihrer vierten Story-Sammlung Varieties of Disturbance, 2007, schrieb sich Lydia Davis endgültig in die Reihe der Klassiker der Moderne ein. Ihre Themen sind überaus vielfältig: von den Irritationen bei der Betrachtung eines Säuglings, über die Vorbereitungen, die Kafka für ein Abendessen mit Milena trifft, bis zur Untersuchung einer Reihe von Briefen einer Schulklasse aus dem Jahr 1952 an einen kranken Mitschüler. Sowohl alltäglich als auch ungemein überraschend sind diese Geschichten, unterschiedlichst in der Form, von einem sehr trockenen Witz; viele haben nur die Länge eines Satzes.Wem es in der Literatur um eine Erforschung des Denkens geht, um eine Erkundung unserer Phantasie- und Geistestätigkeiten, um den Imaginationsraum, den jedes Erzählen zu öffnen in der Lage sein sollte, für den sind die Geschichten von Lydia Davis Schatzkammern literarischer Erfindung. Nicht nur, dass sie alltagsneurotische Phantasien und Überlegungen in originellster Weise sprachlich dingfest machen – es sind auch raffinierte Kommentare zum Erzählen selbst, ob sie nun Kafka selbst sprechen lassen, Beckett neuschreiben oder unterschiedliche Proust-Übersetzungen auf ihre Alltagstauglichkeit überprüfen.'Geistreich, gewandt, ironisch, voller Understement und permanenter Überraschungen' (Joyce Carol Oates)'Umwerfend komisch, erschreckend, vom Feinsten. Davis ist eine Magierin in Sachen Selbst-Bewusstsein.' (Jonathan Franzen)'Raffinierte Stories mit hintergründigem Witz und von französischer Prägnanz.' (Jeffrey Eugenides)'Wonach sie trachtet, ist: Wahrheit.' (Dave Eggers)'Die beste Prosastilistin Amerikas.' (Rick Moody)'Ein in seiner Kombination von luzider Klarheit, aphoristischer Kürze, formaler Originalität, listiger Komik, metaphysischer Düsterkeit, philosophischer Stringenz und menschlicher Weisheit in der amerikanischen Literatur wohl einzigartiges Werk.' (New Yorker)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ilse Aichinger

Ilse Aichinger von Bartsch,  Kurt, Frey,  Eleonore, Hoffer,  Klaus, Melzer,  Gerhard
Beiträge zu Leben, Werk und Rezeption. Dazu kommen aktuelle Analysen, Kritiken und Essays zu zentralen Aspekten des Werkes sowie eine vollständige Bibliografie. Die Beiträge: Brita Steinwendtner: Ein paar Fragen in Briefen – Gespräch mit I. A. Dagmar C. G. Lorenz: Männlichkeits- und Weiblichkeitskonstruktionen bei I. A. Eleonore Frey: I. A.: ihr Spielraum Neva Šlibar: "Definieren grenzt an Unterhöhlen". Ambiguisierte Paradoxie in I. A.s Gedichten. (Zdenko Škreb zugeeignet in dankbarem Gedenken) Klaus Hoffer: Der Beginn der Aktion (für I. A.) Rainer Schönhaar: Der Erzählwelt Schweigen abfordern. I. A.s Prosaminiaturen seit dem Band Eliza Eliza Brita Steinwendtner: Sammle den Untergang. Zu I. A.s Kurzprosaband Schlechte Wörter Heinz F. Schafroth: Diese Meisterin der Wortwörtlichkeit. Zu einem "neuen" Text von I. A. Richard Reichensberger: Orte. Zur Biographie einer Familie Ingrid Gomboz: Bibliographie I. A.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Manuskripte für Alfred Kolleritsch

Manuskripte für Alfred Kolleritsch von Aichinger,  Ilse, Artmann,  Hans C, Drews,  Jörg, Eisendle,  Helmut, Handke,  Peter, Hoffer,  Klaus, Jelinek,  Elfriede, Laederach,  Jürg, Widmer,  Urs
Eine Sondernummer der Zeitschrift ›manuskripte‹ anläßlich des 50. Geburtstags von Alfred Kolleritsch. Mit Texten von Ilse Aichinger, Peter Handke, Wolfgang Bauer, H. C. Artmann, Barbara Frischmuth, Urs Widmer, Ernst Jandl, Elfriede Jelinek, Friederike Mayröcker, Gerhard Roth und vielen anderen. 'Als wir überlegten, welche ›manuskripte‹-Autoren wir zur Mitarbeit einladen sollten, entschieden wir uns für jene, von denen wir entweder lyrische oder theoretische Beiträge erwarten konnten. Darüber hinaus luden wir die engsten Freunde von A. K. ein, ein Gedicht zu verfassen, auch wenn sie sonst nur Prosa schreiben.' (Klaus Hoffer)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Fast keine Erinnerung

Fast keine Erinnerung von Davis,  Lydia, Hoffer,  Klaus
Mit Lydia Davis, bewundert u.a. von Grace Paley, Jonathan Franzen, Jeffrey Eugenides und Zadie Smith, vorgeschlagen für den National Book Award 2007, ist eine der raffiniertesten Stimmen der amerikanischen Prosa zum ersten Mal auf Deutsch zu entdecken.Ob konventionellere und klassische Sujets – eine Reise durch Russland in den Kaukasus, ein karger Winter in äußerster Mittellosigkeit in einem südfranzösischen Bauernhaus, Träume vom idealen Cowboy-Mann, ein Nachmittag, umringt von Familien im Park – oder Gedankenspiele am Rand zum Sprachspiel, Davis untersucht ihre Geschichten und Themen sowohl in erzählerischer als auch in essayistischer Form, Erzählen und Denken sind zwei Seiten derselben Bewegung. Beim Lesen wähnt man sich dadurch in den sicheren Händen einer skrupulösen Schriftstellerin, die ihr Feld mit größter Sorgfalt beackert. Ihr Feld: das sind die Abenteuer des Alltags und der Gewöhnlichkeit, Träume, Vermutungen und Phantasien, Beziehungs- und Benennungsschwierigkeiten, allesamt unter so merkwürdigem Blickwinkel neu betrachtet, dass das Lesevergnügen von Geschichte zu Geschichte noch größer wird.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Fast keine Erinnerung

Fast keine Erinnerung von Davis,  Lydia, Hoffer,  Klaus
Mit Lydia Davis, bewundert u.a. von Grace Paley, Jonathan Franzen, Jeffrey Eugenides und Zadie Smith, vorgeschlagen für den National Book Award 2007, ist eine der raffiniertesten Stimmen der amerikanischen Prosa zum ersten Mal auf Deutsch zu entdecken. Ob konventionellere und klassische Sujets – eine Reise durch Russland in den Kaukasus, ein karger Winter in äußerster Mittellosigkeit in einem südfranzösischen Bauernhaus, Träume vom idealen Cowboy-Mann, ein Nachmittag, umringt von Familien im Park – oder Gedankenspiele am Rand zum Sprachspiel, Davis untersucht ihre Geschichten und Themen sowohl in erzählerischer als auch in essayistischer Form, Erzählen und Denken sind zwei Seiten derselben Bewegung. Beim Lesen wähnt man sich dadurch in den sicheren Händen einer skrupulösen Schriftstellerin, die ihr Feld mit größter Sorgfalt beackert. Ihr Feld: das sind die Abenteuer des Alltags und der Gewöhnlichkeit, Träume, Vermutungen und Phantasien, Beziehungs- und Benennungsschwierigkeiten, allesamt unter so merkwürdigem Blickwinkel neu betrachtet, dass das Lesevergnügen von Geschichte zu Geschichte noch größer wird.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Formen der Verstörung

Formen der Verstörung von Davis,  Lydia, Hoffer,  Klaus
Lydia Davis wird in den USA gerühmt als 'eine unserer originellsten und einflussreichsten Autorinnen', eine Erzählerin mit ungewöhnlicher emotionaler Schärfe, formellem Einfallsreichtum und der Fähigkeit, uns genau dort festzuhalten, wo wir uns mental oder seelisch zu entgleiten drohen oder im Kreis gehen. Mit ihrer vierten Story-Sammlung Varieties of Disturbance, 2007, schrieb sich Lydia Davis endgültig in die Reihe der Klassiker der Moderne ein. Ihre Themen sind überaus vielfältig: von den Irritationen bei der Betrachtung eines Säuglings, über die Vorbereitungen, die Kafka für ein Abendessen mit Milena trifft, bis zur Untersuchung einer Reihe von Briefen einer Schulklasse aus dem Jahr 1952 an einen kranken Mitschüler. Sowohl alltäglich als auch ungemein überraschend sind diese Geschichten, unterschiedlichst in der Form, von einem sehr trockenen Witz; viele haben nur die Länge eines Satzes. Wem es in der Literatur um eine Erforschung des Denkens geht, um eine Erkundung unserer Phantasie- und Geistestätigkeiten, um den Imaginationsraum, den jedes Erzählen zu öffnen in der Lage sein sollte, für den sind die Geschichten von Lydia Davis Schatzkammern literarischer Erfindung. Nicht nur, dass sie alltagsneurotische Phantasien und Überlegungen in originellster Weise sprachlich dingfest machen – es sind auch raffinierte Kommentare zum Erzählen selbst, ob sie nun Kafka selbst sprechen lassen, Beckett neuschreiben oder unterschiedliche Proust-Übersetzungen auf ihre Alltagstauglichkeit überprüfen. 'Geistreich, gewandt, ironisch, voller Understement und permanenter Überraschungen' (Joyce Carol Oates) 'Umwerfend komisch, erschreckend, vom Feinsten. Davis ist eine Magierin in Sachen Selbst-Bewusstsein.' (Jonathan Franzen) 'Raffinierte Stories mit hintergründigem Witz und von französischer Prägnanz.' (Jeffrey Eugenides) 'Wonach sie trachtet, ist: Wahrheit.' (Dave Eggers) 'Die beste Prosastilistin Amerikas.' (Rick Moody) 'Ein in seiner Kombination von luzider Klarheit, aphoristischer Kürze, formaler Originalität, listiger Komik, metaphysischer Düsterkeit, philosophischer Stringenz und menschlicher Weisheit in der amerikanischen Literatur wohl einzigartiges Werk.' (New Yorker)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Graz von außen.

Graz von außen. von Hoffer,  Klaus, Kolleritsch,  Alfred
Mit Beiträgen von Friedrich Achleitner, Otto Breicha, Elmar Budde, Jörg Drews, Hans Eichhorn, Jenny Erpenbeck, Peter Esterhazy, Gundi Feyrer, Eleonore Frey, Helga Glantschnig, Anselm Glück, Peter Handke, Ludwig Harig, Jochen Hörisch, Ingeborg Horn, Rada Ivekovic, Drago Jancar, Jochen Jung, Thomas Kling, Walter Koschatzky, Angela Krauß, Olga Martynova, Friederike Mayröcker, Eva Meyer, Lydia Mischkulnig, Manfred Mixner, Peter Horst Neumann, Marina Palej, Erica Pedretti, Rosa Pock, Peter Pongratz, Ilma Rakusa, Heinz Schafroth, Wendelin Schmidt-Dengler, Franz Schuh, Erich Wolfgang Skwara, Yoko Tawada, Sissi Tax, Peter Weibel, Urs Widmer, Hedwig Wingler, Paul Wühr, Gosela von Wysocki, Joseph Zoderer
Aktualisiert: 2023-05-11
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Peter Weibel: X-Dream

Peter Weibel: X-Dream von Czernin,  Franz J, Hoffer,  Klaus, Jelinek,  Elfriede, Kaltenbeck,  Franz, Kolleritsch,  Alfred, Steinle,  Christa
Das Forum Stadtpark und die Literaturzeitschrift 'manuskripte' (herausgegeben von Alfred Kolleritsch) bildeten in den 1960er Jahren eines der bedeutendsten Foren für die Avantgarde im deutschsprachigen Raum, von der Wiener bis zur Stuttgarter Gruppe. Auch Peter Weibels erste Veröffentlichungen, Ausstellungen, Lesungen und Performances fanden in Graz statt. In diesen für seine künstlerische Entwicklung prägenden Jahren begegnete er einer Reihe von Persönlichkeiten, die mittlerweile zu den wichtigsten Kulturschaffenden Österreichs zählen. Aus Anlass seines 60. Geburtstages imaginieren sie diese Zeit der Experimente und Extreme und entwerfen in Annäherungen Weibels Rolle und seine ›personae‹. Der Titel X-Dream, kreiert von Günter Brus, spielt mit Weibels extremer Komplexität als Künstler und Theoretiker und entwirft damit das Bild des Polyartisten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kanns nicht und wills nicht

Kanns nicht und wills nicht von Davis,  Lydia, Hoffer,  Klaus
Ihre Erzählungen sind manchmal buchstäbliche Einzeiler; oder es sind lange geduldige Beobachtungen von Kühen im Laufe eines Winters vom Küchenfenster eines Landhauses aus. Ihre Stories können aber auch Träume sein, Beschwerdebriefe (an Tiefkühlerbsenproduzenten oder Autoren von Buchhändler-Werbebroschüren) oder Geschichten, die aus den Briefen Flauberts kondensiert wurden. Lydia Davis schreibt in allen Fällen mit großer Präzision, mit Witz und Intelligenz und einem geschärften Blick für die Unerfreulichkeiten des täglichen Lebens. Da sie nichts als gegeben hinnimmt, überschreitet sie auch ständig die Grenzen der literarischen Konventionen, der Genres und Gepflogenheiten – und das macht ihr Werk zu einer Fundgrube für überraschende Entdeckungen. Sie scheut weder das intellektuelle Vergnügen noch die Nähe der Intimität. Ob es sich um die ironische Aufzählung von Lesevorlieben handelt oder um die ungemein intimen Erinnerungen einer Frau an ihre verstorbene ältere Schwester, um die trocken notierten Schwierigkeiten mit renitenten Dienstmädchen oder die Essgewohnheiten von Großstadtneurotikern: Lydia Davis zu lesen erweitert nicht nur den Horizont, es weist uns auch auf unerwartete Freuden in unser aller rätselhaftem Alltag hin.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kanns nicht und wills nicht

Kanns nicht und wills nicht von Davis,  Lydia, Hoffer,  Klaus
Ihre Erzählungen sind manchmal buchstäbliche Einzeiler; oder es sind lange geduldige Beobachtungen von Kühen im Laufe eines Winters vom Küchenfenster eines Landhauses aus. Ihre Stories können aber auch Träume sein, Beschwerdebriefe (an Tiefkühlerbsenproduzenten oder Autoren von Buchhändler-Werbebroschüren) oder Geschichten, die aus den Briefen Flauberts kondensiert wurden. Lydia Davis schreibt in allen Fällen mit großer Präzision, mit Witz und Intelligenz und einem geschärften Blick für die Unerfreulichkeiten des täglichen Lebens. Da sie nichts als gegeben hinnimmt, überschreitet sie auch ständig die Grenzen der literarischen Konventionen, der Genres und Gepflogenheiten – und das macht ihr Werk zu einer Fundgrube für überraschende Entdeckungen. Sie scheut weder das intellektuelle Vergnügen noch die Nähe der Intimität. Ob es sich um die ironische Aufzählung von Lesevorlieben handelt oder um die ungemein intimen Erinnerungen einer Frau an ihre verstorbene ältere Schwester, um die trocken notierten Schwierigkeiten mit renitenten Dienstmädchen oder die Essgewohnheiten von Großstadtneurotikern: Lydia Davis zu lesen erweitert nicht nur den Horizont, es weist uns auch auf unerwartete Freuden in unser aller rätselhaftem Alltag hin.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Es ist, wie’s ist

Es ist, wie’s ist von Davis,  Lydia, Hoffer,  Klaus
Bereits in ihrem ersten Buch beweist Lydia Davis ihre große Meisterschaft in der kleinen Form. Sie betrachtet auf ihre trocken-humorige und so intelligente Art das, was zwischen uns und in uns selbst vorgehen kann. Auch noch so kleine Feinheiten und Details des Lebens entdeckt Davis und schenkt ihnen besondere Bedeutung. Eine Vielzahl an unterschiedlichsten Lebenssituationen und menschlichen Eigentümlichkeiten findet sich in den Stories, erzählt mit einem präzisen, klaren Blick: Alltagsspleens und -ängste, eben »ein paar Dinge, die mit mir nicht in Ordnung sind«; ein Kassensturz über eine beendete Beziehung; eine Mutter, die mit ihrer Tochter nie zufrieden ist; eine Kriminalgeschichte, die als Französischsprachkurs getarnt ist; das Rätsel, was es wirklich mit dem Brief eines Ex-Freundes auf sich hat; »Auszüge aus einem Leben«, die einen ganzen Lebensverlauf im Schnelldurchlauf erzählen – und so vieles mehr. Mit "Es ist, wie’s ist" liegt jetzt das 1986 erschienene Debüt von Lydia Davis’ großartiger Kurzprosa auf Deutsch vor – und somit sind die Collected Stories dieser Ausnahmeautorin vollständig übersetzt.
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Formen der Verstörung

Formen der Verstörung von Davis,  Lydia, Hoffer,  Klaus
Lydia Davis wird in den USA gerühmt als 'eine unserer originellsten und einflussreichsten Autorinnen', eine Erzählerin mit ungewöhnlicher emotionaler Schärfe, formellem Einfallsreichtum und der Fähigkeit, uns genau dort festzuhalten, wo wir uns mental oder seelisch zu entgleiten drohen oder im Kreis gehen.Mit ihrer vierten Story-Sammlung Varieties of Disturbance, 2007, schrieb sich Lydia Davis endgültig in die Reihe der Klassiker der Moderne ein. Ihre Themen sind überaus vielfältig: von den Irritationen bei der Betrachtung eines Säuglings, über die Vorbereitungen, die Kafka für ein Abendessen mit Milena trifft, bis zur Untersuchung einer Reihe von Briefen einer Schulklasse aus dem Jahr 1952 an einen kranken Mitschüler. Sowohl alltäglich als auch ungemein überraschend sind diese Geschichten, unterschiedlichst in der Form, von einem sehr trockenen Witz; viele haben nur die Länge eines Satzes.Wem es in der Literatur um eine Erforschung des Denkens geht, um eine Erkundung unserer Phantasie- und Geistestätigkeiten, um den Imaginationsraum, den jedes Erzählen zu öffnen in der Lage sein sollte, für den sind die Geschichten von Lydia Davis Schatzkammern literarischer Erfindung. Nicht nur, dass sie alltagsneurotische Phantasien und Überlegungen in originellster Weise sprachlich dingfest machen – es sind auch raffinierte Kommentare zum Erzählen selbst, ob sie nun Kafka selbst sprechen lassen, Beckett neuschreiben oder unterschiedliche Proust-Übersetzungen auf ihre Alltagstauglichkeit überprüfen.'Geistreich, gewandt, ironisch, voller Understement und permanenter Überraschungen' (Joyce Carol Oates)'Umwerfend komisch, erschreckend, vom Feinsten. Davis ist eine Magierin in Sachen Selbst-Bewusstsein.' (Jonathan Franzen)'Raffinierte Stories mit hintergründigem Witz und von französischer Prägnanz.' (Jeffrey Eugenides)'Wonach sie trachtet, ist: Wahrheit.' (Dave Eggers)'Die beste Prosastilistin Amerikas.' (Rick Moody)'Ein in seiner Kombination von luzider Klarheit, aphoristischer Kürze, formaler Originalität, listiger Komik, metaphysischer Düsterkeit, philosophischer Stringenz und menschlicher Weisheit in der amerikanischen Literatur wohl einzigartiges Werk.' (New Yorker)
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