Bösewichte – Villains

Bösewichte – Villains von Hoffstadt,  Christian, Müller,  Sabine
Was macht einen Bösewicht aus? Welche kulturellen Codierungen liegen zugrunde? Welche Traditionslinien gibt es von Antike bis Moderne? Der erste Band der Reihe Ekbasis, die sich interdisziplinär mit Phänomenen der Grenzüberschreitung beschäftigt, geht diesen Fragen nach. Von gestörten Eigenbildern über identitätsstiftende Gegenbilder bis hin zu komplexen Bösewichten mit Wandlungspotential: Grenzüberschreitende Handlungen und Haltungen werden exemplarisch analysiert. Sowohl der Typus des mad scientist als auch Film- und Fernseh-Bösewichte wie Fu Manchu, Darth Vader, Maleficent und Negan werden unter die Lupe genommen.
Aktualisiert: 2021-12-02
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Was bewegt uns?

Was bewegt uns? von Andreas Schulz-Buchta,  Andreas, Hoffstadt,  Christian, Nagenborg,  Michael, Peschke,  Franz
Bewegung ohne Leben ist möglich, aber kein Leben ohne Bewegung. Bewegung kann uns dienen und uns versklaven. Der Mensch hängt von der vegetativen Bewegung seiner inneren Systeme ab, seine eigene, von Neugier und Willen gesteuerte Mobilität im Raum brachte ihn dorthin, wo er heute steht. Körperliche Bewegung kann direkt auf die Gesundheit einwirken, Geist und Leib aktivieren und bilden, kann sie aber auch lähmen, verformen und abtöten. Die Beweglichkeit des Körpers dient der Kommunikation, sie wird absichtlich symbolisch eingesetzt und setzt sich unfreiwillig der Deutung aus. Nicht nur die Lebenswelt verlangt nach einer aktiven Erschließung durch Bewegung, auch unbekannte Denkräume erfordern geistige Spaziergänge, Wanderungen und Gewaltmärsche. Der neunte Band der Aspekte der Medizinphilosophie erkundet das Terrain mit der gewohnten methodischen Beweglichkeit in neunzehn Beiträgen.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Vom Höhlengleichnis zum Gehirnkino

Vom Höhlengleichnis zum Gehirnkino von Hoffstadt,  Christian, Reichert,  Klaus
Wie nimmt der Mensch wahr? Wie wird sein "Ich" durch das Wahrgenommene beeinflusst? Ist das "Ich" nur ein Bündel von Wahrnehmungen, oder gibt es eine grundlegende "Ich-Matrix"? Dies sind Fragen, die in einem bewusst heterogenen Feld von Aufsätzen besprochen werden und die in zwei Themenkomplexe eingeteilt sind: 1.: Wahrnehmung bzw. Wahrnehmungsstörung und 2.: (gestörte) Selbstwahrnehmung.
Aktualisiert: 2019-05-08
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Gastrosophical Turn

Gastrosophical Turn von Andreas Schulz-Buchta,  Andreas, Hoffstadt,  Christian, Nagenborg,  Michael, Peschke,  Franz
Das Thema Essen ist, ob wir wollen oder nicht, unser täglich’ Brot. Was Essen ist, scheint klar zu sein: Man steckt sich etwas in den Mund, kaut es oder auch nicht und schluckt es runter. Das kann Nahrung sein, muss es aber nicht; es kann vornehmlich dazu dienen, zu überleben, kann aber auch reiner Genuss sein. Nahrung wird aus verschiedenen Gründen und auf zahllose Arten aufgenommen, auch aus etlichen Gründen abgelehnt oder verweigert, zudem werden Dinge „geschluckt“, die eigentlich nicht zum Essen gedacht sind, etwa Informationen, Medizin, Gift, Worte, die nicht gesagt werden, Gefühle, die man nicht äußert. Der Komplex „Essen“ ist ein Kessel, in dem ständig der Kampf zwischen Selbstbestimmung und gesellschaftlichen Verpflichtungen brodelt, das Essen ist – wie alle Grundbedürfnisse des Menschen – moralisch schwer belastet, ein Labyrinth von Geboten und Verboten, die sich historisch oder in philosophischen Diskursen entwickeln und die Sache in der Regel nicht einfacher, sondern immer wirrer machen: Dürfen, Sollen, Können und ihre Gegenteile finden sich an der Tafel ein und greifen munter zu. Was Natur und Kultur beim Essen erlauben und vorschreiben, anders gesagt: was die richtige Art ist, sich das Richtige in den Mund zu stecken, wird von den menschlichen Gesellschaften immer neu wiedergekäut, verdaut und ausgeschieden. Die Künste und Gebrauchsmedien machen eigene Vorschläge und spiegeln Überlieferung wider. Wirtschaftliche, medizinische, kulturelle und moralische Interessen durchziehen das Thema „Essen“ mit einem Netz von Fäden, das dringend eines Wegweisers bedarf. Aber bekanntlich wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird. In diesem Sinn – und nicht im Sinn der vielen Köche, die den Brei verderben – bemühen sich die Autoren des vorliegenden Bandes um mehr Klarheit in dieser Kloßbrühe, nicht ohne das nötige Salz in der Suppe, versteht sich.
Aktualisiert: 2019-05-08
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Dekadenzen

Dekadenzen von Andreas Schulz-Buchta,  Andreas, Hoffstadt,  Christian, Peschke,  Franz
Der fünfte Band der Reihe Aspekte der Medizinphilosophie lotet in erprobter interdisziplinärer Manier das Thema Dekadenz aus. Diesen trotz oder gerade wegen seiner Allgegenwart unklaren Begriff umkreisen die Autoren diesmal zumeist mit geisteswissenschaftlichen Methoden. Von den Ursprüngen unseres heutigen Dekadenzbegriffs im alten Griechenland spannt sich der Bogen über die Hauptfiguren der "Décadence" um 1900 (Nietzsche, J. K. Huysmans, Weininger oder auch F. Rosenzweig) und über moderne, mittlerweile historische Erscheinungen wie den vermeintlichen Werteverfall der Gesellschaft aus zahnmedizinischer Sicht oder sozialistische Eugenik-Phantasien bis in unsere Zeit. Die Aufsätze zur Gegenwart beleuchten philosophisch die Grundlagen der medizinischen Machbarkeit und der problematisch gewordenen Nahrungsaufnahme, analysieren die Suche nach einer sublimierten individuellen Apokalypse im modernen Horrorfilm und in Werken deutscher Popliteratur, diskutieren Phänomene der stets an der Grenze zum Zusammenbruch stehenden Selbstverbesserung, -erweiterung und -entgrenzung wie Doping im Sport, geistiges "Enhancement" oder die Sammelleidenschaft der japanischen "Otakos" und untersuchen schließlich die Gefährdung der kapitalistischen Gesellschaft durch ihre eigenen Grundsätze.
Aktualisiert: 2019-05-08
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An den Grenzen der Sucht/On the edge of addiction/Aux confins de la dépendance

An den Grenzen der Sucht/On the edge of addiction/Aux confins de la dépendance von Bernasconi,  Remo, Hoffstadt,  Christian
Initially this book was conceived as a mere commemorative publication for Remo Bernasconi – but it has become much more than that. I fear the most readers would have expected a bunch of idiosyncratic adulations for Remo Berlasconi from a commemorative publication; please feel comfort, this book is no “Festschrift” in a classical (and deterring) way. It will make you familiar with the thoughts and the spheres of interest that drive Remo Bernasconi and produce some new points of view to the actual subject: Addiction. But why “on the edge of addiction”? Because we assembled authors that work at the margins of this research area – in a positive, Derridean way: Only through interdisciplinarity, lateral thinking and creative approaches we can really understand phenomena like “addiction” – and the trilingualism* will add to the idea of opening new aspects and seeing phenomena from another cultural background. To be honest: We are addicted to philosophy and dealing with ideas is our passion. We are glad to have finished this project – but at the same time we are looking forward to the moment when this book finds its way to the readers, initializing new possibilities for discussions and new projects. On a personal level, maybe this is the philosopher’s addiction, the vicious circle of thinking. One thing ends and the next begins.
Aktualisiert: 2019-05-08
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Von Sinnen und Sinn

Von Sinnen und Sinn von Andreas Schulz-Buchta,  Andreas, Hoffstadt,  Christian, Peschke,  Franz
Der dritte Band der Reihe Aspekte der Medizinphilosophie, „Von Sinnen und Sinn“, beschäftigt sich mit verschiedenen Aspekten des Begriffs Sinn im interdisziplinären Feld zwischen Medizin, Geistes- und Sozialwissenschaften und ihren angrenzenden Gebieten. Der Titel greift absichtlich verschiedene Konnotationen des Wortes Sinn auf, die sich in den einzelnen Aufsätzen wiederfinden. So geht es zum einen um den „Bedeutungssinn“, die Funktion der Sprache für die Konstruktion von Lebenszielen, die Veränderung von Lebenssinn bei Krankheit sowie um die Möglichkeiten der Sprache in Psychoanalyse und Philosophie. Dieser Bedeutungsaspekt des Wortes „Sinn“ wird in noch abstrakterer Form angewandt, wenn es im Weiteren um den Sinn des Gesundheitssystems im systemtheoretischen Sinne als auch um die wissenschaftliche Metapher des Blinden Flecks geht. Zum anderen greift der dritte Band der Reihe den Bereich Körpersinne wieder auf, der im ersten Band schon eine Rolle gespielt hat. Nicht nur ist von Zungen und Gesichtern in der Bandbreite ihrer etymologischen Wortgeschichte die Rede, sondern auch von der Gefahr der sinnlichen Literatur im historischen Diskurs. Ergänzt wird der Band um einen dritten Aspekt des Wortes Sinn, den Wahn-Sinn, der schlaglichtartig beleuchtet wird.
Aktualisiert: 2019-05-08
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Der Fremdkörper

Der Fremdkörper von Hoffstadt,  Christian, Nagenborg,  Michael, Peschke,  Franz, Schulz-Buchta,  Andreas
Im sechsten Band der Reihe "Aspekte der Medizinphilosophie" befassen sich insgesamt dreißig Beiträge mit dem Themenkomplex "Fremdkörper". Fremdkörper dringen in den Körper ein, bewegen sich in ihm, nisten sich ein. Ob natürlich oder künstlich, zerstören sie den Körper, erhalten aber auch seine Funktionen, transformieren ihn gar und erweitern seine Fähigkeiten. Fremdkörper werden gezielt eingesetzt oder finden ihren Weg einzeln oder im Verbund auf ihre Weise, oft mit viralen Strategien. Der Körper dient Fremdkörpern als Nahrung, doch auch er selbst verzehrt Fremdkörper und fremde Körper. Fremdkörper sind dem Subjekt Objekte, auch der Körper wird objektiviert: Körperteile werden entnommen, wandern zwischen den Körpern oder in der Welt, man verpflanzt sie und verwahrt sie in Schreinen und betet sie an. Körper werden gepfählt, ausgeweidet, verstümmelt, von innen und außen verschlungen - oft aus Vergnügen und für höhere Ziele. Nicht nur Fremdkörper und Organe, auch Ideen sind verpflanzbar, nackt und für sich oder an Fremdkörper gebunden. Je nach Perspektive der Deutung kann das Fremde zum Eigenen werden und das Eigene zum Fremden. Entstellungen, ein "falsches" Geschlecht und technischer Ausbau verfremden den Körper und lösen Befremden aus. Gewachsenen Körperschaften erscheint Fremdes häufig als Fremdkörper, und der einzelne Mensch und ganze Kulturen können sich vom eigenen Körper entfremden, sogar das Ich selbst kann zum Fremdkörper mutieren, alles schwankt zwischen Selbstauslöschung und Selbstüberwindung. Die Autoren des Bandes beleuchten mit umfassender interdisziplinärer Methodik die Metaphern vom Körper und seinen Fremdkörpern und zeigen die Ideen auf, die sich darin verkörpern.
Aktualisiert: 2019-05-08
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Wir, die Mechaniker von Leib und Seele

Wir, die Mechaniker von Leib und Seele von Hoffstadt,  Christian, Peschke,  Franz, Schulz-Buchta,  Andreas
Der vierte Band der Reihe Aspekte der Medizinphilosophie, "Wir, die Mechaniker von Leib und Seele. Gesammelte medizin-philosophische Schriften Klaus Reicherts", ist eine Hommage an den Begründer der Reihe, der 2005 verstorben ist. Seine Texte - bislang unveröffentlichte, vergriffene als auch bereits veröffentlichte - sind hier versammelt, um einen interdisziplinären Denker zu würdigen, der auf faszinierende Weise verstand, Medizin und Kultur miteinander zu verbinden. Die Texte zeigen eine Rückschau auf 15 Jahre interdisziplinärer Arbeit, die erstmals komplett für den Leser verfügbar ist. Die Redaktion der Aspekte der Medizinphilosophie hofft, hiermit einen Einblick in das Werk eines beeindruckenden Menschen, Arztes, Wissenschaftlers und humorvollen Stilisten bieten zu können - auch denen, die nie persönlich mit seinem Denken und Schaffen in Berührung kommen konnten.
Aktualisiert: 2022-04-29
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End/Zeit.

End/Zeit. von Ballhausen,  Thomas, Braun,  Johanna, Bründl,  Hannah, Ender,  David, Friesinger,  Günther, Hauser,  Jack, Hoffstadt,  Christian, Hofmann,  Lukas, Höltgen,  Stefan, Or-Om,  Gruppe, Pongratz,  Paula, Retzer,  Teresa, Robles Ponce,  Frida, Rogy,  Raffaela, Schneider,  Frank Apunkt, Schossböck,  Judith, Seblatnig,  Christine, Stöger,  Silvester, Zinßer,  Anna, Zolles,  Christian, Zolles,  Martin
Die Rhetorik des Apokalyptischen hat – wieder einmal, so ist man versucht festzustellen – Konjunktur. Häufiger beiläufig aufgerufen denn wirklich adressiert, fungiert das endzeitliche Begriffsfeld als taugliches und vielverwendetes Register, ganz unabhängig von Intention oder Position. Das in das Vokabular eingelassene Potential reicht dabei, auch über tiefenhistorische Entwicklungen und Verschiebungen hinweg, vom allgemeinen Untergang über das Ende derzeitiger Weltverhältnisse bis zu überirdischer Gerichtsbarkeit oder der Entschleierung tatsächlicher Seinsverhältnisse. paraflows, das in seinem Selbstverständnis als auch in den Programmen seit seinem Entstehen stets für eine Relation zwischen theoretischen Konzeptionen und praktischen Applikationen mit Blick auf Technik bzw. Politik eingetreten ist, widmete sich angesichts der Zumutungen unserer Berichtsgegenwart ganz vorsätzlich dem Thema der Endzeit unter den Schwerpunktsetzungen Kunst, Politik, Prognose und Technologie. Gemäß dieser Leitlinien stehen Veränderungen, Formverluste und das Jonglieren mit Prognosen im Fokus der vorliegenden Publikation.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Gastrosophical Turn

Gastrosophical Turn von Hoffstadt,  Christian, Nagenborg,  Michael, Peschke,  Franz, Schulz-Buchta,  Andreas
Das Thema Essen ist, ob wir wollen oder nicht, unser täglich’ Brot. Was Essen ist, scheint klar zu sein: Man steckt sich etwas in den Mund, kaut es oder auch nicht und schluckt es runter. Das kann Nahrung sein, muss es aber nicht; es kann vornehmlich dazu dienen, zu überleben, kann aber auch reiner Genuss sein. Nahrung wird aus verschiedenen Gründen und auf zahllose Arten aufgenommen, auch aus etlichen Gründen abgelehnt oder verweigert, zudem werden Dinge „geschluckt“, die eigentlich nicht zum Essen gedacht sind, etwa Informationen, Medizin, Gift, Worte, die nicht gesagt werden, Gefühle, die man nicht äußert. Der Komplex „Essen“ ist ein Kessel, in dem ständig der Kampf zwischen Selbstbestimmung und gesellschaftlichen Verpflichtungen brodelt, das Essen ist – wie alle Grund-bedürfnisse des Menschen – moralisch schwer belastet, ein Labyrinth von Geboten und Verboten, die sich historisch oder in philosophischen Diskursen entwickeln und die Sache in der Regel nicht einfacher, sondern immer wirrer machen: Dürfen, Sollen, Können und ihre Gegenteile finden sich an der Tafel ein und greifen munter zu. Was Natur und Kultur beim Essen erlauben und vorschreiben, anders gesagt: was die richtige Art ist, sich das Richtige in den Mund zu stecken, wird von den menschlichen Gesellschaften immer neu wiedergekäut, verdaut und ausgeschieden. Die Künste und Gebrauchsmedien machen eigene Vorschläge und spiegeln Überlieferung wider. Wirtschaftliche, medizinische, kulturelle und moralische Interessen durchziehen das Thema „Essen“ mit einem Netz von Fäden, das dringend eines Wegweisers bedarf. Aber bekanntlich wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird. In diesem Sinn – und nicht im Sinn der vielen Köche, die den Brei verderben – bemühen sich die Autoren des vorliegenden Bandes um mehr Klarheit in dieser Kloßbrühe, nicht ohne das nötige Salz in der Suppe, versteht sich.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Dekadenzen

Dekadenzen von Hoffstadt,  Christian, Nagenborg,  Michael, Peschke,  Franz, Schulz-Buchta,  Andreas
Der fünfte Band der Reihe Aspekte der Medizinphilosophie lotet in erprobter interdisziplinärer Manier das Thema Dekadenz aus. Diesen trotz oder gerade wegen seiner Allgegenwart unklaren Begriff umkreisen die Autoren diesmal zumeist mit geisteswissenschaftlichen Methoden. Von den Ursprüngen unseres heutigen Dekadenzbegriffs im alten Griechenland spannt sich der Bogen über die Hauptfiguren der "Décadence" um 1900 (Nietzsche, J. K. Huysmans, Weininger oder auch F. Rosenzweig) und über moderne, mittlerweile historische Erscheinungen wie den vermeintlichen Werteverfall der Gesellschaft aus zahnmedizinischer Sicht oder sozialistische Eugenik-Phantasien bis in unsere Zeit. Die Aufsätze zur Gegenwart beleuchten philosophisch die Grundlagen der medizinischen Machbarkeit und der problematisch gewordenen Nahrungsaufnahme, analysieren die Suche nach einer sublimierten individuellen Apokalypse im modernen Horrorfilm und in Werken deutscher Popliteratur, diskutieren Phänomene der stets an der Grenze zum Zusammenbruch stehenden Selbstverbesserung, -erweiterung und -entgrenzung wie Doping im Sport, geistiges "Enhancement" oder die Sammelleidenschaft der japanischen "Otakos" und untersuchen schließlich die Gefährdung der kapitalistischen Gesellschaft durch ihre eigenen Grundsätze.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Was bewegt uns?

Was bewegt uns? von Hoffstadt,  Christian, Nagenborg,  Michael, Peschke,  Franz, Schulz-Buchta,  Andreas
Bewegung ohne Leben ist möglich, aber kein Leben ohne Bewegung. Bewegung kann uns dienen und uns versklaven. Der Mensch hängt von der vegetativen Bewegung seiner inneren Systeme ab, seine eigene, von Neugier und Willen gesteuerte Mobilität im Raum brachte ihn dorthin, wo er heute steht. Körperliche Bewegung kann direkt auf die Gesundheit einwirken, Geist und Leib aktivieren und bilden, kann sie aber auch lähmen, verformen und abtöten. Die Beweglichkeit des Körpers dient der Kommunikation, sie wird absichtlich symbolisch eingesetzt und setzt sich unfreiwillig der Deutung aus. Nicht nur die Lebenswelt verlangt nach einer aktiven Erschließung durch Bewegung, auch unbekannte Denkräume erfordern geistige Spaziergänge, Wanderungen und Gewaltmärsche. Der neunte Band der Aspekte der Medizinphilosophie erkundet das Terrain mit der gewohnten methodischen Beweglichkeit in neunzehn Beiträgen.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Denkräume und Denkbewegungen : Untersuchungen zum metaphorischen Gebrauch der Sprache der Räumlichkeit

Denkräume und Denkbewegungen : Untersuchungen zum metaphorischen Gebrauch der Sprache der Räumlichkeit von Hoffstadt,  Christian
"Denkräume" und "Denkbewegungen" sind Metaphernfelder, die häufig in wissenschaftlichen Diskussionen und in der Theoriebildung Verwendung finden, wenn beispielsweise von der nötigen "Verortung" der Gedanken, oder auch von der Konstruktion von "Theoriegebäuden" gesprochen wird. Ziel dieser Arbeit ist es, jenseits klassischer Raumtheorie diesen Bereich der sprachlichen Verfasstheit wissenschaftlicher Texte und der damit verknüpften Sprach- und Bildlogik zu untersuchen.
Aktualisiert: 2021-02-11
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