Von einem gelingenden Miteinander von Theologie und Ökonomie hängt die Zukunft von Diakonie und Caritas ab. Ohne theologisches Profil wird Diakonie gestaltlos, ohne ökonomischen Sachverstand mittellos. So geht es dem Autor vor allem darum, die Bausteine eines theoretisch verantwortlichen und praktisch durchführbaren Miteinanders für die Praxis aufzuarbeiten. Theologinnen und Theologen finden hier erstmals eine verständliche Darstellung der Entwicklungsgeschichte und Modelle der St. Galler Managementschule und der in der Diakonie gängigen Managementansätze. Umgekehrt werden Ökonominnen und Ökonomen über die verschiedenen Strömungen theologischer Positionen zu ökonomischen Fragen informiert. Vom Personalmanagement bis zu Holdingstrategien wird das Miteinander von Theologie und Ökonomie praktisch verortet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Von einem gelingenden Miteinander von Theologie und Ökonomie hängt die Zukunft von Diakonie und Caritas ab. Ohne theologisches Profil wird Diakonie gestaltlos, ohne ökonomischen Sachverstand mittellos. So geht es dem Autor vor allem darum, die Bausteine eines theoretisch verantwortlichen und praktisch durchführbaren Miteinanders für die Praxis aufzuarbeiten. Theologinnen und Theologen finden hier erstmals eine verständliche Darstellung der Entwicklungsgeschichte und Modelle der St. Galler Managementschule und der in der Diakonie gängigen Managementansätze. Umgekehrt werden Ökonominnen und Ökonomen über die verschiedenen Strömungen theologischer Positionen zu ökonomischen Fragen informiert. Vom Personalmanagement bis zu Holdingstrategien wird das Miteinander von Theologie und Ökonomie praktisch verortet.
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Von einem gelingenden Miteinander von Theologie und Ökonomie hängt die Zukunft von Diakonie und Caritas ab. Ohne theologisches Profil wird Diakonie gestaltlos, ohne ökonomischen Sachverstand mittellos. So geht es dem Autor vor allem darum, die Bausteine eines theoretisch verantwortlichen und praktisch durchführbaren Miteinanders für die Praxis aufzuarbeiten. Theologinnen und Theologen finden hier erstmals eine verständliche Darstellung der Entwicklungsgeschichte und Modelle der St. Galler Managementschule und der in der Diakonie gängigen Managementansätze. Umgekehrt werden Ökonominnen und Ökonomen über die verschiedenen Strömungen theologischer Positionen zu ökonomischen Fragen informiert. Vom Personalmanagement bis zu Holdingstrategien wird das Miteinander von Theologie und Ökonomie praktisch verortet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Durch die fortschreitende Pluralisierung und Säkularisierung der Gesellschaft stellt sich für konfessionell gebundene Unternehmen die Frage, wie sie ihre christliche Identität bewahren und auf dieser Basis einen bereits begonnenen Wandlungsprozess im Bereich der Personalentwicklung aktiv weiter gestalten können. Die Gewinnung von Fachkräften ist insbesondere für Unternehmen aus Diakonie und Caritas eine zunehmende Herausforderung, da die Rekrutierung von qualifiziertem Personal mit der Kirchenmitgliedschaft an zusätzliche Bedingungen geknüpft ist. Die Thesen des Brüsseler Kreises stellen hier einen neuen Ansatz vor, der im vorliegenden Band entfaltet wird.
Kernpunkt der Argumentation ist die Überzeugung, dass die konfessionelle Profilierung eine unternehmerische Aufgabe ist und keine individuelle Bedingung der Mitarbeitenden. Namhafte Vertreter aus anderen Religionen und Fachwissenschaftler bereichern die Diskussion dieser Position mit wegweisenden Kommentierungen.
Der Brüsseler Kreis ist ein Zusammenschluss von 13 gemeinnützigen sozial- und gesundheitswirtschaftlichen Unternehmen aus Diakonie und Caritas.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Durch die fortschreitende Pluralisierung und Säkularisierung der Gesellschaft stellt sich für konfessionell gebundene Unternehmen die Frage, wie sie ihre christliche Identität bewahren und auf dieser Basis einen bereits begonnenen Wandlungsprozess im Bereich der Personalentwicklung aktiv weiter gestalten können. Die Gewinnung von Fachkräften ist insbesondere für Unternehmen aus Diakonie und Caritas eine zunehmende Herausforderung, da die Rekrutierung von qualifiziertem Personal mit der Kirchenmitgliedschaft an zusätzliche Bedingungen geknüpft ist. Die Thesen des Brüsseler Kreises stellen hier einen neuen Ansatz vor, der im vorliegenden Band entfaltet wird.
Kernpunkt der Argumentation ist die Überzeugung, dass die konfessionelle Profilierung eine unternehmerische Aufgabe ist und keine individuelle Bedingung der Mitarbeitenden. Namhafte Vertreter aus anderen Religionen und Fachwissenschaftler bereichern die Diskussion dieser Position mit wegweisenden Kommentierungen.
Der Brüsseler Kreis ist ein Zusammenschluss von 13 gemeinnützigen sozial- und gesundheitswirtschaftlichen Unternehmen aus Diakonie und Caritas.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Durch die fortschreitende Pluralisierung und Säkularisierung der Gesellschaft stellt sich für konfessionell gebundene Unternehmen die Frage, wie sie ihre christliche Identität bewahren und auf dieser Basis einen bereits begonnenen Wandlungsprozess im Bereich der Personalentwicklung aktiv weiter gestalten können. Die Gewinnung von Fachkräften ist insbesondere für Unternehmen aus Diakonie und Caritas eine zunehmende Herausforderung, da die Rekrutierung von qualifiziertem Personal mit der Kirchenmitgliedschaft an zusätzliche Bedingungen geknüpft ist. Die Thesen des Brüsseler Kreises stellen hier einen neuen Ansatz vor, der im vorliegenden Band entfaltet wird.
Kernpunkt der Argumentation ist die Überzeugung, dass die konfessionelle Profilierung eine unternehmerische Aufgabe ist und keine individuelle Bedingung der Mitarbeitenden. Namhafte Vertreter aus anderen Religionen und Fachwissenschaftler bereichern die Diskussion dieser Position mit wegweisenden Kommentierungen.
Der Brüsseler Kreis ist ein Zusammenschluss von 13 gemeinnützigen sozial- und gesundheitswirtschaftlichen Unternehmen aus Diakonie und Caritas.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Jeder der 27 Begriffe bzw. Beiträge dieses Bandes beginnt mit einem Schlaglicht auf eine konkrete Situation bzw. ein konkretes Problem. Es folgt eine Ausleuchtung des Begriffs, d. h. eine sozialwissenschaftliche wie theologische Bestimmung der Struktur und Komplexität des Themas. Die daran anschließende Fokussierung ausgewählter Fragestellungen macht exemplarisch auch die Differenzen sozialwissenschaftlicher und theologischer Sichtweisen sichtbar.
Die einzelnen Begriffe: Armut, Ausgrenzung, Barmherzigkeit, Bildung/Erziehung, Familie, Fremdheit, Gender, Generationen, Gerechtigkeit, Gesellschaft, Institution/Organisation, Kommunikation, Kultur, Leben/Tod, Menschenbilder, Normen, Partizipation, Professionalität, Religion, Rituale, Schuld/Sünde, Sinn, Sozialraum, Subjekt, Verantwortung, Wirtschaft, Zeit/Raum.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Birgit Bender-Junker,
Hans Jürgen Benedict,
Stefan Bestmann,
Frank Bettinger,
Günter Buchholz,
Christiane Burbach,
Stefan Dobiasch,
Peter Döge,
Michael Ebertz,
Johannes Eurich,
Ralf Evers,
Wilfried Ferchhoff,
Gotthard Fermor,
Hans Gängler,
Marion Gemende,
Jochen Gerlach,
Gudrun Guttenberger,
Friedhart Hegner,
Volker Herrmann,
Uwe Hirschfeld,
Ralf Hoburg,
Beate Hofmann,
Ernst-Ulrich Huster,
Renate Kirchhoff,
Ulfrid Kleinert,
Björn Kraus,
Gisela Kubon-Gilke,
Dietrich Lange,
Ulf Liedtke,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Wolfgang Maaser,
Cornelia Mansfeld,
Birgit Marx,
Hildegard Mogge-Grotjahn,
Matthias Nauerth,
Annette Noller,
Ulrich Pfeifer-Schaupp,
Nicole Piroth,
Ursula Riedel-Pfäfflin,
Traugott Schächtele,
Andrea Schmidt,
Ruthard Stachowske,
Dierk Starnitzke,
Ulrike Suhr,
Bernhard Wagner,
Harald Wagner,
Agnes Wuckelt,
Thomas Zippert,
Renate Zitt
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Jeder der 27 Begriffe bzw. Beiträge dieses Bandes beginnt mit einem Schlaglicht auf eine konkrete Situation bzw. ein konkretes Problem. Es folgt eine Ausleuchtung des Begriffs, d. h. eine sozialwissenschaftliche wie theologische Bestimmung der Struktur und Komplexität des Themas. Die daran anschließende Fokussierung ausgewählter Fragestellungen macht exemplarisch auch die Differenzen sozialwissenschaftlicher und theologischer Sichtweisen sichtbar.
Die einzelnen Begriffe: Armut, Ausgrenzung, Barmherzigkeit, Bildung/Erziehung, Familie, Fremdheit, Gender, Generationen, Gerechtigkeit, Gesellschaft, Institution/Organisation, Kommunikation, Kultur, Leben/Tod, Menschenbilder, Normen, Partizipation, Professionalität, Religion, Rituale, Schuld/Sünde, Sinn, Sozialraum, Subjekt, Verantwortung, Wirtschaft, Zeit/Raum.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Birgit Bender-Junker,
Hans Jürgen Benedict,
Stefan Bestmann,
Frank Bettinger,
Günter Buchholz,
Christiane Burbach,
Stefan Dobiasch,
Peter Döge,
Michael Ebertz,
Johannes Eurich,
Ralf Evers,
Wilfried Ferchhoff,
Gotthard Fermor,
Hans Gängler,
Marion Gemende,
Jochen Gerlach,
Gudrun Guttenberger,
Friedhart Hegner,
Volker Herrmann,
Uwe Hirschfeld,
Ralf Hoburg,
Beate Hofmann,
Ernst-Ulrich Huster,
Renate Kirchhoff,
Ulfrid Kleinert,
Björn Kraus,
Gisela Kubon-Gilke,
Dietrich Lange,
Ulf Liedtke,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Wolfgang Maaser,
Cornelia Mansfeld,
Birgit Marx,
Hildegard Mogge-Grotjahn,
Matthias Nauerth,
Annette Noller,
Ulrich Pfeifer-Schaupp,
Nicole Piroth,
Ursula Riedel-Pfäfflin,
Traugott Schächtele,
Andrea Schmidt,
Ruthard Stachowske,
Dierk Starnitzke,
Ulrike Suhr,
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Thomas Zippert,
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Wer sozial handelt, übernimmt im Kommunikationsprozess fast immer die Rolle des intermediären Akteurs, der sein berufliches Mandat für die Klientel mit der sozialen Wirklichkeit "vermitteln" oder ausgleichen muss. Die Kernpunkte bilden hierbei das eigene Professionsverständnis, die Anforderungen der Klientel und die Realitäten der Organisation bzw. Institution.
Die Beiträge des Bandes erstellen eine "Topographie" des Kommunizierens in den diversen sozialen (Berufs-)Kontexten und betrachten die Bedeutung und Rolle des Feldes "kommunizieren". Die Autorinnen und Autoren loten vor diesem Hintergrund die Bedeutung kommunikativer Interaktionen und Prozesse für soziales und helfendes Handeln aus und ordnen sie in berufliche Kontexte ein.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Hans-Jürgen Balz,
Sylke Bartmann,
Jürgen Ebert,
Ursula Henke,
Norbert Herriger,
Ralf Hoburg,
Beate Hofmann,
Heiko Kleve,
Björn Kraus,
Julia Lepperhoff,
Wolfgang Maaser,
Dierk Starnitzke,
Wolfgang Tenhaken
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Wer sozial handelt, übernimmt im Kommunikationsprozess fast immer die Rolle des intermediären Akteurs, der sein berufliches Mandat für die Klientel mit der sozialen Wirklichkeit "vermitteln" oder ausgleichen muss. Die Kernpunkte bilden hierbei das eigene Professionsverständnis, die Anforderungen der Klientel und die Realitäten der Organisation bzw. Institution.
Die Beiträge des Bandes erstellen eine "Topographie" des Kommunizierens in den diversen sozialen (Berufs-)Kontexten und betrachten die Bedeutung und Rolle des Feldes "kommunizieren". Die Autorinnen und Autoren loten vor diesem Hintergrund die Bedeutung kommunikativer Interaktionen und Prozesse für soziales und helfendes Handeln aus und ordnen sie in berufliche Kontexte ein.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Hans-Jürgen Balz,
Sylke Bartmann,
Jürgen Ebert,
Ursula Henke,
Norbert Herriger,
Ralf Hoburg,
Beate Hofmann,
Heiko Kleve,
Björn Kraus,
Julia Lepperhoff,
Wolfgang Maaser,
Dierk Starnitzke,
Wolfgang Tenhaken
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Wer sozial handelt, übernimmt im Kommunikationsprozess fast immer die Rolle des intermediären Akteurs, der sein berufliches Mandat für die Klientel mit der sozialen Wirklichkeit "vermitteln" oder ausgleichen muss. Die Kernpunkte bilden hierbei das eigene Professionsverständnis, die Anforderungen der Klientel und die Realitäten der Organisation bzw. Institution.
Die Beiträge des Bandes erstellen eine "Topographie" des Kommunizierens in den diversen sozialen (Berufs-)Kontexten und betrachten die Bedeutung und Rolle des Feldes "kommunizieren". Die Autorinnen und Autoren loten vor diesem Hintergrund die Bedeutung kommunikativer Interaktionen und Prozesse für soziales und helfendes Handeln aus und ordnen sie in berufliche Kontexte ein.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Hans-Jürgen Balz,
Sylke Bartmann,
Jürgen Ebert,
Ursula Henke,
Norbert Herriger,
Ralf Hoburg,
Beate Hofmann,
Heiko Kleve,
Björn Kraus,
Julia Lepperhoff,
Wolfgang Maaser,
Dierk Starnitzke,
Wolfgang Tenhaken
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In den vergangenen Jahrzehnten hat die religiöse und kulturelle Vielfalt in Deutschland zugenommen und als gesellschaftspolitisches Thema an Gewicht gewonnen. Im Hintergrund stehen globale Wanderungsbewegungen ebenso wie eine generell fortschreitende Ausdifferenzierung von Lebenslagen. Diese Entwicklungen stellen auch die öffentliche Organisation sozialer Wohlfahrt vor Herausforderungen, eröffnen aber auch neue Möglichkeiten. Im Besonderen gilt das für konfessionelle Wohlfahrtsverbände wie Diakonie und Caritas, die sich auf ein christliches Wertefundament berufen, das nunmehr mit den Realitäten moderner Einwanderungsgesellschaften und den Tendenzen wohlfahrtsstaatlichen Wandels in Einklang gebracht werden muss.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Johannes Eurich,
Jutta Friese,
Karl Gabriel,
Rolf G. Heinze,
Beate Hofmann,
Traugott Jähnichen,
Alexander-Kenneth Nagel,
Katrin Schneiders,
Dorothee Steiof,
Joachim Wiemeyer,
Ioanna Zacharaki
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In den vergangenen Jahrzehnten hat die religiöse und kulturelle Vielfalt in Deutschland zugenommen und als gesellschaftspolitisches Thema an Gewicht gewonnen. Im Hintergrund stehen globale Wanderungsbewegungen ebenso wie eine generell fortschreitende Ausdifferenzierung von Lebenslagen. Diese Entwicklungen stellen auch die öffentliche Organisation sozialer Wohlfahrt vor Herausforderungen, eröffnen aber auch neue Möglichkeiten. Im Besonderen gilt das für konfessionelle Wohlfahrtsverbände wie Diakonie und Caritas, die sich auf ein christliches Wertefundament berufen, das nunmehr mit den Realitäten moderner Einwanderungsgesellschaften und den Tendenzen wohlfahrtsstaatlichen Wandels in Einklang gebracht werden muss.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Johannes Eurich,
Jutta Friese,
Karl Gabriel,
Rolf G. Heinze,
Beate Hofmann,
Traugott Jähnichen,
Alexander-Kenneth Nagel,
Katrin Schneiders,
Dorothee Steiof,
Joachim Wiemeyer,
Ioanna Zacharaki
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Wirksames Entscheiden hängt weniger an der Genialität einzelner Führungskräfte, als an deren Fähigkeit, Kommunikationsprozesse klug zu strukturieren und die Intelligenz der Organisation zu mobilisieren. Besonders anspruchsvoll ist dies, wenn multiple Rationalitäten im Sinne von heterogenen Erfolgsvorstellungen und Handlungslogiken aufeinandertreffen wie in Gesundheits- und Sozialorganisationen. Wie kann man trotzdem für robuste Entscheidungen sorgen? Dieses Handbuch bietet zahlreiche Praxisbeispiele, -instrumente und -fragen aus diakonischen Unternehmen und basiert auf dem neuesten St. Galler Management-Modell.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wirksames Entscheiden hängt weniger an der Genialität einzelner Führungskräfte, als an deren Fähigkeit, Kommunikationsprozesse klug zu strukturieren und die Intelligenz der Organisation zu mobilisieren. Besonders anspruchsvoll ist dies, wenn multiple Rationalitäten im Sinne von heterogenen Erfolgsvorstellungen und Handlungslogiken aufeinandertreffen wie in Gesundheits- und Sozialorganisationen. Wie kann man trotzdem für robuste Entscheidungen sorgen? Dieses Handbuch bietet zahlreiche Praxisbeispiele, -instrumente und -fragen aus diakonischen Unternehmen und basiert auf dem neuesten St. Galler Management-Modell.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Diakonisch Menschen bilden widmet sich der Frage nach anthropologischen Grundzügen diakonischer Bildung. Dabei sind Menschenbildung und Menschenbilder miteinander verwoben. Ihre diakonische Qualität gewinnt Bildung dadurch, dass Diakonie sich als der Bereich kirchlichen Lebens erweist, den Jesus als das Gebot der Nächstenliebe dem Gebot der Gottesliebe gleichgestellt hat. Diakonie lebt im Umgang mit Suchenden und Leidenden, mit Armen und Vergessenen und trägt nach Kräften zu ihrer Menschwerdung bei. Für jede Konturierung dessen, was Grundzüge diakonischer Menschenbildung ausmacht, braucht es aber eine Koppelung von theologisch oder auf andere Weise wissenschaftlich entworfenen Anthropologien einerseits mit gelebter oder auch ungelebter Anthropologie andererseits. Eine Diskussion anthropologischer Grundzüge diakonischer Bildung erfolgte bisher nur in ersten Ansätzen; zugleich spielen im menschlichen Miteinander zumindest implizite Anthropologien ihre Rolle und zeitigen Wirkungen. Im alltäglichen und erst recht im professionellen Miteinander müssen sie darum explizit zum Thema werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Diakonisch Menschen bilden widmet sich der Frage nach anthropologischen Grundzügen diakonischer Bildung. Dabei sind Menschenbildung und Menschenbilder miteinander verwoben. Ihre diakonische Qualität gewinnt Bildung dadurch, dass Diakonie sich als der Bereich kirchlichen Lebens erweist, den Jesus als das Gebot der Nächstenliebe dem Gebot der Gottesliebe gleichgestellt hat. Diakonie lebt im Umgang mit Suchenden und Leidenden, mit Armen und Vergessenen und trägt nach Kräften zu ihrer Menschwerdung bei. Für jede Konturierung dessen, was Grundzüge diakonischer Menschenbildung ausmacht, braucht es aber eine Koppelung von theologisch oder auf andere Weise wissenschaftlich entworfenen Anthropologien einerseits mit gelebter oder auch ungelebter Anthropologie andererseits. Eine Diskussion anthropologischer Grundzüge diakonischer Bildung erfolgte bisher nur in ersten Ansätzen; zugleich spielen im menschlichen Miteinander zumindest implizite Anthropologien ihre Rolle und zeitigen Wirkungen. Im alltäglichen und erst recht im professionellen Miteinander müssen sie darum explizit zum Thema werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Diakonisch Menschen bilden widmet sich der Frage nach anthropologischen Grundzügen diakonischer Bildung. Dabei sind Menschenbildung und Menschenbilder miteinander verwoben. Ihre diakonische Qualität gewinnt Bildung dadurch, dass Diakonie sich als der Bereich kirchlichen Lebens erweist, den Jesus als das Gebot der Nächstenliebe dem Gebot der Gottesliebe gleichgestellt hat. Diakonie lebt im Umgang mit Suchenden und Leidenden, mit Armen und Vergessenen und trägt nach Kräften zu ihrer Menschwerdung bei. Für jede Konturierung dessen, was Grundzüge diakonischer Menschenbildung ausmacht, braucht es aber eine Koppelung von theologisch oder auf andere Weise wissenschaftlich entworfenen Anthropologien einerseits mit gelebter oder auch ungelebter Anthropologie andererseits. Eine Diskussion anthropologischer Grundzüge diakonischer Bildung erfolgte bisher nur in ersten Ansätzen; zugleich spielen im menschlichen Miteinander zumindest implizite Anthropologien ihre Rolle und zeitigen Wirkungen. Im alltäglichen und erst recht im professionellen Miteinander müssen sie darum explizit zum Thema werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In "diakonischer Kultur" verbinden sich - mindestens dem Anspruch nach - Religion und Wirtschaft, soziale Struktur und individuelle Lebensführung, Moral und Recht. Dieser Begriff wird im vorliegenden Band auf seine Belastbarkeit geprüft. Inwieweit eignet er sich dazu, die Eigentümlichkeiten kirchlicher Wohlfahrtspflege zu erfassen? Wo verhilft er zu einem vertieften Verständnis der Strukturprobleme diakonischen Handelns und diakonischer Unternehmen, und wo verstellt er diese Probleme gerade? Wo zeigen sich Möglichkeiten und Grenzen einer Pflege diakonischer Kultur?
WissenschaftlerInnen aus Theologie, Kultur- und Sozialwissenschaften geben eine konzentrierte Übersicht, was unter "diakonischer Kultur" zu verstehen ist. Dabei werden die individuelle, die organisatorische und die gesellschaftliche Ebene diakonischer Kultur analysiert. In der Suche nach diakonischer Kultur werden, so die These des Bandes, Probleme und Chancen des Religiösen am Ort ausdifferenzierter Gesellschaften exemplarisch sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Joachim L. Beck,
Matthias Benad,
Veronika Drews-Galle,
Johannes Eurich,
Norbert Friedrich,
Jürgen Gohde,
Hanns-Stephan Haas,
Klaus D. Hildemann,
Beate Hofmann,
Hendrik Höver,
Ingolf Hübner,
Frank Jöst,
Georg Mildenberger,
Thorsten Moos,
Jörg Niewöhner,
Joachim Reber,
Christoph Sachße,
Heinz Schmidt,
Andreas Schröer,
Christoph Sigrist,
Klaus Tanner,
Michael Utsch,
Hinnerk Wißmann
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In "diakonischer Kultur" verbinden sich - mindestens dem Anspruch nach - Religion und Wirtschaft, soziale Struktur und individuelle Lebensführung, Moral und Recht. Dieser Begriff wird im vorliegenden Band auf seine Belastbarkeit geprüft. Inwieweit eignet er sich dazu, die Eigentümlichkeiten kirchlicher Wohlfahrtspflege zu erfassen? Wo verhilft er zu einem vertieften Verständnis der Strukturprobleme diakonischen Handelns und diakonischer Unternehmen, und wo verstellt er diese Probleme gerade? Wo zeigen sich Möglichkeiten und Grenzen einer Pflege diakonischer Kultur?
WissenschaftlerInnen aus Theologie, Kultur- und Sozialwissenschaften geben eine konzentrierte Übersicht, was unter "diakonischer Kultur" zu verstehen ist. Dabei werden die individuelle, die organisatorische und die gesellschaftliche Ebene diakonischer Kultur analysiert. In der Suche nach diakonischer Kultur werden, so die These des Bandes, Probleme und Chancen des Religiösen am Ort ausdifferenzierter Gesellschaften exemplarisch sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Joachim L. Beck,
Matthias Benad,
Veronika Drews-Galle,
Johannes Eurich,
Norbert Friedrich,
Jürgen Gohde,
Hanns-Stephan Haas,
Klaus D. Hildemann,
Beate Hofmann,
Hendrik Höver,
Ingolf Hübner,
Frank Jöst,
Georg Mildenberger,
Thorsten Moos,
Jörg Niewöhner,
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Christoph Sachße,
Heinz Schmidt,
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