Literatur als Skandal

Literatur als Skandal von Bluhm,  Lothar, Böhler,  Christiane, Bourke,  Thomas Eugene, Braun,  Michael, Conter,  Claude D., Defraeye,  Piet, Dürr,  Claudia, Durrani,  Osman, Düwell,  Susanne, Eckart,  Gabriel, Endres,  Johannes, Engel,  Christine, Esterhammer,  Ruth, Freinschlag M.A.,  Andreas, Fritsch-Rößler,  Waltraud, Fuchs,  Gerhild, Gasser,  Markus, Gatter,  Nikolaus, Gimpl,  Georg, Gnam,  Andrea, Gremler,  Claudia, Grimm,  Gunter E., Gruber,  Sabine Claudia, Hägele,  Christoph, Hainz,  Martin A., Herrmann-Trentepohl,  Henning, Hielscher,  Martin, Hoiß,  Barbara, Holzner,  Johann, Jablkowska,  Joanna, Jagow,  Bettina, Just,  Dagmar, Klettenhammer,  Sieglinde, Koch,  Lars, Kyora,  Sabine, Ladenthin,  Volker, Larcarti,  Arturo, Lengauer,  Hubert, Letawe,  Céline, Mitterbauer,  Helga, Moritz,  Rainer, Moser,  Doris, Moser,  Joseph W., Mueller,  Karl, Müller,  Ralph, Neuhaus,  Stefan, Ohmer,  Anja, Paterson,  Margot, Peiter,  Anne D., Pełka,  Artur, Pfanner,  Helmut P., Pöckl,  Wolfgang, Reichwein M.A.,  Marc, Riccabona,  Christine, Ritter,  Alexander, Saletta,  Ester, Sauermann,  Eberhard, Schmitt-Maaß,  Christoph, Segebrecht,  Wulf, Selbmann,  Rolf, Smith-Prei,  Carrie, Standún,  Regina, Tebbutt,  Susan, Unterweger,  Sandra, Zembylas,  Tasos
Die Geschichte der Literatur: auch eine Geschichte ihrer Skandale
Aktualisiert: 2023-06-28
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Literatur als Skandal

Literatur als Skandal von Bluhm,  Lothar, Böhler,  Christiane, Bourke,  Thomas Eugene, Braun,  Michael, Conter,  Claude D., Defraeye,  Piet, Dürr,  Claudia, Durrani,  Osman, Düwell,  Susanne, Eckart,  Gabriel, Endres,  Johannes, Engel,  Christine, Esterhammer,  Ruth, Freinschlag M.A.,  Andreas, Fritsch-Rößler,  Waltraud, Fuchs,  Gerhild, Gasser,  Markus, Gatter,  Nikolaus, Gimpl,  Georg, Gnam,  Andrea, Gremler,  Claudia, Grimm,  Gunter E., Gruber,  Sabine Claudia, Hägele,  Christoph, Hainz,  Martin A., Herrmann-Trentepohl,  Henning, Hielscher,  Martin, Hoiß,  Barbara, Holzner,  Johann, Jablkowska,  Joanna, Jagow,  Bettina, Just,  Dagmar, Klettenhammer,  Sieglinde, Koch,  Lars, Kyora,  Sabine, Ladenthin,  Volker, Larcarti,  Arturo, Lengauer,  Hubert, Letawe,  Céline, Mitterbauer,  Helga, Moritz,  Rainer, Moser,  Doris, Moser,  Joseph W., Mueller,  Karl, Müller,  Ralph, Neuhaus,  Stefan, Ohmer,  Anja, Paterson,  Margot, Peiter,  Anne D., Pełka,  Artur, Pfanner,  Helmut P., Pöckl,  Wolfgang, Reichwein M.A.,  Marc, Riccabona,  Christine, Ritter,  Alexander, Saletta,  Ester, Sauermann,  Eberhard, Schmitt-Maaß,  Christoph, Segebrecht,  Wulf, Selbmann,  Rolf, Smith-Prei,  Carrie, Standún,  Regina, Tebbutt,  Susan, Unterweger,  Sandra, Zembylas,  Tasos
Die Geschichte der Literatur: auch eine Geschichte ihrer Skandale
Aktualisiert: 2023-05-28
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Kulturhauptstadt des Führers

Kulturhauptstadt des Führers von Assmann,  Peter, Barta,  Bernhard, Danielczyk,  Julia, Heller,  Martin, Hoiß,  Barbara, Huemer,  Peter, Kirchmayr,  Birgit, Klaffenböck,  Arnold, Lehner,  Michaela, Mitgutsch,  Anna, Nagl,  Michaela, Plöchl,  Renate, Radauer-Helm,  Ingrid, Sarlay,  Ingo, Schrenk,  Christian, Spindler,  Gabriele, Thumser,  Regina, Voigt,  Anton
[Ein Projekt der Oberösterreichischen Landesmuseen in Kooperation mit Linz 2009 Kulturhauptstadt Europas. Ausstellung im Schlossmuseum Linz vom 17. September 2008 bis 22. März 2009.] Mit dem „Anschluss" Österreichs an das Deutsche Reich rückte Linz für kurze Zeit in den Mittelpunkt nationalsozialistischer Machtfantasien. Die Kleinstadt, in der Adolf Hitler einen Teil seiner Jugend verbracht hatte, sollte nicht nur industriell, sondern auch kulturell ausgebaut werden. 1939 wurde die Hauptstadt des Reichsgaus Oberdonau zu einer der fünf „Führerstädte" erklärt, deren Ausbau als künftiges Vorbild für nationalsozialistischen Städtebau dienen sollte. Welche Bedeutung hatte diese Entscheidung für das kulturelle Leben in Linz und im Reichsgau Oberdonau? Welche Planungen wurden verwirklicht? Von der Bildenden Kunst über Musik und Literatur bis zum Theater wird der Frage nach Kontinuitäten und Brüchen, nach Strategien und Positionierungen der Kulturschaffenden jener Zeit nachgegangen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Übergänge

Übergänge von Hoiß,  Barbara, Stefan,  Simone
"Es gibt keine Grenze, nur Übergänge.", schreibt Marlen Haushofer in ihrer Erzählung "Die Höhle". Gerade in der Literaturwissenschaft waren und sind klare Grenzziehungen zwischen Kinder-, Jugend- und Allgemeinliteratur nur bedingt möglich. Dieser Tatsache wird in den letzten Jahren seitens der Wissenschaft vermehrt Aufmerksamkeit geschenkt. Daher erfolgt in diesem Tagungsband ausgehend von der Kinder- und Jugendliteratur eine genaue Betrachtung möglicher Übergänge: von der Kindheit ins Erwachsensein, vom Kindergarten zur Schule und weiter zum Beruf, von einer Kultur und Religion in die andere, von einem Sprachraum zum nächsten, vom Bild oder vom Medium zum Text, vom Text zur Kunst und von der Literatur zur Welt. Diese Übergänge lassen vielgerichtete Bewegungen zu, aus Dichotomien mit schmalen Verbindungsbrücken werden abwechslungsreiche, permeable Landschaften. Wo können Übergänge verortet werden? Welche Wege werden beschritten? Wie sehen diese Übergänge aus? Den Fragen gehen Künstlerinnen und Künstler gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Beiträgen zu Barbara Frischmuth, Friederike Mayröcker, zur Vertonung von Kinderlyrik Ernst Jandls und N.C. Kasers nach. Beleuchtet werden zudem sprachliche Übergänge sowie die Verwendung von Bilderbüchern im Elementar- und Primarbereich. Künstlerische Arbeiten von Volksschulkindern, Barbara Frischmuth, Angelika Kaufmann und Willy Puchner bereichern den Band.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Schritt hinüber

Der Schritt hinüber von Hoiß,  Barbara, Tumler,  Franz
Nachkriegszeit in Österreich: Susanna Jorhans Leben ist aus der Bahn geraten. Ihr Ehemann ist noch nicht aus dem Krieg zurückgekehrt, sie - schwanger von einem anderen Mann - lebt mit ihrem kleinen Kind auf einem entlegenen Hof. Von den russischen Besatzungssoldaten zugleich bedroht und beschützt, bestreitet sie ein Leben voll Ungewissheit. Meisterhaft lässt Franz Tumler die Figuren in den Wäldern nördlich der Donau und zugleich in ihren Seelenwäldern umherirren. Hilft in dieser Situation ein Schritt über den Strom, ein Schritt hinüber? Hin- und hergerissen im Strudel der Zeit suchen Tumlers Figuren nach einem harmonischen, einem wahrhaftigen Leben. Der 1956 mit dem Schweizer Charles-Veillon-Preis ausgezeichnete Roman wurde nicht nur von Gottfried Benn und Peter Suhrkamp für gut befunden, er bedeutete für Tumler auch einen Aufbruch zu neuen Erzählformen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Übergänge

Übergänge von Hoiß,  Barbara, Stefan,  Simone
"Es gibt keine Grenze, nur Übergänge.", schreibt Marlen Haushofer in ihrer Erzählung "Die Höhle". Gerade in der Literaturwissenschaft waren und sind klare Grenzziehungen zwischen Kinder-, Jugend- und Allgemeinliteratur nur bedingt möglich. Dieser Tatsache wird in den letzten Jahren seitens der Wissenschaft vermehrt Aufmerksamkeit geschenkt. Daher erfolgt in diesem Tagungsband ausgehend von der Kinder- und Jugendliteratur eine genaue Betrachtung möglicher Übergänge: von der Kindheit ins Erwachsensein, vom Kindergarten zur Schule und weiter zum Beruf, von einer Kultur und Religion in die andere, von einem Sprachraum zum nächsten, vom Bild oder vom Medium zum Text, vom Text zur Kunst und von der Literatur zur Welt. Diese Übergänge lassen vielgerichtete Bewegungen zu, aus Dichotomien mit schmalen Verbindungsbrücken werden abwechslungsreiche, permeable Landschaften. Wo können Übergänge verortet werden? Welche Wege werden beschritten? Wie sehen diese Übergänge aus? Den Fragen gehen Künstlerinnen und Künstler gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Beiträgen zu Barbara Frischmuth, Friederike Mayröcker, zur Vertonung von Kinderlyrik Ernst Jandls und N.C. Kasers nach. Beleuchtet werden zudem sprachliche Übergänge sowie die Verwendung von Bilderbüchern im Elementar- und Primarbereich. Künstlerische Arbeiten von Volksschulkindern, Barbara Frischmuth, Angelika Kaufmann und Willy Puchner bereichern den Band.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Übergänge

Übergänge von Hoiß,  Barbara, Stefan,  Simone
"Es gibt keine Grenze, nur Übergänge.", schreibt Marlen Haushofer in ihrer Erzählung "Die Höhle". Gerade in der Literaturwissenschaft waren und sind klare Grenzziehungen zwischen Kinder-, Jugend- und Allgemeinliteratur nur bedingt möglich. Dieser Tatsache wird in den letzten Jahren seitens der Wissenschaft vermehrt Aufmerksamkeit geschenkt. Daher erfolgt in diesem Tagungsband ausgehend von der Kinder- und Jugendliteratur eine genaue Betrachtung möglicher Übergänge: von der Kindheit ins Erwachsensein, vom Kindergarten zur Schule und weiter zum Beruf, von einer Kultur und Religion in die andere, von einem Sprachraum zum nächsten, vom Bild oder vom Medium zum Text, vom Text zur Kunst und von der Literatur zur Welt. Diese Übergänge lassen vielgerichtete Bewegungen zu, aus Dichotomien mit schmalen Verbindungsbrücken werden abwechslungsreiche, permeable Landschaften. Wo können Übergänge verortet werden? Welche Wege werden beschritten? Wie sehen diese Übergänge aus? Den Fragen gehen Künstlerinnen und Künstler gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Beiträgen zu Barbara Frischmuth, Friederike Mayröcker, zur Vertonung von Kinderlyrik Ernst Jandls und N.C. Kasers nach. Beleuchtet werden zudem sprachliche Übergänge sowie die Verwendung von Bilderbüchern im Elementar- und Primarbereich. Künstlerische Arbeiten von Volksschulkindern, Barbara Frischmuth, Angelika Kaufmann und Willy Puchner bereichern den Band.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Der Schritt hinüber

Der Schritt hinüber von Hoiß,  Barbara, Tumler,  Franz
Nachkriegszeit in Österreich: Susanna Jorhans Leben ist aus der Bahn geraten. Ihr Ehemann ist noch nicht aus dem Krieg zurückgekehrt, sie - schwanger von einem anderen Mann - lebt mit ihrem kleinen Kind auf einem entlegenen Hof. Von den russischen Besatzungssoldaten zugleich bedroht und beschützt, bestreitet sie ein Leben voll Ungewissheit. Meisterhaft lässt Franz Tumler die Figuren in den Wäldern nördlich der Donau und zugleich in ihren Seelenwäldern umherirren. Hilft in dieser Situation ein Schritt über den Strom, ein Schritt hinüber? Hin- und hergerissen im Strudel der Zeit suchen Tumlers Figuren nach einem harmonischen, einem wahrhaftigen Leben. Der 1956 mit dem Schweizer Charles-Veillon-Preis ausgezeichnete Roman wurde nicht nur von Gottfried Benn und Peter Suhrkamp für gut befunden, er bedeutete für Tumler auch einen Aufbruch zu neuen Erzählformen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Der Schritt hinüber

Der Schritt hinüber von Hoiß,  Barbara, Tumler,  Franz
Nachkriegszeit in Österreich: Susanna Jorhans Leben ist aus der Bahn geraten. Ihr Ehemann ist noch nicht aus dem Krieg zurückgekehrt, sie – schwanger von einem anderen Mann – lebt mit ihrem kleinen Kind auf einem entlegenen Hof. Von den russischen Besatzungssoldaten zugleich bedroht und beschützt, bestreitet sie ein Leben voll Ungewissheit. Meisterhaft lässt Franz Tumler die Figuren in den Wäldern nördlich der Donau und zugleich in ihren Seelenwäldern umherirren. Hilft in dieser Situation ein Schritt über den Strom, ein Schritt hinüber? Hin- und hergerissen im Strudel der Zeit suchen Tumlers Figuren nach einem harmonischen, einem wahrhaftigen Leben. Der 1956 mit dem Schweizer Charles-Veillon-Preis ausgezeichnete Roman wurde nicht nur von Gottfried Benn und Peter Suhrkamp für gut befunden, er bedeutete für Tumler auch einen Aufbruch zu neuen Erzählformen.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Max Riccabona

Max Riccabona von Hoiß,  Barbara, Holzner,  Johann
Er hat sich zeitlebens dagegen gewehrt, das Vorgegebene einfach hinzunehmen, mit dem Vorgefundenen sich abzufinden: Der Vorarlberger Dichter und Collagist Max Riccabona (1915–1997) stammt aus gutbürgerlichem Hause. Aber die spät- und spießbürgerliche Welt ist nicht seine Welt. Er setzt dagegen auf die Verschmelzung von Kunst und Leben, den zentralen Topos der klassischen Avantgarden. Nachhaltig prägen ihn Begegnungen mit James Joyce, mit Joseph Roth und Ezra Pound. Riccabona studiert, besucht die Konsularakademie, wird zur Wehrmacht eingezogen, schließlich verhaftet und ins Salzburger Polizeigefängnis eingeliefert. In dieser Zeit beginnt er zu schreiben. Von 1942 bis 1945 ist er im KZ Dachau interniert. Nach 1945 engagiert er sich in der Österreichischen Widerstandsbewegung. Von den Folgen der Flecktyphus-Erkrankung, die er sich im Konzentrationslager zugezogen hat, sollte er sich nie mehr ganz erholen. Riccabona muss nach dem Tod seines Vaters schließlich den Zivilberuf, er ist Rechtsanwalt, aufgeben. Abermals aus der Gesellschaft ausgeschlossen, widmet er sich mehr und mehr seiner künstlerischen Tätigkeit – einem Gesamtkunstwerk, wie es als erster schon Kurt Schwitters konzipiert hat: Riccabona zerlegt die Materialien, auf die er stößt, und stellt sie neu zusammen, er konstruiert Faltcollagen, er widmet sich dem Übersetzen, dem Verfassen von Gedichten und Essays. Sein Hauptwerk, Die Tragikomödie des Dr. von Halbgreyffer, lässt sich ebenso wenig fassen oder einordnen wie Riccabona selbst. In seiner engeren Umgebung wird er denn auch höchst selten nur verstanden. Aber Autoren wie Ernst Jandl und Wolfgang Bauer oder Gert Jonke setzen sich für ihn ein. Die Beiträger dieses Bandes nähern sich dem Außenseiter, KZ-Häftling, Juristen, Künstler, Lyriker, Übersetzer, dem Zeitgenossen Riccabona auf verschiedenen Wegen. Die wissenschaftlichen Aufsätze werden ergänzt durch Erinnerungen an Riccabona, Nachlasslisten und Collagen; letzteren, den alten Arbeiten Riccabonas, werden neue Arbeiten von Herta Müller gegenübergestellt.
Aktualisiert: 2020-05-06
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Literatur als Skandal

Literatur als Skandal von Bluhm,  Lothar, Böhler,  Christiane, Bourke,  Thomas Eugene, Braun,  Michael, Conter,  Claude D., Defraeye,  Piet, Dürr,  Claudia, Durrani,  Osman, Düwell,  Susanne, Eckart,  Gabriel, Endres,  Johannes, Engel,  Christine, Esterhammer,  Ruth, Freinschlag M.A.,  Andreas, Fritsch-Rößler,  Waltraud, Fuchs,  Gerhild, Gasser,  Markus, Gatter,  Nikolaus, Gimpl,  Georg, Gnam,  Andrea, Gremler,  Claudia, Grimm,  Gunter E., Gruber,  Sabine Claudia, Hägele,  Christoph, Hainz,  Martin A., Herrmann-Trentepohl,  Henning, Hielscher,  Martin, Hoiß,  Barbara, Holzner,  Johann, Jablkowska,  Joanna, Jagow,  Bettina, Just,  Dagmar, Klettenhammer,  Sieglinde, Koch,  Lars, Kyora,  Sabine, Ladenthin,  Volker, Larcarti,  Arturo, Lengauer,  Hubert, Letawe,  Céline, Mitterbauer,  Helga, Moritz,  Rainer, Moser,  Doris, Moser,  Joseph W., Mueller,  Karl, Müller,  Ralph, Neuhaus,  Stefan, Ohmer,  Anja, Paterson,  Margot, Peiter,  Anne D., Pełka,  Artur, Pfanner,  Helmut P., Pöckl,  Wolfgang, Reichwein M.A.,  Marc, Riccabona,  Christine, Ritter,  Alexander, Saletta,  Ester, Sauermann,  Eberhard, Schmitt-Maaß,  Christoph, Segebrecht,  Wulf, Selbmann,  Rolf, Smith-Prei,  Carrie, Standún,  Regina, Tebbutt,  Susan, Unterweger,  Sandra, Zembylas,  Tasos
Die Geschichte der Literatur: auch eine Geschichte ihrer Skandale
Aktualisiert: 2023-04-28
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Franz Tumler

Franz Tumler von Hoiß,  Barbara, Holzner,  Johann
Diese Einladung zu einer umsichtigen, kritischen Relektüre der Werke Franz Tumlers bietet einen Rückblick auf die wichtigsten Stationen der Laufbahn des nicht unumstrittenen Autors und zugleich eine neue Darstellung der (Erzähl-)Strategien in seinen Werken, eine Darstellung von Strategien, deren Entwicklung in engem Zusammenhang zu sehen ist mit den intertextuellen Dialogen, die Tumler zeitlebens mit den verschiedensten Vorläufern und Zeitgenossen geführt hat. Der Band versammelt die Erträge eines Symposiums, das in Bozen und Laas unter dem Titel „Stationen und Strategien. Über Franz Tumler“ stattgefunden hat. Mit Beiträgen von Toni Bernhart, Wilhelm Burger, Alessandro Costazza, Norbert Florineth, Sieglinde Klettenhammer, Christine Riccabona und Hans Dieter Zimmermann. Dazu kommen weitere neue Arbeiten von Christiane Böhler, Barbara Hoiß und Harald Stockhammer, Abbildungen von Linolschnitten Reiner Schiestls zur Erzählung „Schüsse auf Dutschke“ sowie Texte von Gertrud Fussenegger, Reinhard Kaiser-Mühlecker und Joseph Zoderer. Die HerausgeberInnen Johann Holzner, Dr., Professor für neuere deutsche Literatur und Leiter des Forschungsinstituts Brenner-Archiv an der Universität Innsbruck. Lehrtätigkeit u. a. an den Universitäten Wroclaw, Salzburg, Santa Barbara und St. Petersburg. Barbara Hoiß, Dr., Studium der Germanistik und Geschichte an der Universität Innsbruck sowie der Universität Uppsala/Schweden. Österreich-Lektorin an der TU Liberec/CZ. Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut Brenner-Archiv der Universität Innsbruck seit 2003. Inhaltsverzeichnis: Vorwort Joseph Zoderer und Franz Tumler im Gespräch (1995) Gertrud Fussenegger Über Franz Tumler Aus einer Lesung in Laas, 21. Mai 2005 Barbara Hoiß Die grünen Zeiger der Uhr Tumlers Arbeit am Roman Der Schritt hinüber Joseph Zoderer Vorwort zu Franz Tumlers Aufschreibung aus Trient Sieglinde Klettenhammer „Die Bilder unserer Erinnerung führen in uns ein merkwürdig unabhängiges Leben.“ Franz Tumlers Poetik und Rhetorik der Erinnerung und der Roman Aufschreibung aus Trient Harald Stockhammer Franz Tumlers Aufschreibung aus Trient Eine Spurensuche Christiane Böhler Sprachgrenzen, Grenzsprachen, Grenzen der Sprache: ein Problem der Definition – ein Thema der Translation Alessandro Costazza Die Suche nach dem Dialog: Aufschreibung aus Trient als hermeneutischer Roman Reiner Schiestl Acht Linolschnitte zu Tumlers Erzählung Schüsse auf Dutschke Christine Riccabona Der Blick nach Arkadien Franz Tumler und Hubert Mumelter Spurensuche einer literarischen Beziehung Wilhelm Burger Franz Tumler und die Gruppe 47 Toni Bernhart Franz Tumlers Alternativen zur Schriftstellerei Hans Dieter Zimmermann Erinnerung an Franz Tumler Joseph Zoderer Zu Franz Tumlers 75. Joseph Zoderer Lieber Franz. Rede am Grab von Franz Tumler Norbert Florineth Haltestelle auf der Durchreise: Ein Umgang durch das Dorf Reinhard Kaiser-Mühlecker Gedanken zu Franz Tumler Kurzbiographien
Aktualisiert: 2020-05-01
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Kulturhauptstadt des Führers

Kulturhauptstadt des Führers von Assmann,  Peter, Barta,  Bernhard, Danielczyk,  Julia, Heller,  Martin, Hoiß,  Barbara, Huemer,  Peter, Kirchmayr,  Birgit, Klaffenböck,  Arnold, Lehner,  Michaela, Mitgutsch,  Anna, Nagl,  Michaela, Plöchl,  Renate, Radauer-Helm,  Ingrid, Sarlay,  Ingo, Schrenk,  Christian, Spindler,  Gabriele, Thumser,  Regina, Voigt,  Anton
[Ein Projekt der Oberösterreichischen Landesmuseen in Kooperation mit Linz 2009 Kulturhauptstadt Europas. Ausstellung im Schlossmuseum Linz vom 17. September 2008 bis 22. März 2009.] Mit dem „Anschluss" Österreichs an das Deutsche Reich rückte Linz für kurze Zeit in den Mittelpunkt nationalsozialistischer Machtfantasien. Die Kleinstadt, in der Adolf Hitler einen Teil seiner Jugend verbracht hatte, sollte nicht nur industriell, sondern auch kulturell ausgebaut werden. 1939 wurde die Hauptstadt des Reichsgaus Oberdonau zu einer der fünf „Führerstädte" erklärt, deren Ausbau als künftiges Vorbild für nationalsozialistischen Städtebau dienen sollte. Welche Bedeutung hatte diese Entscheidung für das kulturelle Leben in Linz und im Reichsgau Oberdonau? Welche Planungen wurden verwirklicht? Von der Bildenden Kunst über Musik und Literatur bis zum Theater wird der Frage nach Kontinuitäten und Brüchen, nach Strategien und Positionierungen der Kulturschaffenden jener Zeit nachgegangen.
Aktualisiert: 2020-11-19
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