Allgemeine Steuerlehre

Allgemeine Steuerlehre von Homburg,  Stefan
StB Prof. Dr. Stefan Homburg studierte und promovierte an der Universität zu Köln, habilitierte sich in Dortmund und hatte Professuren an den Universitäten Bonn und Magdeburg inne. Seit 1997 vertritt er das Fach Öffentliche Finanzen an der Leibniz Universität Hannover. Er war Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen, des Rates für Nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung sowie der Föderalismuskommission I. Der Verfasser ist Of Counsel der Prof. Homburg Steuerberatungsgesellschaft mbH und freier Politikberater. Das 1997 erstmals erschienene Lehrbuch vermittelt institutionelles und theoretisches Grundwissen, informiert über Geschichte und Ideengeschichte der Besteuerung und behandelt Fragen der Steuertechnik, der Steuergerechtigkeit und der effizienten Besteuerung. Weitere Schwerpunkte liegen auf der internationalen Besteuerung, der Unternehmensbesteuerung und der Steuerüberwälzung. Die siebte Auflage berücksichtigt die Unternehmensteuerreform 2008 und insbesondere die Abgeltungsteuer, die mit dem Prinzip der synthetischen Einkommensbesteuerung bricht und ein didaktisches Umdenken erforderlich machte. Darüber hinaus wurde der Text in allen Teilen stark überarbeitet, wobei Zahlenangaben, Bezüge auf Steuergesetze und Literaturverweise auf den neuesten Stand gebracht wurden. Der Text wendet sich an Studenten der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, der Finanzwissenschaft und des Steuerrechts sowie an Praktiker aus Steuerberatung, Finanzverwaltung und Medien, die ihre Kenntnisse aktualisieren wollen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Ende des Informationsjournalismus

Das Ende des Informationsjournalismus von Homburg,  Stefan, Mitschka,  Jochen, Müller,  Maren, Stern,  Otto
Seit langem erleiden die Leitmedien einen schleichenden Vertrauensverlust und sind mit dem Vorwurf konfrontiert, ihre Leser nicht neutral zu informieren, sondern mehr oder weniger Regierungspropaganda zu verbreiten. Das hat es natürlich immer in gewissem Grade gegeben, und man sollte die Wirklichkeit nicht schönreden. Veritable Konfrontationen zwischen Medien und Regierung vom Kaliber der Spiegel-Affäre sind heute freilich schwer vorstellbar. Nach meiner Erinnerung markiert die sogenannte Bankenkrise von 2008 eine wichtige Zäsur. Damals wurden Gewinne privat gehalten und Verluste sozialisiert, was elementaren Regeln der Marktwirtschaft widerspricht. Um nicht missverstanden zu werden: Man hätte durchaus einzelne Sparer, die nach Bankeninsolvenz Geld verloren haben, durch Steuermittel teilentschädigen können. In diesem Fall wären die großen Institute, die sich schlicht verzockt hatten, weitgehend und zum Wohle der Volkswirtschaft verschwunden. Statt dessen wurden die Banken und ihre Eigentümer selbst Adressaten staatlicher Subventionen und auf diese Weise künstlich am Leben gehalten. Um dies den Bürgern verständlich zu machen, bedurfte es einer enormen propagandistischen Leistung – die nach einigen Jahren forciert wurde, als das Narrativ der „Bankenrettung“ verbrannt war und in eine „Staatenrettung“ umgedeutet wurde. Als wären griechische Schulbänke und Krankenhäuser verschwunden, wenn das Land den Schuldendienst eingestellt hätte! Das hierzu entwickelte Narrativ stellt die wirtschaftliche Realität auf den Kopf, weil eine faktische Insolvenz Griechenlands bedeutet hätte, dass sein Primärsaldo verschwindet, da es keine neuen Kredite erhält, während die gefundene Lösung positive Primärsalden beinhaltete, also Budgetüberschüsse, um die Gläubiger zu befriedigen. Energiewende 2011, Ukrainekonflikt 2014, Willkommenskultur 2015 und erst recht die Coronakrise ab 2020 und der Ukrainekrieg 2021 setzen das Muster fort: In allen Fällen wird die Mehrheit der Bevölkerung mit unsinnigen Narrativen und Geschichten irregeführt, und dabei spielt der Öffentlich-rechtliche Rundfunk die Hauptrolle. Das vorliegende Buch illustriert die raffinierten Propagandatechniken am Beispiel der griechischen Staatsschuldenkrise.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Das Ende des Informationsjournalismus

Das Ende des Informationsjournalismus von Homburg,  Stefan, Mitschka,  Jochen, Müller,  Maren, Stern,  Otto
Seit langem erleiden die Leitmedien einen schleichenden Vertrauensverlust und sind mit dem Vorwurf konfrontiert, ihre Leser nicht neutral zu informieren, sondern mehr oder weniger Regierungspropaganda zu verbreiten. Das hat es natürlich immer in gewissem Grade gegeben, und man sollte die Wirklichkeit nicht schönreden. Veritable Konfrontationen zwischen Medien und Regierung vom Kaliber der Spiegel-Affäre sind heute freilich schwer vorstellbar. Nach meiner Erinnerung markiert die sogenannte Bankenkrise von 2008 eine wichtige Zäsur. Damals wurden Gewinne privat gehalten und Verluste sozialisiert, was elementaren Regeln der Marktwirtschaft widerspricht. Um nicht missverstanden zu werden: Man hätte durchaus einzelne Sparer, die nach Bankeninsolvenz Geld verloren haben, durch Steuermittel teilentschädigen können. In diesem Fall wären die großen Institute, die sich schlicht verzockt hatten, weitgehend und zum Wohle der Volkswirtschaft verschwunden. Statt dessen wurden die Banken und ihre Eigentümer selbst Adressaten staatlicher Subventionen und auf diese Weise künstlich am Leben gehalten. Um dies den Bürgern verständlich zu machen, bedurfte es einer enormen propagandistischen Leistung – die nach einigen Jahren forciert wurde, als das Narrativ der „Bankenrettung“ verbrannt war und in eine „Staatenrettung“ umgedeutet wurde. Als wären griechische Schulbänke und Krankenhäuser verschwunden, wenn das Land den Schuldendienst eingestellt hätte! Das hierzu entwickelte Narrativ stellt die wirtschaftliche Realität auf den Kopf, weil eine faktische Insolvenz Griechenlands bedeutet hätte, dass sein Primärsaldo verschwindet, da es keine neuen Kredite erhält, während die gefundene Lösung positive Primärsalden beinhaltete, also Budgetüberschüsse, um die Gläubiger zu befriedigen. Energiewende 2011, Ukrainekonflikt 2014, Willkommenskultur 2015 und erst recht die Coronakrise ab 2020 und der Ukrainekrieg 2021 setzen das Muster fort: In allen Fällen wird die Mehrheit der Bevölkerung mit unsinnigen Narrativen und Geschichten irregeführt, und dabei spielt der Öffentlich-rechtliche Rundfunk die Hauptrolle. Das vorliegende Buch illustriert die raffinierten Propagandatechniken am Beispiel der griechischen Staatsschuldenkrise.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Theorie der Alterssicherung

Theorie der Alterssicherung von Homburg,  Stefan
Dieses Buch bietet eine theoretische Analyse verschiedener Alterssicherungssysteme; ein Thema, das infolge der demographischen Entwicklung weltweit an Interesse gewinnt. Im Vordergrund steht ein Vergleich von Umlage- und Kapitaldeckungsverfahren. Die breit angelegte Untersuchung behandelt ebenso Fragen wie "staatliche versus private Alterssicherung". Im Rahmen eines "general equilibrium"-Ansatzes und unter Anstrebung größter Allgemeinheit (keine "steady state"-Annahmen) werden Probleme gelöst, die lange als unentscheidbar galten. So kann mit Hilfe einfacher mathematischer Techniken gezeigt werden, daß ein Umlageverfahren eine definitive Verringerung des Kapitalbestandes bewirkt. Als wichtig wird indes nicht die , sondern die angesehen. Dieses bisher kaum erörterte Problem wird in den Vordergrund gerückt, der Verfasser argumentiert, daß sich auf diese Weise verschiedene Dispute wie die "Feldstein-Kontroverse" auflösen und eindeutig entscheiden lassen.
Aktualisiert: 2022-08-18
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Übungsbuch Makroökonomik

Übungsbuch Makroökonomik von Felderer,  Bernhard, Homburg,  Stefan
Die inzwischen in der siebten Auflage vorliegende "Makroökonomik und Neue Makroökonomik" von Felderer/Homburg ist eines der führenden Lehrbücher im deutschsprachigen Raum auf seinem Gebiet. Das zugehörige Übungsbuch behandelt in enger Anlehnung an das Lehrbuch den gesamten Stoff der makroökonomischen Theorie für das Grund- und Hauptstudium. Der Text besteht aus Quizfragen, die durch Ankreuzen beantwortbar sind, Aufgaben und Fragen mittlerer Komplexität sowie Kurzklausuren mit Problemen höherer Komplexität. Besonderen Wert wurde dabei auf ausführliche Lösungen und Antworten gelegt, so daß nicht nur das bereits Gelernte eingeübt und erweitert wird, sondern das Buch auch zum Selbststudium gut geeignet ist. Die Kombination aus Lehr- und Übungsbuch ermöglicht dem Studenten eine umfassende Bearbeitung des Fachgebietes Makroökonomik.
Aktualisiert: 2022-05-26
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Makroökonomik und neue Makroökonomik

Makroökonomik und neue Makroökonomik von Felderer,  Bernhard, Homburg,  Stefan
Die hervorragende Aufnahme, die dieses Buch seit seinem erstmaligen Erscheinen im Jahr 1984 in der Fachwelt und bei den Studenten erfahren hat, zeigt, dass es den Autoren gelungen ist, den Leser umfassend in den derzeitigen Stand der makroökonomischen Theorie einzuführen. Das Buch, das auch in englischer, russischer, slowakischer und ukrainischer Sprache vorliegt, kann als ein Standardwerk bezeichnet werden. In der achten, neu bearbeiteten Auflage wird auf die rasche Entwicklung der makroökonomischen Forschung reagiert und das Lehrbuch entsprechend aktualisiert. Außerdem werden zusätzlich Modelle offener Volkswirtschaften einbezogen. Im Übrigen wird das bewährte Konzept des Buches beibehalten und ein Großteil der makroökonomischen Methodik abgehandelt.
Aktualisiert: 2022-05-26
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Makroökonomik und neue Makroökonomik

Makroökonomik und neue Makroökonomik von Felderer,  Bernhard, Homburg,  Stefan
Der Erfolg dieses Buch in der Fachwelt und bei den Studenten zeigt, daß es den Autoren gelungen ist, ihre Leser umfassend und verständlich in die makroökonomische Theorie einzuführen. Das Buch, das auch in englischer Sprache vorliegt, kann als ein Standardwerk bezeichnet werden. Von den gängigen Darstellungen unterscheidet es sich durch seine doktrinenbezogene Orientierung. Dabei werden gleichzeitig die makroökonomische Methodik wie auch wirtschaftspolitische Fragen abgehandelt. Der Leser kann sich schrittweise mit der Klassisch-Neoklassischen und der Keynesianischen Theorie vertraut machen. Die Portfoliotheorie, der Monetarismus sowie die Theorie der Rationalen Erwartungen und die Neokeynesianischen (oder "Ungleichgewichts-") Theorie runden den Hauptteil des Buches ab.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Makroökonomik und neue Makroökonomik

Makroökonomik und neue Makroökonomik von Felderer,  Bernhard, Homburg,  Stefan
Die hervorragende Aufnahme, die dieses Buch seit seinem erstmaligen Erscheinen im Jahr 1984 in der Fachwelt und bei den Studenten erfahren hat, zeigt, daß es den Autoren gelungen ist, den Leser umfassend in den derzeitigen Stand der makroökonomischen Theorie einzuführen. Das Buch, das auch in englischer Sprache vorliegt, kann als ein Standardwerk bezeichnet werden. Anlaß für seinen Aufbau gab die Vielzahl konkurrierender Theorien auf dem Felde der Makroökonomik; deshalb unterscheidet sich das Buch von den gängigen Darstellungen durch seine doktrinenbezogene Orientierung. Dabei kann zugleich ein Großteil der makroökonomischen Methodik abgehandelt werden, und auch wirtschaftspolitische Fragen bekommen ihren Raum. Nach Vermittlung von Grundlagen wird der Leser schrittweise mit der Klassisch-Neoklassischen und der Keynesianischen Theorie bekannt gemacht. Anschließend werden die Portfoliotheorie, der Monetarismus sowie die Theorie der Rationalen Erwartungen abgehandelt; die ebenfalls ausführliche Darstellung der Neokeynesianischen (oder "Ungleichgewichts-") Theorie beschließt den Hauptteil des Buches. Ein mathematischer Anhang vermittelt jene mathematischen Kenntnisse, die für ein Verständnis makroökonomischer Modelle unabdingbar sind und dient zur Verminderung der Anforderungen im Text selbst. "Diese zentrale Thematik ist meines Erachtens in keinem deutschsprachigen Lehrbuch bisher so klar und verständlich dargestellt und so stringent ins richtige Licht gesetzt worden. Vielen Studenten bliebe eine Menge wirtschaftstheoretischer Irrungen und Wirrungen erspart, würden sie in dieser Weise an das Thema Makroökonomik herangeführt. In diesem Sinn ist dieses Buch ideal für das Grundstudium." ##1 "Die Autoren bieten eine längst überfällige, übersichtliche Einführung in die verschiedenen makroökonomischen Schulen, die sich in den vergangenen 200 Jahren entwickelt haben und früher oder später dem Studenten im VWL-Studium begegnen." # #2
Aktualisiert: 2022-05-26
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Makroökonomik und neue Makroökonomik

Makroökonomik und neue Makroökonomik von Felderer,  Bernhard, Homburg,  Stefan
Die hervorragende Aufnahme, die dieses Buch seit seinem erstmaligen Erscheinen im Jahr 1984 in der Fachwelt und bei den Studenten erfahren hat, zeigt, daß es den Autoren gelungen ist, den Leser umfassend in den derzeitigen Stand der makroökonomischen Theorie einzuführen. Das Buch, das auch in englischer Sprache vorliegt, kann als ein Standardwerk bezeichnet werden. Anlaß für seinen Aufbau gab die Vielzahl konkurrierender Theorien auf dem Felde der Makroökonomik; deshalb unterscheidet sich das Buch von den gängigen Darstellungen durch seine doktrinenbezogene Orientierung. Dabei kann zugleich ein Großteil der makroökonomischen Methodik abgehandelt werden und auch wirtschaftspolitische Fragen bekommen ihren Raum. Nach Vermittlung von Grundlagen wird der Leser schrittweise mit der Klassisch-Neoklassischen und der Keynesianischen Theorie bekannt gemacht. Anschließend werden die Portfoliotheorie, der Monetarismus sowie die Theorie der Rationalen Erwartungen abgehandelt; die ebenfalls ausführliche Darstellung der Neokeynesianischen (oder "Ungleichgewichts-") Theorie beschließt den Hauptteil des Buches. Ein mathematischer Anhang vermittelt jene mathematischen Kenntnisse, die für ein Verständnis makroökonomischer Modelle unabdingbar sind und dient zur Verminderung der Anforderungen im Text selbst. "Diese zentrale Thematik ist meines Erachtens in keinem deutschsprachigen Lehrbuch bisher so klar und verständlich dargestellt und so stringent ins richtige Licht gesetzt worden. Vielen Studenten bliebe eine Menge wirtschaftstheoretischer Irrungen und Wirrungen erspart, würden sie in dieser Weise an das Thema Makroökonomik herangeführt. In diesem Sinn ist dieses Buch ideal für das Grundstudium". #1 "Die Autoren bieten eine längst überfällige, übersichtliche Einführung in die verschiedenen makroökonomischen Schulen, die sich in den vergangenen 200 Jahren entwickelt haben und früher oder später jedem Studenten im VWL-Studium begegnen". #2
Aktualisiert: 2022-08-18
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Allgemeine Steuerlehre

Allgemeine Steuerlehre von Homburg,  Stefan
StB Prof. Dr. Stefan Homburg studierte und promovierte an der Universität zu Köln, habilitierte sich in Dortmund und hatte Professuren an den Universitäten Bonn und Magdeburg inne. Seit 1997 vertritt er das Fach Öffentliche Finanzen an der Leibniz Universität Hannover. Er war Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen, des Rates für Nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung sowie der Föderalismuskommission I. Der Verfasser ist Of Counsel der Prof. Homburg Steuerberatungsgesellschaft mbH und freier Politikberater. Das 1997 erstmals erschienene Lehrbuch vermittelt institutionelles und theoretisches Grundwissen, informiert über Geschichte und Ideengeschichte der Besteuerung und behandelt Fragen der Steuertechnik, der Steuergerechtigkeit und der effizienten Besteuerung. Weitere Schwerpunkte liegen auf der internationalen Besteuerung, der Unternehmensbesteuerung und der Steuerüberwälzung. Die siebte Auflage berücksichtigt die Unternehmensteuerreform 2008 und insbesondere die Abgeltungsteuer, die mit dem Prinzip der synthetischen Einkommensbesteuerung bricht und ein didaktisches Umdenken erforderlich machte. Darüber hinaus wurde der Text in allen Teilen stark überarbeitet, wobei Zahlenangaben, Bezüge auf Steuergesetze und Literaturverweise auf den neuesten Stand gebracht wurden. Der Text wendet sich an Studenten der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, der Finanzwissenschaft und des Steuerrechts sowie an Praktiker aus Steuerberatung, Finanzverwaltung und Medien, die ihre Kenntnisse aktualisieren wollen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Reform der sozialen Sicherung

Reform der sozialen Sicherung von Breyer,  Friedrich, Franz,  Wolfgang, Homburg,  Stefan, Schnabel,  Reinhold, Wille,  Eberhard
Die Studie stellt einen ganzheitlichen, langfristig orientierten Entwurf zum Umbau der sozialen Sicherungssysteme vor. Sie ist Teil der Gemeinschaftsinitiative Soziale Marktwirtschaft, die von Bertelsmann Stiftung, Heinz Nixdorf Stiftung und Ludwig-Erhard-Stiftung getragen wird. Aus vertragstheoretischer Sicht werden ordnungspolitische Leitlinien begründet, denen ein System der sozialen Sicherung folgen sollte. Sodann untersucht die Studie für jeden Teil des sozialen Sicherungssystems – Sozialhilfe, Arbeitslosenversicherung, Alterssicherung, Kranken- und Pflegeversicherung – welche institutionellen Arrangements mit diesen Leitlinien bestmöglich in Einklang stehen. Im Rahmen einer finanzpolitischen Begleitung werden anschließend unerwünschte Umverteilungswirkungen ausgeglichen. Abschließend werden die gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen quantifiziert.
Aktualisiert: 2018-04-07
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Theorie der Alterssicherung

Theorie der Alterssicherung von Homburg,  Stefan
Dieses Buch bietet eine theoretische Analyse verschiedener Alterssicherungssysteme; ein Thema, das infolge der demographischen Entwicklung weltweit an Interesse gewinnt. Im Vordergrund steht ein Vergleich von Umlage- und Kapitaldeckungsverfahren. Die breit angelegte Untersuchung behandelt ebenso Fragen wie "staatliche versus private Alterssicherung". Im Rahmen eines "general equilibrium"-Ansatzes und unter Anstrebung größter Allgemeinheit (keine "steady state"-Annahmen) werden Probleme gelöst, die lange als unentscheidbar galten. So kann mit Hilfe einfacher mathematischer Techniken gezeigt werden, daß ein Umlageverfahren eine definitive Verringerung des Kapitalbestandes bewirkt. Als wichtig wird indes nicht die , sondern die angesehen. Dieses bisher kaum erörterte Problem wird in den Vordergrund gerückt, der Verfasser argumentiert, daß sich auf diese Weise verschiedene Dispute wie die "Feldstein-Kontroverse" auflösen und eindeutig entscheiden lassen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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