Kurzgeschichten sind wie neugierige Blicke in einen Spiegel. Sie reflektieren Beobachtungen und Erfahrungen aus dem alltäglichen gesellschaftlichen Leben. Sie steigern das Bewusstsein hinsichtlich der Wahrnehmung von Problemen, die allzu oft im Schatten der Gewohnheiten verblassen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das vorliegende Werk beinhaltet Vorträge und essayistische Betrachtungen über die Gesellschaft im Allgemeinen, die Medizin im Besonderen.
In dem ersten Kapitel ("Zeitwandel und Bewußtsein") versucht der Autor, einige Aspekte zu skizzieren, die ihm für das Verständnis zeittypischer Einstellungs- und Verhaltensmerkmale wichtig erscheinen. Die aufgegriffenen Themen resultierten aus Beobachtungen und Erfahrungen im Umfeld einer sich kontinuierlich verändernden Medizinpraxis.
Das zweite Kapitel ("Der mündige Patient") ist dem Verständnis von Mündigkeit gewidmet, einem der heute am meisten fehlgedeuteten und mißverstandenen Begriffe.
Die in den weiteren Kapiteln aufgegriffenen Themen entstammen der unmittelbaren Erfahrungs- und Erlebnissphäre der heutigen Medizinpraxis. Zum Teil handelt es sich dabei um überarbeitete Vorträge oder in Zeitschriften publizierte Arbeiten. Übergeordnete Probleme werden erörtert, wie die Humanität der Medizin, Fragen der medizinischen Ausbildung, das Problem der Technisierung, das Bild des Arztes in der Funktion des Vorbildes. Ferner wird zu konkreten Detailfragen Stellung bezogen: Das Aufklärungsgespräch, von den Grenzen des Machbaren, das Tarifrecht, von der Bedeutung der Erfahrung u. a.
Das Buch ist in erster Linie an Ärzte gerichtet, nicht weniger aber an alle anderen Berufsgruppen, die in der Medizin, in der medizinischen Versorgung von Patienten ihre Aufgabe gefunden haben. Angesprochen aber ist auch die andere Seite, der Patient und all jene, die sich in irgendeiner Weise mit der Medizin auseinandersetzen.
Beide Seiten tragen schließlich dazu bei, daß Vertrauen entstehen und erhalten bleiben kann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kurzgeschichten sind wie neugierige Blicke in einen Spiegel. Sie reflektieren Beobachtungen und Erfahrungen aus dem alltäglichen gesellschaftlichen Leben. Sie steigern das Bewusstsein hinsichtlich der Wahrnehmung von Problemen, die allzu oft im Schatten der Gewohnheiten verblassen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die in diesem Buch zusammengefassten fiktiven Briefe sind nichts anderes als persönliche Gespräche mit Menschen, die mit Problemen konfrontiert werden, die trotz des oft individuellen Charakters dieser Probleme Allgemeingültigkeit haben. Die behandelten Themen resultieren aus einer vieljährigen ärztlichen Erfahrung, nicht weniger aber aus der Wahrnehmung zeittypischer politischer, gesellschaftlicher und religiöser Entwicklungen, die oftmals den einzelnen Menschen ins Abseits geraten lassen. Es werden Themen erörtert, denen eine zentrale Bedeutung für die Sinnfrage des Lebens zukommt (Krankheit, Sterben, Tod, Freiheit, Wahrheit, Sterbetestament).
Aktualisiert: 2023-05-10
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Professor Dr. med. Johannes Horn beleuchtet mit seiner Erfahrung von über 40 Jahren als Arzt und Chirurg das Erscheinungsbild der heutigen Medizin. Am Anfang steht bei ihm die Überzeugung, dass eine christlich geprägte Wertevorstellung Widerspruch einzulegen hat gegen Entwicklungen, die zu einer Entfremdung des Menschen und zu einer Anonymisierung des Patienten geführt haben. Neben den Gedanken zu Gesundheit und Krankheit wird eine Vielzahl von Problemen angesprochen, die den Arzt und den Patienten im Wandel des medizinischen Selbstverständnisses gleichermaßen betreffen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das vorliegende Werk beinhaltet Vorträge und essayistische Betrachtungen über die Gesellschaft im Allgemeinen, die Medizin im Besonderen.
In dem ersten Kapitel ("Zeitwandel und Bewußtsein") versucht der Autor, einige Aspekte zu skizzieren, die ihm für das Verständnis zeittypischer Einstellungs- und Verhaltensmerkmale wichtig erscheinen. Die aufgegriffenen Themen resultierten aus Beobachtungen und Erfahrungen im Umfeld einer sich kontinuierlich verändernden Medizinpraxis.
Das zweite Kapitel ("Der mündige Patient") ist dem Verständnis von Mündigkeit gewidmet, einem der heute am meisten fehlgedeuteten und mißverstandenen Begriffe.
Die in den weiteren Kapiteln aufgegriffenen Themen entstammen der unmittelbaren Erfahrungs- und Erlebnissphäre der heutigen Medizinpraxis. Zum Teil handelt es sich dabei um überarbeitete Vorträge oder in Zeitschriften publizierte Arbeiten. Übergeordnete Probleme werden erörtert, wie die Humanität der Medizin, Fragen der medizinischen Ausbildung, das Problem der Technisierung, das Bild des Arztes in der Funktion des Vorbildes. Ferner wird zu konkreten Detailfragen Stellung bezogen: Das Aufklärungsgespräch, von den Grenzen des Machbaren, das Tarifrecht, von der Bedeutung der Erfahrung u. a.
Das Buch ist in erster Linie an Ärzte gerichtet, nicht weniger aber an alle anderen Berufsgruppen, die in der Medizin, in der medizinischen Versorgung von Patienten ihre Aufgabe gefunden haben. Angesprochen aber ist auch die andere Seite, der Patient und all jene, die sich in irgendeiner Weise mit der Medizin auseinandersetzen.
Beide Seiten tragen schließlich dazu bei, daß Vertrauen entstehen und erhalten bleiben kann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Bundesverfassungsgericht hat in einem Urteil vom 26. Februar 2020 festgestellt, dass es ein Recht auf selbstbestimmtes Sterben gibt. Dies schließt die Freiheit ein, sich das Leben zu nehmen und dabei Angebote von Dritten in Anspruch zu nehmen. Damit wurde das bis dahin lange bestehende Dogma des generellen Tötungsverbotes relativiert. Doch muss eine derartige Willensäußerung tatsächlich bedingungslos angenommen werden oder ist es vielmehr die Aufgabe von Freunden, Angehörigen und nicht zuletzt der Ärzte, statt Sterbehilfe Lebenshilfe zu leisten, sich dem Patienten zuzuwenden und ihm u. a. die Möglichkeiten der Palliativmedizin aufzuzeigen? Das stellt Prof. Dr. med. Johannes Horn unter philosophischem und lebenspraktischem Aspekt in seinem Essay „Sterbehilfe – Wer entscheidet?“ zur Diskussion.
Professor Dr. med. Johannes Horn war über 20 Jahre Chefarzt der chirurgischen Abteilung des Klinikums München-Harlaching und schrieb mehrere Abhandlungen über ethische Fragen insbesondere in der Medizin.
Aktualisiert: 2022-01-27
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Kurzgeschichten sind wie neugierige Blicke in einen Spiegel. Sie reflektieren Beobachtungen und Erfahrungen aus dem alltäglichen gesellschaftlichen Leben. Sie steigern das Bewusstsein hinsichtlich der Wahrnehmung von Problemen, die allzu oft im Schatten der Gewohnheiten verblassen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Kurzgeschichten sind wie neugierige Blicke in einen Spiegel.
Sie reflektieren Beobachtungen und Erfahrungen aus dem alltäglichen gesellschaftlichen Leben. Sie steigern das Bewusstsein hinsichtlich der Wahrnehmung von Problemen, die allzu oft im Schatten der Gewohnheiten verblassen.
Inhalt:
Der Steuerprüfer, Emil und die Kamera, Hannas Lächeln,
Paul, Der Niedergang, Die Anderen, das sind wir, Die Blume,
Das grüne Sofa, Die Blüte, Einsicht, Das Brautkleid, Der Wolf,
Das Tagebuch, Der mündige Patient, Benjamin und Rebecca,
Die Logik des Bösen
Aktualisiert: 2020-08-06
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Im Mittelpunkt der vorliegenden Gedichtsammlung steht die Bedeutung der Engel im alltäglichen Gedankengut des menschlichen Daseins. Sind sie göttliche Sendungen und Eingaben oder sind sie Projektionen des Menschen hergeleitet aus Wunschvorstellungen und vermeintlicher Gottesnähe. Wenn auch deiese Frage nicht endgültige beantwortet werden sol, wird deutlich, dass die Funktion des Engels auf das Göttliche hin ausgerichtet ist, sich also an der Unverfänlgichkeit des Guten orientiert, unabhängig vom wirklichen Gehalt ihrer Existenz. So zeigt sich das Engelahfte in der Vorstellung des Menschen immer wieder in unverhofften Fügungen und glückhaften Ereignissen. Nun ist die Welt im Ganzen keinswegs im zusand allgemeiner und verbreitetetr Engelhaftigkeit und es entsteht die Frage, warum das so ist. Der Gegenspieler des Engels scheint der Mensch zu sein mit seiner Unberechenbarkeit, seiner Unzulänglichkeit und seinen elementaren Schwächen. Immerhin orientiert sich der Engel mit seinem Einfluss und mit seinem Wirken an dem, was der Mensch ins Göttliche projiziert, während der Mensch immer wieder seiner Neigung folgt, sich selbst in den Mittelpunkt seines Denkens und Handelns zu stellen. So repäsentiert der Engel die zum Göttlichen hin ausgerichtete Seite des Menschen, während der Mensch, auf der Suche nach seiner eigenen Bedeutungt, immer nur nach der Verwirklichung seiner selbst strebt. Manches Mal gelingt es dem Menschen, den Engeln ganz nah zu sein; oft aber gleitet er hinab und gerät in den Sog zerstörerischer Kräfte.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Die in diesem Buch zusammengefassten fiktiven Briefe sind nichts anderes als persönliche Gespräche mit Menschen, die mit Problemen konfrontiert werden, die trotz des oft individuellen Charakters dieser Probleme Allgemeingültigkeit haben. Die behandelten Themen resultieren aus einer vieljährigen ärztlichen Erfahrung, nicht weniger aber aus der Wahrnehmung zeittypischer politischer, gesellschaftlicher und religiöser Entwicklungen, die oftmals den einzelnen Menschen ins Abseits geraten lassen. Es werden Themen erörtert, denen eine zentrale Bedeutung für die Sinnfrage des Lebens zukommt (Krankheit, Sterben, Tod, Freiheit, Wahrheit, Sterbetestament).
Aktualisiert: 2023-02-13
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Professor Dr. med. Johannes Horn beleuchtet mit seiner Erfahrung von über 40 Jahren als Arzt und Chirurg das Erscheinungsbild der heutigen Medizin. Am Anfang steht bei ihm die Überzeugung, dass eine christlich geprägte Wertevorstellung Widerspruch einzulegen hat gegen Entwicklungen, die zu einer Entfremdung des Menschen und zu einer Anonymisierung des Patienten geführt haben. Neben den Gedanken zu Gesundheit und Krankheit wird eine Vielzahl von Problemen angesprochen, die den Arzt und den Patienten im Wandel des medizinischen Selbstverständnisses gleichermaßen betreffen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das vorliegende Werk beinhaltet Vorträge und essayistische Betrachtungen über die Gesellschaft im Allgemeinen, die Medizin im Besonderen.
In dem ersten Kapitel ("Zeitwandel und Bewußtsein") versucht der Autor, einige Aspekte zu skizzieren, die ihm für das Verständnis zeittypischer Einstellungs- und Verhaltensmerkmale wichtig erscheinen. Die aufgegriffenen Themen resultierten aus Beobachtungen und Erfahrungen im Umfeld einer sich kontinuierlich verändernden Medizinpraxis.
Das zweite Kapitel ("Der mündige Patient") ist dem Verständnis von Mündigkeit gewidmet, einem der heute am meisten fehlgedeuteten und mißverstandenen Begriffe.
Die in den weiteren Kapiteln aufgegriffenen Themen entstammen der unmittelbaren Erfahrungs- und Erlebnissphäre der heutigen Medizinpraxis. Zum Teil handelt es sich dabei um überarbeitete Vorträge oder in Zeitschriften publizierte Arbeiten. Übergeordnete Probleme werden erörtert, wie die Humanität der Medizin, Fragen der medizinischen Ausbildung, das Problem der Technisierung, das Bild des Arztes in der Funktion des Vorbildes. Ferner wird zu konkreten Detailfragen Stellung bezogen: Das Aufklärungsgespräch, von den Grenzen des Machbaren, das Tarifrecht, von der Bedeutung der Erfahrung u. a.
Das Buch ist in erster Linie an Ärzte gerichtet, nicht weniger aber an alle anderen Berufsgruppen, die in der Medizin, in der medizinischen Versorgung von Patienten ihre Aufgabe gefunden haben. Angesprochen aber ist auch die andere Seite, der Patient und all jene, die sich in irgendeiner Weise mit der Medizin auseinandersetzen.
Beide Seiten tragen schließlich dazu bei, daß Vertrauen entstehen und erhalten bleiben kann.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktualisiert: 2023-04-02
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Professor Dr. med. Johannes Horn beleuchtet mit seiner Erfahrung von über 40 Jahren als Arzt und Chirurg das Erscheinungsbild der heutigen Medizin. Am Anfang steht bei ihm die Überzeugung, dass eine christlich geprägte Wertevorstellung Widerspruch einzulegen hat gegen Entwicklungen, die zu einer Entfremdung des Menschen und zu einer Anonymisierung des Patienten geführt haben. Neben den Gedanken zu Gesundheit und Krankheit wird eine Vielzahl von Problemen angesprochen, die den Arzt und den Patienten im Wandel des medizinischen Selbstverständnisses gleichermaßen betreffen.
Aktualisiert: 2020-05-26
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Das, was wir die Kultur einer Gesellschaft nennen, ist nichts Beständiges, nichts Dauerhaftes, vielmehr ist sie in ihrem ständigen Wandel Einflüssen ausgesetzt, die von innen und von außen auf sie einwirken und sie ebenso unmerklich wie nachhaltig verändern. Am Beispiel der Sprach- und Gesprächskultur lässt sich nicht nur eine immer weiter fortschreitende Simplifizierung und Verfremdung feststellen, auch wird an ihr ein tief greifender Wandel in den Denk- und Verhaltensmustern des Menschen deutlich. Sprache ist öffentlich werdendes Denken und so erlaubt sie Einblicke in die Wesensart einer Gesellschaft, in die Einstellung und die Erwartungshaltung einzelner Menschen. Dass das Wort in weiten Bereichen seine Klarheit und seine Verbindlichkeit verloren hat, hängt zum einen an einer zunehmenden Orientierungslosigkeit und an einer immer deutlicher werdenden Werteverschiebung, zum anderen an einem vieldeutigen und oft schwammigen Gebrauch der Begriffsinhalte. An zahlreichen Beispielen lässt sich zeigen, dass jeweils unterschiedliche Bedeutungsinhalte einzelner Begriffe wie Liebe, Freiheit, Gerechtigkeit, Hoffnung, Glück u.a. zu irreführenden und fruchtlosen Diskussionen beitragen und nicht selten zu unauflösbaren Missverständnissen Anlass geben. Die Ausführungen dieses Buches sind unter das Motto „Lebenswirklichkeiten“ gestellt, aus der Überzeugung, dass begriffliche Klarheiten eine Hilfe sein können bei der Bewältigung wichtiger Lebensfragen.
Aktualisiert: 2020-05-26
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In dieser Sammlung von Gedichten spiegeln sich Erfahrungen und Lebenseinsichten aus dem persönlichen und beruflichen Leben, als Arzt, als Chirurg. Es geht um das Leben, um den Menschen, um Orientierungen, wohl wissend, dass es mitunter nur eines Gedanken bedarf, um ein Bewusstsein zu verändern. Ein Wort, im richtigen Augenblick, entfaltet die Kraft von Flügeln, der Schwerkraft entgegen. Gleichzeitig vermag es den Augenblick aus seiner Zeitgebundenheit zu lösen und ihm die Verlässlichkeit und Zuversicht der Bleibenden und Sinnerfüllenden zu geben.
Es werden zum einen alltägliche Erfahrungen aufgegriffen. Tages- und Jahreszeiten ebenso Eindrücke und Einsichten verschiedener Lebens- und Reifungsphasen; zum anderen werden existenzielle Grenzsituationen berührt, mit dem Versuch, Halt und Ruhe entstehen zu lassen, den Halt des Sehenden und die Ruhe des Glaubenenden. Oft sind es nur erste Schirtte, die im weiteren ihren Weg suchen, oft Gedanken, die sich aus dem Räumen eifernder Diskussionsabsichten lösen und in der Geduld des Schauen ihr eigentliches Wesen entfalten.
Aktualisiert: 2020-05-26
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Buch beinhaltet Vorträge und essayistische Betrachtungen über die Gesellschaft im Allgemeinen, die Medizin im Besonderen. In der Vorstellung, daß beide nicht unabhängig voneinander zu verstehen sind, wurde in einem ersten Kapitel "Zeitwandel und Bewußtsein" versucht, einige Aspekte zu skizzieren, die mir für das Verständnis zeittypischer Einstellungs- und Verhaltensmerkmale wichtig erscheinen. Es war nicht beabsichtigt, mit diesen Vorbemerkungen ein vollständiges oder gar abschließendes Bild unserer heutigen Gesellschaft entstehen zu lassen. Wohl werde ich mir auch manchen Vorwurf einer einseitgen, mitunter gar ins Moralisieren abgleitender Problemerörterung gefallen lassen müssen. Ich halte dagegen, daß es oftmals einfacher und wohl auch unverfänglicher ist, sich im Allgemeinen aufzuhalten, statt manches Verhalten, manche Gewohnheiten grundsätzlich zu hinterfragen bzw. sie in Frage zu stellen.
Die aufgegriffenen Themen resultieren aus Beobachtungen und Erfahrungen im Umfeld einer sich kontinuierlich verändernden Medizinpraxis. Es lag nahe, nach möglichen Ursachen zu suchen, die für diese oft stürmische vonstatten gehenden Veränderungen verantwortlich zu machen sind. Es steht zu befürchten, daß bei mangelnder Einsicht in die Zusammenhänge Korrektur- und Adaptionsvorgänge in Gang gesetzt werden, die lediglich geeignet sind, wahrgenommene Probleme und aufgetretene Mißstände - etwa im Bereich des Gesundheitswesens - noch weiter zu verschärfen, statt sie zu lösen bzw. ihnen in geeigneter Weise entgegenzutreten. Es steht auch zu befürchten, daß mit dem Versuch, Probleme nach Maßgabe zeittypischer Dringlichkeit und Opportunität lösen zu wollen, wesentliche Inhalte verlorengehen, daß die Aufgabe zur Bewahrung durch regulierende Kontrollmechanismen entlastet wird, daß sich Ideen und inhaltliche Vorgaben im Diktat kollektiver Zwänge aufarbeiten und ihre maßgebliche Bedeutung verlieren.
Dieses Buch ist in erster Linie an die Ärzte gerichtet, nicht weniger aber an alle anderen Berufsgruppen, die in der Medizin, in der medizinischen Versorgung von Patienten ihre Aufgabe gefunden haben. Angesprochen aber ist auch die andere Seite, der Patient und all jene, die sich in irgendeiner Weise mit der Medizin auseinandersetzen. Beide Seiten tragen schließlich dazu bei, daß Vertrauen entstehen und erhalten bleiben kann.
Aktualisiert: 2020-11-18
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"Man wird gestehen, daß eine große Anstrengung gefordert ward, sich gegen so vieles aufrecht zu erhalten, in der Tätigkeit nicht zu ermüden und im Aufnehmen nicht lässig zu werden."
Johann Wolfgang von Goethe
Aktualisiert: 2020-11-18
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