Als Gegenwartsliteratur wird heute meist die Literatur bezeichnet, die seit 1989/90 entstanden ist. Seit der Wende und der Wiedervereinigung hat so viel verändert, dass eine neue literarische Epoche angebrochen scheint. Doch wie lässt sich die Gegenwart in Literatur fassen? Und was sind die Charakteristika von Gegenwartsliteratur? - Dieser Band stellt die zentralen Debatten, Strömungen und Hauptgattungen der Literatur von 1990 bis ins Jahr 2015 dar. Am Anfang der Epo-che standen der Deutsch-Deutsche Literaturstreit und die Frage nach der Einheit der deutschen Literatur. In den 1990er Jahren machten der Poproman und das sog. Fräuleinwunder von sich reden. Weitere Themen sind etwa Geschichte im Gedächtnis, Krieg und Terror und Globalisierung. Im Zentrum des Bandes stehen Erzähltexte und Romane. Kapitel zu Tendenzen der Lyrik und Dramatik der Gegenwart sowie zum Literaturbetrieb der Gegenwart beschließen den Band.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Als Gegenwartsliteratur wird heute meist die Literatur bezeichnet, die seit 1989/90 entstanden ist. Seit der Wende und der Wiedervereinigung hat so viel verändert, dass eine neue literarische Epoche angebrochen scheint. Doch wie lässt sich die Gegenwart in Literatur fassen? Und was sind die Charakteristika von Gegenwartsliteratur? - Dieser Band stellt die zentralen Debatten, Strömungen und Hauptgattungen der Literatur von 1990 bis ins Jahr 2015 dar. Am Anfang der Epo-che standen der Deutsch-Deutsche Literaturstreit und die Frage nach der Einheit der deutschen Literatur. In den 1990er Jahren machten der Poproman und das sog. Fräuleinwunder von sich reden. Weitere Themen sind etwa Geschichte im Gedächtnis, Krieg und Terror und Globalisierung. Im Zentrum des Bandes stehen Erzähltexte und Romane. Kapitel zu Tendenzen der Lyrik und Dramatik der Gegenwart sowie zum Literaturbetrieb der Gegenwart beschließen den Band.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Als Gegenwartsliteratur wird heute meist die Literatur bezeichnet, die seit 1989/90 entstanden ist. Seit der Wende und der Wiedervereinigung hat so viel verändert, dass eine neue literarische Epoche angebrochen scheint. Doch wie lässt sich die Gegenwart in Literatur fassen? Und was sind die Charakteristika von Gegenwartsliteratur? - Dieser Band stellt die zentralen Debatten, Strömungen und Hauptgattungen der Literatur von 1990 bis ins Jahr 2015 dar. Am Anfang der Epo-che standen der Deutsch-Deutsche Literaturstreit und die Frage nach der Einheit der deutschen Literatur. In den 1990er Jahren machten der Poproman und das sog. Fräuleinwunder von sich reden. Weitere Themen sind etwa Geschichte im Gedächtnis, Krieg und Terror und Globalisierung. Im Zentrum des Bandes stehen Erzähltexte und Romane. Kapitel zu Tendenzen der Lyrik und Dramatik der Gegenwart sowie zum Literaturbetrieb der Gegenwart beschließen den Band.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Spannungsfeld zwischen Engagement und künstlerischer Autonomie
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Natalie Binczek,
Karlheinz Bohrer,
Jürgen Brokoff,
Till Dembeck,
Diedrich Diederichsen,
Jörg Döring,
Matteo Galli,
Ursula Geitner,
Thomas Hecken,
Silke Horstkotte,
Johannes Lehmann,
Jakob Norberg,
Kathrin Röggla,
Eckhard Schumacher,
Andrea Schütte,
Eva Maria Siegel,
Rudolf Stichweh,
Ingo Stöckmann,
Kerstin Stüssel,
Thomas Wegmann
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Das Spannungsfeld zwischen Engagement und künstlerischer Autonomie
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Natalie Binczek,
Karlheinz Bohrer,
Jürgen Brokoff,
Till Dembeck,
Diedrich Diederichsen,
Jörg Döring,
Matteo Galli,
Ursula Geitner,
Thomas Hecken,
Silke Horstkotte,
Johannes Lehmann,
Jakob Norberg,
Kathrin Röggla,
Eckhard Schumacher,
Andrea Schütte,
Eva Maria Siegel,
Rudolf Stichweh,
Ingo Stöckmann,
Kerstin Stüssel,
Thomas Wegmann
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Das Spannungsfeld zwischen Engagement und künstlerischer Autonomie
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Natalie Binczek,
Karlheinz Bohrer,
Jürgen Brokoff,
Till Dembeck,
Diedrich Diederichsen,
Jörg Döring,
Matteo Galli,
Ursula Geitner,
Thomas Hecken,
Silke Horstkotte,
Johannes Lehmann,
Jakob Norberg,
Kathrin Röggla,
Eckhard Schumacher,
Andrea Schütte,
Eva Maria Siegel,
Rudolf Stichweh,
Ingo Stöckmann,
Kerstin Stüssel,
Thomas Wegmann
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Das Spannungsfeld zwischen Engagement und künstlerischer Autonomie
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Natalie Binczek,
Karlheinz Bohrer,
Jürgen Brokoff,
Till Dembeck,
Diedrich Diederichsen,
Jörg Döring,
Matteo Galli,
Ursula Geitner,
Thomas Hecken,
Silke Horstkotte,
Johannes Lehmann,
Jakob Norberg,
Kathrin Röggla,
Eckhard Schumacher,
Andrea Schütte,
Eva Maria Siegel,
Rudolf Stichweh,
Ingo Stöckmann,
Kerstin Stüssel,
Thomas Wegmann
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Diese neue Einführung in die Denk- und Wissensgeschichte der Kritischen Theorie gibt einen repräsentativen Überblick über Formen des Umgangs mit Literatur bei gesellschaftskritischen jüdischen Intellektuellen des 20. Jahrhunderts. Zu diesen »Textgelehrten« zählen u.a. Ernst Bloch, Theodor W. Adorno, Walter Benjamin und Hannah Arendt. Die Beiträge untersuchen die Lebensformen und den Habitus in diesen vielfach gefährdeten Biographien ebenso wie die Besonderheiten ihrer Schreibweisen. Und sie fragen unter der Perspektive einer kultur- und lebenswissenschaftlich grundierten Literatur- und Geschichtswissenschaft auch nach der Aktualität dieser Texte, von denen etliche in Vergessenheit zu geraten drohen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Bernd Auerochs,
Nicolas Berg,
Dieter Burdorf,
Detlev Claussen,
Ottfried Fraisse,
Elisabeth Gallas,
Natasha Gordinsky,
Hans-Joachim Hahn,
Silke Horstkotte,
Andreas Isenschmidt,
Andreas Kilcher,
Dorothee Kimmich,
Anna Lux,
Elisabetta Mengaldo,
Dirk Oschmann,
Gerhard Scheit,
Marlene Schneyder-Schnelle,
Galili Shahar,
Thomas Sparr,
Jan Süselbeck,
Toni Tholen,
Irmela von der Lühe,
Philipp von Wussow,
Daniel Weidner,
Sigrid Weigel,
Mirjam Wenzel,
Dirk Werle,
Markus Wiegandt,
Susanne Zepp
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Das aktuelle Spektrum der Literaturwissenschaft ist durch eine komparatistische und kulturwissenschaftliche Öffnung mit mannigfachen interdisziplinären Anschlüssen gekennzeichnet. Die Reihe spectrum Literaturwissenschaft versteht sich als Forum dieser pluralistischen Neuformierung der Literaturwissenschaft; sie präsentiert Studien von methodisch innovativem, häufig komparatistischem Zuschnitt, deren Ergebnisse über enge nationalphilologische Horizonte hinaus von exemplarischer Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das aktuelle Spektrum der Literaturwissenschaft ist durch eine komparatistische und kulturwissenschaftliche Öffnung mit mannigfachen interdisziplinären Anschlüssen gekennzeichnet. Die Reihe spectrum Literaturwissenschaft versteht sich als Forum dieser pluralistischen Neuformierung der Literaturwissenschaft; sie präsentiert Studien von methodisch innovativem, häufig komparatistischem Zuschnitt, deren Ergebnisse über enge nationalphilologische Horizonte hinaus von exemplarischer Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die vorliegende Studie untersucht Identitätsmuster von Autorschaft im Werk Clemens Brentanos (1778-1842) und fragt insbesondere nach der Funktion poetologischer und transzendentalphilosophischer Modelle von Androgynie. Dabei wird die Verwirrung der Geschlechteridentitäten, die nicht nur in Brentanos fiktionalen Texte zu beobachten ist, sondern die auch in den Briefen an Achim von Arnim und an Sophie Mereau eine bedeutende Rolle spielt, als literarisches Strukturprinzip gefaßt und in den Kontext einer narratologischen Analyse gestellt. Der Begriff der "androgynen Autorschaft" eröffnet nicht nur einen neuen Zugang zum Werk Brentanos, er ist auch für die Romantikforschung insgesamt perspektivreich. Vorstellungen von Geschlecht sind in der Literatur um 1800 grundsätzlich auf poetologische Fragestellungen bezogen und müssen somit im Kontext der Aufwertung der Poesie gegenüber philosophischen Diskursen betrachtet werden. Eine Sonderfunktion literarischer Geschlechterkonstruktionen stellt dabei die utopische Vorstellung einer androgynen Ganzheit jenseits der Geschlechterdifferenz dar, wie sie vor allem dem romantischen Dichter zugeschrieben wird. Solche poetologischen Androgynenmodelle sind einerseits dem Geniekult des 18. Jahrhunderts verpflichtet; andererseits aber problematisieren sie durch den Aspekt der Doppelung oder Vielheit die Vorstellung vom Autor als einer einheitlichen und mit sich selbst identischen Person.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die vorliegende Studie untersucht Identitätsmuster von Autorschaft im Werk Clemens Brentanos (1778-1842) und fragt insbesondere nach der Funktion poetologischer und transzendentalphilosophischer Modelle von Androgynie. Dabei wird die Verwirrung der Geschlechteridentitäten, die nicht nur in Brentanos fiktionalen Texte zu beobachten ist, sondern die auch in den Briefen an Achim von Arnim und an Sophie Mereau eine bedeutende Rolle spielt, als literarisches Strukturprinzip gefaßt und in den Kontext einer narratologischen Analyse gestellt. Der Begriff der "androgynen Autorschaft" eröffnet nicht nur einen neuen Zugang zum Werk Brentanos, er ist auch für die Romantikforschung insgesamt perspektivreich. Vorstellungen von Geschlecht sind in der Literatur um 1800 grundsätzlich auf poetologische Fragestellungen bezogen und müssen somit im Kontext der Aufwertung der Poesie gegenüber philosophischen Diskursen betrachtet werden. Eine Sonderfunktion literarischer Geschlechterkonstruktionen stellt dabei die utopische Vorstellung einer androgynen Ganzheit jenseits der Geschlechterdifferenz dar, wie sie vor allem dem romantischen Dichter zugeschrieben wird. Solche poetologischen Androgynenmodelle sind einerseits dem Geniekult des 18. Jahrhunderts verpflichtet; andererseits aber problematisieren sie durch den Aspekt der Doppelung oder Vielheit die Vorstellung vom Autor als einer einheitlichen und mit sich selbst identischen Person.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Spannungsfeld zwischen Engagement und künstlerischer Autonomie
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Natalie Binczek,
Karlheinz Bohrer,
Jürgen Brokoff,
Till Dembeck,
Diedrich Diederichsen,
Jörg Döring,
Matteo Galli,
Ursula Geitner,
Thomas Hecken,
Silke Horstkotte,
Johannes Lehmann,
Jakob Norberg,
Kathrin Röggla,
Eckhard Schumacher,
Andrea Schütte,
Eva Maria Siegel,
Rudolf Stichweh,
Ingo Stöckmann,
Kerstin Stüssel,
Thomas Wegmann
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Diese neue Einführung in die Denk- und Wissensgeschichte der Kritischen Theorie gibt einen repräsentativen Überblick über Formen des Umgangs mit Literatur bei gesellschaftskritischen jüdischen Intellektuellen des 20. Jahrhunderts. Zu diesen »Textgelehrten« zählen u.a. Ernst Bloch, Theodor W. Adorno, Walter Benjamin und Hannah Arendt. Die Beiträge untersuchen die Lebensformen und den Habitus in diesen vielfach gefährdeten Biographien ebenso wie die Besonderheiten ihrer Schreibweisen. Und sie fragen unter der Perspektive einer kultur- und lebenswissenschaftlich grundierten Literatur- und Geschichtswissenschaft auch nach der Aktualität dieser Texte, von denen etliche in Vergessenheit zu geraten drohen.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Bernd Auerochs,
Nicolas Berg,
Dieter Burdorf,
Detlev Claussen,
Ottfried Fraisse,
Elisabeth Gallas,
Natasha Gordinsky,
Hans-Joachim Hahn,
Silke Horstkotte,
Andreas Isenschmidt,
Andreas Kilcher,
Dorothee Kimmich,
Anna Lux,
Elisabetta Mengaldo,
Dirk Oschmann,
Gerhard Scheit,
Marlene Schneyder-Schnelle,
Galili Shahar,
Thomas Sparr,
Jan Süselbeck,
Toni Tholen,
Irmela von der Lühe,
Philipp von Wussow,
Daniel Weidner,
Sigrid Weigel,
Mirjam Wenzel,
Dirk Werle,
Markus Wiegandt,
Susanne Zepp
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Als Gegenwartsliteratur wird heute meist die Literatur bezeichnet, die seit 1989/90 entstanden ist. Seit der Wende und der Wiedervereinigung hat so viel verändert, dass eine neue literarische Epoche angebrochen scheint. Doch wie lässt sich die Gegenwart in Literatur fassen? Und was sind die Charakteristika von Gegenwartsliteratur? - Dieser Band stellt die zentralen Debatten, Strömungen und Hauptgattungen der Literatur von 1990 bis ins Jahr 2015 dar. Am Anfang der Epo-che standen der Deutsch-Deutsche Literaturstreit und die Frage nach der Einheit der deutschen Literatur. In den 1990er Jahren machten der Poproman und das sog. Fräuleinwunder von sich reden. Weitere Themen sind etwa Geschichte im Gedächtnis, Krieg und Terror und Globalisierung. Im Zentrum des Bandes stehen Erzähltexte und Romane. Kapitel zu Tendenzen der Lyrik und Dramatik der Gegenwart sowie zum Literaturbetrieb der Gegenwart beschließen den Band.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Am Beispiel der Romane Uwe Johnsons und Wolfgang Koeppens profiliert die Studie den Begriff der politischen Literatur: Es wird gezeigt, dass nicht allein die Inhalte, sondern vor allem die Form, die Art und Weise des Erzählens, konstitutiv für die politische Qualität von Literatur ist.
Mareike Gronich geht der Frage nach, inwieweit die narrative Struktur und die Sprache eines Prosatextes jenseits der auf der Inhaltsebene verhandelten Themen eine politische Dimension entfalten können. In der Studie wird ein an Hannah Arendts Denken angelehnter literatur- und politiktheoretischer Ansatz entwickelt, mit dem sich die politische Dimension der Form in ihrer ästhetischen Verfasstheit sowie auch in ihrem politischen Wirkungspotenzial beschreiben lässt. Die Romaninterpretationen zeigen, dass Erzählen auch dann politisch sein kann, wenn es sich nicht explizit – kritisch oder affirmativ – zu politischen Inhalten positioniert, sondern sich stattdessen auf ›das Politische‹ richtet und dies erzählend mitgestaltet.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Moritz Baßler,
Ulrike Bergermann,
Claudia Breger,
Walter Erhart,
Mareike Gronich,
Todd Herzog,
Silke Horstkotte,
Werner Jung,
Lars Koch,
Edgar Landgraf,
Georg Mein,
Tanja Nusser,
Rolf Parr,
Nicolas Pethes,
Evan Torner
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Wie wird in autofiktionalen Texten die eigene Lebensgeschichte als utopische Erzählung gestaltet? Der Band widmet sich dieser Frage hinsichtlich der gesellschaftlichen, raumzeitlichen und medialen Dimension der utopischen Autofiktion.Die Utopie-Forschung hat sich schon seit längerer Zeit von idealisierten Zukunftsvisionen verabschiedet und diskutiert Utopie unter anderem als ‚Impuls‘, ‚Methode‘ oder als ein ‚Bewusstsein‘, das sich nicht mit dem bestehenden Sein identifiziert. Hier setzt der Band an und fragt speziell nach dem Utopischen in autofiktionalen Lebensentwürfen.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Sandie Attia,
Moritz Baßler,
Ulrike Bergermann,
Ingrid Bertrand,
Claudia Breger,
Lena Crucitti,
Yvonne Delhey,
Walter Erhart,
Marcella Fassio,
Todd Herzog,
Silke Horstkotte,
Werner Jung,
Lars Koch,
Edgar Landgraf,
Franziska Mader,
Georg Mein,
Ricarda Menn,
Tanja Nusser,
Rolf Parr,
Nicolas Pethes,
Tobias Schwessinger,
Christian Sieg,
Eva Stubenrauch,
Evan Torner,
Kerstin Wilhelms
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Wie wird in autofiktionalen Texten die eigene Lebensgeschichte als utopische Erzählung gestaltet? Der Band widmet sich dieser Frage hinsichtlich der gesellschaftlichen, raumzeitlichen und medialen Dimension der utopischen Autofiktion.Die Utopie-Forschung hat sich schon seit längerer Zeit von idealisierten Zukunftsvisionen verabschiedet und diskutiert Utopie unter anderem als ‚Impuls‘, ‚Methode‘ oder als ein ‚Bewusstsein‘, das sich nicht mit dem bestehenden Sein identifiziert. Hier setzt der Band an und fragt speziell nach dem Utopischen in autofiktionalen Lebensentwürfen.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Sandie Attia,
Moritz Baßler,
Ulrike Bergermann,
Ingrid Bertrand,
Claudia Breger,
Lena Crucitti,
Yvonne Delhey,
Walter Erhart,
Marcella Fassio,
Todd Herzog,
Silke Horstkotte,
Werner Jung,
Lars Koch,
Edgar Landgraf,
Franziska Mader,
Georg Mein,
Ricarda Menn,
Tanja Nusser,
Rolf Parr,
Nicolas Pethes,
Tobias Schwessinger,
Christian Sieg,
Eva Stubenrauch,
Evan Torner,
Kerstin Wilhelms
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Am Beispiel der Romane Uwe Johnsons und Wolfgang Koeppens profiliert die Studie den Begriff der politischen Literatur: Es wird gezeigt, dass nicht allein die Inhalte, sondern vor allem die Form, die Art und Weise des Erzählens, konstitutiv für die politische Qualität von Literatur ist.
Mareike Gronich geht der Frage nach, inwieweit die narrative Struktur und die Sprache eines Prosatextes jenseits der auf der Inhaltsebene verhandelten Themen eine politische Dimension entfalten können. In der Studie wird ein an Hannah Arendts Denken angelehnter literatur- und politiktheoretischer Ansatz entwickelt, mit dem sich die politische Dimension der Form in ihrer ästhetischen Verfasstheit sowie auch in ihrem politischen Wirkungspotenzial beschreiben lässt. Die Romaninterpretationen zeigen, dass Erzählen auch dann politisch sein kann, wenn es sich nicht explizit – kritisch oder affirmativ – zu politischen Inhalten positioniert, sondern sich stattdessen auf ›das Politische‹ richtet und dies erzählend mitgestaltet.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Moritz Baßler,
Ulrike Bergermann,
Claudia Breger,
Walter Erhart,
Mareike Gronich,
Todd Herzog,
Silke Horstkotte,
Werner Jung,
Lars Koch,
Edgar Landgraf,
Georg Mein,
Tanja Nusser,
Rolf Parr,
Nicolas Pethes,
Evan Torner
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Das Spannungsfeld zwischen Engagement und künstlerischer Autonomie
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Natalie Binczek,
Karlheinz Bohrer,
Jürgen Brokoff,
Till Dembeck,
Diedrich Diederichsen,
Jörg Döring,
Matteo Galli,
Ursula Geitner,
Thomas Hecken,
Silke Horstkotte,
Johannes Lehmann,
Jakob Norberg,
Kathrin Röggla,
Eckhard Schumacher,
Andrea Schütte,
Eva Maria Siegel,
Rudolf Stichweh,
Ingo Stöckmann,
Kerstin Stüssel,
Thomas Wegmann
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