Für den Entwurf und die praxisorientierte Bemessung von Bauteilen aus mesogradiertem Beton ist die Kenntnis der Zusammenhänge zwischen Tragverhalten und Festigkeit in Abhängigkeit von der Porenstruktur (Porosität) ausschlaggebend. Für die vorliegende Dissertation wurde anhand von Versuchen an Probekörpern und FE¬-Analysen der Frage nachgegangen, wie sich die Probekörperfestigkeit eines Lochfeldes aus Normalbeton verändert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-30
Autor:
Ulrich Baumgärtner,
Walther L. Bernecker,
Michael Brabänder,
Hans-Jürgen Döscher,
Sylvia Fein,
Klaus Fieberg,
Nils Freytag,
Christoph Huber,
Katja Köhr,
Gregor Meilchen,
Wolfgang Piereth,
Karl Heinrich Pohl,
Melanie Rossi,
Klaus Scherberich,
Andreas Sigl,
Wolf Weigand,
Stefan Wolle,
Rüdiger Zoller
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Aktualisiert: 2023-05-30
Autor:
Ulrich Baumgärtner,
Walther L. Bernecker,
Michael Brabänder,
Hans-Jürgen Döscher,
Sylvia Fein,
Klaus Fieberg,
Nils Freytag,
Christoph Huber,
Katja Köhr,
Gregor Meilchen,
Wolfgang Piereth,
Karl Heinrich Pohl,
Melanie Rossi,
Klaus Scherberich,
Andreas Sigl,
Wolf Weigand,
Stefan Wolle,
Rüdiger Zoller
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Die 16 Beiträge dieses Bandes untersuchen Interferenzen von geistlichen und weltlichen Sprach- und Denkformen in der Literatur des Mittelalters und der Reformationszeit. Methodisch vielfältig, erproben sie die gemeinsame Fragestellung an Texten verschiedener Zeiten und Gattungen und zeigen zum Teil überraschende historische und systematische Zusammenhänge auf. Eine alte, aber unzulänglich geklärte Problematik wird damit in den Kontext aktueller Diskussionen über ein angemessenes Verständnis mittelalterlicher Literatur und Kultur gestellt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der »Prosa-Lancelot« stellt nach wie vor eine Herausforderung für die mediävistischen Forschung dar. Da es sich bei dem mittelhochdeutschen Werk um die Übersetzung einer altfranzösischen Vorlage handelt, die z.T. über eine niederländische Zwischenstufe vermittelt sein könnte, ist der Roman im Kontext der französischen, niederländischen und deutschen Literaturgeschichte zu lesen. In Deutschland wird der »Lancelot en Prose« in der modernen Prosaform rezipiert, in den Niederlanden aber außerdem wieder als Versroman bearbeitet. Aufgrund dessen ist eine Untersuchung des Werks sinnvoll nur interdisziplinär anzugehen. Der Band beinhaltet die germanistischen, romanistischen und niederlandistischen sowohl literaturwissenschaftlichen als auch sprachhistorischen Beiträge zur Tübinger Lancelot-Tagung im September 2004. Die Aufsätze konzentrieren sich auf die Themenfelder: I. Übersetzungspraxis und Prosa-Stil, II. Erzählstrategien und Sinnkonstitution, III. Überlieferung und Wirkung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die 16 Beiträge dieses Bandes untersuchen Interferenzen von geistlichen und weltlichen Sprach- und Denkformen in der Literatur des Mittelalters und der Reformationszeit. Methodisch vielfältig, erproben sie die gemeinsame Fragestellung an Texten verschiedener Zeiten und Gattungen und zeigen zum Teil überraschende historische und systematische Zusammenhänge auf. Eine alte, aber unzulänglich geklärte Problematik wird damit in den Kontext aktueller Diskussionen über ein angemessenes Verständnis mittelalterlicher Literatur und Kultur gestellt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der »Prosa-Lancelot« stellt nach wie vor eine Herausforderung für die mediävistischen Forschung dar. Da es sich bei dem mittelhochdeutschen Werk um die Übersetzung einer altfranzösischen Vorlage handelt, die z.T. über eine niederländische Zwischenstufe vermittelt sein könnte, ist der Roman im Kontext der französischen, niederländischen und deutschen Literaturgeschichte zu lesen. In Deutschland wird der »Lancelot en Prose« in der modernen Prosaform rezipiert, in den Niederlanden aber außerdem wieder als Versroman bearbeitet. Aufgrund dessen ist eine Untersuchung des Werks sinnvoll nur interdisziplinär anzugehen. Der Band beinhaltet die germanistischen, romanistischen und niederlandistischen sowohl literaturwissenschaftlichen als auch sprachhistorischen Beiträge zur Tübinger Lancelot-Tagung im September 2004. Die Aufsätze konzentrieren sich auf die Themenfelder: I. Übersetzungspraxis und Prosa-Stil, II. Erzählstrategien und Sinnkonstitution, III. Überlieferung und Wirkung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Walter Haug gewidmete Band enthält 23 Beiträge von Mediävisten, die in Tübingen mit ihm zusammengearbeitet haben. Die Thematik umspannt Heldenepik, höfischen Roman, Mystik (mit zwei Ersteditionen), Erzählliteratur im Spätmittelalter und Nachwirkung mittelalterlicher Literatur in Frührenaissance, Barock und Gegenwart ebenso wie das Grenzgebiet zwischen Literatur, Philosophie und Religion. Die Beiträge greifen zentrale Forschungen Walter Haugs auf und führen sie produktiv weiter. Im Miteinander von streng philologischer Textarbeit und theoretischer Reflexion eröffnet der Band neue Zugänge zum Verständnis mittelalterlicher Literatur.
Aktualisiert: 2023-05-29
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„Der Ritterspiegel“ des Johannes Rothe (4.108 Verse) ist die umfangreichste ritterliche Standeslehre des Mittelalters in deutscher Sprache. Sie wurde für junge Adlige vermutlich im Zusammenhang mit Rothes Tätigkeit als Schulleiter in Eisenach ab 1414 verfasst. Abgesehen von der literarhistorischen Bedeutung als Lehrgedicht, ist das Werk eine reiche Quelle für die Kultur- und Rechtsgeschichte des Rittertums, welche die traditionellen Züge des Standesmodells auf die Situation des 15. Jahrhunderts zuspitzt. Rothes Tugendadel-Konzept impliziert soziale Mobilität, also Auf- und Abstieg innerhalb der Ständehierarchie. Erörtert werden eine Geschichte des Rittertums; das Recht auf die Führung von Wappen und sieben Standesprivilegien; Regeln zu Kampf und Kriegsführung, die christlich moralisierend oder rein praktisch ausgerichtet sind; Aufgaben des Heerführers; Bedeutung der Astrologie. Der thüringische Text wurde auf Basis der Kasseler Handschrift neu ediert und übersetzt, der Kommentar erschließt sprachliche Fragen, historische Bezüge und den Quellenfundus des Werkes.
Aktualisiert: 2023-05-29
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„Der Ritterspiegel“ des Johannes Rothe (4.108 Verse) ist die umfangreichste ritterliche Standeslehre des Mittelalters in deutscher Sprache. Sie wurde für junge Adlige vermutlich im Zusammenhang mit Rothes Tätigkeit als Schulleiter in Eisenach ab 1414 verfasst. Abgesehen von der literarhistorischen Bedeutung als Lehrgedicht, ist das Werk eine reiche Quelle für die Kultur- und Rechtsgeschichte des Rittertums, welche die traditionellen Züge des Standesmodells auf die Situation des 15. Jahrhunderts zuspitzt. Rothes Tugendadel-Konzept impliziert soziale Mobilität, also Auf- und Abstieg innerhalb der Ständehierarchie. Erörtert werden eine Geschichte des Rittertums; das Recht auf die Führung von Wappen und sieben Standesprivilegien; Regeln zu Kampf und Kriegsführung, die christlich moralisierend oder rein praktisch ausgerichtet sind; Aufgaben des Heerführers; Bedeutung der Astrologie. Der thüringische Text wurde auf Basis der Kasseler Handschrift neu ediert und übersetzt, der Kommentar erschließt sprachliche Fragen, historische Bezüge und den Quellenfundus des Werkes.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Münchener Texte und Untersuchungen zur deutschen Literatur des Mittelalters (MTU), seit Band 102 beim Max Niemeyer Verlag, machen bisher nicht oder ungenügend erschlossene Texte, Stoffe und Gattungen zugänglich. Neben höfischem und Heldenepos und der Lieddichtung des Hohen und Späten Mittelalters sind vor allem auch Prosaschriften des weltlichen und geistlichen Bereichs, vom theologischen Traktat über die Mystik bis zum Spiel und zur Sachliteratur aus der mittelalterlichen Alltagswelt vertreten.Die Auswahl der publizierten Werke besorgt ein internationales Gremium von Mediävisten verschiedener Disziplinen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Mehr als ein theoretisches Konzept – wie die TZI das Leben junger Menschen bereichert
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Carolin Bücking,
Miriam Cheema,
Esther Freitag,
Manuel Halseband,
Jan-Hendrik Herbst,
Johannes Hochholzer,
Christoph Huber,
Bernhard Lemaire,
Anna Roth,
Emilia Rudolf,
Thomas E. Spinrath,
Georg Stucke,
Jonathan Terfurth,
Judith Wüllhorst
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Mit dem Tristanstoff formte sich in der Erzählliteratur des Mittelalters der prototypische Entwurf einer leidenschaftlichen, mit allen übrigen Lebenswerten in Konflikt tretenden Liebe, der in der Rezeption unermüdlich variiert und bis in die Gegenwart als eine Art moderner Mythos je neu und aktuell ausgestaltet wurde. Gottfried von Straßburg ist der Verfasser einer der wirkungsvollsten, provokativsten und ästhetisch faszinierendsten Fassungen. Sie steht nach wie vor im Fokus der mediävistischen Forschung und erreicht unter den vielen Varianten das kontinuierliche Interesse auch eines größeren literarisch interessierten Publikums. Die vorliegende, neu bearbeitete Einführung versammelt die grundlegenden Daten zur Stoffgeschichte, zum Dichter, seinem literarischen Umfeld und seiner Rezeption und führt in die aktuelle, nach wie vor kontroverse Diskussion um diesen Roman ein. Sie tut dies am roten Faden eines Textdurchgangs, um den literarischen Prozess nachzuzeichnen, der diesen Roman in ein so schillerndes und fragwürdiges Licht setzt. Eine aktuelle Auswahlbibliographie rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Der Band zielt auf ambivalente Dynamiken literarischer ‚obscuritas‘ im Mittelalter. Für die heterogene Praxis und Theorie „dunkler“ Rede soll die angestrebte Epochenprägnanz über eine möglichst enge Zusammenführung verschiedener Ebenen erreicht werden, mit der konzeptionellen Pointe, ‚obscuritas‘ nicht nur über ihr striktes bild- und begriffslogisches Gegenteil zu bestimmen (etwa: ‚perspicuitas‘, ‚claritas‘, ‚cristallîniu wortelîn‘), sondern quer dazu auch über ihr semantisch schillerndes, nur teilweise kongruentes mittelhochdeutsches Äquivalent ‚wildekeit‘.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Ricarda Bauschke,
Elke Brüggen,
Carmen Cardelle de Hartmann,
Julia Frick,
Udo Friedrich,
Wolfgang Haubrichs,
Franz-Josef Holznagel,
Christoph Huber,
Susanne Köbele,
Elisabeth Lienert,
Dorothee Lindemann,
Sandra Linden,
Christel Meier-Staubach,
Jan-Dirk Müller,
Gerhard Regn,
Coralie Rippl,
Nina Alexandra Scheibel,
Hans Jürgen Scheuer,
Mireille Schnyder,
Markus Stock,
Michael Stolz,
Almut Suerbaum
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Unter dem Begriff der Interartifizialität versammeln sich Beiträge von Mediävisten, die sich den Diskursen und Konzepten von ‚Kunst’ und dem weiten Feld der ‚Künste’/artes der Vormoderne widmen, wie sie sich insbesondere in den mittelalterlichen Literaturen präsentieren. In der je verschiedenen Auffächerung ganz unterschiedlicher Künste im Medium der Literatur zeigt sich eine Tendenz zur Korrelation und Konfrontation, zur Abgleichung und Verhandlung ihrer jeweiligen Vermögen und Kriterien. Interartifizialität soll in erster Linie solche literaturimmanenten Kunst-Kunst-Relationen oder Interferenzen der Künste in mittelalterlichen Texten begrifflich fassen. Das Sonderheft der Zeitschrift für deutsche Philologie hat sich zum Ziel gesetzt, das genuine Feld ‚Kunst‘ des Mittelalters mit seinen ‚eigenen‘, jeweils den kulturellen Semantiken entsprechenden Relationen, Regeln und Begrifflichkeiten, Kriterien und Konzepten erneut in den Blick zu rücken und dessen Möglichkeiten und Spielräume auszuleuchten.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Manuel Braun,
Susanne Bürkle,
Mark Chinca,
Margreth Egidi,
Ulrich Ernst,
Barbara Haupt,
Christoph Huber,
Beate Kellner,
Corinna Laude,
Henrike Manuwald,
Ursula Peters,
Silvia Schmitz,
Ursula Schulze,
Andreas Speer
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Der Band zielt auf ambivalente Dynamiken literarischer ‚obscuritas‘ im Mittelalter. Für die heterogene Praxis und Theorie „dunkler“ Rede soll die angestrebte Epochenprägnanz über eine möglichst enge Zusammenführung verschiedener Ebenen erreicht werden, mit der konzeptionellen Pointe, ‚obscuritas‘ nicht nur über ihr striktes bild- und begriffslogisches Gegenteil zu bestimmen (etwa: ‚perspicuitas‘, ‚claritas‘, ‚cristallîniu wortelîn‘), sondern quer dazu auch über ihr semantisch schillerndes, nur teilweise kongruentes mittelhochdeutsches Äquivalent ‚wildekeit‘.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Ricarda Bauschke,
Elke Brüggen,
Carmen Cardelle de Hartmann,
Julia Frick,
Udo Friedrich,
Wolfgang Haubrichs,
Franz-Josef Holznagel,
Christoph Huber,
Susanne Köbele,
Elisabeth Lienert,
Dorothee Lindemann,
Sandra Linden,
Christel Meier-Staubach,
Jan-Dirk Müller,
Gerhard Regn,
Coralie Rippl,
Nina Alexandra Scheibel,
Hans Jürgen Scheuer,
Mireille Schnyder,
Markus Stock,
Michael Stolz,
Almut Suerbaum
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Aktualisiert: 2023-05-22
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Für den Entwurf und die praxisorientierte Bemessung von Bauteilen aus mesogradiertem Beton ist die Kenntnis der Zusammenhänge zwischen Tragverhalten und Festigkeit in Abhängigkeit von der Porenstruktur (Porosität) ausschlaggebend. Für die vorliegende Dissertation wurde anhand von Versuchen an Probekörpern und FE¬-Analysen der Frage nachgegangen, wie sich die Probekörperfestigkeit eines Lochfeldes aus Normalbeton verändert.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Mehr als ein theoretisches Konzept – wie die TZI das Leben junger Menschen bereichert
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Carolin Bücking,
Miriam Cheema,
Esther Freitag,
Manuel Halseband,
Jan-Hendrik Herbst,
Johannes Hochholzer,
Christoph Huber,
Bernhard Lemaire,
Anna Roth,
Emilia Rudolf,
Thomas E. Spinrath,
Georg Stucke,
Jonathan Terfurth,
Judith Wüllhorst
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