Die Erforschung von Erinnerungskulturen hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten zunehmend auf deren Medialität konzentriert und den konstruktiven Anteil hervorgehoben, den Medien bei der Repräsentation von Vergangenheit übernehmen. Sobald diese spezifische Leistungsfähigkeit zum Gegenstand von Medienkonkurrenzen wird, entsteht ein Gedächtnisparagone. Dabei macht der Vergleich die memorialen Mechanismen und Potenziale der Medien sichtbar und verhandelbar. Das Referenzmodell zu diesem produktiven Konkurrenzverhältnis bildet der klassische Paragone, der Wettstreit der Künste von Leonardo da Vinci bis zu Gotthold Ephraim Lessing, in dem immer auch die Gedächtnisfunktion von Text, Bild und Ton debattiert wurde. Die hier versammelten Beiträge gehen dieser kontroversen intermedialen Konstellation von antiken Traumdarstellungen nach. Das Themenspektrum reicht von mittelalterlichen Andachtsbüchern über barocke Opern und Medaillen um 1800 bis zur gegenwärtigen Medienkunst.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jörg Jochen Berns,
Ursula Bittrich,
Hartmut Böhme,
Eva Bös,
Kirsten Dickhaut,
Wolfgang Ernst,
Sabine Heiser,
Christiane Holm,
Walburga Hülk-Althoff,
Alma-Elisa Kittner,
Joachim Knape,
Birgit Neumann,
Guenter Oesterle,
Joachim Penzel,
Hans Ulrich Reck,
Jürgen Reulecke,
Lothar van Laak
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Die Erforschung von Erinnerungskulturen hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten zunehmend auf deren Medialität konzentriert und den konstruktiven Anteil hervorgehoben, den Medien bei der Repräsentation von Vergangenheit übernehmen. Sobald diese spezifische Leistungsfähigkeit zum Gegenstand von Medienkonkurrenzen wird, entsteht ein Gedächtnisparagone. Dabei macht der Vergleich die memorialen Mechanismen und Potenziale der Medien sichtbar und verhandelbar. Das Referenzmodell zu diesem produktiven Konkurrenzverhältnis bildet der klassische Paragone, der Wettstreit der Künste von Leonardo da Vinci bis zu Gotthold Ephraim Lessing, in dem immer auch die Gedächtnisfunktion von Text, Bild und Ton debattiert wurde. Die hier versammelten Beiträge gehen dieser kontroversen intermedialen Konstellation von antiken Traumdarstellungen nach. Das Themenspektrum reicht von mittelalterlichen Andachtsbüchern über barocke Opern und Medaillen um 1800 bis zur gegenwärtigen Medienkunst.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jörg Jochen Berns,
Ursula Bittrich,
Hartmut Böhme,
Eva Bös,
Kirsten Dickhaut,
Wolfgang Ernst,
Sabine Heiser,
Christiane Holm,
Walburga Hülk-Althoff,
Alma-Elisa Kittner,
Joachim Knape,
Birgit Neumann,
Guenter Oesterle,
Joachim Penzel,
Hans Ulrich Reck,
Jürgen Reulecke,
Lothar van Laak
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Die Erforschung von Erinnerungskulturen hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten zunehmend auf deren Medialität konzentriert und den konstruktiven Anteil hervorgehoben, den Medien bei der Repräsentation von Vergangenheit übernehmen. Sobald diese spezifische Leistungsfähigkeit zum Gegenstand von Medienkonkurrenzen wird, entsteht ein Gedächtnisparagone. Dabei macht der Vergleich die memorialen Mechanismen und Potenziale der Medien sichtbar und verhandelbar. Das Referenzmodell zu diesem produktiven Konkurrenzverhältnis bildet der klassische Paragone, der Wettstreit der Künste von Leonardo da Vinci bis zu Gotthold Ephraim Lessing, in dem immer auch die Gedächtnisfunktion von Text, Bild und Ton debattiert wurde. Die hier versammelten Beiträge gehen dieser kontroversen intermedialen Konstellation von antiken Traumdarstellungen nach. Das Themenspektrum reicht von mittelalterlichen Andachtsbüchern über barocke Opern und Medaillen um 1800 bis zur gegenwärtigen Medienkunst.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jörg Jochen Berns,
Ursula Bittrich,
Hartmut Böhme,
Eva Bös,
Kirsten Dickhaut,
Wolfgang Ernst,
Sabine Heiser,
Christiane Holm,
Walburga Hülk-Althoff,
Alma-Elisa Kittner,
Joachim Knape,
Birgit Neumann,
Guenter Oesterle,
Joachim Penzel,
Hans Ulrich Reck,
Jürgen Reulecke,
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Die Erforschung von Erinnerungskulturen hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten zunehmend auf deren Medialität konzentriert und den konstruktiven Anteil hervorgehoben, den Medien bei der Repräsentation von Vergangenheit übernehmen. Sobald diese spezifische Leistungsfähigkeit zum Gegenstand von Medienkonkurrenzen wird, entsteht ein Gedächtnisparagone. Dabei macht der Vergleich die memorialen Mechanismen und Potenziale der Medien sichtbar und verhandelbar. Das Referenzmodell zu diesem produktiven Konkurrenzverhältnis bildet der klassische Paragone, der Wettstreit der Künste von Leonardo da Vinci bis zu Gotthold Ephraim Lessing, in dem immer auch die Gedächtnisfunktion von Text, Bild und Ton debattiert wurde. Die hier versammelten Beiträge gehen dieser kontroversen intermedialen Konstellation von antiken Traumdarstellungen nach. Das Themenspektrum reicht von mittelalterlichen Andachtsbüchern über barocke Opern und Medaillen um 1800 bis zur gegenwärtigen Medienkunst.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jörg Jochen Berns,
Ursula Bittrich,
Hartmut Böhme,
Eva Bös,
Kirsten Dickhaut,
Wolfgang Ernst,
Sabine Heiser,
Christiane Holm,
Walburga Hülk-Althoff,
Alma-Elisa Kittner,
Joachim Knape,
Birgit Neumann,
Guenter Oesterle,
Joachim Penzel,
Hans Ulrich Reck,
Jürgen Reulecke,
Lothar van Laak
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Die Erforschung von Erinnerungskulturen hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten zunehmend auf deren Medialität konzentriert und den konstruktiven Anteil hervorgehoben, den Medien bei der Repräsentation von Vergangenheit übernehmen. Sobald diese spezifische Leistungsfähigkeit zum Gegenstand von Medienkonkurrenzen wird, entsteht ein Gedächtnisparagone. Dabei macht der Vergleich die memorialen Mechanismen und Potenziale der Medien sichtbar und verhandelbar. Das Referenzmodell zu diesem produktiven Konkurrenzverhältnis bildet der klassische Paragone, der Wettstreit der Künste von Leonardo da Vinci bis zu Gotthold Ephraim Lessing, in dem immer auch die Gedächtnisfunktion von Text, Bild und Ton debattiert wurde. Die hier versammelten Beiträge gehen dieser kontroversen intermedialen Konstellation von antiken Traumdarstellungen nach. Das Themenspektrum reicht von mittelalterlichen Andachtsbüchern über barocke Opern und Medaillen um 1800 bis zur gegenwärtigen Medienkunst.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Jörg Jochen Berns,
Ursula Bittrich,
Hartmut Böhme,
Eva Bös,
Kirsten Dickhaut,
Wolfgang Ernst,
Sabine Heiser,
Christiane Holm,
Walburga Hülk-Althoff,
Alma-Elisa Kittner,
Joachim Knape,
Birgit Neumann,
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Joachim Penzel,
Hans Ulrich Reck,
Jürgen Reulecke,
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Die Menge rückt im 19. Jahrhundert ins Zentrum der Aufmerksamkeit, da sich mit ihr auf vielfältige Weise die durch die Tendenzen der Modernisierung und deren Deregulierungen hervorgerufenen Probleme und Aporien exemplarisch verhandeln lassen. Die Modernität der Menge besteht in der Dynamik der Ströme von Körpern, der Vielheit, der multitude, des Schwarms oder des Gewimmels, obwohl die Figur selbst eine Figur des Singulars ist. Der Band bestimmt die Arten und Weisen der Repräsentation der Menge in den Paradoxien ihrer Darstellbarkeit und medialen Inszenierungen, die Dispositive der Wahrnehmung, die sprachlichen Ordnungen und Mechanismen ihres Ausschlusses, ihre Epistemologien und Figuren in Literatur und Film, Diskursen und Theorien. Mit Beiträgen von Friedrich Balke, Walburga Hülk, Wolfram Nitsch, Gianluca Solla, Georges Didi-Huberman u. a.
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Friedrich Balke,
Rudolf Behrens,
Georges Didi-Huberman,
Hermann Doetsch,
Albert Göschl,
Walburga Hülk-Althoff,
Wolfram Nitsch,
Fabian Scharf,
Karin Schulz,
Gianluca Solla,
Cornelia Wild,
Anna Isabell Wörsdörfer
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Die Menge rückt im 19. Jahrhundert ins Zentrum der Aufmerksamkeit, da sich mit ihr auf vielfältige Weise die durch die Tendenzen der Modernisierung und deren Deregulierungen hervorgerufenen Probleme und Aporien exemplarisch verhandeln lassen. Die Modernität der Menge besteht in der Dynamik der Ströme von Körpern, der Vielheit, der multitude, des Schwarms oder des Gewimmels, obwohl die Figur selbst eine Figur des Singulars ist. Der Band bestimmt die Arten und Weisen der Repräsentation der Menge in den Paradoxien ihrer Darstellbarkeit und medialen Inszenierungen, die Dispositive der Wahrnehmung, die sprachlichen Ordnungen und Mechanismen ihres Ausschlusses, ihre Epistemologien und Figuren in Literatur und Film, Diskursen und Theorien. Mit Beiträgen von Friedrich Balke, Walburga Hülk, Wolfram Nitsch, Gianluca Solla, Georges Didi-Huberman u. a.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Friedrich Balke,
Rudolf Behrens,
Georges Didi-Huberman,
Hermann Doetsch,
Albert Göschl,
Walburga Hülk-Althoff,
Wolfram Nitsch,
Fabian Scharf,
Karin Schulz,
Gianluca Solla,
Cornelia Wild,
Anna Isabell Wörsdörfer
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Die Menge rückt im 19. Jahrhundert ins Zentrum der Aufmerksamkeit, da sich mit ihr auf vielfältige Weise die durch die Tendenzen der Modernisierung und deren Deregulierungen hervorgerufenen Probleme und Aporien exemplarisch verhandeln lassen. Die Modernität der Menge besteht in der Dynamik der Ströme von Körpern, der Vielheit, der multitude, des Schwarms oder des Gewimmels, obwohl die Figur selbst eine Figur des Singulars ist. Der Band bestimmt die Arten und Weisen der Repräsentation der Menge in den Paradoxien ihrer Darstellbarkeit und medialen Inszenierungen, die Dispositive der Wahrnehmung, die sprachlichen Ordnungen und Mechanismen ihres Ausschlusses, ihre Epistemologien und Figuren in Literatur und Film, Diskursen und Theorien. Mit Beiträgen von Friedrich Balke, Walburga Hülk, Wolfram Nitsch, Gianluca Solla, Georges Didi-Huberman u. a.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Friedrich Balke,
Rudolf Behrens,
Georges Didi-Huberman,
Hermann Doetsch,
Albert Göschl,
Walburga Hülk-Althoff,
Wolfram Nitsch,
Fabian Scharf,
Karin Schulz,
Gianluca Solla,
Cornelia Wild,
Anna Isabell Wörsdörfer
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Die Erforschung von Erinnerungskulturen hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten zunehmend auf deren Medialität konzentriert und den konstruktiven Anteil hervorgehoben, den Medien bei der Repräsentation von Vergangenheit übernehmen. Sobald diese spezifische Leistungsfähigkeit zum Gegenstand von Medienkonkurrenzen wird, entsteht ein Gedächtnisparagone. Dabei macht der Vergleich die memorialen Mechanismen und Potenziale der Medien sichtbar und verhandelbar. Das Referenzmodell zu diesem produktiven Konkurrenzverhältnis bildet der klassische Paragone, der Wettstreit der Künste von Leonardo da Vinci bis zu Gotthold Ephraim Lessing, in dem immer auch die Gedächtnisfunktion von Text, Bild und Ton debattiert wurde. Die hier versammelten Beiträge gehen dieser kontroversen intermedialen Konstellation von antiken Traumdarstellungen nach. Das Themenspektrum reicht von mittelalterlichen Andachtsbüchern über barocke Opern und Medaillen um 1800 bis zur gegenwärtigen Medienkunst.
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Jörg Jochen Berns,
Ursula Bittrich,
Hartmut Böhme,
Eva Bös,
Kirsten Dickhaut,
Wolfgang Ernst,
Sabine Heiser,
Christiane Holm,
Walburga Hülk-Althoff,
Alma-Elisa Kittner,
Joachim Knape,
Birgit Neumann,
Guenter Oesterle,
Joachim Penzel,
Hans Ulrich Reck,
Jürgen Reulecke,
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Die Festschrift für Franz-Josef Klein versammelt 26 Beiträge, die unter dem Titel Innovatio et traditio – Renaissance(n) in der Romania eines der Forschungsinteressen des Jubilars behandeln. Analog zur Heterogenität dieses Phänomens, das wir ‚Renaissance‘ nennen, greift dieser Band eine Vielzahl von Aspekten aus sprachwissenschaftlicher, literatur-/kulturwissenschaftlicher sowie fachdidaktischer Perspektive auf und berücksichtigt dabei verschiedene Gebiete der Romania. Der Begriff der Renaissance wird bewusst breit ausgelegt: Die Beiträge umfassen ebenso Reflexionen zu Texten und Autoren aus der Zeit zwischen dem 15. und 17. Jahrhundert wie übertragende Interpretationen des Themas, beispielsweise im Sinne einer Rückbesinnung auf einen Untersuchungsgegenstand oder eines Anknüpfens an (ältere) Traditionen.
Aktualisiert: 2020-03-26
Autor:
Dagmar Abendroth-Timmer,
Tschilschke Christian von,
Grazia Dolores Folliero-Metz,
Werner Forner,
Manuela Franke,
Michael Frings,
Annika Groth,
Stephane Hardy,
Sandra Herling,
Walburga Hülk-Althoff,
Klaus Hunnius,
Frank Jodl,
Andre Klump,
Annelie Knapp,
Christian Koch,
Ina Kühne,
Jürgen Kühnel,
Antonio Martínez Gonzáles,
Carolin Patzelt,
Laura Ramirez Sainz,
Averkorn Raphaela,
Volker Roloff,
Sonja Sälzer,
Christian Schmitt,
Gregor Schuhen,
Adelheid Schumann,
Andrea Stahl,
Sylvia Thiele,
Britta Thörle
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Die Erforschung von Erinnerungskulturen hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten zunehmend auf deren Medialität konzentriert und den konstruktiven Anteil hervorgehoben, den Medien bei der Repräsentation von Vergangenheit übernehmen. Sobald diese spezifische Leistungsfähigkeit zum Gegenstand von Medienkonkurrenzen wird, entsteht ein Gedächtnisparagone. Dabei macht der Vergleich die memorialen Mechanismen und Potenziale der Medien sichtbar und verhandelbar. Das Referenzmodell zu diesem produktiven Konkurrenzverhältnis bildet der klassische Paragone, der Wettstreit der Künste von Leonardo da Vinci bis zu Gotthold Ephraim Lessing, in dem immer auch die Gedächtnisfunktion von Text, Bild und Ton debattiert wurde. Die hier versammelten Beiträge gehen dieser kontroversen intermedialen Konstellation von antiken Traumdarstellungen nach. Das Themenspektrum reicht von mittelalterlichen Andachtsbüchern über barocke Opern und Medaillen um 1800 bis zur gegenwärtigen Medienkunst.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Jörg Jochen Berns,
Ursula Bittrich,
Hartmut Böhme,
Eva Bös,
Kirsten Dickhaut,
Wolfgang Ernst,
Sabine Heiser,
Christiane Holm,
Walburga Hülk-Althoff,
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