[in jeder zelle des körpers wohnt ein gedächtnis]

[in jeder zelle des körpers wohnt ein gedächtnis] von Hundegger,  Barbara, Strigl,  Daniela
Eine Choreografie der Sprache: von stillen Kollisionen, wutentbrannten Flächenbränden und aufgedeckten Eskapaden Wo die Verhältnisse prekär werden, sortiert Barbara Hundegger die Sorgen um. Wo es still wird, hört sie zu, überhört nicht: Wer den falschen Ton angibt, wer nicht gesehen wird, wer ein ums andere Mal nicht gemeint ist, wer nicht sein darf, wer die Falschen schützt. Sie prangert an: all die Lebensweisen, Redensweisen, die es sich herausgenommen haben, uns zu verspotten. Aber Barbara Hundegger dreht um, was gedreht werden muss; sie spielt mit der Sprache, die mit uns spielt. Weil Hundegger lyrisch sichtbar macht, was im Gesagten, im Hinaus-Posaunten an Ungesagtem, an Herrschaftstechniken enthalten ist. Sie bastelt Säulen, auf denen wortewichtige Schlösser ihr Zuhause finden. Ihre Zeilen sind markant; der Raum, den sie aufmachen: gefüllt mit Gesellschaftskritik. Barbara Hundeggers Lyrik schürft tief, verwandelt Worte in schiere Gedicht-Gebilde, die beides können: treffen und betören. Das Intime in Hundeggers Lyrik verhandelt mit der Komplexität unserer Gesellschaft, unseres Alltags. Die Beschau der Verhältnisse ist immer auch eine Hinterfragung des Gängigen. Untrennbar damit verbunden: die persönliche Gegenwart, die eigene Kindheit, die es vielleicht so gab, vielleicht ganz anders … Der Ton: eine Mischung aus Brisanz und Intensität, Kritik und Selbstkritik, Analyse und Gefühl. Die Wirkung: signifikant. Ein Lyrikband zum 60. Geburtstag einer großen, feministischen Dichterin unserer Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-06
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[in jeder zelle des körpers wohnt ein gedächtnis]

[in jeder zelle des körpers wohnt ein gedächtnis] von Hundegger,  Barbara, Strigl,  Daniela
Eine Choreografie der Sprache: von stillen Kollisionen, wutentbrannten Flächenbränden und aufgedeckten Eskapaden Wo die Verhältnisse prekär werden, sortiert Barbara Hundegger die Sorgen um. Wo es still wird, hört sie zu, überhört nicht: Wer den falschen Ton angibt, wer nicht gesehen wird, wer ein ums andere Mal nicht gemeint ist, wer nicht sein darf, wer die Falschen schützt. Sie prangert an: all die Lebensweisen, Redensweisen, die es sich herausgenommen haben, uns zu verspotten. Aber Barbara Hundegger dreht um, was gedreht werden muss; sie spielt mit der Sprache, die mit uns spielt. Weil Hundegger lyrisch sichtbar macht, was im Gesagten, im Hinaus-Posaunten an Ungesagtem, an Herrschaftstechniken enthalten ist. Sie bastelt Säulen, auf denen wortewichtige Schlösser ihr Zuhause finden. Ihre Zeilen sind markant; der Raum, den sie aufmachen: gefüllt mit Gesellschaftskritik. Barbara Hundeggers Lyrik schürft tief, verwandelt Worte in schiere Gedicht-Gebilde, die beides können: treffen und betören. Das Intime in Hundeggers Lyrik verhandelt mit der Komplexität unserer Gesellschaft, unseres Alltags. Die Beschau der Verhältnisse ist immer auch eine Hinterfragung des Gängigen. Untrennbar damit verbunden: die persönliche Gegenwart, die eigene Kindheit, die es vielleicht so gab, vielleicht ganz anders … Der Ton: eine Mischung aus Brisanz und Intensität, Kritik und Selbstkritik, Analyse und Gefühl. Die Wirkung: signifikant. Ein Lyrikband zum 60. Geburtstag einer großen, feministischen Dichterin unserer Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-02
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[in jeder zelle des körpers wohnt ein gedächtnis]

[in jeder zelle des körpers wohnt ein gedächtnis] von Hundegger,  Barbara, Strigl,  Daniela
Eine Choreografie der Sprache: von stillen Kollisionen, wutentbrannten Flächenbränden und aufgedeckten Eskapaden Wo die Verhältnisse prekär werden, sortiert Barbara Hundegger die Sorgen um. Wo es still wird, hört sie zu, überhört nicht: Wer den falschen Ton angibt, wer nicht gesehen wird, wer ein ums andere Mal nicht gemeint ist, wer nicht sein darf, wer die Falschen schützt. Sie prangert an: all die Lebensweisen, Redensweisen, die es sich herausgenommen haben, uns zu verspotten. Aber Barbara Hundegger dreht um, was gedreht werden muss; sie spielt mit der Sprache, die mit uns spielt. Weil Hundegger lyrisch sichtbar macht, was im Gesagten, im Hinaus-Posaunten an Ungesagtem, an Herrschaftstechniken enthalten ist. Sie bastelt Säulen, auf denen wortewichtige Schlösser ihr Zuhause finden. Ihre Zeilen sind markant; der Raum, den sie aufmachen: gefüllt mit Gesellschaftskritik. Barbara Hundeggers Lyrik schürft tief, verwandelt Worte in schiere Gedicht-Gebilde, die beides können: treffen und betören. Das Intime in Hundeggers Lyrik verhandelt mit der Komplexität unserer Gesellschaft, unseres Alltags. Die Beschau der Verhältnisse ist immer auch eine Hinterfragung des Gängigen. Untrennbar damit verbunden: die persönliche Gegenwart, die eigene Kindheit, die es vielleicht so gab, vielleicht ganz anders … Der Ton: eine Mischung aus Brisanz und Intensität, Kritik und Selbstkritik, Analyse und Gefühl. Die Wirkung: signifikant. Ein Lyrikband zum 60. Geburtstag einer großen, feministischen Dichterin unserer Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-23
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[in jeder zelle des körpers wohnt ein gedächtnis]

[in jeder zelle des körpers wohnt ein gedächtnis] von Hundegger,  Barbara, Strigl,  Daniela
Eine Choreografie der Sprache: von stillen Kollisionen, wutentbrannten Flächenbränden und aufgedeckten Eskapaden Wo die Verhältnisse prekär werden, sortiert Barbara Hundegger die Sorgen um. Wo es still wird, hört sie zu, überhört nicht: Wer den falschen Ton angibt, wer nicht gesehen wird, wer ein ums andere Mal nicht gemeint ist, wer nicht sein darf, wer die Falschen schützt. Sie prangert an: all die Lebensweisen, Redensweisen, die es sich herausgenommen haben, uns zu verspotten. Aber Barbara Hundegger dreht um, was gedreht werden muss; sie spielt mit der Sprache, die mit uns spielt. Weil Hundegger lyrisch sichtbar macht, was im Gesagten, im Hinaus-Posaunten an Ungesagtem, an Herrschaftstechniken enthalten ist. Sie bastelt Säulen, auf denen wortewichtige Schlösser ihr Zuhause finden. Ihre Zeilen sind markant; der Raum, den sie aufmachen: gefüllt mit Gesellschaftskritik. Barbara Hundeggers Lyrik schürft tief, verwandelt Worte in schiere Gedicht-Gebilde, die beides können: treffen und betören. Das Intime in Hundeggers Lyrik verhandelt mit der Komplexität unserer Gesellschaft, unseres Alltags. Die Beschau der Verhältnisse ist immer auch eine Hinterfragung des Gängigen. Untrennbar damit verbunden: die persönliche Gegenwart, die eigene Kindheit, die es vielleicht so gab, vielleicht ganz anders … Der Ton: eine Mischung aus Brisanz und Intensität, Kritik und Selbstkritik, Analyse und Gefühl. Die Wirkung: signifikant. Ein Lyrikband zum 60. Geburtstag einer großen, feministischen Dichterin unserer Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-12
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[in jeder zelle des körpers wohnt ein gedächtnis]

[in jeder zelle des körpers wohnt ein gedächtnis] von Hundegger,  Barbara, Strigl,  Daniela
Eine Choreografie der Sprache: von stillen Kollisionen, wutentbrannten Flächenbränden und aufgedeckten Eskapaden Wo die Verhältnisse prekär werden, sortiert Barbara Hundegger die Sorgen um. Wo es still wird, hört sie zu, überhört nicht: Wer den falschen Ton angibt, wer nicht gesehen wird, wer ein ums andere Mal nicht gemeint ist, wer nicht sein darf, wer die Falschen schützt. Sie prangert an: all die Lebensweisen, Redensweisen, die es sich herausgenommen haben, uns zu verspotten. Aber Barbara Hundegger dreht um, was gedreht werden muss; sie spielt mit der Sprache, die mit uns spielt. Weil Hundegger lyrisch sichtbar macht, was im Gesagten, im Hinaus-Posaunten an Ungesagtem, an Herrschaftstechniken enthalten ist. Sie bastelt Säulen, auf denen wortewichtige Schlösser ihr Zuhause finden. Ihre Zeilen sind markant; der Raum, den sie aufmachen: gefüllt mit Gesellschaftskritik. Barbara Hundeggers Lyrik schürft tief, verwandelt Worte in schiere Gedicht-Gebilde, die beides können: treffen und betören. Das Intime in Hundeggers Lyrik verhandelt mit der Komplexität unserer Gesellschaft, unseres Alltags. Die Beschau der Verhältnisse ist immer auch eine Hinterfragung des Gängigen. Untrennbar damit verbunden: die persönliche Gegenwart, die eigene Kindheit, die es vielleicht so gab, vielleicht ganz anders … Der Ton: eine Mischung aus Brisanz und Intensität, Kritik und Selbstkritik, Analyse und Gefühl. Die Wirkung: signifikant. Ein Lyrikband zum 60. Geburtstag einer großen, feministischen Dichterin unserer Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wie ein Mensch der umdreht geht

Wie ein Mensch der umdreht geht von Hundegger,  Barbara
LYRIK AT ITS BEST AUS ÖSTERREICH Als eine der virtuosesten Lyrikerinnen Österreichs hat Barbara Hundegger sich in Sprache und Bilder von Dante Alighieris Fegefeuer gestürzt. Kunstvoll verwebt Hundegger die Themen, Gefühls- und Denkwelten des großen europäischen Dichters in eine heutige lyrische Auseinandersetzung und geleitet ihre LeserInnen durch ein Fegefeuer unserer Zeit. DANTES GÖTTLICHE KOMÖDIE IN DER GEGENWART Fragend und kritisch, unpathetisch und emanzipatorisch zeigt die Lyrikerin, wie viel aktuelle gesellschaftspolitische Brisanz in der Göttlichen Komödie steckt - vom Raubrittertum so genannter Eliten bis zum Kalkül in der Liebe. Dabei beherrscht sie es wie keine andere, mit allen sprachlichen Mitteln Texte von großer atmosphärischer Dichte zu erzeugen, die vielgestaltig nachhallen. Barbara Hundegger hat mit ihrem neuen Zyklus konzentrierte und gleichermaßen berührende Lyrik geschaffen, die das faszinierend Moderne und Gegenwärtige von Gedichten erfahrbar macht. "Barbara Hundegger ist eine der besten Dichterinnen des Landes. Sie schreibt, mit einer imponierenden Lässigkeit, Gedichte, die zugleich handfest sind und subtil, zupackend und zart." FALTER, Daniela Strigl
Aktualisiert: 2023-05-10
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[anich.atmosphären.atlas]

[anich.atmosphären.atlas] von Hundegger,  Barbara
PETER ANICHS LEBEN UND WERK KUNSTVOLL IN GEDICHT-FRAGMENTEN VERMESSEN Als einfacher Bauer geboren, wurde Peter Anich zum BEDEUTENDEN KARTOGRAFEN. Ihm gelang eine der GRÖSSTEN PIONIERLEISTUNGEN DES 18. JAHRHUNDERTS: DER "ATLAS TYROLENSIS", die erste einheitlich konzipierte Karte eines europäischen Landes. Zeitlebens wurde er aber AUFGERIEBEN ZWISCHEN PFLICHTEN UND SEHNSÜCHTEN, Verantwortungen und Träumen, körperlicher Überforderung und den Befehlen der Obrigkeiten. Ein erstaunlicher Mensch, den seine ÜBERRAGENDEN FERTIGKEITEN aus seiner sozialen Klasse werfen – und der dabei MEHR UND MEHR AUF DEN PERSÖNLICHEN RUIN ZUSTEUERT. PREISGEKRÖNTE DICHTKUNST: BARBARA HUNDEGGER BIETET EINEN EINZIGARTIGEN EINBLICK IN DAS TIROL DES 18. JAHRHUNDERTS In ihrem neuen Gedichtband zeichnet Barbara Hundegger GLEICHERMASSEN POETISCH WIE GESELLSCHAFTSPOLITISCH die inneren Konflikte einer zerrissenen Existenz nach. Sie erschafft einen GEDICHTE-ATLAS ÜBER DAS AUFEINANDERPRALLEN VERSCHIEDENER WELTEN UND WORTLANDSCHAFTEN: eine poetische Topografie von Peter Anichs Leben und Werk.
Aktualisiert: 2023-05-10
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[in jeder zelle des körpers wohnt ein gedächtnis]

[in jeder zelle des körpers wohnt ein gedächtnis] von Hundegger,  Barbara, Strigl,  Daniela
Eine Choreografie der Sprache: von stillen Kollisionen, wutentbrannten Flächenbränden und aufgedeckten Eskapaden Wo die Verhältnisse prekär werden, sortiert Barbara Hundegger die Sorgen um. Wo es still wird, hört sie zu, überhört nicht: Wer den falschen Ton angibt, wer nicht gesehen wird, wer ein ums andere Mal nicht gemeint ist, wer nicht sein darf, wer die Falschen schützt. Sie prangert an: all die Lebensweisen, Redensweisen, die es sich herausgenommen haben, uns zu verspotten. Aber Barbara Hundegger dreht um, was gedreht werden muss; sie spielt mit der Sprache, die mit uns spielt. Weil Hundegger lyrisch sichtbar macht, was im Gesagten, im Hinaus-Posaunten an Ungesagtem, an Herrschaftstechniken enthalten ist. Sie bastelt Säulen, auf denen wortewichtige Schlösser ihr Zuhause finden. Ihre Zeilen sind markant; der Raum, den sie aufmachen: gefüllt mit Gesellschaftskritik. Barbara Hundeggers Lyrik schürft tief, verwandelt Worte in schiere Gedicht-Gebilde, die beides können: treffen und betören. Das Intime in Hundeggers Lyrik verhandelt mit der Komplexität unserer Gesellschaft, unseres Alltags. Die Beschau der Verhältnisse ist immer auch eine Hinterfragung des Gängigen. Untrennbar damit verbunden: die persönliche Gegenwart, die eigene Kindheit, die es vielleicht so gab, vielleicht ganz anders … Der Ton: eine Mischung aus Brisanz und Intensität, Kritik und Selbstkritik, Analyse und Gefühl. Die Wirkung: signifikant. Ein Lyrikband zum 60. Geburtstag einer großen, feministischen Dichterin unserer Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-09
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[in jeder zelle des körpers wohnt ein gedächtnis]

[in jeder zelle des körpers wohnt ein gedächtnis] von Hundegger,  Barbara, Strigl,  Daniela
Eine Choreografie der Sprache: von stillen Kollisionen, wutentbrannten Flächenbränden und aufgedeckten Eskapaden Wo die Verhältnisse prekär werden, sortiert Barbara Hundegger die Sorgen um. Wo es still wird, hört sie zu, überhört nicht: Wer den falschen Ton angibt, wer nicht gesehen wird, wer ein ums andere Mal nicht gemeint ist, wer nicht sein darf, wer die Falschen schützt. Sie prangert an: all die Lebensweisen, Redensweisen, die es sich herausgenommen haben, uns zu verspotten. Aber Barbara Hundegger dreht um, was gedreht werden muss; sie spielt mit der Sprache, die mit uns spielt. Weil Hundegger lyrisch sichtbar macht, was im Gesagten, im Hinaus-Posaunten an Ungesagtem, an Herrschaftstechniken enthalten ist. Sie bastelt Säulen, auf denen wortewichtige Schlösser ihr Zuhause finden. Ihre Zeilen sind markant; der Raum, den sie aufmachen: gefüllt mit Gesellschaftskritik. Barbara Hundeggers Lyrik schürft tief, verwandelt Worte in schiere Gedicht-Gebilde, die beides können: treffen und betören. Das Intime in Hundeggers Lyrik verhandelt mit der Komplexität unserer Gesellschaft, unseres Alltags. Die Beschau der Verhältnisse ist immer auch eine Hinterfragung des Gängigen. Untrennbar damit verbunden: die persönliche Gegenwart, die eigene Kindheit, die es vielleicht so gab, vielleicht ganz anders … Der Ton: eine Mischung aus Brisanz und Intensität, Kritik und Selbstkritik, Analyse und Gefühl. Die Wirkung: signifikant. Ein Lyrikband zum 60. Geburtstag einer großen, feministischen Dichterin unserer Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-03
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[in jeder zelle des körpers wohnt ein gedächtnis]

[in jeder zelle des körpers wohnt ein gedächtnis] von Hundegger,  Barbara, Strigl,  Daniela
Eine Choreografie der Sprache: von stillen Kollisionen, wutentbrannten Flächenbränden und aufgedeckten Eskapaden Wo die Verhältnisse prekär werden, sortiert Barbara Hundegger die Sorgen um. Wo es still wird, hört sie zu, überhört nicht: Wer den falschen Ton angibt, wer nicht gesehen wird, wer ein ums andere Mal nicht gemeint ist, wer nicht sein darf, wer die Falschen schützt. Sie prangert an: all die Lebensweisen, Redensweisen, die es sich herausgenommen haben, uns zu verspotten. Aber Barbara Hundegger dreht um, was gedreht werden muss; sie spielt mit der Sprache, die mit uns spielt. Weil Hundegger lyrisch sichtbar macht, was im Gesagten, im Hinaus-Posaunten an Ungesagtem, an Herrschaftstechniken enthalten ist. Sie bastelt Säulen, auf denen wortewichtige Schlösser ihr Zuhause finden. Ihre Zeilen sind markant; der Raum, den sie aufmachen: gefüllt mit Gesellschaftskritik. Barbara Hundeggers Lyrik schürft tief, verwandelt Worte in schiere Gedicht-Gebilde, die beides können: treffen und betören. Das Intime in Hundeggers Lyrik verhandelt mit der Komplexität unserer Gesellschaft, unseres Alltags. Die Beschau der Verhältnisse ist immer auch eine Hinterfragung des Gängigen. Untrennbar damit verbunden: die persönliche Gegenwart, die eigene Kindheit, die es vielleicht so gab, vielleicht ganz anders … Der Ton: eine Mischung aus Brisanz und Intensität, Kritik und Selbstkritik, Analyse und Gefühl. Die Wirkung: signifikant. Ein Lyrikband zum 60. Geburtstag einer großen, feministischen Dichterin unserer Zeit.
Aktualisiert: 2023-04-20
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[anich.atmosphären.atlas]

[anich.atmosphären.atlas] von Hundegger,  Barbara
PETER ANICHS LEBEN UND WERK KUNSTVOLL IN GEDICHT-FRAGMENTEN VERMESSEN Als einfacher Bauer geboren, wurde Peter Anich zum BEDEUTENDEN KARTOGRAFEN. Ihm gelang eine der GRÖSSTEN PIONIERLEISTUNGEN DES 18. JAHRHUNDERTS: DER "ATLAS TYROLENSIS", die erste einheitlich konzipierte Karte eines europäischen Landes. Zeitlebens wurde er aber AUFGERIEBEN ZWISCHEN PFLICHTEN UND SEHNSÜCHTEN, Verantwortungen und Träumen, körperlicher Überforderung und den Befehlen der Obrigkeiten. Ein erstaunlicher Mensch, den seine ÜBERRAGENDEN FERTIGKEITEN aus seiner sozialen Klasse werfen – und der dabei MEHR UND MEHR AUF DEN PERSÖNLICHEN RUIN ZUSTEUERT. PREISGEKRÖNTE DICHTKUNST: BARBARA HUNDEGGER BIETET EINEN EINZIGARTIGEN EINBLICK IN DAS TIROL DES 18. JAHRHUNDERTS In ihrem neuen Gedichtband zeichnet Barbara Hundegger GLEICHERMASSEN POETISCH WIE GESELLSCHAFTSPOLITISCH die inneren Konflikte einer zerrissenen Existenz nach. Sie erschafft einen GEDICHTE-ATLAS ÜBER DAS AUFEINANDERPRALLEN VERSCHIEDENER WELTEN UND WORTLANDSCHAFTEN: eine poetische Topografie von Peter Anichs Leben und Werk.
Aktualisiert: 2023-02-14
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[anich.atmosphären.atlas]

[anich.atmosphären.atlas] von Hundegger,  Barbara
PETER ANICHS LEBEN UND WERK KUNSTVOLL IN GEDICHT-FRAGMENTEN VERMESSEN Als einfacher Bauer und Drechsler im Tiroler Oberperfuss geboren, wurde Peter Anich zum BEDEUTENDEN KARTOGRAFEN. Ihm gelang eine der größten Pionierleistungen des 18. Jahrhunderts: der "ATLAS TYROLENSIS", die erste einheitlich konzipierte Karte eines europäischen Landes. Zeitlebens wurde er aber AUFGERIEBEN ZWISCHEN PFLICHTEN UND SEHNSÜCHTEN, Verantwortungen und Träumen, körperlicher Überforderung und den Befehlen der Obrigkeiten. Ein erstaunlicher Mensch, den seine überragenden Fertigkeiten aus seiner sozialen Klasse werfen - und der dabei MEHR UND MEHR AUF DEN PERSÖNLICHEN RUIN ZUSTEUERT. PREISGEKRÖNTE DICHTKUNST: BARBARA HUNDEGGER BIETET EINEN EINZIGARTIGEN EINBLCIK IN DAS TIROL DES 18. JAHRHUNDERTS In ihrem neuen Gedichtband zeichnet Barbara Hundegger gleichermaßen poetisch wie gesellschaftspolitisch die INNEREN KONFLIKTE EINER ZERRISSENEN EXISTENZ nach. Sie erschafft einen GEDICHTE-ATLAS über das Aufeinanderprallen verschiedener Welten und Wortlandschaften: eine poetische Topografie von PETER ANICHS LEBEN UND WERK. **************************************************************************** "Barbara Hundegger ist eine der besten Dichterinnen des Landes. Sie schreibt, mit einer imponierenden Lässigkeit, Gedichte, die zugleich handfest sind und subtil, zupackend und zart." FALTER, Daniela Strigl "Eine herausragende Stimme der deutschsprachigen Gegenwartslyrik: Barbara Hundegger" Tiroler Tageszeitung, Joachim Leitner "Diese Autorin (…) bleibt ein Singulär in der österreichischen Literaturlandschaft, eine harte Spracharbeiterin und unermüdlich Suchende nach der eigenen Form. Wir sollten uns Zeit nehmen für sie." Die Furche, Anton Thuswaldner *****************************************************************************
Aktualisiert: 2023-04-15
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Wie ein Mensch der umdreht geht

Wie ein Mensch der umdreht geht von Hundegger,  Barbara
LYRIK AT ITS BEST AUS ÖSTERREICH Als eine der virtuosesten Lyrikerinnen Österreichs hat Barbara Hundegger sich in Sprache und Bilder von Dante Alighieris Fegefeuer gestürzt. Kunstvoll verwebt Hundegger die Themen, Gefühls- und Denkwelten des großen europäischen Dichters in eine heutige lyrische Auseinandersetzung und geleitet ihre LeserInnen durch ein Fegefeuer unserer Zeit. DANTES GÖTTLICHE KOMÖDIE IN DER GEGENWART Fragend und kritisch, unpathetisch und emanzipatorisch zeigt die Lyrikerin, wie viel aktuelle gesellschaftspolitische Brisanz in der Göttlichen Komödie steckt - vom Raubrittertum so genannter Eliten bis zum Kalkül in der Liebe. Dabei beherrscht sie es wie keine andere, mit allen sprachlichen Mitteln Texte von großer atmosphärischer Dichte zu erzeugen, die vielgestaltig nachhallen. Barbara Hundegger hat mit ihrem neuen Zyklus konzentrierte und gleichermaßen berührende Lyrik geschaffen, die das faszinierend Moderne und Gegenwärtige von Gedichten erfahrbar macht. "Barbara Hundegger ist eine der besten Dichterinnen des Landes. Sie schreibt, mit einer imponierenden Lässigkeit, Gedichte, die zugleich handfest sind und subtil, zupackend und zart." FALTER, Daniela Strigl
Aktualisiert: 2023-02-13
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„dein wörterkopfball kämpft mit wind“

„dein wörterkopfball kämpft mit wind“ von Hundegger,  Barbara
Die Innsbrucker Poetik-Vorlesungen von Barbara Hundegger zeigen eine Lyrikerin, die – wie nur wenige ihrer Generation – Poetik und Politik gemeinsam denkt und sich der ästhetischen Umsetzung dieser Gemeinsamkeit verschrieben hat. Sie zeigen aber auch eine Lyrikerin, die zutiefst davon überzeugt ist, dass Lyrik es trotz ihrer Randexistenz am literarischen Markt wie keine andere Gattung vermag, die Leserin und den Leser anzusprechen. Warum dies so ist, dem versucht Barbara Hundegger auf den Grund zu gehen, und kommt dabei zu ganz erstaunlichen Einsichten. Ebenso zeigen die Vorlesungen eine große Leserin, die sich immer wieder in anderen Lyrikerinnen und Lyrikern sucht, spiegelt und findet. – Barbara Hundegger gibt aber auch sehr persönliche Einsichten, was die Auswahl der Thematiken, der poetischen und ästhetischen Verfahrensweisen betrifft. Grundlegendes und Persönliches gehen so Hand in Hand. Letztlich erwachsen die Themen aus einem Leben, das sich der Wahrnehmung durch das Wort verschrieben hat. Sprachspiel, Sprachkritik und Sprachwitz kommen in den Poetik-Vorlesungen nicht zu kurz. Dabei erahnt die Leserin, der Leser, wie schwierig es für die Verfasserin wohl sein mag, über das eigene Schreiben Auskunft zu geben. Deutlich wird aber auch, wie unterhaltsam die Lektüre von poetologischen Selbstaussagen sein kann, ohne dass dabei auf eine profunde ­Reflexion seitens der Autorin und der Lesenden verzichtet wird.
Aktualisiert: 2020-03-31
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wie ein mensch der umdreht geht

wie ein mensch der umdreht geht von Hundegger,  Barbara
LYRIK AT ITS BEST AUS ÖSTERREICH Als eine der virtuosesten Lyrikerinnen Österreichs hat Barbara Hundegger sich in Sprache und Bilder von Dante Alighieris Fegefeuer gestürzt. Kunstvoll verwebt Hundegger die Themen, Gefühls- und Denkwelten des großen europäischen Dichters in eine heutige lyrische Auseinandersetzung und geleitet ihre LeserInnen durch ein Fegefeuer unserer Zeit. DANTES GÖTTLICHE KOMÖDIE IN DER GEGENWART Fragend und kritisch, unpathetisch und emanzipatorisch zeigt die Lyrikerin, wie viel aktuelle gesellschaftspolitische Brisanz in der Göttlichen Komödie steckt – vom Raubrittertum so genannter Eliten bis zum Kalkül in der Liebe. Dabei beherrscht sie es wie keine andere, mit allen sprachlichen Mitteln Texte von großer atmosphärischer Dichte zu erzeugen, die vielgestaltig nachhallen. Barbara Hundegger hat mit ihrem neuen Zyklus konzentrierte und gleichermaßen berührende Lyrik geschaffen, die das faszinierend Moderne und Gegenwärtige von Gedichten erfahrbar macht. „Barbara Hundegger ist eine der besten Dichterinnen des Landes. Sie schreibt, mit einer imponierenden Lässigkeit, Gedichte, die zugleich handfest sind und subtil, zupackend und zart.“ FALTER, Daniela Strigl
Aktualisiert: 2023-05-01
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schreibennichtschreiben

schreibennichtschreiben von Hundegger,  Barbara
Literatur ist nicht nur Schreiben, Literatur ist auch Alltag – und macht sich darin nur selten bezahlt. Die Konkurrenz lauert: fernsehen statt schreiben, Sex statt schreiben, staubsaugen, dübeln und lesen statt schreiben. Die Lyrikerin Barbara Hundegger, eine der wichtigsten und unkonventionellsten Vertreterinnen ihres Fachs, weiß davon zu erzählen, dass das Geschäft der Dichterin nun einmal kein einfaches ist und es wesentlich mehr braucht als Zettel und Bleistift. In schreibennichtschreiben stehen sich beide Lebenswelten gegenüber, brechen aber, ganz wie in der Realität, in einem fort ineinander ein: linksseitig die wendungsreich durchgearbeitete Lexikonsprache als Sinnbild der Lebenspraxis, rechtsseitig Gedichte, welche in parallel laufender Produktion aus diesem Sprachmaterial erwachsen und die hinter den Begriffen liegenden, tief- und weitgründigen Themenlandschaften ausbreiten. Hundegger scheut dabei auch nicht zurück vor Selbstbefragung und -ironie und bringt Facetten ihres Berufes ans Licht, die dem oftmals geschönten und allzu heiligen Schreibernst entgehen.
Aktualisiert: 2021-05-28
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kein schluss bleibt auf der andern

kein schluss bleibt auf der andern von Hundegger,  Barbara
nutte nonne lesbe - die Lyrikerin Barbara Hundegger montiert in ihrem ersten Theatertext drei Frauenleben ineinander, die unterschiedlicher kaum sein könnten: Gloria ("um die 40"), Prostituierte. Amata ("um die 40"), Nonne im Orden der Karmelitinnen. Pat ("um die 40"), Lesbe und engagiert in der Frauenbewegung. Wo Barbara Hundegger diesen so gegensätzlichen Lebenskonzepten von Frauen eine Sprache verleiht, werden unter den Klischees und Zuschreibungen Persönlichkeiten sichtbar, die sich aus den gesellschaftlich vordefinierten Rollenbildern zu lösen versuchen, die Verwobenheit in die Zusammenhänge der Gesellschaft brechen und um ihre Individualität kämpfen. Barbara Hundegger verzichtet weitgehend auf Beschreibungen und Interpretationen von außen. Ihr Text ist durchzogen von einem Blick von innen, der eine ungewohnte Annäherung erlaubt an die Lebenslagen dreier Frauen, die durch ihre Verweigerung gegenüber den heterosexuellen Normen unserer Gesellschaft miteinander verbunden sind. Barbara Hundegger verwendet Gesprächsnotizen, Interviewauszüge und Zitate. Verbunden mit Gedichtsequenzen (für die Hundegger mit dem renommierten Christine-Lavant-Lyrikpreis ausgezeichnet wurde), gesprochen von einem Frauenchor ("um die 40"), in denen sich die Meisterinnenschaft der Lyrikerin Hundegger beweist, gestaltet sie daraus einen atmosphärischen Theatertext, der auch in Buchform intensive Leseeindrücke hinterlässt. Neben der regulären Ausgabe dieses Theatertextes erscheint eine limitierte Sonderausgabe mit beigelegter CD.
Aktualisiert: 2020-10-07
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rom sehen und. april 05. gedicht-bericht

rom sehen und. april 05. gedicht-bericht von Hundegger,  Barbara
Am Samstag, den 2. April 2005 abends, erreicht die Welt via Medien die Nachricht vom Tod Papst Johannes Pauls II. Die Inszenierung von Papsttod, Papstbeerdigung, Konklave, wie Wahl des Nachfolgers Ratzinger werden in den Massenmedien genauso dankbar angenommen wie die Hochzeit von Prinz Charles oder der Tod Fürst Rainiers - Würze für die ganz alltäglichen Berichterstattungen, an deren Wahnsinn man sich schleichend gewöhnt hat. Millionen von Menschen pilgerten nach Rom, füllten die Straßen und den Petersplatz, Fernseh- und Rundfunkstationen aus aller Welt berichteten rund um die Uhr. "Papamania" total. In ihrem Gedichtzyklus rom sehen und gelingt Barbara Hundegger, einer der erfolgreichsten Lyrikerinnen der österreichischen Gegenwartsliteratur, eine atmosphärisch dichte und facettenreiche literarische Auseinandersetzung mit diesen Ereignissen, in die sie nur aus Zufall geraten war. In einer Art "Gedicht-Bericht", der sich aus Stimmungen wie aus Fakten speist, kontrastiert sie Medienzitate und Schlagzeilen mit realen Impressionen, Gegebenheiten, persönlichen Schauplätzen. Sie filtert das Gewirr der Zeitungsstimmen, konzentriert es und verwebt es mit ihrer ganz eigenen lyrischen Stimme zu einer eindrücklichen Textur - deren Spannung neben der Sprache auch daraus entsteht, was hier nebeneinander zu stehen kommt - zu einem gewagten Gedichtkosmos in allen Tonfällen.
Aktualisiert: 2021-10-11
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