Inseln sind Orte der Sehnsucht; sie entwickeln ihre Anziehungskraft durch ihre Abgeschiedenheit. Von bildenden Künstlern wurden sie, anders als von Schriftstellern, vergleichsweise spät entdeckt: Antoine Watteaus Einschiffung nach Kythera und die Künstler, die im wissenschaftlichen Auftrag mit James Cook bis nach Tahiti reisten, markieren zentrale Momente der künstlerischen Inselentdeckung. Inseln in der Kunst sind ein Phänomen der Moderne und eine Konstruktion. Von Anfang an agierten die Künstler dabei zwischen Mythos, Ideal, Kolonialismus und dem beginnenden Tourismus. Im 19. Jahrhundert wurden Inseln dann zum Identifikationsort für den modernen Künstler, für dessen Autonomie oder seine Freiheit von gesellschaftlichen Zwängen wie etwa im Werk von Arnold Böcklin und Paul Gauguin.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Inseln sind Orte der Sehnsucht; sie entwickeln ihre Anziehungskraft durch ihre Abgeschiedenheit. Von bildenden Künstlern wurden sie, anders als von Schriftstellern, vergleichsweise spät entdeckt: Antoine Watteaus Einschiffung nach Kythera und die Künstler, die im wissenschaftlichen Auftrag mit James Cook bis nach Tahiti reisten, markieren zentrale Momente der künstlerischen Inselentdeckung. Inseln in der Kunst sind ein Phänomen der Moderne und eine Konstruktion. Von Anfang an agierten die Künstler dabei zwischen Mythos, Ideal, Kolonialismus und dem beginnenden Tourismus. Im 19. Jahrhundert wurden Inseln dann zum Identifikationsort für den modernen Künstler, für dessen Autonomie oder seine Freiheit von gesellschaftlichen Zwängen wie etwa im Werk von Arnold Böcklin und Paul Gauguin.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Inseln sind Orte der Sehnsucht; sie entwickeln ihre Anziehungskraft durch ihre Abgeschiedenheit. Von bildenden Künstlern wurden sie, anders als von Schriftstellern, vergleichsweise spät entdeckt: Antoine Watteaus Einschiffung nach Kythera und die Künstler, die im wissenschaftlichen Auftrag mit James Cook bis nach Tahiti reisten, markieren zentrale Momente der künstlerischen Inselentdeckung. Inseln in der Kunst sind ein Phänomen der Moderne und eine Konstruktion. Von Anfang an agierten die Künstler dabei zwischen Mythos, Ideal, Kolonialismus und dem beginnenden Tourismus. Im 19. Jahrhundert wurden Inseln dann zum Identifikationsort für den modernen Künstler, für dessen Autonomie oder seine Freiheit von gesellschaftlichen Zwängen wie etwa im Werk von Arnold Böcklin und Paul Gauguin.
Aktualisiert: 2023-05-29
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- Einblick in eine wenig bekannte Meistersammlung - Hauptvertreter der Gegenwartskunst ab den 1960er-Jahren - Arbeiten auf Papier und Fotografie als Schwerpunkt
Aktualisiert: 2023-05-20
Autor:
Manuela Ammer,
Julika Bosch,
Kathleen Bühler,
Andreas Burckhardt,
David Campany,
Marianne Dobner,
Julie Enckell Julliard,
Marie-Noelle Farcy,
Philippe Fürstenberger,
Roberto Gargiani,
Isabelle Guggenheim,
Sharon Hecker,
Dora Imhof,
Philipp Kaiser,
Brigitte Kölle,
Ulrich Loock,
Letizia Ragaglia,
Anna Rosellini,
Teo Schifferli,
Martin Schwander im Auftrag der Baloise,
Martin Schwander,
Dieter Schwarz,
Beat Wismer
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- Einblick in eine wenig bekannte Meistersammlung - Hauptvertreter der Gegenwartskunst ab den 1960er-Jahren - Arbeiten auf Papier und Fotografie als Schwerpunkt
Aktualisiert: 2023-05-19
Autor:
Manuela Ammer,
Julika Bosch,
Kathleen Bühler,
Andreas Burckhardt,
David Campany,
Marianne Dobner,
Julie Enckell Julliard,
Marie-Noelle Farcy,
Philippe Fürstenberger,
Roberto Gargiani,
Isabelle Guggenheim,
Sharon Hecker,
Dora Imhof,
Philipp Kaiser,
Brigitte Kölle,
Ulrich Loock,
Letizia Ragaglia,
Anna Rosellini,
Teo Schifferli,
Martin Schwander im Auftrag der Baloise,
Martin Schwander,
Dieter Schwarz,
Beat Wismer
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Die reich bebilderte Biografie beleuchtet die vielfältigen Tätigkeiten der Kuratorin, Herausgeberin und Autorin Bice Curiger. Alle Ausstellungen Curigers werden erstmals ausführlich dokumentiert und analysiert – von „Frauen sehen Frauen“ (Zürich, 1975) über die Biennale Venedig 2011 bis zu ihren aktuellen Projekten in der Fondation Vincent van Gogh Arles. Die Kunsthistorikerin Dora Imhof stellt Curigers Werdegang dabei in den Kontext der Geschichte des Kuratierens, der Globalisierung der Kunstwelt und der Institutionalisierung der zeitgenössischen Kunst. Statements von führenden Künstler:innen und Kurator:innen geben persönliche Einblicke in Bice Curigers Arbeit und Denken.
Aktualisiert: 2022-01-19
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- Einblick in eine wenig bekannte Meistersammlung - Hauptvertreter der Gegenwartskunst ab den 1960er-Jahren - Arbeiten auf Papier und Fotografie als Schwerpunkt
Aktualisiert: 2023-03-24
Autor:
Manuela Ammer,
Julika Bosch,
Kathleen Bühler,
Andreas Burckhardt,
David Campany,
Marianne Dobner,
Julie Enckell Julliard,
Marie-Noelle Farcy,
Philippe Fürstenberger,
Roberto Gargiani,
Isabelle Guggenheim,
Sharon Hecker,
Dora Imhof,
Philipp Kaiser,
Brigitte Kölle,
Ulrich Loock,
Letizia Ragaglia,
Anna Rosellini,
Teo Schifferli,
Martin Schwander im Auftrag der Baloise,
Martin Schwander,
Dieter Schwarz,
Beat Wismer
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Inseln sind Orte der Sehnsucht; sie entwickeln ihre Anziehungskraft durch ihre Abgeschiedenheit. Von bildenden Künstlern wurden sie, anders als von Schriftstellern, vergleichsweise spät entdeckt: Antoine Watteaus Einschiffung nach Kythera und die Künstler, die im wissenschaftlichen Auftrag mit James Cook bis nach Tahiti reisten, markieren zentrale Momente der künstlerischen Inselentdeckung. Inseln in der Kunst sind ein Phänomen der Moderne und eine Konstruktion. Von Anfang an agierten die Künstler dabei zwischen Mythos, Ideal, Kolonialismus und dem beginnenden Tourismus. Im 19. Jahrhundert wurden Inseln dann zum Identifikationsort für den modernen Künstler, für dessen Autonomie oder seine Freiheit von gesellschaftlichen Zwängen wie etwa im Werk von Arnold Böcklin und Paul Gauguin.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Inseln sind Orte der Sehnsucht; sie entwickeln ihre Anziehungskraft durch ihre Abgeschiedenheit. Von bildenden Künstlern wurden sie, anders als von Schriftstellern, vergleichsweise spät entdeckt: Antoine Watteaus Einschiffung nach Kythera und die Künstler, die im wissenschaftlichen Auftrag mit James Cook bis nach Tahiti reisten, markieren zentrale Momente der künstlerischen Inselentdeckung. Inseln in der Kunst sind ein Phänomen der Moderne und eine Konstruktion. Von Anfang an agierten die Künstler dabei zwischen Mythos, Ideal, Kolonialismus und dem beginnenden Tourismus. Im 19. Jahrhundert wurden Inseln dann zum Identifikationsort für den modernen Künstler, für dessen Autonomie oder seine Freiheit von gesellschaftlichen Zwängen wie etwa im Werk von Arnold Böcklin und Paul Gauguin.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Inseln sind Orte der Sehnsucht; sie entwickeln ihre Anziehungskraft durch ihre Abgeschiedenheit. Von bildenden Künstlern wurden sie, anders als von Schriftstellern, vergleichsweise spät entdeckt: Antoine Watteaus Einschiffung nach Kythera und die Künstler, die im wissenschaftlichen Auftrag mit James Cook bis nach Tahiti reisten, markieren zentrale Momente der künstlerischen Inselentdeckung. Inseln in der Kunst sind ein Phänomen der Moderne und eine Konstruktion. Von Anfang an agierten die Künstler dabei zwischen Mythos, Ideal, Kolonialismus und dem beginnenden Tourismus. Im 19. Jahrhundert wurden Inseln dann zum Identifikationsort für den modernen Künstler, für dessen Autonomie oder seine Freiheit von gesellschaftlichen Zwängen wie etwa im Werk von Arnold Böcklin und Paul Gauguin.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die wechselseitige Durchdringung von wissenschaftlichen Erkenntnissen und künstlerischen Produktionsformen hat eine lange Tradition. Während in der frühen Neuzeit mit dem Typus des Künstlers als Universalgelehrter und Ingeninoch ein tatsächlicher Austausch zwischen den beiden Disziplinen stattfand ; haben Kunst und Wissenschaft im Zuge einer fortschreitenden Spezialisierung getrennte Wege eingeschlagen. Diese Trennung scheint heute wieder durchlässiger zu werden: Immer häufiger bedient sich die Wissenschaft Visualisierungsstrategien und bildgebender Verfahren ; die auch ästhetischen Kriterien folgen. Umgekehrt greifen Künstlerinnen und Künstler vermehrt auf Denk- und Arbeitsformen der Wissenschaft zurück ; um diese für ihre eigene Arbeit fruchtbar zu machen. Vermeintlich statische Systeme des Wissens werden zum Ausgangspunkt für Arbeiten ; die sich dieser Systeme bedienen ; um sie zu durchbrechen und in Frage zu stellen. Künstlerische Arbeit dreht sich nicht mehr länger nur um das Künstlersubjekt ; um Parameter wie Werk ; Objekt und Ausstellung ; sondern wird in ihrer Verschränkung mit anderen Wissenssystemen und in ihrer Funktion untersucht. Mit Arbeiten von jüngeren Schweizer Kunstschaffenden sowie wichtigen älteren und internationalen Künstlerinnen und Künstlern eröffnen die vorliegende Publikation und die gleichnamige Ausstellung im Kunstmuseum Solothurn eine grosse Spannweite an unterschiedlichen Herangehensweisen und bieten damit einen Einblick in die Vielfältigkeit des Themas. Science & Fiction möchte zeigen ; wie Künstlerinnen und Künstler die Wissenschaft als eine Möglichkeit der Welterklärung von ihrem eigenen Standpunkt aus befragen und reflektieren und ihr die künstlerische Praxis als Modell und Möglichkeit der Wissensproduktion an die Seite stellen.
Aktualisiert: 2020-08-22
Autor:
Dora Imhof,
Annamira Jochim,
Gerhard Lang,
Lutz & Guggisberg,
Helen Mirra,
Christian Ratti,
Hansjörg Rheinberger,
Pascal Schwaighofer,
Miriam Sturzenegger,
Matteo Terzaghi,
Till Velten,
Barbara von Flüe,
Ingrid Wildi,
Rolf Winnewisser,
Marco Zürcher
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Aktualisiert: 2020-03-27
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Im Mittelpunkt dieses Buches steht eine prominente Figur der jüngsten Kunstgeschichte: der kanadische Künstler Stan Douglas (geb. 1960) und dessen bisher wichtigstes Werk, die Filminstallation 'Der Sandmann' (1995). Dora Imhof bewegt sich damit auf einem Gebiet, das erst in Ansätzen erschlossen ist. Um so eindrücklicher ist das Ergebnis ihrer Untersuchung: Sie nimmt den Leser sicher an der Hand und lässt ihn an jedem Schritt, an jeder neuen Erkenntnis, aber auch an jeder Grenze und Problematik ihrer Forschung teilhaben. Am Ende bietet sie zwar keine endgültige Lösung für die Kernfrage "Wie erzählt der 'Sandmann'?" an; aber wir sehen die Werke von Douglas mit neuen Augen und genauer als vorher – und mit ihnen einen Teil der neuesten Kunst.
Film- und Videoinstallationen stellen immer noch eine große Herausforderung für die Interpretation dar - Dora Imhof meistert sie auf überzeugende Weise mit neu erschlossenen Methoden und Fragestellungen, die immer auch die Grenzen der eigenen Forschung reflektieren. Auf der Höhe des aktuellen theoretischen Diskurses und mit ausgezeichneten Kenntnissen der zeitgenössischen Kunstszene liefert sie eine hervorragende Analyse – und ein exzellent geschriebenes Buch.
Aktualisiert: 2020-01-16
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Der Schweizer Fotograf, Künstler und Sammler Andreas Züst (1947–2000) ist eine legendäre Figur des europäischen Kulturlebens. Seine Kunstsammlung zeigt die Entwicklung der Kunstszene von den späten 1970er- bis in die 1990er-Jahre exemplarisch auf. Nun widmet sich seiner Person und seinem Wirken erstmals ein dickes, sehr persönliches Lese- und Schau-Buch, das aus Anlass einer Sammlungsausstellung im Aargauer Kunsthaus erscheint.
Das Buch ist ein Psychogramm des Sammlers Züst: Durch die rund 1500 Werke von 230 Künstlerinnen und Künstlern zeichnet sich der Mensch ab, der diese Arbeiten zusammengetragen hat. Zudem hat Andreas Züst – selbst Fotograf erfolgreicher Fotobücher (Bekannte Bekannte 1 und 2, 1987 und 1997, Roundabouts, 2003) – die gesammelten Künstler porträtiert. Diese Fotoporträts ziehen sich als roter Faden durch das Buch. Daneben kommen etwa 400 Werke der Sammlung, ein vollständiges Sammlungsverzeichnis sowie neun Essays zu stehen, die den verschiedenen Aspekten von Züsts Person und seiner Sammlung gewidmet sind, geschrieben u. a. vom vormaligen Scalo-Verleger Walter Keller, dem Schriftsteller Peter Weber oder der Kuratorin Bice Curiger.
Die beigefügte DVD enthält 10 Film-Interviews von Peter Mettler mit Anton Bruhin, Bice Curiger, Olivia Etter, Patrick Frey, Urban Gwerder, Ize Hollinger, Walter Keller, Jan Voss und Peter Weber.
Aktualisiert: 2019-01-03
Autor:
Bice Curiger,
Dora Imhof,
Martin Jaeggi,
Walter Keller,
Caroline Kesser,
Stephan Kunz,
Peter Mettler,
Dietmar Rübel,
Madeleine Schuppli,
Peter Weber,
Andreas Züst,
Mara Züst
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Das Künstler/inneninterview ist im heutigen Kunstbetrieb nicht mehr wegzudenken. Es ist zu einer äußerst beliebten Textgattung geworden, verspricht es doch Authentizität und einen direkten, persönlichen Zugang zur oft als hermetisch empfundenen Kunst, wie ein Blick in die Ausstellungskataloge und Kunstzeitschriften zeigt. Interviews werden zudem von zahlreichen Künstlerinnen und Künstlern selbst in Kunstprojekten verwendet, in denen sie als Interviewer unterschiedliche Menschen befragen. In jüngster Zeit hat auch die kunsthistorische Forschung das Interview als Erkenntnisgewinn bringende Methode zu verwenden begonnen.
Dieser vielfältige Gebrauch des Interviews wurde bisher kaum theoretisch reflektiert. Der vorliegende Band gibt erstmals einen fundierten, umfassenden und kritischen Überblick über die Verwendung von Interviews im Kunstbereich. ExpertInnen aus unterschiedlichen Bereichen (HistorikerInnen, KunsthistorikerInnen, KuratorInnen und KünstlerInnen) beschreiben und reflektieren ihre alltägliche Praxis des Interviews, ihre künstlerische Arbeit mit Interviews und die Vor- und Nachteile des Interviews als Methode und seine Bedeutung als historische Quelle.
Aktualisiert: 2020-01-16
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Die Basler Künstlerin Cécile Hummel ist eine Jägerin des Flüchtigen. Ihre Beute erlegt sie meist unterwegs, vor allem in Italien, dem klassischen Sehnsuchtsland aller Reisenden. Tatsächlich bildet die 1962 geborene Künstlerin bereits reproduzierte Vorstellungen in ihren Gouachen, Fotos und Videos ab. Bilder, wie man sie von Postkarten oder Prospekten kennt. Oder noch früher aus den Skizzenbüchern von Adeligen auf Grand Tour oder von den Bildungsreisenden aus dem 19. Jahrhundert. Darunter sind Gouachen von Meerestieren, die Cécile Hummel naturkundlichen Stichen entlehnt hat, Alltagsbeobachtungen mit der Kamera, Eindrücke aus Museen oder von der Architektur der von ihr besuchten Orte. Es ist eher das Randständige, das Hummel interessiert und das sie, ähnlich wie die beiden großen Schweizer Zeichnerinnen Silvia Bächli und Miriam Cahn, in präzisen Beobachtungen festhält.
Mit dem zu ihrer ersten umfassenden Ausstellung in der Kunsthalle Wilhelmshaven erschienenen Künstlerbuch lehnt sich Cécile Hummel an die ikonografische Tradition von Reisetagebüchern an und lässt vor dem Auge des Betrachters einen ineinander geschobenen Bilderbogen entstehen, in dem sich Motive, Orte und Zeiten miteinander zu einem Film verbinden.
Aktualisiert: 2020-10-30
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Gottfried Boehms Frage, was ein Bild sei, hat für nachhaltige Unruhe in der kunsthistorischen Forschung und über ihre Grenzen hinaus gesorgt. Diese intellektuelle Irritation war der Ausgangspunkt für den Jubiläumsband, in dem Freunde, Weggefährten, Kollegen und Schüler oder Gottfried Boehm anderweitig verbundene Autorinnen und Autoren je ein prägnantes Beispiel für das, was ein Bild sein kann, präsentieren. Die Vielstimmigkeit des hier vorgelegten Bandes spiegelt so die weitreichende Resonanz, die die Bildfrage in den letzten Jahrzehnten gefunden hat. Neben Gemälden, Skulpturen, Fotografien oder Mosaiken werden auch Werke und Objekte angesprochen, die traditionell seltener unter dem Vorzeichen von Bildlichkeit diskutiert wurden. Die Bandbreite reicht von der Architektur über Installationen, Filme, Theateraufführungen, Performances und literarische Erzeugnisse bis hin zu Computeranimationen, die jeweils auf ihre spezifisch ikonischen Momente hin befragt werden. Hinzu kommen Beispiele, die dezidiert nicht dem Bereich der Künste entstammen – vom Faustkeil über das Werbeplakat bis hin zur Google-Bildsuche. Was ist ein Bild? 89 Autorinnen und Autoren geben Gottfried Boehm anhand eines von Ihnen gewählten Beispiels eine wie immer auch provisorische Antwort.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Emmanuel Alloa,
Emil Angehrn,
Simon Baier,
Oskar Bätschmann,
Hans Belting,
Andreas Beyer,
Vera Beyer,
Peter Blome,
Claudia Blümle,
Cornelia Bohn,
Gabriele Brandstetter,
Horst Bredekamp,
Orlando Budelacci,
Matteo Burioni,
Werner Busch,
Maren Butte,
Andreas Cesana,
Danièle Cohn,
Andreas Cremonini,
Bice Curiger,
Georges Didi-Huberman,
Michael Diers,
Martina Dobbe,
Sebastian Egenhofer,
James Elkins,
Frank Fehrenbach,
Günter Figal,
Peter Geimer,
Bernhard Giesen,
Johannes Grave,
Thierry Greub,
Michael Hagner,
Stephan Hauser,
Anselm Haverkamp,
Inge Hinterwaldner,
Otfried Höffe,
Wolfram Hogrebe,
Richard Hoppe-Sailer,
Dora Imhof,
Jörg Johnen,
Philipp Kaiser,
Wolfgang Kemp,
Gertrud Koch,
Daria Kolacka,
Sybille Krämer,
Joachim Küchenhoff,
Eva Kuhn,
Iris Laner,
Jean-Marie Le Tensorer,
Helmut Lethen,
Heinz Liesbrock,
Karlheinz Lüdeking,
Michael Lüthy,
Angela Mengoni,
Birgit Mersmann,
Martina Merz,
Maja Naef,
Matteo Nanni,
Gerhard Neumann,
Ileana Parvu,
Karl Pestalozzi,
Rudolf Preimesberger,
Michael Renner,
Barbara Schellewald,
Katharina Schmidt,
Matthias Schmidt,
Arno Schubbach,
Sophie Schweinfurth,
Ralf Simon,
Beate Söntgen,
Christian Spies,
Bernd Stiegler,
Karlheinz Stierle,
Philipp Stoellger,
Victor I Stoichita,
Ralph Ubl,
Philip Ursprung,
Nicolaj van der Meulen,
Barbara van der Meulen-Kunz,
Bodo Vischer,
Claus Volkenandt,
Peter von Matt,
Stanislaus von Moos,
Achatz von Müller,
Bernhard Waldenfels,
Sigrid Weigel,
Gerald Wildgruber,
Florian Wöller,
Armin Zweite
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Film und Raum, Bewegtbild und Architektur, Installation und Projektion bilden in den künstlerischen Kon-zepten der Gegenwartskunst ästhetische Amalgamierungen. Dabei sind die Praktiken der Aneignung kinematographischer Verfahren so vielgestaltig wie die Semantiken und Raumkonfigurationen, die sie reflektieren. Bedeutet dies nun, dass sich in der Kunst nur die Rezeptionsbedingungen des Films abbilden? Oder generieren die Verfransungen zwischen den installativen und filmischen Räumen neue Wahrnehmungs-modalitäten im Feld der Kunst? Lässt sich der kulturelle Wirkungshorizont des Films überhaupt als neues Erfahrungsmodell ästhetischer Räume seit der Moderne begreifen? In mehreren Themenfeldern, die globale Perspektivierungen einziehen, widmen sich die Beiträge der Ana-lyse kinematographischer Raumkonfigurationen mit ihren semantischen Bezügen zur Architektur, zur Mise-en-Scène des Präsentationsrahmens sowie zum Illusionsraum im Film und in der inszenierten Fotografie. Im Zentrum stehen die genealogischen Beziehungen der installativen Praxisformen zu filmischen Raumkonzep-ten mit ihren Hybridisierungen in gegenwärtigen (Bild)Raumkonstruktionen.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Doris Agotai,
Sotirios Bahtsetzis,
Ilka Becker,
Raymond Belllour,
Hanjo Berressem,
Giuliana Bruno,
Eric C.H. de Bruyn,
Barbara Engelbach,
Henning Engelke,
Ralf Michael Fischer,
Sebastian Fitzner,
Ursula Frohne,
Rania Gafaar,
Robert Geib,
Ann-Katrin Günzel,
Lilian Haberer,
Katja Hoffmann,
Birgit Hopfener,
Dora Imhof,
Liz Kotz,
Doris Krystof,
Vanessa Joan Müller,
Volker Pantenburg,
Regine Prange,
Linda Schädler,
Beate Söntgen,
Gregor Stemmrich,
Annette Urban
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Das Buch widmet sich dem Phänomen des Fließend-Flüssigen. Zwischen dynamischer Lebendigkeit und formauflösendem Zerfall dient es in der (Post-)Moderne als Denkfigur und als Signum der gegenwärtigen Ästhetik. Das Metaphernfeld des Fließend-Flüssigen hat eine lange geistesgeschichtliche Tradition, die in dem Ausdruck »Alles fließt« eine griffige Formel für »ewiges Werden und Wandeln« findet. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts mündet es in der ambivalenten Denkfigur einer verunsichernden Moderne; im Anschluss daran hat Aleida Assmann das »Oszillieren zwischen Verfestigung und Verflüssigung« als Zeichen kultureller Tätigkeit schlechthin beschrieben. Die interdisziplinären Beiträge des Bandes nehmen wesentliche Aspekte des Metaphernfeldes, seine Wirkmacht seit der Romantik wie seine materiellen und medialen Korrelate in den Künsten des 20. und 21. Jahrhunderts aus unterschiedlichen kunst- und kulturwissenschaftlichen Perspektiven in den Blick.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Martina Dobbe,
Moritz Gleich,
Carolin Höfler,
Dora Imhof,
Ed Krcma,
Karlheinz Lüdeking,
Olga Moskatova,
Kassandra Nakas,
Diane O’Donoghue,
Gerald Schröder,
Brandon Taylor,
Friedrich Weltzien
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