Weiterentwicklung eines absoluten, hochpräzisen und trackingfähigen Distanzmesser für industrielle Anwendungen

Weiterentwicklung eines absoluten, hochpräzisen und trackingfähigen Distanzmesser für industrielle Anwendungen von Ingensand,  Hilmar, Loser,  Raimund
Die Übersicht bezüglich der verschiedensten Methoden des Aufbaus eines Distanzmessers zeigt die technischen Möglichkeiten der modernen Elektronik kurz auf. Ausgehend von dieser grundsätzlichen Betrachtung werden die physikalischen Voraussetzungen der gewählten Methode der Polarisationsmodulation eingehend beschrieben. Basierend auf dem speziellen Aufbau eines Distanzmessers, der für die weiteren Untersuchungen als Funktionsmuster vorlag folgt eine detaillierte Betrachtung des Instrumentenaufbaus. Die Analyse der Signalauswertung zur hochpräzisen Messwerterfassung dient als Grundlage für die Weiterentwicklung zu einem trackingfähigen Distanzmesser. Der Entwurf einer speziellen Funktionsbeschreibung der Signalauswertung, die detaillierte Überprüfung durch praktische Messungen mit der Bestimmung aller Einflussfaktoren sowie die Ermittlung der erforderlichen Parameter zur Kompensation sind umfassend beschrieben. Das Ziel eine möglichst effektive aber einfache und schnelle Methode zur Distanznachführung zu erhalten, wird nachgewiesen. Die Arbeit enthält eine vollständige Betrachtung der erzielbaren Systemgenauigkeit unter Einbezug der Zubehörteile und zeigt die technischen Grenzen der angewandten Technologie zur Realisierung eines hochpräzisen absolut messenden und trackingfähigen Distanzmessers auf.
Aktualisiert: 2019-12-30
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Zum Einfluss inhomogener Brechungsindexfelder auf die Verschwenkung offener Polygonzüge am Beispiel des Tunnelvortriebs

Zum Einfluss inhomogener Brechungsindexfelder auf die Verschwenkung offener Polygonzüge am Beispiel des Tunnelvortriebs von Hennes,  Maria, Ingensand,  Hilmar
Der Polygonzug ist eines der ältesten geodätischen Messverfahren. Er wird dort seine Bedeutung behalten, wo er aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen nicht durch satellitengestüzte Verfahren ersetzt werden kann, d.h. dort, wo der Empfang von Satellitensignalen schwierig oder unmöglich ist, wie z.B. in engen Tälern, Strassenschluchten oder Tunneln. Während der eingezwängte Polygonzug für die Aufgaben der Amtlichen Vermessung ein adäquates Messverfahren hinsichtlich Genauigkeit und Zuverlässigkeit darstellt, ist der einseitig angeschlossene Polygonzug für Absteckungen einer Tunnelachse zwar das einzig mögliche Verfahren zur Richtungs- und Koordinatenübertragung, aber auch hinsichtlich Fehlerfortpflanzung und Zuverlässigkeit eine als besonders kritisch anzusehende Methode. Besondere Relevanz erhält die Problematik bei langen Tunnelbauwerken wie z.B. dem Eurotunnel, wo mittels Polygonzug die Vortriebsrichtung über 31 km bzw. 19 km bis zum Durchschlag zu übertragen war. Die für den neuen Gotthard-Basistunnel im Rahmen des Projekts Alptransit geplanten Vortriebe sind zwar kürzer (maximal etwa 17 km), jedoch sind die Randbedingungen weniger günstig, da die Gebirgsüberdeckung erheblich grösser ist: bis zu 2400 m im Vergleich zu max. 40 m (unter dem Meeresboden) beim Eurotunnel. Dies ist bedeutsam, weil wegen des hohen Gebirgsdruckes die Felstemperatur auf ca. 50°C ansteigen kann und deswegen mit erheblich grösserer Seitenrefraktion zu rechnen ist: Selbst beim Eurotunnel wurden Differenzen zwischen gekreiselten und ungekreiselten Polygonseiten von bis zu 17 mgon festgestellt, die KORITTKE [1991] auf den Temperaturgradienten zurückführt, der wegen der unterschiedlichen Lufttemperaturen an Wand (12-14°C) und Tunnelachse (20-28°C) nicht zu vernachlässigende Werte annimmt. Beispielsweise erfährt eine Visur, die einen Temperaturgradienten von lediglich 0.1°C/m ausgesetzt ist, auf 500 m bereits eine Querabweichung von mehr als 1 cm. Infolge der als ortsabhängig vorgegebenen Gebirgsüberlagerung sind auch die Fehlereinflüsse durch Refraktion als ortsabhängig anzusehen. Hinzu kommen die Einflüsse lokaler und künstlicher Wärmequellen. Es wird im vorliegenden Beitrag gezeigt, dass selbst kleine Einflüsse durch das kumulative Verhalten einen entscheidenden Beitrag zum Fehlerbudget liefern. In der Regel wurde in der Vergangenheit ein stochastisches Modell angesetzt, das die Zunahme der Unsicherheit am Richtungwinkel aufgrund steigender Temperaturgradienten nicht berücksichtigte. Insbesondere bei hohen Genauigkeits- und Zuverlässigkeitsanforderungen im Sinne der Risikominimierung ist die allein stochastische Vorgehensweise wenig sachgerecht. Bemerkenswerterweise wurden bislang systematische Effekte erst untersucht, nachdem sie bei Messungen aufgetreten waren [KORITTKE, 1992, EICHHOLZ, 1980]. Einzig SCHWARZ [1993] und HEISTER [1992] befassen sich detailliert mit der Thematik aus (zusätzlichen) Kreiselbeobachtungen auf Refraktionseinflüsse zu schliessen, wobei sie allerdings von einem über die gesamte Polygonzuglänge als konstant angenommenen Refraktionswinkel ausgehen. RINNER [1976] weist lediglich darauf hin, dass bei Netzgeometrien mit Polygonpunkten an gegenüberliegenden Tunnelwänden Dreieckswidersprüche gebildet werden können, die "Aussagen über allfällige Rekfrationseinflüsse erlauben", ohne jedoch näher auf die Bestimmung von Refraktionswinkeln einzugehen. Weitaus grösser ist die Anzahl der Veröffentlichungen, die ausschliesslich die Stochastik eines offenen Polygonzuges beleuchten (z.B. MIERLO, 1980; TARCZY-HORNOCH, 1969; RINNER, 1976; RINNER und SCHELLING, 1984; SCHUR, 1982a, b, 1983; KRÜGER und NIEMEIER, 1984). Sicherlich haben diese Überlegungen, insbesondere hinsichtlich der erreichbaren stochastischen Zuverlässigkeit, einen hohen Stellenwert, jedoch ist die Aussage hinsichtlich der überlagerten systematischen Komponenten mit Vorsicht zu bewerten.
Aktualisiert: 2019-12-30
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Einführung in die Geodätische Messtechnik

Einführung in die Geodätische Messtechnik von Ingensand,  Hilmar
Das vorliegende Skript "Einführung in die Geodätische Messtechnik" dient primär der Basisausbildung von Studierenden der Studiengänge Geomatik und Planung, sowie der Bau- und Umweltingenieurwissenschaften. Dieses Skript geht jedoch über den Inhalt der Grundzüge-Vorlesung hinaus und dient damit weiterführenden Lehrveranstaltungen wie auch als Nachschlagewerk für die wesentlichen Aufgabestellungen in der Praxis. Im Gegensatz zur Grundlagenliteratur der geodätischen Messtechnik wird im vorliegenden Skript bewusst auf die Darstellung von heute kaum noch gebräuchlichen "klassischen" Messverfahren und -methoden verzichtet. Es finden sich jedoch Hinweise auf die entsprechende Literatur. Stattdessen wurde das Skript um die Darstellung moderner Lasermesstechniken einschliesslich Laserscanning, Range Imaging und kinematischer Verfahren, wie sie heute zur Anwendung kommen, erweitert. Damit soll zum besseren interdisziplinären Verständnis beigetragen werden. Obwohl das Skript auf die speziellen Belange der Schweiz ausgerichtet ist, wurde auf die internationale Nomenklatur, insbesondere im Bereich der geodätischen Statistik und Toleranzen geachtet, um im Sinne eines Qualitätsmanagements Missverständnisse zu vermeiden. Konzeptionell ist das Skript so aufgebaut, dass in den einzelnen Kapiteln ein Thema zunächst präsentiert wird und nachfolgend anhand von Beispielen im Selbststudium vertieft werden kann. Jedes Kapitel entspricht dem Inhalt einer Vorlesung. Ferner ist ein Sachwortverzeichnis angehängt, das den Studierenden bei der Suche nach spezifischen Themen behilflich ist. Das Skript und ein Sachwortregister (dieses auch in italienischer und französischer Sprache) steht den Studierenden unter www.geometh.ethz.ch -> Students Intranet -> Information for Students als pdf zum Download zur Verfügung. Mein Dank gilt allen Assistierenden und Hilfsassistierenden, die am vorliegenden Skript mitgearbeitet haben. Besonders möchte ich mich bei David Grimm und Tobias Kohoutek bedanken, die diese Neuauflage mit einem ansprechenden Layout initiiert und bearbeitet haben. Zürich, im Januar 2009
Aktualisiert: 2019-12-30
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Entwicklung eines Qualitätsmodells für die Generierung von Digitalen Geländemodellen aus Airborne Laser Scanning

Entwicklung eines Qualitätsmodells für die Generierung von Digitalen Geländemodellen aus Airborne Laser Scanning von Ingensand,  Hilmar, Lüthy,  Hans Jürg
Seit einigen Jahren hat Airborne Laser Scanning (ALS) in Europa die traditionelle Luftbildvermessung (Photogrammetrie) als wichtigste Technologie zur Erfassung von hochaufgelösten Digitalen Geländemodellen (DGM) abgelöst. Die direkte Georeferenzierung bzw die direkte Bestimmung von 3D Objektkoordinaten, die hohe Punktdichte, die Fähigkeit in einem Messdurchgang das Terrain- und Oberflächenmodell (DTM bzw. DOM) zu erfassen sowie der grosse Automatisierungsgrad sind entscheidende Vorteile. Die Anwender von ALS haben aber auch Schwierigkeiten zu lösen: Wie bei allen Methoden, mit denen die Realwelt in ein abstrahiertes Datenmodell (bzw. in einen Geo-Datensatz) übergeführt wird, kann die Güte einer Datenerfassung mangels Referenzdaten nicht vollständig durch direkten Vergleich bestimmt werden, sondern nur durch partielle Vergleiche einzelner Merkmale des Geo-Datensatzes mit geeigneten Methoden oder Referenzinformation. Ein bekanntes Beispiel dafür ist die Beurteilung der Höhengenauigkeit mittels Vergleich zwischen DTM und Kontrollpunkte. Das Kombinieren von Messwerten aus verschiedenen Sensoren in mehreren Arbeitsschritten und das Fehlen zuverlässiger Kontrollinformationen führen dazu, dass Mängel in der Datenerfassung (insbesondere deren Vollständigkeit) erst deutlich später in der Objektzuordnung erkannt werden. Während bei anderen Methoden zur Erfassung von DGM über Jahre Verfahren in der Datenerfassung oder -auswertung und dazu passende Qualitätsmerkmale und -prüfungen entwickelt wurden fehlen diese de facto Standards bei ALS. Weiter ist die Qualität von Geodaten aus ALS geprägt durch die unstrukturierte Datenerfassung (Punktwolke) und der nachträglichen Auswertung (Objektzuordnung). Die Trennung der Koordinaten von der Objektbestimmung bringt mit sich, dass die räumliche Genauigkeit als bisher bedeutendstes Merkmals zur Beurteilung der Qualität von DTM bei ALS Mängel in der Objektbestimmung nicht nachweisen kann. Es hat sich gezeigt, dass in vielen Datenerfassungsprojekte mittels ALS geeignete Produktdefinitionen und vollständige technische Spezifikationen zur Beschreibung der erwarteten Qualität der Endprodukte fehlen. Als Folge davon sind diese Projekte von Verzögerungen und Mehraufwand geprägt. Diese Mängel werden durch das in dieser Arbeit beschriebene Qualitätsmodell behoben, welches auf einer ganzheitlichen Betrachtung von Sensoren, Auswertealgorithmen, Prozessen, Geodaten und Kundenbeziehung beruht. Das Modell orientiert sich an den ISO-Normen zu Qualitätsmanagement und Geodaten, ist aber auf die Merkmale hochaufgelöster DGM und den spezifischen Eigenschaften der ALS-Technologie ausgerichtet. Das Modell ist aus mehreren Schichten aufgebaut. Die zentrale Stellung nimmt die Produktdefinition ein. Sie beschreibt, wie die Realwelt in dem Geodatensatz abgebildet werden soll. Zusammen mit den Metadaten und weiteren Informationen aus dem Produktionsprozess zur Gewährung der Nachvollziehbarkeit beschreibt die Produktdefinition die nicht-quantitativen Qualitätsmerkmale. Zur quantitativen Beschreibung der Qualität eines Datensatzes stehen mehrere Merkmale zur Verfügung (zweite Schicht). Der Nutzen dieser Merkmale kann nur erzielt werden, wenn die dazugehörigen Testmethoden und die Qualitätsgrenzlage beschrieben sind. In der Arbeit werden geeignete Ansätze präsentiert, ohne aber konkrete Vorschläge für Qualitätsgrenzlagen anzubieten, da diese stark von der Anwendung abhängen. Die dritte Schicht des Qualitätsmodells beschreibt die Anforderungen an die Prozessqualität. Auf der technischen Seite stehen die Realisierungsprozesse, welche die Qualität der Produktion entsprechend den Qualitätsvereinbarungen sicherstellen. Zur Mittel- und langfristigen Sicherstellung der Prozessqualität dienen die Managementprozesse. In der äussersten Schicht des Qualitätsmodells steht der Geodatensatz als das Ergebnis der inneren Schichten. Von besonderer Bedeutung ist auch das Datenmanagement, welches aufgrund der anfallenden Datenmenge besondere Aufmerksamkeit erfordert. Durch die Einführung des Qualitätsmodells in die Produktionsprozesse und die Bereitstellung geeigneter Softwarewerkzeuge, welche zur Vervolständigung des Modells beschrieben werden, kann die Effizienz und Effektivität in Projekten zur Generierung von DGM mittels ALS gesteigert werden. Die praktischen Vorteile und Nutzen des Qualitätsmodells werden anhand der Erfahrungen in einem Grossprojekt für das Bundesamt für Landestopographie (swisstopo) diskutiert.
Aktualisiert: 2019-12-30
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Einführung in die Geodätische Messtechnik

Einführung in die Geodätische Messtechnik von Ingensand,  Hilmar
Das vorliegende Skript "Einführung in die Geodätische Messtechnik" dient primär der Basisausbildung von Studierenden der Studiengänge Geomatik und Planung, sowie der Bau- und Umweltingenieurwissenschaften. Dieses Skript geht jedoch über den Inhalt der Grundzüge-Vorlesung hinaus und dient damit weiterführenden Lehrveranstaltungen wie auch als Nachschlagewerk für die wesentlichen Aufgabestellungen in der Praxis. Im Gegensatz zur Grundlagenliteratur der geodätischen Messtechnik wird im vorliegenden Skript bewusst auf die Darstellung von heute kaum noch gebräuchlichen "klassischen" Messverfahren und -methoden verzichtet. Es finden sich jedoch Hinweise auf die entsprechende Literatur. Stattdessen wurde das Skript um die Darstellung moderner Lasermesstechniken einschliesslich Laserscanning, Range Imaging und kinematischer Verfahren, wie sie heute zur Anwendung kommen, erweitert. Damit soll zum besseren interdisziplinären Verständnis beigetragen werden. Obwohl das Skript auf die speziellen Belange der Schweiz ausgerichtet ist, wurde auf die internationale Nomenklatur, insbesondere im Bereich der geodätischen Statistik und Toleranzen geachtet, um im Sinne eines Qualitätsmanagements Missverständnisse zu vermeiden. Konzeptionell ist das Skript so aufgebaut, dass in den einzelnen Kapiteln ein Thema zunächst präsentiert wird und nachfolgend anhand von Beispielen im Selbststudium vertieft werden kann. Jedes Kapitel entspricht dem Inhalt einer Vorlesung. Ferner ist ein Sachwortverzeichnis angehängt, das den Studierenden bei der Suche nach spezifischen Themen behilflich ist. Das Skript und ein Sachwortregister (dieses auch in italienischer und französischer Sprache) steht den Studierenden unter www.geometh.ethz.ch -> Students Intranet -> Information for Students als pdf zum Download zur Verfügung. Mein Dank gilt allen Assistierenden und Hilfsassistierenden, die am vorliegenden Skript mitgearbeitet haben. Besonders möchte ich mich bei David Grimm und Tobias Kohoutek bedanken, die diese Neuauflage mit einem ansprechenden Layout initiiert und bearbeitet haben. Zürich, im Januar 2009
Aktualisiert: 2019-12-30
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Einführung in die Geodätische Messtechnik 2011

Einführung in die Geodätische Messtechnik 2011 von Ingensand,  Hilmar
Das vorliegende Skript "Einführung in die Geodätische Messtechnik" dient primär der Basisausbildung von Studierenden der Studiengänge Geomatik und Planung, sowie der Bau- und Umweltingenieurwissenschaften. Im Gegensatz zur Grundlagenliteratur der geodätischen Messtechnik wird im vorliegenden Skript bewusst auf die Darstellung von heute kaum noch gebräuchlichen "klassischen" Messverfahren und -methoden verzichtet. Es finden sich jedoch Hinweise auf die entsprechende Literatur. Stattdessen wurde das Skript um die Darstellung moderner Lasermesstechniken einschliesslich Laserscanning, Range Imaging und kinematischer Verfahren, wie sie heute zur Anwendung kommen, erweitert. Damit soll zum besseren interdisziplinären Verständnis beigetrage werden. Obwohl das Skript auf die speziellen Belange der Schweiz ausgerichtet ist, wurde auf die internationale Nomenklatur, insbesondere im Bereich der geodätischen Statistik und Toleranzen geachtet, um im Sinne eines Qualitätsmanagements Missverständnisse zu vermeiden. Konzeptionell ist das Skript so aufgebaut, dass in den einzelnen Kapiteln ein Thema zunächst präsentiert wird und nachfolgend anhand von Beispielen im Selbststudium vertieft werden kann. Jedes Kapitel entspricht dem Inhalt einer Vorlesung. Ferner ist ein Sachwortverzeichnis angehängt, das den Studierenden bei der Suche nach spezifischen Themen behilflich ist. Das Skript und ein Sachwortregister (dieses auch in italienischer und französischer Sprache) steht den Studierenden unter www.geometh.ethz.ch -> Students Intranet -> Information for Students als pdf zum Download zur Verfügung. Mein Dank gilt allen Assistierenden und Hilfsassistierenden, die am vorliegenden Skript mitgearbeitet haben. Besonders möchte ich mich bei Henri Eisenbeiss, David Grimm, Tobias Kohoutek, Rainer Mautz, Pascal Theiler und Sebastian Tilch bedanken, die diese Neuauflage mit einem ansprechenden Layout initiiert und bearbeitet haben. Zürich, im Januar 2011
Aktualisiert: 2019-12-30
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Einführung in die Geodätische Messtechnik 2012

Einführung in die Geodätische Messtechnik 2012 von Ingensand,  Hilmar
Das vorliegende Skript "Einführung in die Geodätische Messtechnik" dient primär der Basisausbildung von Studierenden der Studiengänge Geomatik und Planung, sowie der Bau- und Umweltingenieurwissenschaften. Im Gegensatz zur Grundlagenliteratur der geodätischen Messtechnik wird im vorliegenden Skript bewusst auf die Darstellung von heute kaum noch gebräuchlichen "klassischen" Messverfahren und -methoden verzichtet. Es finden sich jedoch Hinweise auf die entsprechende Literatur. Stattdessen wurde das Skript um die Darstellung moderner Lasermesstechniken einschliesslich Laserscanning, Range Imaging und kinematischer Verfahren, wie sie heute zur Anwendung kommen, erweitert. Damit soll zum besseren interdisziplinären Verständnis beigetrage werden. Obwohl das Skript auf die speziellen Belange der Schweiz ausgerichtet ist, wurde auf die internationale Nomenklatur, insbesondere im Bereich der geodätischen Statistik und Toleranzen geachtet, um im Sinne eines Qualitätsmanagements Missverständnisse zu vermeiden. Konzeptionell ist das Skript so aufgebaut, dass in den einzelnen Kapiteln ein Thema zunächst präsentiert wird und nachfolgend anhand von Beispielen im Selbststudium vertieft werden kann. Jedes Kapitel entspricht dem Inhalt einer Vorlesung. Ferner ist ein Sachwortverzeichnis angehängt, das den Studierenden bei der Suche nach spezifischen Themen behilflich ist. Das Skript und ein Sachwortregister steht den Studierenden unter http://www.geometh.ethz.ch/education/blackboard als pdf zum Download zur Verfügung. Mein Dank gilt allen Assistierenden und Hilfsassistierenden, die am vorliegenden Skript mitgearbeitet haben. Besonders möchte ich mich bei Daniel Bäni, Henri Eisenbeiss, David Grimm, Tobias Kohoutek, Melanie Kunz, Rainer Mautz, Pascal Theiler und Sebastian Tilch bedanken, die diese Neuauflage mit einem ansprechenden Layout initiiert und bearbeitet haben. Zürich, im Januar 2012
Aktualisiert: 2019-12-30
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Einführung in die Geodätische Messtechnik 2010

Einführung in die Geodätische Messtechnik 2010 von Ingensand,  Hilmar
Das vorliegende Skript "Einführung in die Geodätische Messtechnik" dient primär der Basisausbildung von Studierenden der Studiengänge Geomatik und Planung, sowie der Bau- und Umweltingenieurwissenschaften. Im Gegensatz zur Grundlagenliteratur der geodätischen Messtechnik wird im vorliegenden Skript bewusst auf die Darstellung von heute kaum noch gebräuchlichen "klassischen" Messverfahren und -methoden verzichtet. Es finden sich jedoch Hinweise auf die entsprechende Literatur. Stattdessen wurde das Skript um die Darstellung moderner Lasermesstechniken einschliesslich Laserscanning, Range Imaging und kinematischer Verfahren, wie sie heute zur Anwendung kommen, erweitert. Damit soll zum besseren interdisziplinären Verständnis beigetragen werden. Obwohl das Skript auf die speziellen Belange der Schweiz ausgerichtet ist, wurde auf die internationale Nomenklatur, insbesondere im Bereich der geodätischen Statistik und Toleranzen geachtet, um im Sinne eines Qualitätsmanagements Missverständnisse zu vermeiden. Konzeptionell ist das Skript so aufgebaut, dass in den einzelnen Kapiteln ein Thema zunächst präsentiert wird und nachfolgend anhand von Beispielen im Selbststudium vertieft werden kann. Jedes Kapitel entspricht dem Inhalt einer Vorlesung. Ferner ist ein Sachwortverzeichnis angehängt, das den Studierenden bei der Suche nach spezifischen Themen behilflich ist. Das Skript und ein Sachwortregister (dieses auch in italienischer und französischer Sprache) steht den Studierenden unter www.geometh.ethz.ch -> Students Intranet -> Information for Students als pdf zum Download zur Verfügung. Mein Dank gilt allen Assistierenden und Hilfsassistierenden, die am vorliegenden Skript mitgearbeitet haben. Besonders möchte ich mich bei David Grimm, Tobias Kohoutek, Thomas Pfarrwaller, Rainer Mautz, Stephan Schütz und Werner Stempfhuber bedanken, die diese Neuauflage mit einem ansprechenden Layout initiiert und bearbeitet haben. Zürich, im Januar 2010
Aktualisiert: 2019-12-30
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