Was ist der Mensch? Eine Antwort auf diese Frage versuchen Wissenschaftler auch dadurch zu finden, dass sie die Unterschiede zu seinen nächsten Verwandten ergründen. Seit der Entdeckung der Menschenaffen interessieren sich daher nicht nur Zoologen für diese Tiere, sondern ebenso Psychologen und Philosophen. Dieses Buch befasst sich mit der Entwicklung des Bildes, das sich die Europäer im Lauf der Jahrhunderte von den Menschenaffen gemacht haben. Dabei wird deutlich, dass sich unser Verhältnis zu den Tieren grundlegend geändert hat – aber dass sich durch die Forschung ebenso unser Selbstbild gewandelt hat.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Hygiene ist ein aktuelles und komplexes Thema, das kulturelle Dimensionen tangiert. Probleme und Perspektiven ergeben sich in der Medizin, in der Ethik, im Umgang mit Wasser und Abwasser, im Blick auf die Alltags- und Kulturgeschichte der Stadt und nicht zuletzt in der Literatur und Kunst.
Aktualisiert: 2023-06-12
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„Licht wird fallen auch auf den Menschen und seine Geschichte“, diagnostiziert Darwin am Ende seines epochalen Werks über den Ursprung der Arten. Weit mehr als Darwin vorhersah, wurden die Lebens- und Geisteswissenschaften durch die Evolutionstheorie herausgefordert.
Dieser Band gibt in Essays, Fachbeiträgen und Werkstücken Einblicke in ihre Bedeutung für die Wissenschaft und die Gesellschaft.
Essays:
Richard David Precht: Die Verdrehung der Arten
Hynek Burda und Sabine Begall: Darwin und die Biologie
Bernhard Verbeek: Genom, Verhalten, Geist und Ethik
Einblicke in die Wissenschaften:
Eberhard Passarge: Darwin und die Medizin
Daniel Hoffmann: Darwin und die Bioinformatik
Eberhard Schmidt: Darwin und die Biologiedidaktik
Heiko Schulz: Darwin und die Theologie
Bernd Gräfrath: Darwin und die Ethik
Werkstücke:
Hans Werner Ingensiep: Darwin und die Freiheit
Ursula Renner: August Strindbergs „Totenkopfschwärmer“
Aktualisiert: 2023-06-12
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„Das Tier“ gibt es nicht, dennoch ist es ein virulentes Thema westlicher Kultur, Philosophie und Ästhetik.
Im Alltag begegnen uns Tiere in der Stadt, zu Hause oder im Zoo. Manche Tiere sind nützlich für die Gesundheit, andere ein Problem bei der Ernährung. Die Beiträge liefern Einblicke in die Diskussion.
Philosophie:
• Thomas Höller: Anthropomorphismus als Problem
• Heike Baranzke: Über die Würde der Kreatur
Ästhetik:
• Mona Mönnig: Tiere in der Kunst
• Norbert M. Schmitz: Tiere im Zoo
• Hans Werner Ingensiep: Menschenaffen als Künstler?
Alltag:
• Marcus Schmitt: Tiere in der Stadt
• Thomas Schwarz: Tierschutzpädagogik
Gesundheit:
• Gero Hilken et al.: Tierversuche in der Biomedizin
• Hans u. Marie-Theres Scholten: Tiere als Therapiehilfe
Essen:
• Franz-Theo Gottwald u. Isabel Boergen: Tiere essen
und Tierhaltung
• Angela Grube: Essen ohne Tiere – Veganismus
Aktualisiert: 2023-06-12
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Zum 40. Todestag von Albert Schweitzer am 4. September 2005:
"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will."
Dieser zentrale Lebenskonflikt zwischen Mensch und Natur bildet den Ausgangspunkt des Denkens von Albert Schweitzer (1875-1965). Der bedeutende Theologe, Philosoph, Musiker, Arzt und Friedensnobelpreisträger hat eine ebenso umfassende wie tiefgreifende Ethik der "Ehrfurcht vor dem Leben" gedanklich entwickelt - und vorgelebt. Das Werk Albert Schweitzers ist von überraschender Aktualität und großer Orientierungskraft: beim Schutz der drangsalierten Natur, bei der Gestaltung des bedrohten Friedens, bei der zunehmenden Globalisierung der Wirtschaft, bei der Suche nach einer weltweiten Kultur der Nachhaltigkeit, bei der Erziehung zu einem lebensfreundlichen Handeln und bei der Einforderung der Würde von Mensch und Natur angesichts biotechnischer Experimentiersucht. Die Beiträge in diesem Buch zeigen Albert Schweitzer als inspirierenden Vordenker einer globalen Kultur der Mitgeschöpflichkeit und Nachhaltigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Günter Altner,
Heike Baranzke,
Claus Biegert,
Michael von Brück,
Ludwig Frambach,
Nikolai Fuchs,
Franz-Theo Gottwald,
Erich Gräßer,
Ulrich Grober,
Claus Günzler,
Hans Werner Ingensiep,
Hans Lenk,
Paul Mertens,
Manuel Schneider,
Beate Seitz-Weinzierl,
Beat Sitter-Liver,
Karsten Weber,
Hubert Weinzierl
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Was ist der Mensch? Eine Antwort auf diese Frage versuchen Wissenschaftler auch dadurch zu finden, dass sie die Unterschiede zu seinen nächsten Verwandten ergründen. Seit der Entdeckung der Menschenaffen interessieren sich daher nicht nur Zoologen für diese Tiere, sondern ebenso Psychologen und Philosophen. Dieses Buch befasst sich mit der Entwicklung des Bildes, das sich die Europäer im Lauf der Jahrhunderte von den Menschenaffen gemacht haben. Dabei wird deutlich, dass sich unser Verhältnis zu den Tieren grundlegend geändert hat – aber dass sich durch die Forschung ebenso unser Selbstbild gewandelt hat.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Was ist der Mensch? Eine Antwort auf diese Frage versuchen Wissenschaftler auch dadurch zu finden, dass sie die Unterschiede zu seinen nächsten Verwandten ergründen. Seit der Entdeckung der Menschenaffen interessieren sich daher nicht nur Zoologen für diese Tiere, sondern ebenso Psychologen und Philosophen. Dieses Buch befasst sich mit der Entwicklung des Bildes, das sich die Europäer im Lauf der Jahrhunderte von den Menschenaffen gemacht haben. Dabei wird deutlich, dass sich unser Verhältnis zu den Tieren grundlegend geändert hat – aber dass sich durch die Forschung ebenso unser Selbstbild gewandelt hat.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Was ist der Mensch? Eine Antwort auf diese Frage versuchen Wissenschaftler auch dadurch zu finden, dass sie die Unterschiede zu seinen nächsten Verwandten ergründen. Seit der Entdeckung der Menschenaffen interessieren sich daher nicht nur Zoologen für diese Tiere, sondern ebenso Psychologen und Philosophen. Dieses Buch befasst sich mit der Entwicklung des Bildes, das sich die Europäer im Lauf der Jahrhunderte von den Menschenaffen gemacht haben. Dabei wird deutlich, dass sich unser Verhältnis zu den Tieren grundlegend geändert hat – aber dass sich durch die Forschung ebenso unser Selbstbild gewandelt hat.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Zum 40. Todestag von Albert Schweitzer am 4. September 2005:
"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will."
Dieser zentrale Lebenskonflikt zwischen Mensch und Natur bildet den Ausgangspunkt des Denkens von Albert Schweitzer (1875-1965). Der bedeutende Theologe, Philosoph, Musiker, Arzt und Friedensnobelpreisträger hat eine ebenso umfassende wie tiefgreifende Ethik der "Ehrfurcht vor dem Leben" gedanklich entwickelt - und vorgelebt. Das Werk Albert Schweitzers ist von überraschender Aktualität und großer Orientierungskraft: beim Schutz der drangsalierten Natur, bei der Gestaltung des bedrohten Friedens, bei der zunehmenden Globalisierung der Wirtschaft, bei der Suche nach einer weltweiten Kultur der Nachhaltigkeit, bei der Erziehung zu einem lebensfreundlichen Handeln und bei der Einforderung der Würde von Mensch und Natur angesichts biotechnischer Experimentiersucht. Die Beiträge in diesem Buch zeigen Albert Schweitzer als inspirierenden Vordenker einer globalen Kultur der Mitgeschöpflichkeit und Nachhaltigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Günter Altner,
Heike Baranzke,
Claus Biegert,
Michael von Brück,
Ludwig Frambach,
Nikolai Fuchs,
Franz-Theo Gottwald,
Erich Gräßer,
Ulrich Grober,
Claus Günzler,
Hans Werner Ingensiep,
Hans Lenk,
Paul Mertens,
Manuel Schneider,
Beate Seitz-Weinzierl,
Beat Sitter-Liver,
Karsten Weber,
Hubert Weinzierl
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Was ist der Mensch? Eine Antwort auf diese Frage versuchen Wissenschaftler auch dadurch zu finden, dass sie die Unterschiede zu seinen nächsten Verwandten ergründen. Seit der Entdeckung der Menschenaffen interessieren sich daher nicht nur Zoologen für diese Tiere, sondern ebenso Psychologen und Philosophen. Dieses Buch befasst sich mit der Entwicklung des Bildes, das sich die Europäer im Lauf der Jahrhunderte von den Menschenaffen gemacht haben. Dabei wird deutlich, dass sich unser Verhältnis zu den Tieren grundlegend geändert hat – aber dass sich durch die Forschung ebenso unser Selbstbild gewandelt hat.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Was ist der Mensch? Eine Antwort auf diese Frage versuchen Wissenschaftler auch dadurch zu finden, dass sie die Unterschiede zu seinen nächsten Verwandten ergründen. Seit der Entdeckung der Menschenaffen interessieren sich daher nicht nur Zoologen für diese Tiere, sondern ebenso Psychologen und Philosophen. Dieses Buch befasst sich mit der Entwicklung des Bildes, das sich die Europäer im Lauf der Jahrhunderte von den Menschenaffen gemacht haben. Dabei wird deutlich, dass sich unser Verhältnis zu den Tieren grundlegend geändert hat – aber dass sich durch die Forschung ebenso unser Selbstbild gewandelt hat.
Aktualisiert: 2023-06-01
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„Das Tier“ gibt es nicht, dennoch ist es ein virulentes Thema westlicher Kultur, Philosophie und Ästhetik.
Im Alltag begegnen uns Tiere in der Stadt, zu Hause oder im Zoo. Manche Tiere sind nützlich für die Gesundheit, andere ein Problem bei der Ernährung. Die Beiträge liefern Einblicke in die Diskussion.
Philosophie:
• Thomas Höller: Anthropomorphismus als Problem
• Heike Baranzke: Über die Würde der Kreatur
Ästhetik:
• Mona Mönnig: Tiere in der Kunst
• Norbert M. Schmitz: Tiere im Zoo
• Hans Werner Ingensiep: Menschenaffen als Künstler?
Alltag:
• Marcus Schmitt: Tiere in der Stadt
• Thomas Schwarz: Tierschutzpädagogik
Gesundheit:
• Gero Hilken et al.: Tierversuche in der Biomedizin
• Hans u. Marie-Theres Scholten: Tiere als Therapiehilfe
Essen:
• Franz-Theo Gottwald u. Isabel Boergen: Tiere essen
und Tierhaltung
• Angela Grube: Essen ohne Tiere – Veganismus
Aktualisiert: 2023-05-26
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„Licht wird fallen auch auf den Menschen und seine Geschichte“, diagnostiziert Darwin am Ende seines epochalen Werks über den Ursprung der Arten. Weit mehr als Darwin vorhersah, wurden die Lebens- und Geisteswissenschaften durch die Evolutionstheorie herausgefordert.
Dieser Band gibt in Essays, Fachbeiträgen und Werkstücken Einblicke in ihre Bedeutung für die Wissenschaft und die Gesellschaft.
Essays:
Richard David Precht: Die Verdrehung der Arten
Hynek Burda und Sabine Begall: Darwin und die Biologie
Bernhard Verbeek: Genom, Verhalten, Geist und Ethik
Einblicke in die Wissenschaften:
Eberhard Passarge: Darwin und die Medizin
Daniel Hoffmann: Darwin und die Bioinformatik
Eberhard Schmidt: Darwin und die Biologiedidaktik
Heiko Schulz: Darwin und die Theologie
Bernd Gräfrath: Darwin und die Ethik
Werkstücke:
Hans Werner Ingensiep: Darwin und die Freiheit
Ursula Renner: August Strindbergs „Totenkopfschwärmer“
Aktualisiert: 2023-05-26
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Hygiene ist ein aktuelles und komplexes Thema, das kulturelle Dimensionen tangiert. Probleme und Perspektiven ergeben sich in der Medizin, in der Ethik, im Umgang mit Wasser und Abwasser, im Blick auf die Alltags- und Kulturgeschichte der Stadt und nicht zuletzt in der Literatur und Kunst.
Aktualisiert: 2023-05-26
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„Das Tier“ gibt es nicht, dennoch ist es ein virulentes Thema westlicher Kultur, Philosophie und Ästhetik.
Im Alltag begegnen uns Tiere in der Stadt, zu Hause oder im Zoo. Manche Tiere sind nützlich für die Gesundheit, andere ein Problem bei der Ernährung. Die Beiträge liefern Einblicke in die Diskussion.
Philosophie:
• Thomas Höller: Anthropomorphismus als Problem
• Heike Baranzke: Über die Würde der Kreatur
Ästhetik:
• Mona Mönnig: Tiere in der Kunst
• Norbert M. Schmitz: Tiere im Zoo
• Hans Werner Ingensiep: Menschenaffen als Künstler?
Alltag:
• Marcus Schmitt: Tiere in der Stadt
• Thomas Schwarz: Tierschutzpädagogik
Gesundheit:
• Gero Hilken et al.: Tierversuche in der Biomedizin
• Hans u. Marie-Theres Scholten: Tiere als Therapiehilfe
Essen:
• Franz-Theo Gottwald u. Isabel Boergen: Tiere essen
und Tierhaltung
• Angela Grube: Essen ohne Tiere – Veganismus
Aktualisiert: 2023-05-26
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Was ist der Mensch? Eine Antwort auf diese Frage versuchen Wissenschaftler auch dadurch zu finden, dass sie die Unterschiede zu seinen nächsten Verwandten ergründen. Seit der Entdeckung der Menschenaffen interessieren sich daher nicht nur Zoologen für diese Tiere, sondern ebenso Psychologen und Philosophen. Dieses Buch befasst sich mit der Entwicklung des Bildes, das sich die Europäer im Lauf der Jahrhunderte von den Menschenaffen gemacht haben. Dabei wird deutlich, dass sich unser Verhältnis zu den Tieren grundlegend geändert hat – aber dass sich durch die Forschung ebenso unser Selbstbild gewandelt hat.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Was ist der Mensch? Eine Antwort auf diese Frage versuchen Wissenschaftler auch dadurch zu finden, dass sie die Unterschiede zu seinen nächsten Verwandten ergründen. Seit der Entdeckung der Menschenaffen interessieren sich daher nicht nur Zoologen für diese Tiere, sondern ebenso Psychologen und Philosophen. Dieses Buch befasst sich mit der Entwicklung des Bildes, das sich die Europäer im Lauf der Jahrhunderte von den Menschenaffen gemacht haben. Dabei wird deutlich, dass sich unser Verhältnis zu den Tieren grundlegend geändert hat – aber dass sich durch die Forschung ebenso unser Selbstbild gewandelt hat.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Was ist der Mensch? Eine Antwort auf diese Frage versuchen Wissenschaftler auch dadurch zu finden, dass sie die Unterschiede zu seinen nächsten Verwandten ergründen. Seit der Entdeckung der Menschenaffen interessieren sich daher nicht nur Zoologen für diese Tiere, sondern ebenso Psychologen und Philosophen. Dieses Buch befasst sich mit der Entwicklung des Bildes, das sich die Europäer im Lauf der Jahrhunderte von den Menschenaffen gemacht haben. Dabei wird deutlich, dass sich unser Verhältnis zu den Tieren grundlegend geändert hat – aber dass sich durch die Forschung ebenso unser Selbstbild gewandelt hat.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Was ist der Mensch? Eine Antwort auf diese Frage versuchen Wissenschaftler auch dadurch zu finden, dass sie die Unterschiede zu seinen nächsten Verwandten ergründen. Seit der Entdeckung der Menschenaffen interessieren sich daher nicht nur Zoologen für diese Tiere, sondern ebenso Psychologen und Philosophen. Dieses Buch befasst sich mit der Entwicklung des Bildes, das sich die Europäer im Lauf der Jahrhunderte von den Menschenaffen gemacht haben. Dabei wird deutlich, dass sich unser Verhältnis zu den Tieren grundlegend geändert hat – aber dass sich durch die Forschung ebenso unser Selbstbild gewandelt hat.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Zum 40. Todestag von Albert Schweitzer am 4. September 2005:
"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will."
Dieser zentrale Lebenskonflikt zwischen Mensch und Natur bildet den Ausgangspunkt des Denkens von Albert Schweitzer (1875-1965). Der bedeutende Theologe, Philosoph, Musiker, Arzt und Friedensnobelpreisträger hat eine ebenso umfassende wie tiefgreifende Ethik der "Ehrfurcht vor dem Leben" gedanklich entwickelt - und vorgelebt. Das Werk Albert Schweitzers ist von überraschender Aktualität und großer Orientierungskraft: beim Schutz der drangsalierten Natur, bei der Gestaltung des bedrohten Friedens, bei der zunehmenden Globalisierung der Wirtschaft, bei der Suche nach einer weltweiten Kultur der Nachhaltigkeit, bei der Erziehung zu einem lebensfreundlichen Handeln und bei der Einforderung der Würde von Mensch und Natur angesichts biotechnischer Experimentiersucht. Die Beiträge in diesem Buch zeigen Albert Schweitzer als inspirierenden Vordenker einer globalen Kultur der Mitgeschöpflichkeit und Nachhaltigkeit.
Aktualisiert: 2023-05-13
Autor:
Günter Altner,
Heike Baranzke,
Claus Biegert,
Michael von Brück,
Ludwig Frambach,
Nikolai Fuchs,
Franz-Theo Gottwald,
Erich Gräßer,
Ulrich Grober,
Claus Günzler,
Hans Werner Ingensiep,
Hans Lenk,
Paul Mertens,
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