Beuys in Hessen

Beuys in Hessen von Block,  René, Groh,  Martin, Haas,  Mechthild, Hinrichsen,  Kristina, Hoppe,  Felicitas, Janhsen,  Angeli, Kimpel,  Harald, Koch,  Fayer, Kramer,  Mario, Mackert,  Gabriele, Otterbeck,  Christoph, Schmidt,  Dörte, Scholtz,  Claudia, Ursprung,  Philip
Kein anderes Bundesland beheimatet so viele der wichtigsten Arbeiten und Aktionen von Joseph Beuys (1921–1986) wie Hessen mit den Standorten Kassel, Frankfurt, Darmstadt und weiteren. In diesem Band werden sie erstmals umfassend von Kurator:innen, Sammler:innen, Künstler:innen, Schriftsteller:innen und Archivar:innen betrachtet und mit vielseitigem historischen sowie neuen Bildmaterial veranschaulicht: 7.000 Eichen – Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung, Boxkampf für direkte Demokratie, das Rudel und der Block Beuys sind nur ein paar der hier gezeigten Werke.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Beuys in Hessen

Beuys in Hessen von Berger,  Michael, Clarke,  Kevin, Frohne,  Ursula, Groh,  Martin, Haas,  Mechthild, Hinrichsen,  Kristina, Hoppe,  Felicitas, Janhsen,  Angeli, Klemm,  Barbara, Koch,  Fayer, Kramer,  Mario, Mackert,  Gabriele, Otterbeck,  Christoph, Rinn,  Ludwig, Sacks,  Shelley, Schmidt,  Dörte, Scholtz,  Claudia, Ursprung,  Philip
Kein anderes Bundesland beheimatet so viele der wichtigsten Arbeiten und Aktionen von Joseph Beuys (1921–1986) wie Hessen mit den Standorten Kassel, Frankfurt, Darmstadt und weiteren. In diesem Band werden sie erstmals umfassend von Kurator:innen, Sammler:innen, Künstler:innen, Schriftsteller:innen und Archivar:innen betrachtet und mit vielseitigem historischen sowie neuen Bildmaterial veranschaulicht: 7.000 Eichen – Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung, Boxkampf für direkte Demokratie, das Rudel und der Block Beuys sind nur ein paar der hier gezeigten Werke.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Gut schreiben über neue Kunst

Gut schreiben über neue Kunst von Janhsen,  Angeli
Minimal Art, Aktions- oder Konzeptkunst funktionieren anders als traditionelle Kunst. Daher sind sie mit den Methoden, die man anhand der älteren Kunst erlernt hat, nicht ohne weiteres zu verstehen und zu beschreiben. Angeli Janhsen stellt die Besonderheiten der neuen Kunst ab ca. 1800 vor und zeigt, wie heute überhaupt gut über sie geschrieben werden kann. Mit praxisnahen Überlegungen hilft der Ratgeber dabei, Schreibschwierigkeiten anzunehmen und eigene Ziele zu benennen – egal ob es um das Verfassen einer Hausarbeit, eines Referats, eines Katalogtextes oder einer Ausstellungsbesprechung geht. So werden die Leser_innen dazu angeregt, das Unvorhergesehene und Besondere an neuer Kunst zu erkennen und selbst präzise zu beschreiben.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Beuys in Hessen

Beuys in Hessen von Berger,  Michael, Clarke,  Kevin, Frohne,  Ursula, Groh,  Martin, Haas,  Mechthild, Hinrichsen,  Kristina, Hoppe,  Felicitas, Janhsen,  Angeli, Klemm,  Barbara, Koch,  Fayer, Kramer,  Mario, Mackert,  Gabriele, Otterbeck,  Christoph, Rinn,  Ludwig, Sacks,  Shelley, Schmidt,  Dörte, Scholtz,  Claudia, Ursprung,  Philip
Kein anderes Bundesland beheimatet so viele der wichtigsten Arbeiten und Aktionen von Joseph Beuys wie Hessen mit den Standorten Kassel, Frankfurt, Darmstadt und weiteren. In diesem Band werden sie erstmals umfassend von Kurator:innen, Sammler:innen, Künstler:innen, Schriftsteller:innen und Archivar:innen betrachtet und mit vielseitigem historischen sowie neuen Bildmaterial veranschaulicht: 7.000 Eichen – Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung, Boxkampf für direkte Demokratie, das Rudel, der Block Beuys u.v.m.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Kunst sehen ist sich selbst sehen

Kunst sehen ist sich selbst sehen von Janhsen,  Angeli
Zeitgenössische Kunst kann vielen Einzelnen programmatisch jeweils eigene Erfahrungsmöglichkeiten bieten, statt einer Gemeinschaft von Betrachter:innen eine verbindliche Botschaft zu geben. Angeli Janhsen stellt die neue, jede:n jeweils zur Selbstreflexion auffordernde Kunst in ihren historischen Kontext (Romantik, Ende der Ikonografie usw.) und zeigt, dass traditionelle kunstwissenschaftliche Methoden, die einen Sinn und eine Gemeinschaft voraussetzen, dieser Kunst nicht entsprechen können.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Beuys in Hessen

Beuys in Hessen von Berger,  Michael, Clarke,  Kevin, Frohne,  Ursula, Groh,  Martin, Haas,  Mechthild, Hinrichsen,  Kristina, Hoppe,  Felicitas, Janhsen,  Angeli, Klemm,  Barbara, Koch,  Fayer, Kramer,  Mario, Mackert,  Gabriele, Otterbeck,  Christoph, Rinn,  Ludwig, Sacks,  Shelley, Schmidt,  Dörte, Scholtz,  Claudia, Ursprung,  Philip
Kein anderes Bundesland beheimatet so viele der wichtigsten Arbeiten und Aktionen von Joseph Beuys wie Hessen mit den Standorten Kassel, Frankfurt, Darmstadt und weiteren. In diesem Band werden sie erstmals umfassend von Kurator:innen, Sammler:innen, Künstler:innen, Schriftsteller:innen und Archivar:innen betrachtet und mit vielseitigem historischen sowie neuen Bildmaterial veranschaulicht: 7.000 Eichen – Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung, Boxkampf für direkte Demokratie, das Rudel, der Block Beuys u.v.m.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Beuys in Hessen

Beuys in Hessen von Berger,  Michael, Clarke,  Kevin, Frohne,  Ursula, Groh,  Martin, Haas,  Mechthild, Hinrichsen,  Kristina, Hoppe,  Felicitas, Janhsen,  Angeli, Klemm,  Barbara, Koch,  Fayer, Kramer,  Mario, Mackert,  Gabriele, Otterbeck,  Christoph, Rinn,  Ludwig, Sacks,  Shelley, Schmidt,  Dörte, Scholtz,  Claudia, Ursprung,  Philip
Kein anderes Bundesland beheimatet so viele der wichtigsten Arbeiten und Aktionen von Joseph Beuys wie Hessen mit den Standorten Kassel, Frankfurt, Darmstadt und weiteren. In diesem Band werden sie erstmals umfassend von Kurator:innen, Sammler:innen, Künstler:innen, Schriftsteller:innen und Archivar:innen betrachtet und mit vielseitigem historischen sowie neuen Bildmaterial veranschaulicht: 7.000 Eichen – Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung, Boxkampf für direkte Demokratie, das Rudel, der Block Beuys u.v.m.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Gut schreiben über neue Kunst

Gut schreiben über neue Kunst von Janhsen,  Angeli
Minimal Art, Aktions- oder Konzeptkunst funktionieren anders als traditionelle Kunst. Daher sind sie mit den Methoden, die man anhand der älteren Kunst erlernt hat, nicht ohne weiteres zu verstehen und zu beschreiben. Angeli Janhsen stellt die Besonderheiten der neuen Kunst ab ca. 1800 vor und zeigt, wie heute überhaupt gut über sie geschrieben werden kann. Mit praxisnahen Überlegungen hilft der Ratgeber dabei, Schreibschwierigkeiten anzunehmen und eigene Ziele zu benennen – egal ob es um das Verfassen einer Hausarbeit, eines Referats, eines Katalogtextes oder einer Ausstellungsbesprechung geht. So werden die Leser_innen dazu angeregt, das Unvorhergesehene und Besondere an neuer Kunst zu erkennen und selbst präzise zu beschreiben.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Kunst sehen ist sich selbst sehen

Kunst sehen ist sich selbst sehen von Janhsen,  Angeli
Zeitgenössische Kunst kann vielen Einzelnen programmatisch jeweils eigene Erfahrungsmöglichkeiten bieten, statt einer Gemeinschaft von Betrachter:innen eine verbindliche Botschaft zu geben. Angeli Janhsen stellt die neue, jede:n jeweils zur Selbstreflexion auffordernde Kunst in ihren historischen Kontext (Romantik, Ende der Ikonografie usw.) und zeigt, dass traditionelle kunstwissenschaftliche Methoden, die einen Sinn und eine Gemeinschaft voraussetzen, dieser Kunst nicht entsprechen können.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Kunst sehen ist sich selbst sehen

Kunst sehen ist sich selbst sehen von Janhsen,  Angeli
Christian Boltanski und Bill Viola begegnen dem Misstrauen »Objektivem« gegenüber mit einer Kultur des »Subjektiven«. Ihre Kunst fordert ihre Betrachter zur Selbstreflexion auf und erwartet von ihnen neue Umgangsweisen. Boltanski deutet die Funktion seiner Kunst mit einem Bild an: »Ein Künstler ist jemand, der einen Spiegel hält. Jeder, der vorübergeht, kann sich darin sehen.« Wie ein persönlicher und zugleich nicht beliebiger Umgang mit der Kunst aussehen kann, wird an zwei Werkanalysen deutlich: an Boltanskis Installation »Die toten Schweizer« und an Violas Videoinstallation »The Stopping Mind«. Angeli Janhsen stellt das Sehen und Denken in Analogien in den Mittelpunkt und macht damit diese Kunst kunstwissenschaftlich fundiert zugänglich.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Vom Weiten der Kunst

Vom Weiten der Kunst von Dornberg,  Martin, Fetzner,  Daniel, Janhsen,  Angeli, Janssen,  Derk, Knoop,  Ulrich, Nebelung,  Andreas, Wiechec,  Alexander, Wilkins,  Luke
Die Sukzession III "Vom Weiten der Kunst" stellt, ausgehend von der Person und vom Werk von Joseph Beuys, Fragen nach der Zukunft von sozialer Kunst, einer ästhetischen Anthropologie im 21. Jahrhundert. Mit der Sukzession I "Vom Untergrund der Demokratie" und der Sukzession II "Vom Schweigen der Natur" legt sie den Grundstein für das im Januar 2020 eröffnete Projekt der Zeitschrift "Sukzession. Zwischengänge: Natur - Demokratie - Kunst".
Aktualisiert: 2023-01-19
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Beuys in Hessen

Beuys in Hessen von Berger,  Michael, Clarke,  Kevin, Frohne,  Ursula, Groh,  Martin, Haas,  Mechthild, Hinrichsen,  Kristina, Hoppe,  Felicitas, Janhsen,  Angeli, Klemm,  Barbara, Koch,  Fayer, Kramer,  Mario, Mackert,  Gabriele, Otterbeck,  Christoph, Rinn,  Ludwig, Sacks,  Shelley, Schmidt,  Dörte, Scholtz,  Claudia, Ursprung,  Philip
Kein anderes Bundesland beheimatet so viele der wichtigsten Arbeiten und Aktionen von Joseph Beuys wie Hessen mit den Standorten Kassel, Frankfurt, Darmstadt und weiteren. In diesem Band werden sie erstmals umfassend von Kurator:innen, Sammler:innen, Künstler:innen, Schriftsteller:innen und Archivar:innen betrachtet und mit vielseitigem historischen sowie neuen Bildmaterial veranschaulicht: 7.000 Eichen – Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung, Boxkampf für direkte Demokratie, das Rudel, der Block Beuys u.v.m.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Gut schreiben über neue Kunst

Gut schreiben über neue Kunst von Janhsen,  Angeli
Minimal Art, Aktions- oder Konzeptkunst funktionieren anders als traditionelle Kunst. Daher sind sie mit den Methoden, die man anhand der älteren Kunst erlernt hat, nicht ohne weiteres zu verstehen und zu beschreiben. Angeli Janhsen stellt die Besonderheiten der neuen Kunst ab ca. 1800 vor und zeigt, wie heute überhaupt gut über sie geschrieben werden kann. Mit praxisnahen Überlegungen hilft der Ratgeber dabei, Schreibschwierigkeiten anzunehmen und eigene Ziele zu benennen – egal ob es um das Verfassen einer Hausarbeit, eines Referats, eines Katalogtextes oder einer Ausstellungsbesprechung geht. So werden die Leser_innen dazu angeregt, das Unvorhergesehene und Besondere an neuer Kunst zu erkennen und selbst präzise zu beschreiben.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Gut schreiben über neue Kunst

Gut schreiben über neue Kunst von Janhsen,  Angeli
Minimal Art, Aktions- oder Konzeptkunst funktionieren anders als traditionelle Kunst. Daher sind sie mit den Methoden, die man anhand der älteren Kunst erlernt hat, nicht ohne weiteres zu verstehen und zu beschreiben. Angeli Janhsen stellt die Besonderheiten der neuen Kunst ab ca. 1800 vor und zeigt, wie heute überhaupt gut über sie geschrieben werden kann. Mit praxisnahen Überlegungen hilft der Ratgeber dabei, Schreibschwierigkeiten anzunehmen und eigene Ziele zu benennen – egal ob es um das Verfassen einer Hausarbeit, eines Referats, eines Katalogtextes oder einer Ausstellungsbesprechung geht. So werden die Leser_innen dazu angeregt, das Unvorhergesehene und Besondere an neuer Kunst zu erkennen und selbst präzise zu beschreiben.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Angeli Janhsen – Was tun?

Angeli Janhsen – Was tun? von Janhsen,  Angeli
Die künstlerischen Arbeiten, um die es hier geht, sind nicht materialisierte Werke, wie sie in der traditionellen Bildenden Kunst üblich waren. Sie rechnen nicht mit passiven Betrachtern, sondern schlagen Betrachtern Handlungen vor. Die hier im ersten Teil vorgestellten knapp 50 Handlungsanweisungen sind verschiedenartig. Yoko Ono schlägt Meditatives vor: „Light a match and watch till it goes out“ (1955). Alison Knowles ist konstruktiv: „Make a salad“ (1962). Barnett Newman zeigt ein Bild mit dem Titel „Be!“ (1949). Immer bleibt dem Rezipienten die Wahl, ob er dem Appell folgt oder nicht. Anders als bei traditioneller Kunst entscheidet er ausdrücklich, ob er etwas tut und was. Eine große Gruppe verschiedener Handlungsanweisungen schlägt Nichtstun vor. Der zweite Teil zeigt zuerst den großen Kontext von Handlungsanweisungen (von den Zehn Geboten bis zum Do it yourself) und fragt in seinem zweiten Abschnitt nach einem angemessenen Umgang mit dieser neuen Kunstform. Im dritten Teil geht es um die Verschiedenartigkeit der beim Handeln deutlichen Zeitkonzepte. Immer hat Handeln mit Zeit zu tun: Was sind die Voraussetzungen für eine Handlung, was ist jetzt möglich, was folgt? Zeit wird beim Handeln neu deutlich, sie ist nicht bloß linear oder folgerichtig. Aber welche Zeit wird beim Handeln deutlich? Alle Handlungsanweisungen beantworten, jeweils anders, große Fragen: Wie geht es weiter? Was soll ich tun? Letztlich sind das die Fragen nach dem richtigen Leben.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Robert Eugler – moving colours

Robert Eugler – moving colours von Bauermeister,  Volker, Eugler,  Robert, Gut-Hackmann,  Kathrin, Janhsen,  Angeli, Zahllauer,  Arno, Ziegler,  Dr. Yvonne
„Barocke Räume sind Inszenierungen“, sagt Arno Zahlauer. Er muss es wissen, schließlich ist er als Direktor des Geistlichen Zentrums der Erzdiözese Freiburg in St. Peter (Südschwarzwald) bestens mit der Barockarchitektur der Klosteranlage vertraut. Auch zeitgenössische Kunst neigt zu Inszenierungen. Mutig war es dennoch, Gegenwartskunst und die alte Benediktiner Abtei St. Peter zusammenzubringen. Der Freiburger Künstler Robert Eugler hatte 2016 die Möglichkeit, sich in St. Peter für mehrere Monate auf einen besonderen Dialog einzulassen. Eugler, der 1958 im Allgäu geboren wurde und erst Bildhauerei, dann Malerei und Fotografie studiert hat, ist ein monochromer Maler. Seine Werke entstehen in langsamen Prozessen, für die es wesentlich ist, dass der Künstler die Farbe mit Pigmenten und Eiöl selbst herstellt. Das Ergebnis ist eine besonders trockene Farbe, die er so auf die Leinwand oder die Baumwolle aufträgt, dass die Oberfläche keine subjektive Handschrift erkennen lässt. Räume und ihre jeweiligen Lichtverhältnisse verändern diese Bilder auf eine besondere Weise. Robert Eugler hat seine Bilder an die Stelle von Porträts gehängt, in Nischen, Treppenhäuser, Säle und eine Kapelle. Sie schaffen besondere Stimmungen und Schwingungen, die auf ihre Weise zur Stille des Ortes beitragen. Erweitert wird die Dokumentation dieser Inszenierung durch das „Beletage Ensemble“, mit dem Robert Eugler den Empfangsraum des Regierungspräsidiums Freiburg im Basler Hof neu gestaltet hat.
Aktualisiert: 2018-11-23
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Künstlerhelden?

Künstlerhelden? von Feser,  Sabine, Grebe,  Anja, Heinen,  Ulrich, Helm,  Katharina, Henning,  Andreas, Hubert,  Hans W, Janhsen,  Angeli, Keazor,  Henry, Lange,  Barbara, Lehmann,  Doris, Posselt-Kuhli,  Christina, Rodrigues Nöhles,  Laura, Schreurs-Morét,  Anna, Thielemann,  Andreas
'Künstlerhelden?' Was ist unter diesem Titel zu verstehen? Wer ist ein 'Künstlerheld', was zeichnet ihn aus, von wem wird er heroisiert und wie trägt er selbst zu seinem Heldenstatus bei? Diesen Fragen widmet sich der vorliegende Band erstmalig in einem Überblick und in methodisch reflektierter Weise. Behandelt werden herausragende Künstlerinnen und Künstler, die Gegenstand einer Vortragsreihe waren, die 2013/14 an der Universität Freiburg in Zusammenhang mit dem SFB 948 'Helden – Heroisierungen – Heroismen. Transformationen und Konjunkturen von der Antike bis zur Moderne' veranstaltet wurde. Ergänzt und abgerundet wird das Bild durch weitere, eigens eingeholte Beiträge. Die Auswahl der 'Künstlerhelden', die von Experten analysiert werden, resultiert nicht zuletzt aus dem kunstgeschichtlichen Kanon 'großer' Künstler(innen). Zu diesem gehören Andrea Mantegna (Andreas Thielemann), Leonardo da Vinci (Sabine Feser), Raffael (Andreas Henning), Michelangelo (Hans W. Hubert), Peter Paul Rubens (Ulrich Heinen) und Albrecht Dürer (Anja Grebe). Auch die Normsetzungen der Akademien spielten für die Künstlerverehrung bis hin zur Divinisierung eine große Rolle – neben Raffael erfuhr auch Nicolas Poussin (Henry Keazor) ein besonderes Nachleben. Als Schlüsselfigur der französischen wie der italienischen Kunstgeschichte ist gerade die Heroisierung seiner Künstlerpersönlichkeit in ihrer Modellierung und unterschiedlichen Akzentuierung nationalen Perspektiven unterworfen. Neben den traditionellen bildlichen und textlichen Gattungen werden mit einem Blick auf die Moderne und die heutige Zeit – Hans Makart (Doris Lehmann), Frida Kahlo (Laura Rodrigues), Joseph Beuys (Barbara Lange) und Marina Abramovic (Angeli Janhsen) – auch Popularisierungsphänomene und aktuelle Tendenzen in die Einzelanalysen miteinbezogen. In ihren Beiträgen erörtern die Autoren die verschiedenen Medien, Ausdrucksformen und Topoi, die bei der Künstlerverehrung verwendet wurden. Darüber hinaus wird aufgezeigt, zu welchem Zweck Maler, Bildhauer und Architekten zum Gegenstand von Heroisierungsprozessen wurden und welche kulturellen, gesellschaftlichen oder nationalen Intentionen diesen Konstruktionen zugrunde lagen. Der zeitlich und räumlich weit gesteckte Rahmen der Aufsatzsammlung macht sowohl Erscheinungen der longue durée als auch Transformationen und Konjunkturen der Künstlerheroisierung sichtbar. So leistet der Band mit der Analyse der Semantik des Heldischen und ihrer medialen Ausprägungen anhand einer speziellen Gruppe – der Künstler – einen Beitrag zum besseren historischen Verständnis des kulturellen Phänomens 'Heroisierung' in seiner Gesamtheit.
Aktualisiert: 2016-03-09
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Neue Kunst als Katalysator

Neue Kunst als Katalysator von Janhsen,  Angeli
Sophie Calle – Marina Abramovic – Christian Boltanski – Yoko Ono – Tino Sehgal – Santiago Sierra – Jochen Gerz – Raumlabor – Pina Bausch – Rimini Protokoll – Erwin Wurm: Die Künstler und ihre Arbeiten provozieren, irritieren und animieren. Angeli Janhsen untersucht am Beispiel von 17 Künstlern die Funktionsweisen neuer Kunst. Oft sind diese Arbeiten nicht als „Kunst“ zu erkennen, und vergleichbar sind sie nur in einer Hinsicht: Sie stoßen Prozesse an und dienen damit als Katalysator für den Wirklichkeitsgewinn.
Aktualisiert: 2020-02-26
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KUNST SELBST SEHEN – Ein Fragenbuch

KUNST SELBST SEHEN – Ein Fragenbuch von Janhsen,  Angeli
Warum soll das hier Kunst sein? Sind Sie wegen der Kunst gekommen? Welchen Kontext hat diese Kunst jetzt hier? Wenn Sie dieses Buch erstmals in einer Ausstellung aufschlagen, kann es sein, dass Sie Fragen an die Kunst stellen, auf die Sie sonst nicht gekommen wären. Wenn Sie dieses Buch zuhause lesen, kann es sein, dass Sie auf eine ganz grundsätzliche Weise über Kunstvermittlung nachdenken. Die Kunsthistorikerin Angeli Janhsen hat mit „Kunst selbst sehen“ ein Fragenbuch geschrieben, das anregt, sich seinen eigenen Weg zur Kunst zu suchen − ohne sich durch institutionelle Vermittlungsangebote wie Audioguides, Saaltexte, Führungen und Kataloge bevormunden zu lassen. Jedem begegnet Kunst anders. Angeli Janhsens Fragen sind mal provozierend, mal erheiternd, immer aber rühren sie daran, wie Einzelne Kunst betrachten. „Kunst selbst sehen“ will anregen, Antworten zu suchen und selbst Fragen zu stellen. Angeli Janhsen, die Professorin am Kunsthistorischen Institut der Universität Freiburg ist, bietet einen Fragekontakt an und räumt in ihrem Buch selbst Platz für Notizen, Gedanken und Ideen ein. Ihr Buch, das weder Blankbook noch Ratgeber sein will, lädt zum Dialog ein. Es macht aufmerksam für Kunst. Es vermittelt auf niederschwellige Weise Kunst, ohne den Betrachter zu entmündigen, und es reflektiert zudem über seine eigenen Voraussetzungen. Wenn die Kunstgeschichte des 19. Jahrhunderts eine der Ordnungssysteme war, dann ist die zeitgenössische Kunstbefragung eine des offenen Diskurses. Und nichts ist dabei so wichtig wie Fragen. Nur Kunst selbst sehen ist wichtiger.
Aktualisiert: 2020-08-25
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