Parataxe

Parataxe von Bahlsen,  Joey, Hoyer,  Birger, Jankowski,  Martin
In welchen Sprachen schreibt Berlin? Die Schätze der vielsprachigen Gegenwartsliteratur Berlins werden im stadtsprachen magazin veröffentlicht und gesammelt: Wir präsentieren die Arbeit von 20 Übersetzer*innen und 30 Autor*innen aus 15 Sprachen aus dem Bereich der polylingualen und transkulturellen Literatur. Frische Weltliteratur aus Berlin! stadtsprachen magazin www.stadtsprachen.de Mit Texten von Jùmọké Bọlanle Adéyanju | Esther Andradi | María Cecilia Barbetta | Clementine Ewokolo Burnley | Patricia Cerda | Bora Ćosić | Thế Dṻng | Federico Federici | Iunona Guruli | Brygida Helbig | Orsolya Kalász | Dora Kaprálová | Kenan Khadaj | Ilia Kitup | William Cody Maher | Steve Mekoudja | Ian Orti | Eugene Ostashevsky | Sharon Dodua Otoo | Cia Rinne | Andrea Scrima | Rajvinder Singh | Ewa Maria Slaska | Donna Stonecipher | Elsye Suquilanda | Menekşe Toprak | Kinga Tóth | Ekaterina Vassilieva | Érica Zíngano | Nell Zink
Aktualisiert: 2020-07-01
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Zugezogen

Zugezogen von Draesner,  Ulrike, Graf von Pfeil,  Friedrich, Habalik,  Irena, Helbig-Mischewski,  Brygida, Iwasiów,  Inga, Jankowski,  Martin, Klefinghaus,  Sibylle, Kleinert,  Paul Alfred, Körner,  Reinhard, Kossert,  Andreas, Kozak c/o Roswitha Schieb,  Beata, Lehmann,  Barbara, Schablewski,  Frank, Schieb,  Joachim, Schieb,  Roswitha, Scholtz-Knobloch,  Till, Schon,  Jenny, Süss,  Joachim, Turaj-Kalinska,  Katarzyna, Willingham,  Heike, Zens,  Rosemarie
Die Zahl der deutschen Vertriebenen und Flüchtlinge um 1945 betrug mehr als zehn Millionen Menschen. Auch in anderen Ländern, allen voran Polen, gab es einige Millionen Vertriebener. Die Zahl der zwischen 1945 und etwa 1970 in solchen Flüchtlings- und Vertriebenenfamilien Geborenen, die sogenannte „zweite Generation der Vertriebenen“, ist entsprechend groß. Diese Anthologie beruht auf vielen Gesprächen mit Vertretern der „zweiten Generation“ aus Deutschland und Polen. Es geht um die Bedeutung der verlorenen Heimat der Eltern für das eigene Leben, für die eigene Identität, über lange nicht begriffene Erfahrungen von Fremdsein und Ausgrenzung. Oft übten die plastisch berichteten oder umgekehrt die unterdrückten Erinnerungen der Eltern eine solche Kraft aus, dass sie die Verwurzelung der Kinder an den neuen Lebensorten erschwerten und traumatische Erfahrungen unbewusst auf die Nachkommen übertragen wurden. Die Texte in ihren vielfältigen Formen von Essay, Interview, Gedicht, Bericht und Kurzprosa zeugen aber auch von der Überwindung der elterlichen Erinnerungslasten und gelungener Selbstbestimmung.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Nachtbus nach Mitte

Nachtbus nach Mitte von Hoyer,  Birger, Jankowski,  Martin
Berlin ist immer Gegenstand poetischer Reflexion gewesen. Jeder Lyrik-Interessierte kennt die klassischen Berlin-Gedichte von der Romantik bis zur Neuen Sachlichkeit. Doch wie schreiben gegenwärtige Dichter über die alte und neue deutsche Hauptstadt? Die Berliner Lyriker Martin Jankowski und Birger Hoyer haben sich auf die Suche nach dem heutigen Sound der Hauptstadt begeben und Gedichte von Autorinnen und Autoren zusammengeführt, die eines eint: die lyrische Suche nach der Stadt Berlin. Mit ihren Stimmen entsteht trotz aller Kontraste das schlüssige Bild einer so offenen wie vielfältigen Stadt, die sich jeder endgültigen Beschreibung entzieht. Nachkriegszeit, Kalter Krieg und Wendezeit haben ihre Spuren hinterlassen, doch etwas ganz Neues ist entstanden und hat auch in der Poesie Einzug gehalten. Die zum Teil erstmals veröffentlichten Gedichte präsentieren den lyrischen Klang des neuen, gegenwärtigen Berlin. Zu Wort kommen unter anderen: Mirko Bonné, Thomas Brasch, Ulrike Draesner, Tanja Dückers, Günter Bruno Fuchs, Uwe Greßmann, Norbert Hummelt, Thomas Kling, Björn Kuhligk, Günter Kunert, Bert Papenfuß, Marion Poschmann, Ilma Rakusa, Monika Rinck, Joachim Sartorius, Kathrin Schmidt, Tom Schulz, Lutz Seiler, Ulf Stolterfoht, Jan Wagner und Peter Wawerzinek.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Zugezogen

Zugezogen von Draesner,  Ulrike, Graf von Pfeil,  Friedrich, Habalik,  Irena, Helbig-Mischewski,  Brygida, Iwasiów,  Inga, Jankowski,  Martin, Klefinghaus,  Sibylle, Kleinert,  Paul Alfred, Körner,  Reinhard, Kossert,  Andreas, Kozak,  Beata, Lehmann,  Barbara, Schablewski,  Frank, Schieb,  Joachim, Schieb,  Roswitha, Scholtz-Knobloch,  Till, Schon,  Jenny, Süss,  Joachim, Turaj-Kalinska,  Katarzyna, Willingham,  Heike, Zens,  Rosemarie
Die Zahl der deutschen Vertriebenen und Flüchtlinge um 1945 betrug mehr als zehn Millionen Menschen. Auch in anderen Ländern, allen voran Polen, gab es einige Millionen Vertriebene. Die Zahl der zwischen 1945 und etwa 1970 in solchen Flüchtlings- und Vertriebenenfamilien Geborenen, die sogenannte »zweite Generation der Vertriebenen«, ist entsprechend groß. Diese Anthologie beruht auf vielen Gesprächen mit Vertretern der »zweiten Generation« aus Deutschland und Polen. Es geht um die Bedeutung der verlorenen Heimat der Eltern für das eigene Leben, für die eigene Identität, über lange nicht begriffene Erfahrungen von Fremdsein und Ausgrenzung. Oft übten die plastisch berichteten oder umgekehrt die unterdrückten Erinnerungen der Eltern eine solche Kraft aus, dass sie die Verwurzelung der Kinder an den neuen Lebensorten erschwerten und traumatische Erfahrungen unbewusst auf die Nachkommen übertragen wurden. Die Texte in ihren vielfältigen Formen von Essay, Interview, Gedicht, Bericht und Kurzprosa zeugen aber auch von der Überwindung der elterlichen Erinnerungslasten und gelungener Selbstbestimmung.
Aktualisiert: 2023-04-24
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LECK MICH AUF

LECK MICH AUF von Jankowski,  Martin
Ob wortlose Liebe im Regen, hündische Spiele zu dritt, Liebesdienste für einen Ölscheich, Luststeigerung mittels Medizin oder Maschine. Ob Berührungen im türkischen Hamam oder heimliche Treffen in fremden Wohnungen, spontane Leibesliebe mit einer seltsamen Putzfrau, folgenreiche Anmache im Kino, Rendezvous in der Garage, Liebe als Therapie oder als süße Rache. Ob lüsterne Affären am Strand, auf Mallorca, in Afrika oder einfach zum Dessert. Ob jung oder alt, ob mit Männer oder Frauen, ob Fitnessfigur oder Rollstuhlfahrer. Ob Sex im Universitätsseminar, Weihnachten zuhause oder auf Reisen, einsam oder in der Gruppe. Wieder und immer wieder geht es in diesen Geschichten um den süßen Rausch der irdischen Liebe in all ihren Facetten. 13 deutschsprachige Autoren erzählen direkte und intensive Geschichten von den Spielarten der Lust im ganz alltäglichen Leben heutiger Leute.
Aktualisiert: 2015-09-03
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Rabet

Rabet von Jankowski,  Martin
Es ist kein Geschichtswerk, aber die Geschichte der deutschen Wende. Endlich schrieb einer über die Ereignisse von damals, der auch dabei gewesen ist. Martin Jankowski (40), mehrfach ausgezeichneter Autor aus Berlin, ist als junger Untergrundsänger einer der Organisatoren der friedlichen Revolution gewesen. In sei-nem 255 Seiten starken Roman lässt er uns einen Blick in diese unvergleichlich spannende und aufregende Zeit jenseits der Mauer tun. Manchmal zum Lachen, manchmal zum Gänsehaut kriegen. „Rabet“ – das ist (eine) lebendig geschriebene Geschichte.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Indonesien lesen

Indonesien lesen von Jankowski,  Martin
Mit Indonesien wird sich im Herbst 2015 ein Land als Ehrengast auf der Frankfurter Buchmesse präsentieren, dessen Literatur bisher in der westlichen Wahrnehmung kaum eine Rolle spielt und eine große Unbekannte in der Weltliteratur darstellt. Dieser ›Unbekannten‹ nähert sich Martin Jankowski in 'Indonesien lesen' von verschiedenen Seiten und gewährt dabei Einblicke in die stilistisch wie geografisch außerordentlich kontrastreiche und heterogene Literaturlandschaft des Landes. Gespräche, Aufsätze und Essays (2002-2014) ergründen die gesellschaftlichen Hintergründe und die der indonesischen Literatur eigene kulturelle Komplexität und bieten einen einführenden Überblick über diese schier unüberschaubare Szene.
Aktualisiert: 2020-04-27
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sekundenbuch

sekundenbuch von Jankowski,  Martin
Festeinband, Fadenheftung, Lesebändchen, im eleganten Hochformat Wer Lyra spielt, enthebt sich des Alltags, deshalb wohnen diese Texte nahe der Musik. Poesie als Tat: Im Spiel mit den Sprachformen Unfaßbares fassen, es durch Abschreiten der Erkenntnisränder beschwören. Diese Aktionsart versteht man in Mailand, Helsinki, Yoshkar-Ola, Banda Aceh oder Biak/West-Papua, in Clubs und Kathedralen genauso wie an der Akademie der Künste in Berlin: Rhythmus und Klang, die Performance des Sprechens, den Atemtanz. Für das sekundenbuch sind aus dreißig Jahren poetischer Praxis in aller Welt jene Texte ausgewählt, die sich darüber wundern, daß es Menschen gibt, die atmen und singen, obwohl eigentlich alles dagegen spricht. Manche dieser Texte könnten gesungen werden, andere verweigern sich dem aus gutem Grund. „Die gewöhnlichen Begriffe müssen neu durchdacht und dem komplexer gewordenen Kenntnisstand von der Wirklichkeit angepaßt werden. Dabei soll der Bewegung des Denkens, den Nebenbedeutungen und Assoziationen im Bewußtsein Beachtung geschenkt werden, da das Gewebe von nur halbbewußten Vorstellungen, das durch Sprache hervorgerufen werden kann, den Sinn dessen, was angesprochen werden soll, eventuell besser wiederzugeben vermag, als ein logisches Schlußverfahren.“ sagt Heisenberg, ein Dichter des letzten Jahrhunderts (1901-1976, Nobelpreis für Physik). Dessen Prinzip der Unschärfe besagt, daß das kleinste Ding Materie oder Welle ist, je nachdem, wie man es betrachtet. Was nicht heißt, daß es zweierlei ist oder sein kann, sondern nur, daß wir mehrere Konzepte brauchen, um zu verstehen, was doch mühelos eins ist. Das trifft auch auf die Gedichte Martin Jankowskis zu, deren Thema die Unfaßbarkeit des Lebens ist.
Aktualisiert: 2022-11-06
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Der Tag, der Deutschland veränderte

Der Tag, der Deutschland veränderte von Jankowski,  Martin
"Am 9. Oktober 1989 entging die DDR nur knapp einem Bürgerkrieg: Obwohl mit Waffengewalt gedroht wurde, gingen nach dem Friedensgebet in der Leipziger Nikolaikirche 70 000 Menschen auf die Straße. Das SED-Regime musste nachgeben: Der 9. Oktober 1989 öffnete den Weg zur Friedlichen Revolution und läutete das Ende der DDR ein. Dieser Tag schuf die Voraussetzungen für ein geeintes Deutschland. Viel ist über jenen 9. Oktober seither spekuliert worden, eine angemessene Bewertung seiner Bedeutung für die deutsche Demokratie steht jedoch noch aus. Martin Jankowski trägt den heutigen Wissensstand über das historische Datum zusammen und widerlegt mit Augenzeugenberichten und Archiv¬dokumenten manches Fehlurteil. Das Buch erklärt, warum dieser Tag zum Wendepunkt der deutschen Geschichte wurde. Es ist zugleich ein Essay über die Genese der Friedlichen Revolution, über die Voraussetzungen der deutschen Wiedervereinigung und auch über die heutige Identität der Deutschen. "
Aktualisiert: 2019-10-24
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Schenk mir alles, was die Männer nicht besitzen

Schenk mir alles, was die Männer nicht besitzen von Andreas,  Damtoz, Claus-Bachmann,  Martina, Damshäuser,  Berthold, Herliany,  Dorothea Rosa, Jankowski,  Martin
Welche Rarität: Aktuelle Lyrik einer indonesischen Autorin! Dorothea Rosa Herliany schreibt mit weiblichem Selbstbewusstsein gesellschaftskritische Lyrik, wenn auch in für indonesische Literatur typischer verschlüsselt-andeutender Weise. Die mehrfach ausgezeichnete Javanerin (geb. 1963) wohnt in der Nähe des Borobudur und ist mit dem Künstler Damtoz Andreas verheiratet, der ausdrucksstarke Bilder in Mixed-Media-Technik passend zu den Texten schuf. Durch die bilinguale, multimediale, alle Sinne herausfordende Darbietung in der vorliegenden Medienkombination wird das Büchlein zum Ausgangspunkt für multi- und interkulturelle Begegnung und Kommunikation. Weitere Hintergrundinformationen sowie bio- und bibliografische Daten aller Beteiligten finden sich auf der beiliegenden CD-ROM. ISBN: 978-3-940080-10-3
Aktualisiert: 2017-07-11
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Inskriptionen No. 5: traumaspiele

Inskriptionen No. 5: traumaspiele von Beer,  Juliane, Bergmann,  Hella, Jankowski,  Martin, Kalinke,  Viktor, Kreusch,  Robert, Wal,  Eva
Die Inskriptionen feiern mit Erscheinen dieses Bandes ihr fünfjähriges Bestehen. Für ein Kind des Internets ist das ein gestandenes Alter. Diese demokratische Offenheit schmeckt nicht jedem. Gedichtet wird im Verborgenen, doch ist deswegen der Dichter selbst zur Existenz im Verborgenen verdammt? Von Malern kennen wir Exzesse und Besäufnisse, von Musikern zerstörte Hotelzimmer. Nur der Dichter hat sich diskret hinter seinen schwarzen Rollkragen zurückzuziehen? Er soll sich devot seinem Verleger anvertrauen, der ihm Predigten über Verkaufszahlen und Marktstrategien hält? Nein! Das Blog ist ein Labor, ein Ort für das Wagnis, das die Schubladen der Konvention zu sprengen hilft. Die Inskriptionen bieten Freiraum. Das heißt Raum für unabhängige, neue Literatur und Freiheit von den unseligen und kunstfeindlichen Marktzwängen. Auch das Verspielte, Abseitige, Unfertige findet seinen Platz in den virtuellen Gärten der Inskriptionen. Gerade darin besteht ja der Spaß! Wir nehmen nichts weg, wir erfinden nichts hinzu – die interessantesten Texte des letzten Jahres wurden für dieses Heft erlesen. Mit Beiträgen von Juliane Beer, Hella Bergmann, chlebnikov, crysantheme, eisenhans, Jonas Friedrich, Willi van Hengel, Bärbel Klässner, Herbert Kollenz, Federico Palatino, Karolin Pfeffer, rapunzel, Jens Rosch, Ilona Schlott, Petra Schröck, Niko Skrotzki, Florian Stoelk, Tan Go, Eva Wal, Werner Weimar-Mazur & Zhenja Mit Schrift-Grafiken von Eva Wal
Aktualisiert: 2020-01-17
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sasakananas

sasakananas von Jankowski,  Martin
Seit 2002 reiste Martin Jankowski immer wieder nach Indonesien, um den tropischen Archipel der 17 000 Inseln am Äquator zu erkunden: Nicht als Abenteuerer, Tourist oder Handlungsreisender, sondern als Lyriker. Von Sumatra bis Papua haben ihn seine poetischen Expeditionen geführt und es sind Hunderte Texte über Begegnungen mit Land, Leuten und Poesie entstanden. Erste Gedichte aus diesem Material erschienen in Magazinen und Anthologien, einige wurden in Indonesien, aber auch international rasch bekannt; bereits vor Jahren wurde in Indonesien selbst ein Buch veröffentlicht, das sehr erfolgreich war. Jetzt, da Indonesien auch von der deutschen Literaturszene stärker wahrgenommen wird, ist es an der Zeit, dieses ungewöhnliche poetische Material auch deutschen Lesern zugänglich zu machen, mit dem sich erstmals ein deutscher Autor intensiv und mit verschiedensten lyrischen Mitteln diesem faszinierenden Thema nähert. Erstmals werden diese Gedichte, die zunächst in Indonesien und anderen Ländern erschienen und wahrgenommen wurde, nun als Buch auch im deutschen Sprachraum zugänglich gemacht. Bei der Auswahl für den vorliegenden Band werden neben den bislang bekanntesten Texten auch etliche unveröffentlichte sowie einige bewusst in der Urform der lyrischen Reisetagebücher präsentierte Fassungen berücksichtigt. Die Texte bieten sowohl für Indonesienkenner als auch für Neueinsteiger in das Thema eine repräsentative Übersicht über das atemberaubend vielfältige Phänomen Indonesien. Ein kurzer Essay des Autors erläutert die Hintergründe an ausgewählten Beispielen. Martin Jankowski: geb. 1965 in Greifswald, ist ein Berliner Poet und Schriftsteller, der in den 80ern als Sänger zur oppositionellen Leipziger Szene gehörte und von der Stasi mit "Zersetzungsmaßnahmen" bedacht wurde. Nach 1989 veröffentlichte er zahlreiche Songs, Gedichtbände, Kurzerzählungen, Essays und einen Roman. Seine Texte wurden bislang in 14 Sprachen übersetzt und erhielten Auszeichnungen wie den Jahrespreis für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte (DVLG 1998), das Alfred-Döblin-Stipendium der deutschen Akademie der Künste (2006) oder den Preis für das lyrische Lebenswerk (V.-Baum-Stiftung 2014). Jankowski ist regelmäßig bei internationalen Festivals und Universitäten zu Gast, leitet internationale Kulturprojekte und ist Gastgeber literarischer Salons. (www.martin-jankowski.de)
Aktualisiert: 2022-11-06
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