Faustedition komplett

Faustedition komplett von Bohnenkamp,  Anne, Goethe,  Johann Wolfgang, Henke,  Silke, Jannidis,  Fotis
Die Buchpublikation der im Auftrag des Freien Deutschen Hochstifts / Goethehaus Frankfurt, der Klassik Stiftung Weimar und der Universität Würzburg erarbeiteten historisch-kritischen Faustedition im Wallstein Verlag. Die Buchpublikation der historisch-kritischen Faustedition enthält Faksimile und Transkription der großen Gesamthandschrift des zweiten Teils von Goethes Faust sowie einen von Grund auf neu erarbeiteten Lesetext beider Teile des Faust. Die Buchpublikation erscheint parallel zur Freischaltung der Version 1.0 des digitalen Teils der Faustedition. Buchpublikation und digitaler Teil der Faustedition ermöglichen einen umfassenden Einblick in alle Entstehungsstufen des Goetheschen Hauptwerks. Die Entstehungsgeschichte des Faust umspannt einen Zeitraum von ca. 60 Jahren, in denen sich Phasen intensiver Arbeit am Werk mit langen Unterbrechungen abwechselten. Erhalten ist ein umfangreicher Bestand an Handschriften mit über 2000 beschriebenen Seiten, die von etwa 1774 bis 1831 reichen. Hinzu kommen zahlreiche zu Lebzeiten erschienene Drucke - von »Der König von Thule« (1782) über »Faust. Ein Fragment« (1790) bis hin zum Faust I in der »Ausgabe letzter Hand« (1828). Die digitale Faustedition umfasst die gesamte Überlieferung, von den fragmentarischen Blättern aus frühester Zeit bis hin zur 1831 entstandenen Gesamthandschrift des Faust II, sowie darüber hinaus mehr als 1500 Zeugnisse zur Entstehungsgeschichte und schließlich einen aus der gesamten Überlieferung erarbeiteten Lesetext der Tragödie.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Faustedition komplett

Faustedition komplett von Bohnenkamp,  Anne, Goethe,  Johann Wolfgang, Henke,  Silke, Jannidis,  Fotis
Die Buchpublikation der im Auftrag des Freien Deutschen Hochstifts / Goethehaus Frankfurt, der Klassik Stiftung Weimar und der Universität Würzburg erarbeiteten historisch-kritischen Faustedition im Wallstein Verlag. Die Buchpublikation der historisch-kritischen Faustedition enthält Faksimile und Transkription der großen Gesamthandschrift des zweiten Teils von Goethes Faust sowie einen von Grund auf neu erarbeiteten Lesetext beider Teile des Faust. Die Buchpublikation erscheint parallel zur Freischaltung der Version 1.0 des digitalen Teils der Faustedition. Buchpublikation und digitaler Teil der Faustedition ermöglichen einen umfassenden Einblick in alle Entstehungsstufen des Goetheschen Hauptwerks. Die Entstehungsgeschichte des Faust umspannt einen Zeitraum von ca. 60 Jahren, in denen sich Phasen intensiver Arbeit am Werk mit langen Unterbrechungen abwechselten. Erhalten ist ein umfangreicher Bestand an Handschriften mit über 2000 beschriebenen Seiten, die von etwa 1774 bis 1831 reichen. Hinzu kommen zahlreiche zu Lebzeiten erschienene Drucke - von »Der König von Thule« (1782) über »Faust. Ein Fragment« (1790) bis hin zum Faust I in der »Ausgabe letzter Hand« (1828). Die digitale Faustedition umfasst die gesamte Überlieferung, von den fragmentarischen Blättern aus frühester Zeit bis hin zur 1831 entstandenen Gesamthandschrift des Faust II, sowie darüber hinaus mehr als 1500 Zeugnisse zur Entstehungsgeschichte und schließlich einen aus der gesamten Überlieferung erarbeiteten Lesetext der Tragödie.
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Faustedition komplett von Bohnenkamp,  Anne, Goethe,  Johann Wolfgang, Henke,  Silke, Jannidis,  Fotis
Die Buchpublikation der im Auftrag des Freien Deutschen Hochstifts / Goethehaus Frankfurt, der Klassik Stiftung Weimar und der Universität Würzburg erarbeiteten historisch-kritischen Faustedition im Wallstein Verlag. Die Buchpublikation der historisch-kritischen Faustedition enthält Faksimile und Transkription der großen Gesamthandschrift des zweiten Teils von Goethes Faust sowie einen von Grund auf neu erarbeiteten Lesetext beider Teile des Faust. Die Buchpublikation erscheint parallel zur Freischaltung der Version 1.0 des digitalen Teils der Faustedition. Buchpublikation und digitaler Teil der Faustedition ermöglichen einen umfassenden Einblick in alle Entstehungsstufen des Goetheschen Hauptwerks. Die Entstehungsgeschichte des Faust umspannt einen Zeitraum von ca. 60 Jahren, in denen sich Phasen intensiver Arbeit am Werk mit langen Unterbrechungen abwechselten. Erhalten ist ein umfangreicher Bestand an Handschriften mit über 2000 beschriebenen Seiten, die von etwa 1774 bis 1831 reichen. Hinzu kommen zahlreiche zu Lebzeiten erschienene Drucke - von »Der König von Thule« (1782) über »Faust. Ein Fragment« (1790) bis hin zum Faust I in der »Ausgabe letzter Hand« (1828). Die digitale Faustedition umfasst die gesamte Überlieferung, von den fragmentarischen Blättern aus frühester Zeit bis hin zur 1831 entstandenen Gesamthandschrift des Faust II, sowie darüber hinaus mehr als 1500 Zeugnisse zur Entstehungsgeschichte und schließlich einen aus der gesamten Überlieferung erarbeiteten Lesetext der Tragödie.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Faust. Eine Tragödie

Faust. Eine Tragödie von Bohnenkamp,  Anne, Henke,  Silke, Jannidis,  Fotis, von Goethe,  Johann Wolfgang
Von Grund auf neu erarbeitet: der Lesetext von Goethes Faust im Rahmen der historisch-kritischen Faustedition. Gibt es einen »authentischen Text« des Faust? Keine der erhaltenen Versionen kann als verbindliche und autornahe gelten. Im Rahmen der historisch-kritischen Faustedition wurde jetzt ein Lesetext konstituiert, der auf der genauen Prüfung sämtlicher Handschriften und Drucke beruht und Goethes eigenem Wortlaut und Interpunktionsgebrauch so nahe kommt wie keine Edition des Faust zuvor. Zwischen 1790 und 1832 sind mehrere Ausgaben des Ersten Teils der Tragödie erschienen, der Zweite Teil erschien zu Goethes Lebzeiten nur in Vorabdrucken, vollständig erst nach seinem Tod. Die verschiedenen aufeinanderfolgenden Drucke des Ersten Teils und die komplexe Redaktion der Gesamthandschrift des Zweiten Teils führten dazu, dass ein letzter autornaher - das heißt unter Goethes direkter Mitwirkung und unmittelbarer Kontrolle entstandener - Text beider Teile in keiner einzelnen erhaltenen Fassung vorliegt. Die sorgfältige Prüfung aller Drucke und der Handschriften sowie ihres Zustandekommens erlaubt es aber, einen von autorfremden Störungen bereinigten Text herzustellen. Er bietet den letzten autornahen Textzustand, der sich auf methodisch gesicherte Weise erreichen lässt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Faust. Eine Tragödie

Faust. Eine Tragödie von Bohnenkamp,  Anne, Henke,  Silke, Jannidis,  Fotis, von Goethe,  Johann Wolfgang
Von Grund auf neu erarbeitet: der Lesetext von Goethes Faust im Rahmen der historisch-kritischen Faustedition. Gibt es einen »authentischen Text« des Faust? Keine der erhaltenen Versionen kann als verbindliche und autornahe gelten. Im Rahmen der historisch-kritischen Faustedition wurde jetzt ein Lesetext konstituiert, der auf der genauen Prüfung sämtlicher Handschriften und Drucke beruht und Goethes eigenem Wortlaut und Interpunktionsgebrauch so nahe kommt wie keine Edition des Faust zuvor. Zwischen 1790 und 1832 sind mehrere Ausgaben des Ersten Teils der Tragödie erschienen, der Zweite Teil erschien zu Goethes Lebzeiten nur in Vorabdrucken, vollständig erst nach seinem Tod. Die verschiedenen aufeinanderfolgenden Drucke des Ersten Teils und die komplexe Redaktion der Gesamthandschrift des Zweiten Teils führten dazu, dass ein letzter autornaher - das heißt unter Goethes direkter Mitwirkung und unmittelbarer Kontrolle entstandener - Text beider Teile in keiner einzelnen erhaltenen Fassung vorliegt. Die sorgfältige Prüfung aller Drucke und der Handschriften sowie ihres Zustandekommens erlaubt es aber, einen von autorfremden Störungen bereinigten Text herzustellen. Er bietet den letzten autornahen Textzustand, der sich auf methodisch gesicherte Weise erreichen lässt.
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Faust. Eine Tragödie

Faust. Eine Tragödie von Bohnenkamp,  Anne, Henke,  Silke, Jannidis,  Fotis, von Goethe,  Johann Wolfgang
Von Grund auf neu erarbeitet: der Lesetext von Goethes Faust im Rahmen der historisch-kritischen Faustedition. Gibt es einen »authentischen Text« des Faust? Keine der erhaltenen Versionen kann als verbindliche und autornahe gelten. Im Rahmen der historisch-kritischen Faustedition wurde jetzt ein Lesetext konstituiert, der auf der genauen Prüfung sämtlicher Handschriften und Drucke beruht und Goethes eigenem Wortlaut und Interpunktionsgebrauch so nahe kommt wie keine Edition des Faust zuvor. Zwischen 1790 und 1832 sind mehrere Ausgaben des Ersten Teils der Tragödie erschienen, der Zweite Teil erschien zu Goethes Lebzeiten nur in Vorabdrucken, vollständig erst nach seinem Tod. Die verschiedenen aufeinanderfolgenden Drucke des Ersten Teils und die komplexe Redaktion der Gesamthandschrift des Zweiten Teils führten dazu, dass ein letzter autornaher - das heißt unter Goethes direkter Mitwirkung und unmittelbarer Kontrolle entstandener - Text beider Teile in keiner einzelnen erhaltenen Fassung vorliegt. Die sorgfältige Prüfung aller Drucke und der Handschriften sowie ihres Zustandekommens erlaubt es aber, einen von autorfremden Störungen bereinigten Text herzustellen. Er bietet den letzten autornahen Textzustand, der sich auf methodisch gesicherte Weise erreichen lässt.
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Faust. Der Tragödie zweiter Teil

Faust. Der Tragödie zweiter Teil von Bohnenkamp,  Anne, Henke,  Silke, Jannidis,  Fotis, von Goethe,  Johann Wolfgang
Eine literarische und bibliophile Kostbarkeit: die große, bislang unveröffentlichte Gesamthandschrift des zweiten Teils von Goethes Faust als hochwertiges und aufwendiges Faksimile und mit einer genauen Transkription. »Das Hauptgeschäft zu Stande gebracht. Letztes Mundum. Alles rein Geschriebene eingeheftet.« - Mit diesen Worten hielt Goethe am 22. Juli 1831 den Abschluss seiner Arbeit an »Faust. Der Tragödie zweiter Teil« fest. Was Goethe hier beschreibt, ist die Einheftung der letzten noch fehlenden Blätter in die große, 386 Seiten nebst Einband umfassende Gesamthandschrift des zweiten Teils der Faust-Tragödie. Sie wurde von Goethes Schreibern angefertigt und enthält sowohl zahlreiche Änderungen und Ergänzungen von der Hand Goethes als auch die Spuren der Nachlassbearbeiter Johann Peter Eckermann und Friedrich Wilhelm Riemer. 26 Ergänzungen sind auf eingeklebten Zusatzblättern oder kleinen Streifen festgehalten. Die im Februar 1831 angelegte Gesamthandschrift lag dem Dichter bei der Fertigstellung seines letzten großen Werks »als eine sinnliche Masse vor Augen« (zu Eckermann, am 17. Februar 1831). Diese Gesamthandschrift verlangt nach einem besonders hochwertigen und aufwendigen Faksimile. Wiedergegeben werden nicht nur Vorder- und Rückseite des Einbands sowie sämtliche Blätter im Folioformat, sondern darüber hinaus auch die 26 eingeklebten Blätter und Streifen mit handschriftlichen Korrekturen und Ergänzungen. Diese erscheinen im Faksimileband originalgetreu als Aufklebungen. Dem Faksimile steht ein Band mit einer Transkription zur Seite, die die teils schwer zu entziffernde Niederschrift zeichengetreu und gemäß ihren räumlichen Verhältnissen genau wiedergibt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Faust. Der Tragödie zweiter Teil

Faust. Der Tragödie zweiter Teil von Bohnenkamp,  Anne, Henke,  Silke, Jannidis,  Fotis, von Goethe,  Johann Wolfgang
Eine literarische und bibliophile Kostbarkeit: die große, bislang unveröffentlichte Gesamthandschrift des zweiten Teils von Goethes Faust als hochwertiges und aufwendiges Faksimile und mit einer genauen Transkription. »Das Hauptgeschäft zu Stande gebracht. Letztes Mundum. Alles rein Geschriebene eingeheftet.« - Mit diesen Worten hielt Goethe am 22. Juli 1831 den Abschluss seiner Arbeit an »Faust. Der Tragödie zweiter Teil« fest. Was Goethe hier beschreibt, ist die Einheftung der letzten noch fehlenden Blätter in die große, 386 Seiten nebst Einband umfassende Gesamthandschrift des zweiten Teils der Faust-Tragödie. Sie wurde von Goethes Schreibern angefertigt und enthält sowohl zahlreiche Änderungen und Ergänzungen von der Hand Goethes als auch die Spuren der Nachlassbearbeiter Johann Peter Eckermann und Friedrich Wilhelm Riemer. 26 Ergänzungen sind auf eingeklebten Zusatzblättern oder kleinen Streifen festgehalten. Die im Februar 1831 angelegte Gesamthandschrift lag dem Dichter bei der Fertigstellung seines letzten großen Werks »als eine sinnliche Masse vor Augen« (zu Eckermann, am 17. Februar 1831). Diese Gesamthandschrift verlangt nach einem besonders hochwertigen und aufwendigen Faksimile. Wiedergegeben werden nicht nur Vorder- und Rückseite des Einbands sowie sämtliche Blätter im Folioformat, sondern darüber hinaus auch die 26 eingeklebten Blätter und Streifen mit handschriftlichen Korrekturen und Ergänzungen. Diese erscheinen im Faksimileband originalgetreu als Aufklebungen. Dem Faksimile steht ein Band mit einer Transkription zur Seite, die die teils schwer zu entziffernde Niederschrift zeichengetreu und gemäß ihren räumlichen Verhältnissen genau wiedergibt.
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Faust. Der Tragödie zweiter Teil

Faust. Der Tragödie zweiter Teil von Bohnenkamp,  Anne, Henke,  Silke, Jannidis,  Fotis, von Goethe,  Johann Wolfgang
Eine literarische und bibliophile Kostbarkeit: die große, bislang unveröffentlichte Gesamthandschrift des zweiten Teils von Goethes Faust als hochwertiges und aufwendiges Faksimile und mit einer genauen Transkription. »Das Hauptgeschäft zu Stande gebracht. Letztes Mundum. Alles rein Geschriebene eingeheftet.« - Mit diesen Worten hielt Goethe am 22. Juli 1831 den Abschluss seiner Arbeit an »Faust. Der Tragödie zweiter Teil« fest. Was Goethe hier beschreibt, ist die Einheftung der letzten noch fehlenden Blätter in die große, 386 Seiten nebst Einband umfassende Gesamthandschrift des zweiten Teils der Faust-Tragödie. Sie wurde von Goethes Schreibern angefertigt und enthält sowohl zahlreiche Änderungen und Ergänzungen von der Hand Goethes als auch die Spuren der Nachlassbearbeiter Johann Peter Eckermann und Friedrich Wilhelm Riemer. 26 Ergänzungen sind auf eingeklebten Zusatzblättern oder kleinen Streifen festgehalten. Die im Februar 1831 angelegte Gesamthandschrift lag dem Dichter bei der Fertigstellung seines letzten großen Werks »als eine sinnliche Masse vor Augen« (zu Eckermann, am 17. Februar 1831). Diese Gesamthandschrift verlangt nach einem besonders hochwertigen und aufwendigen Faksimile. Wiedergegeben werden nicht nur Vorder- und Rückseite des Einbands sowie sämtliche Blätter im Folioformat, sondern darüber hinaus auch die 26 eingeklebten Blätter und Streifen mit handschriftlichen Korrekturen und Ergänzungen. Diese erscheinen im Faksimileband originalgetreu als Aufklebungen. Dem Faksimile steht ein Band mit einer Transkription zur Seite, die die teils schwer zu entziffernde Niederschrift zeichengetreu und gemäß ihren räumlichen Verhältnissen genau wiedergibt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Stil der Literaturwissenschaft

Der Stil der Literaturwissenschaft von Anderson,  Amanda, Baßler,  Moritz, Campe,  Rüdiger, Detering,  Heinrich, Friedrich,  Lars, Geimer,  Peter, Geulen,  Eva, Gödde,  Susanne, Groß,  Pola, Gumbrecht,  Hans Ulrich, Haas,  Claude, Hahn,  Barbara, Haverkamp,  Anselm, Jannidis,  Fotis, Konle,  Leonard, Lande,  Joel B., Lipowsky,  Andreas, Martus,  Steffen, Möller,  Melanie, Neuffer,  Moritz, Ronzheimer,  Elisa, Schwartz,  Matthias, Simon,  Ralf, Traninger,  Anita, Vogel,  Juliane
Wir waren neugierig: Hat die Literaturwissenschaft Stil? Und vielleicht sogar mehr als einen? Oder doch gar keinen? Pflegen Autorinnen und Autoren, die sich hauptberuflich auf unterschiedliche Weise (z.B. historisch, immanent, gesellschaftskritisch, medienhistorisch) mit literarischen Stilphänomenen verschiedener Provenienz beschäftigen, ein Verhältnis zur eigenen Schreibtätigkeit? Darf man sie schicklich danach fragen? Die hier verhandelten Autorinnen und Autoren können keine dieser Fragen mehr beantworten, denn sie leben nicht mehr. Aber lebende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben sich auf unsere Einladung hin über die Texte dieser Toten gebeugt und sie auf ihren Stil hin befragt. Das Resultat dieses Experimentes verschafft doppelte Einsicht, in vergangene wie in gegenwärtige Stil-Präferenzen. Ein paar überraschend neue Perspektivierungen und Pointen gibt es auch. Vollständigkeit wurde nicht angestrebt. Es handelt sich um Fall-Studien zu Personen- und Gruppenstilen. Sie werden gerahmt von Überlegungen zu den historischen Zulassungsbedingungen von Stil für Prosa (Ralf Simon) und zu Stilgemeinschaften im Netz (Moritz Baßler).
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Stil der Literaturwissenschaft

Der Stil der Literaturwissenschaft von Anderson,  Amanda, Baßler,  Moritz, Campe,  Rüdiger, Detering,  Heinrich, Friedrich,  Lars, Geimer,  Peter, Geulen,  Eva, Gödde,  Susanne, Groß,  Pola, Gumbrecht,  Hans Ulrich, Haas,  Claude, Hahn,  Barbara, Haverkamp,  Anselm, Jannidis,  Fotis, Konle,  Leonard, Lande,  Joel B., Lipowsky,  Andreas, Martus,  Steffen, Möller,  Melanie, Neuffer,  Moritz, Ronzheimer,  Elisa, Schwartz,  Matthias, Simon,  Ralf, Traninger,  Anita, Vogel,  Juliane
Wir waren neugierig: Hat die Literaturwissenschaft Stil? Und vielleicht sogar mehr als einen? Oder doch gar keinen? Pflegen Autorinnen und Autoren, die sich hauptberuflich auf unterschiedliche Weise (z.B. historisch, immanent, gesellschaftskritisch, medienhistorisch) mit literarischen Stilphänomenen verschiedener Provenienz beschäftigen, ein Verhältnis zur eigenen Schreibtätigkeit? Darf man sie schicklich danach fragen? Die hier verhandelten Autorinnen und Autoren können keine dieser Fragen mehr beantworten, denn sie leben nicht mehr. Aber lebende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben sich auf unsere Einladung hin über die Texte dieser Toten gebeugt und sie auf ihren Stil hin befragt. Das Resultat dieses Experimentes verschafft doppelte Einsicht, in vergangene wie in gegenwärtige Stil-Präferenzen. Ein paar überraschend neue Perspektivierungen und Pointen gibt es auch. Vollständigkeit wurde nicht angestrebt. Es handelt sich um Fall-Studien zu Personen- und Gruppenstilen. Sie werden gerahmt von Überlegungen zu den historischen Zulassungsbedingungen von Stil für Prosa (Ralf Simon) und zu Stilgemeinschaften im Netz (Moritz Baßler).
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Der Stil der Literaturwissenschaft

Der Stil der Literaturwissenschaft von Anderson,  Amanda, Baßler,  Moritz, Campe,  Rüdiger, Detering,  Heinrich, Friedrich,  Lars, Geimer,  Peter, Geulen,  Eva, Gödde,  Susanne, Groß,  Pola, Gumbrecht,  Hans Ulrich, Haas,  Claude, Hahn,  Barbara, Haverkamp,  Anselm, Jannidis,  Fotis, Konle,  Leonard, Lande,  Joel B., Lipowsky,  Andreas, Martus,  Steffen, Möller,  Melanie, Neuffer,  Moritz, Ronzheimer,  Elisa, Schwartz,  Matthias, Simon,  Ralf, Traninger,  Anita, Vogel,  Juliane
Wir waren neugierig: Hat die Literaturwissenschaft Stil? Und vielleicht sogar mehr als einen? Oder doch gar keinen? Pflegen Autorinnen und Autoren, die sich hauptberuflich auf unterschiedliche Weise (z.B. historisch, immanent, gesellschaftskritisch, medienhistorisch) mit literarischen Stilphänomenen verschiedener Provenienz beschäftigen, ein Verhältnis zur eigenen Schreibtätigkeit? Darf man sie schicklich danach fragen? Die hier verhandelten Autorinnen und Autoren können keine dieser Fragen mehr beantworten, denn sie leben nicht mehr. Aber lebende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben sich auf unsere Einladung hin über die Texte dieser Toten gebeugt und sie auf ihren Stil hin befragt. Das Resultat dieses Experimentes verschafft doppelte Einsicht, in vergangene wie in gegenwärtige Stil-Präferenzen. Ein paar überraschend neue Perspektivierungen und Pointen gibt es auch. Vollständigkeit wurde nicht angestrebt. Es handelt sich um Fall-Studien zu Personen- und Gruppenstilen. Sie werden gerahmt von Überlegungen zu den historischen Zulassungsbedingungen von Stil für Prosa und zu Stilgemeinschaften im Netz.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Faust. Eine Tragödie

Faust. Eine Tragödie von Bohnenkamp,  Anne, Henke,  Silke, Jannidis,  Fotis, von Goethe,  Johann Wolfgang
Von Grund auf neu erarbeitet: der Lesetext von Goethes Faust im Rahmen der historisch-kritischen Faustedition. Gibt es einen »authentischen Text« des Faust? Keine der erhaltenen Versionen kann als verbindliche und autornahe gelten. Im Rahmen der historisch-kritischen Faustedition wurde jetzt ein Lesetext konstituiert, der auf der genauen Prüfung sämtlicher Handschriften und Drucke beruht und Goethes eigenem Wortlaut und Interpunktionsgebrauch so nahe kommt wie keine Edition des Faust zuvor. Zwischen 1790 und 1832 sind mehrere Ausgaben des Ersten Teils der Tragödie erschienen, der Zweite Teil erschien zu Goethes Lebzeiten nur in Vorabdrucken, vollständig erst nach seinem Tod. Die verschiedenen aufeinanderfolgenden Drucke des Ersten Teils und die komplexe Redaktion der Gesamthandschrift des Zweiten Teils führten dazu, dass ein letzter autornaher - das heißt unter Goethes direkter Mitwirkung und unmittelbarer Kontrolle entstandener - Text beider Teile in keiner einzelnen erhaltenen Fassung vorliegt. Die sorgfältige Prüfung aller Drucke und der Handschriften sowie ihres Zustandekommens erlaubt es aber, einen von autorfremden Störungen bereinigten Text herzustellen. Er bietet den letzten autornahen Textzustand, der sich auf methodisch gesicherte Weise erreichen lässt.
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Faustedition komplett

Faustedition komplett von Bohnenkamp,  Anne, Goethe,  Johann Wolfgang, Henke,  Silke, Jannidis,  Fotis
Die Buchpublikation der im Auftrag des Freien Deutschen Hochstifts / Goethehaus Frankfurt, der Klassik Stiftung Weimar und der Universität Würzburg erarbeiteten historisch-kritischen Faustedition im Wallstein Verlag. Die Buchpublikation der historisch-kritischen Faustedition enthält Faksimile und Transkription der großen Gesamthandschrift des zweiten Teils von Goethes Faust sowie einen von Grund auf neu erarbeiteten Lesetext beider Teile des Faust. Die Buchpublikation erscheint parallel zur Freischaltung der Version 1.0 des digitalen Teils der Faustedition. Buchpublikation und digitaler Teil der Faustedition ermöglichen einen umfassenden Einblick in alle Entstehungsstufen des Goetheschen Hauptwerks. Die Entstehungsgeschichte des Faust umspannt einen Zeitraum von ca. 60 Jahren, in denen sich Phasen intensiver Arbeit am Werk mit langen Unterbrechungen abwechselten. Erhalten ist ein umfangreicher Bestand an Handschriften mit über 2000 beschriebenen Seiten, die von etwa 1774 bis 1831 reichen. Hinzu kommen zahlreiche zu Lebzeiten erschienene Drucke - von »Der König von Thule« (1782) über »Faust. Ein Fragment« (1790) bis hin zum Faust I in der »Ausgabe letzter Hand« (1828). Die digitale Faustedition umfasst die gesamte Überlieferung, von den fragmentarischen Blättern aus frühester Zeit bis hin zur 1831 entstandenen Gesamthandschrift des Faust II, sowie darüber hinaus mehr als 1500 Zeugnisse zur Entstehungsgeschichte und schließlich einen aus der gesamten Überlieferung erarbeiteten Lesetext der Tragödie.
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Faust. Der Tragödie zweiter Teil

Faust. Der Tragödie zweiter Teil von Bohnenkamp,  Anne, Henke,  Silke, Jannidis,  Fotis, von Goethe,  Johann Wolfgang
Eine literarische und bibliophile Kostbarkeit: die große, bislang unveröffentlichte Gesamthandschrift des zweiten Teils von Goethes Faust als hochwertiges und aufwendiges Faksimile und mit einer genauen Transkription. »Das Hauptgeschäft zu Stande gebracht. Letztes Mundum. Alles rein Geschriebene eingeheftet.« - Mit diesen Worten hielt Goethe am 22. Juli 1831 den Abschluss seiner Arbeit an »Faust. Der Tragödie zweiter Teil« fest. Was Goethe hier beschreibt, ist die Einheftung der letzten noch fehlenden Blätter in die große, 386 Seiten nebst Einband umfassende Gesamthandschrift des zweiten Teils der Faust-Tragödie. Sie wurde von Goethes Schreibern angefertigt und enthält sowohl zahlreiche Änderungen und Ergänzungen von der Hand Goethes als auch die Spuren der Nachlassbearbeiter Johann Peter Eckermann und Friedrich Wilhelm Riemer. 26 Ergänzungen sind auf eingeklebten Zusatzblättern oder kleinen Streifen festgehalten. Die im Februar 1831 angelegte Gesamthandschrift lag dem Dichter bei der Fertigstellung seines letzten großen Werks »als eine sinnliche Masse vor Augen« (zu Eckermann, am 17. Februar 1831). Diese Gesamthandschrift verlangt nach einem besonders hochwertigen und aufwendigen Faksimile. Wiedergegeben werden nicht nur Vorder- und Rückseite des Einbands sowie sämtliche Blätter im Folioformat, sondern darüber hinaus auch die 26 eingeklebten Blätter und Streifen mit handschriftlichen Korrekturen und Ergänzungen. Diese erscheinen im Faksimileband originalgetreu als Aufklebungen. Dem Faksimile steht ein Band mit einer Transkription zur Seite, die die teils schwer zu entziffernde Niederschrift zeichengetreu und gemäß ihren räumlichen Verhältnissen genau wiedergibt.
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Faust. Eine Tragödie

Faust. Eine Tragödie von Bohnenkamp,  Anne, Henke,  Silke, Jannidis,  Fotis, von Goethe,  Johann Wolfgang
Von Grund auf neu erarbeitet: der Lesetext von Goethes Faust im Rahmen der historisch-kritischen Faustedition. Gibt es einen »authentischen Text« des Faust? Keine der erhaltenen Versionen kann als verbindliche und autornahe gelten. Im Rahmen der historisch-kritischen Faustedition wurde jetzt ein Lesetext konstituiert, der auf der genauen Prüfung sämtlicher Handschriften und Drucke beruht und Goethes eigenem Wortlaut und Interpunktionsgebrauch so nahe kommt wie keine Edition des Faust zuvor. Zwischen 1790 und 1832 sind mehrere Ausgaben des Ersten Teils der Tragödie erschienen, der Zweite Teil erschien zu Goethes Lebzeiten nur in Vorabdrucken, vollständig erst nach seinem Tod. Die verschiedenen aufeinanderfolgenden Drucke des Ersten Teils und die komplexe Redaktion der Gesamthandschrift des Zweiten Teils führten dazu, dass ein letzter autornaher - das heißt unter Goethes direkter Mitwirkung und unmittelbarer Kontrolle entstandener - Text beider Teile in keiner einzelnen erhaltenen Fassung vorliegt. Die sorgfältige Prüfung aller Drucke und der Handschriften sowie ihres Zustandekommens erlaubt es aber, einen von autorfremden Störungen bereinigten Text herzustellen. Er bietet den letzten autornahen Textzustand, der sich auf methodisch gesicherte Weise erreichen lässt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Rückkehr des Autors

Rückkehr des Autors von Jannidis,  Fotis, Lauer,  Gerhard, Martinez,  Matias, Winko,  Simone
Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL)veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Grenzen der Literatur

Grenzen der Literatur von Jannidis,  Fotis, Lauer,  Gerhard, Winko,  Simone
Der Begriff „Literatur“ ist seit jeher unbestimmt und definitionsresistent, zugleich aber als disziplinäre Begrenzung gerade in Zeiten der Überschreitung überkommener Fachgrenzen unverzichtbar. Der Band diskutiert Möglichkeiten, den Begriff so zu bestimmen, dass er zur Heuristik in unterschiedlichen historischen und kulturellen Milieus fruchtbar verwendet werden kann. Zugleich wird ausgehend von Phänomenen wie Fiktionalität und Literarizität nach gemeinsamen Merkmalen von Literatur gesucht. Behandelt werden folgende Themen: 1. Aspekte des Prototyps ‚Literatur‘, 2. Fiktionalität, 3. Historische Aspekte des Phänomens ‚Literatur‘, 4. Kulturelle und soziale Aspekte des Phänomens ‚Literatur‘, 5. Konstitution des Gegenstandes Literatur durch die Literaturwissenschaft. Der Band versammelt Beiträge u. a. von Els Andringa, Alexander H. Arweiler, Karl Eibl, Ulla Fix, Hans-Edwin Friedrich, Daniel Fulda, Fotis Jannidis, Liesbeth Korthals Altes, Oliver Krug, Gerhard Lauer, Matías Martínez, Hans-Harald Müller, Bruno Quast, Christoph Reinfandt, Michael Scheffel, Erich Schön, Jost Schneider, Margrit Schreier, Roberto Simanowski, Werner Strube, Elisabeth Stuck, Friedrich Vollhardt, Klaus Weimar, Simone Winko und Frank Zipfel.
Aktualisiert: 2023-05-29
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