Kaum eine andere Periode der römischen Geschichte bietet ein so turbulentes Bild wie die Soldatenkaiserzeit zwischen 235 und 284 n. Chr. Zahlreiche Einfälle von Germanen und Persern, häufige Herrscherwechsel und wirtschaftliche Probleme erschütterten das Römische Reich in seinen Grundfesten. Neben Krisensymptomen lassen sich aber auch Reformansätze aufzeigen. Der Band vereinigt die Vorträge einer Berliner Tagung vom Juli 2005. Die 20 Autorinnen und Autoren untersuchen die Transformationsprozesse auf Reichsebene, in den Regionen und auf dem Gebiet der Religion sowie die Deutungsmodelle in der Forschungsgeschichte. Sie leisten damit einen Beitrag zur kontroversen Diskussion über den Charakter dieser Epoche.
Inhalt
Klaus-Peter Johne / Thomas Gerhardt / Udo Hartmann: Einleitung
Eröffnungsvortrag: Hartwin Brandt: Facts and Fictions – Die Historia Augusta und das 3. Jahrhundert
I. Die Transformation des Römischen Reiches im 3. Jahrhundert I.1. Die politische Transformation des Reiches:
Lukas de Blois: The Onset of Crisis in the First Half of the Third Century A. D.
Ulrich Huttner: Zwischen Traditionalismus und Totalitarismus. Zur Ideologie und Praxis der Regierung des Kaisers Decius
Bruno Bleckmann: Zu den Motiven der Christenverfolgung des Decius
Michael P. Speidel: Gallienus and the Marcomanni
Udo Hartmann: Der Mord an Kaiser Gallienus — Klaus-Peter Johne: Die Illyrischen Kaiser als Herrscher neuen Typs
Olivier Hekster / Erika Manders: Kaiser gegen Kaiser: Bilder der Macht im 3. Jahrhundert
I.2. Wandel und Kontinuität in den Regionen des Römischen Reiches:
Christian Witschel: Zur Situation im römischen Africa während des 3. Jahrhunderts
Kai Ruffing: Wirtschaftliche Prosperität im 3. Jahrhundert: Die Städte Ägyptens als Paradigma?
Werner Oenbrink: Shahba / Philippopolis – Die Transformation einer safaitisch-arabischen Siedlung in eine römische Colonia
Johannes Nollé: Bronzene Reflexe einer Krise. Das städtische Münzwesen Kleinasiens als Indikator von Phänomenen der Reichskrise des 3. Jahrhunderts und von zeitgenössischem Krisenempfinden
I.3. Transformation religiöser Vorstellungen im 3. Jahrhundert:
Thorsten Fleck: Isis, Sarapis, Mithras und die Ausbreitung des Christentums im 3. Jahrhundert
Desmond Durkin-Meisterernst: Die manichäische Mission in Palmyra. Die Quellen und ihre Auswertung
II. Die Rezeption der Soldatenkaiserzeit
II.1. Die Rezeption im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit:
Andreas Goltz: Zerrbilder eines Herrschers und Christenverfolgers. Zur Rezeption Kaiser Valerians in Spätantike, Mittelalter und Neuzeit
Kathrin Schade: Palladio und die Soldatenkaiser. Renaissancezeichnungen verlorener Monumentalbauten des 3. Jahrhunderts in Rom
II.2. Das 3. Jahrhundert in der modernen Forschung:
Monika Schuol: Die Würdigung der Soldatenkaiserzeit in der rechtsgeschichtlichen Forschung
Thomas Gerhardt: Zur Geschichte des Krisenbegriffs
Matthäus Heil: „Soldatenkaiser“ als Epochenbegriff
Die Soldatenkaiser — Abkürzungsverzeichnis — Abbildungsverzeichnis — Autorenverzeichnis — Register — Tafeln
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kaum eine andere Periode der römischen Geschichte bietet ein so turbulentes Bild wie die Soldatenkaiserzeit zwischen 235 und 284 n. Chr. Zahlreiche Einfälle von Germanen und Persern, häufige Herrscherwechsel und wirtschaftliche Probleme erschütterten das Römische Reich in seinen Grundfesten. Neben Krisensymptomen lassen sich aber auch Reformansätze aufzeigen. Der Band vereinigt die Vorträge einer Berliner Tagung vom Juli 2005. Die 20 Autorinnen und Autoren untersuchen die Transformationsprozesse auf Reichsebene, in den Regionen und auf dem Gebiet der Religion sowie die Deutungsmodelle in der Forschungsgeschichte. Sie leisten damit einen Beitrag zur kontroversen Diskussion über den Charakter dieser Epoche.
Inhalt
Klaus-Peter Johne / Thomas Gerhardt / Udo Hartmann: Einleitung
Eröffnungsvortrag: Hartwin Brandt: Facts and Fictions – Die Historia Augusta und das 3. Jahrhundert
I. Die Transformation des Römischen Reiches im 3. Jahrhundert I.1. Die politische Transformation des Reiches:
Lukas de Blois: The Onset of Crisis in the First Half of the Third Century A. D.
Ulrich Huttner: Zwischen Traditionalismus und Totalitarismus. Zur Ideologie und Praxis der Regierung des Kaisers Decius
Bruno Bleckmann: Zu den Motiven der Christenverfolgung des Decius
Michael P. Speidel: Gallienus and the Marcomanni
Udo Hartmann: Der Mord an Kaiser Gallienus — Klaus-Peter Johne: Die Illyrischen Kaiser als Herrscher neuen Typs
Olivier Hekster / Erika Manders: Kaiser gegen Kaiser: Bilder der Macht im 3. Jahrhundert
I.2. Wandel und Kontinuität in den Regionen des Römischen Reiches:
Christian Witschel: Zur Situation im römischen Africa während des 3. Jahrhunderts
Kai Ruffing: Wirtschaftliche Prosperität im 3. Jahrhundert: Die Städte Ägyptens als Paradigma?
Werner Oenbrink: Shahba / Philippopolis – Die Transformation einer safaitisch-arabischen Siedlung in eine römische Colonia
Johannes Nollé: Bronzene Reflexe einer Krise. Das städtische Münzwesen Kleinasiens als Indikator von Phänomenen der Reichskrise des 3. Jahrhunderts und von zeitgenössischem Krisenempfinden
I.3. Transformation religiöser Vorstellungen im 3. Jahrhundert:
Thorsten Fleck: Isis, Sarapis, Mithras und die Ausbreitung des Christentums im 3. Jahrhundert
Desmond Durkin-Meisterernst: Die manichäische Mission in Palmyra. Die Quellen und ihre Auswertung
II. Die Rezeption der Soldatenkaiserzeit
II.1. Die Rezeption im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit:
Andreas Goltz: Zerrbilder eines Herrschers und Christenverfolgers. Zur Rezeption Kaiser Valerians in Spätantike, Mittelalter und Neuzeit
Kathrin Schade: Palladio und die Soldatenkaiser. Renaissancezeichnungen verlorener Monumentalbauten des 3. Jahrhunderts in Rom
II.2. Das 3. Jahrhundert in der modernen Forschung:
Monika Schuol: Die Würdigung der Soldatenkaiserzeit in der rechtsgeschichtlichen Forschung
Thomas Gerhardt: Zur Geschichte des Krisenbegriffs
Matthäus Heil: „Soldatenkaiser“ als Epochenbegriff
Die Soldatenkaiser — Abkürzungsverzeichnis — Abbildungsverzeichnis — Autorenverzeichnis — Register — Tafeln
Aktualisiert: 2023-06-07
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Kaum eine andere Periode der römischen Geschichte bietet ein so turbulentes Bild wie die Soldatenkaiserzeit zwischen 235 und 284 n. Chr. Zahlreiche Einfälle von Germanen und Persern, häufige Herrscherwechsel und wirtschaftliche Probleme erschütterten das Römische Reich in seinen Grundfesten. Neben Krisensymptomen lassen sich aber auch Reformansätze aufzeigen. Der Band vereinigt die Vorträge einer Berliner Tagung vom Juli 2005. Die 20 Autorinnen und Autoren untersuchen die Transformationsprozesse auf Reichsebene, in den Regionen und auf dem Gebiet der Religion sowie die Deutungsmodelle in der Forschungsgeschichte. Sie leisten damit einen Beitrag zur kontroversen Diskussion über den Charakter dieser Epoche.
Inhalt
Klaus-Peter Johne / Thomas Gerhardt / Udo Hartmann: Einleitung
Eröffnungsvortrag: Hartwin Brandt: Facts and Fictions – Die Historia Augusta und das 3. Jahrhundert
I. Die Transformation des Römischen Reiches im 3. Jahrhundert I.1. Die politische Transformation des Reiches:
Lukas de Blois: The Onset of Crisis in the First Half of the Third Century A. D.
Ulrich Huttner: Zwischen Traditionalismus und Totalitarismus. Zur Ideologie und Praxis der Regierung des Kaisers Decius
Bruno Bleckmann: Zu den Motiven der Christenverfolgung des Decius
Michael P. Speidel: Gallienus and the Marcomanni
Udo Hartmann: Der Mord an Kaiser Gallienus — Klaus-Peter Johne: Die Illyrischen Kaiser als Herrscher neuen Typs
Olivier Hekster / Erika Manders: Kaiser gegen Kaiser: Bilder der Macht im 3. Jahrhundert
I.2. Wandel und Kontinuität in den Regionen des Römischen Reiches:
Christian Witschel: Zur Situation im römischen Africa während des 3. Jahrhunderts
Kai Ruffing: Wirtschaftliche Prosperität im 3. Jahrhundert: Die Städte Ägyptens als Paradigma?
Werner Oenbrink: Shahba / Philippopolis – Die Transformation einer safaitisch-arabischen Siedlung in eine römische Colonia
Johannes Nollé: Bronzene Reflexe einer Krise. Das städtische Münzwesen Kleinasiens als Indikator von Phänomenen der Reichskrise des 3. Jahrhunderts und von zeitgenössischem Krisenempfinden
I.3. Transformation religiöser Vorstellungen im 3. Jahrhundert:
Thorsten Fleck: Isis, Sarapis, Mithras und die Ausbreitung des Christentums im 3. Jahrhundert
Desmond Durkin-Meisterernst: Die manichäische Mission in Palmyra. Die Quellen und ihre Auswertung
II. Die Rezeption der Soldatenkaiserzeit
II.1. Die Rezeption im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit:
Andreas Goltz: Zerrbilder eines Herrschers und Christenverfolgers. Zur Rezeption Kaiser Valerians in Spätantike, Mittelalter und Neuzeit
Kathrin Schade: Palladio und die Soldatenkaiser. Renaissancezeichnungen verlorener Monumentalbauten des 3. Jahrhunderts in Rom
II.2. Das 3. Jahrhundert in der modernen Forschung:
Monika Schuol: Die Würdigung der Soldatenkaiserzeit in der rechtsgeschichtlichen Forschung
Thomas Gerhardt: Zur Geschichte des Krisenbegriffs
Matthäus Heil: „Soldatenkaiser“ als Epochenbegriff
Die Soldatenkaiser — Abkürzungsverzeichnis — Abbildungsverzeichnis — Autorenverzeichnis — Register — Tafeln
Aktualisiert: 2023-06-01
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Kaum eine andere Periode der römischen Geschichte bietet ein so turbulentes Bild wie die Soldatenkaiserzeit zwischen 235 und 284 n. Chr. Zahlreiche Einfälle von Germanen und Persern, häufige Herrscherwechsel und wirtschaftliche Probleme erschütterten das Römische Reich in seinen Grundfesten. Neben Krisensymptomen lassen sich aber auch Reformansätze aufzeigen. Der Band vereinigt die Vorträge einer Berliner Tagung vom Juli 2005. Die 20 Autorinnen und Autoren untersuchen die Transformationsprozesse auf Reichsebene, in den Regionen und auf dem Gebiet der Religion sowie die Deutungsmodelle in der Forschungsgeschichte. Sie leisten damit einen Beitrag zur kontroversen Diskussion über den Charakter dieser Epoche.
Inhalt
Klaus-Peter Johne / Thomas Gerhardt / Udo Hartmann: Einleitung
Eröffnungsvortrag: Hartwin Brandt: Facts and Fictions – Die Historia Augusta und das 3. Jahrhundert
I. Die Transformation des Römischen Reiches im 3. Jahrhundert I.1. Die politische Transformation des Reiches:
Lukas de Blois: The Onset of Crisis in the First Half of the Third Century A. D.
Ulrich Huttner: Zwischen Traditionalismus und Totalitarismus. Zur Ideologie und Praxis der Regierung des Kaisers Decius
Bruno Bleckmann: Zu den Motiven der Christenverfolgung des Decius
Michael P. Speidel: Gallienus and the Marcomanni
Udo Hartmann: Der Mord an Kaiser Gallienus — Klaus-Peter Johne: Die Illyrischen Kaiser als Herrscher neuen Typs
Olivier Hekster / Erika Manders: Kaiser gegen Kaiser: Bilder der Macht im 3. Jahrhundert
I.2. Wandel und Kontinuität in den Regionen des Römischen Reiches:
Christian Witschel: Zur Situation im römischen Africa während des 3. Jahrhunderts
Kai Ruffing: Wirtschaftliche Prosperität im 3. Jahrhundert: Die Städte Ägyptens als Paradigma?
Werner Oenbrink: Shahba / Philippopolis – Die Transformation einer safaitisch-arabischen Siedlung in eine römische Colonia
Johannes Nollé: Bronzene Reflexe einer Krise. Das städtische Münzwesen Kleinasiens als Indikator von Phänomenen der Reichskrise des 3. Jahrhunderts und von zeitgenössischem Krisenempfinden
I.3. Transformation religiöser Vorstellungen im 3. Jahrhundert:
Thorsten Fleck: Isis, Sarapis, Mithras und die Ausbreitung des Christentums im 3. Jahrhundert
Desmond Durkin-Meisterernst: Die manichäische Mission in Palmyra. Die Quellen und ihre Auswertung
II. Die Rezeption der Soldatenkaiserzeit
II.1. Die Rezeption im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit:
Andreas Goltz: Zerrbilder eines Herrschers und Christenverfolgers. Zur Rezeption Kaiser Valerians in Spätantike, Mittelalter und Neuzeit
Kathrin Schade: Palladio und die Soldatenkaiser. Renaissancezeichnungen verlorener Monumentalbauten des 3. Jahrhunderts in Rom
II.2. Das 3. Jahrhundert in der modernen Forschung:
Monika Schuol: Die Würdigung der Soldatenkaiserzeit in der rechtsgeschichtlichen Forschung
Thomas Gerhardt: Zur Geschichte des Krisenbegriffs
Matthäus Heil: „Soldatenkaiser“ als Epochenbegriff
Die Soldatenkaiser — Abkürzungsverzeichnis — Abbildungsverzeichnis — Autorenverzeichnis — Register — Tafeln
Aktualisiert: 2023-06-01
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Vor 2000 Jahren hatten die Römer ihr den ganzen Mittelmeerraum umfassendes Reich im Norden bis an den Rhein und die Donau ausgedehnt. Unter der Regierung des Kaisers Augustus entstand der Plan, die Grenze bis an die Elbe vorzuverlegen und einen großen Teil Germaniens unter römische Herrschaft zu bringen. Der fast dreißigjährige Kampf um dieses Ziel war der Höhepunkt der römisch-germanischen Auseinandersetzung überhaupt. Von der Darstellung dieser Ereignisse ausgehend, beschreibt der Autor, wie das Stromgebiet der Elbe Griechen und Römern allmählich bekannt wurde und welche Rolle der Fluss und das ihn umgebende Territorium im politischen Bewusstsein der Expansionszeit und auch in den Jahrhunderten danach als Mythos eines einmal erreichten Expansionsziels gespielt hat. Die Behandlung des Elberaumes in der antiken Literatur wird eingebettet in den Gesamtrahmen der Beziehungen von Römern und Germanen zwischen dem 2. Jahrhundert v. Chr. bis zum 6. Jahrhundert n. Chr. Dabei geht es um die Barbarenproblematik ebenso wie um die Bedeutung von Flussgrenzen allgemein oder um politische Strukturen bei den Germanen. Besondere Aufmerksamkeit schenkt der Autor den gewichtigen archäologischen Zeugnissen: Funden aus den Gebieten um Osnabrück, Würzburg, Augsburg und aus dem Thüringer Becken, die im Verlauf der beiden letzten Jahrzehnte die Kenntnisse über die Eroberungsphase der augusteischen Zeit und über die Mitte des 3. Jahrhunderts auch im Elbgebiet wesentlich ergänzt und teilweise vollständig korrigiert haben. Die Frage, welche Vorstellungen die Schriftsteller der griechisch-römischen Antike vom Stromgebiet der Elbe hatten und welche Bedeutung diesem Gebiet im politischen Denken zukam, war systematisch bisher nicht untersucht worden. Das Buch von Klaus-Peter Johne schließt diese Lücke in der historischen Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Burkhard Böttger,
Gerda von Bülow,
Hans-Joachim Diesner,
Bernhard Döhle,
Gudrun Gomolka,
Rigobert Günther,
Gottfried Härtel,
Wieland Held,
Karin Iffert,
Klaus-Peter Johne,
Leiva Petersen,
Heinz Schulz-Falkenthal,
Wolfgang Seyfarth,
Ilse Ulmann,
Volker Weber
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Frontmatter -- Inhalt -- I. Einleitung -- II. Zu den Verhältnissen in der Landwirtschaft -- II.1. Die archäologischen Quellen zur Entwicklung der Villenwirtschaft -- II.2. Von der Kolonenwirtschaft zum Kolonat -- III. Zu den Verhältnissen in Handwerk und Handel -- III.1. Zum Kollegienwesen: Die Berufsvereine in Handwerk und Handel -- III.2. Zu Problemen von Stadt und Stadtentwicklung im Römischen Reich während des 3. Jahrhunderts -- IV. Veränderungen in den Oberschichten -- IV.1. Kaiser, Senat und Ritterstand -- IV.2. Die Munizipalaristokratie -- V. Das Kaiserporträt im 3. Jahrhundert -- VI. Zusammenfassung der Ergebnisse -- Register -- Abbildungsnachweise
Aktualisiert: 2023-05-29
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Vor 2000 Jahren hatten die Römer ihr den ganzen Mittelmeerraum umfassendes Reich im Norden bis an den Rhein und die Donau ausgedehnt. Unter der Regierung des Kaisers Augustus entstand der Plan, die Grenze bis an die Elbe vorzuverlegen und einen großen Teil Germaniens unter römische Herrschaft zu bringen. Der fast dreißigjährige Kampf um dieses Ziel war der Höhepunkt der römisch-germanischen Auseinandersetzung überhaupt. Von der Darstellung dieser Ereignisse ausgehend, beschreibt der Autor, wie das Stromgebiet der Elbe Griechen und Römern allmählich bekannt wurde und welche Rolle der Fluss und das ihn umgebende Territorium im politischen Bewusstsein der Expansionszeit und auch in den Jahrhunderten danach als Mythos eines einmal erreichten Expansionsziels gespielt hat. Die Behandlung des Elberaumes in der antiken Literatur wird eingebettet in den Gesamtrahmen der Beziehungen von Römern und Germanen zwischen dem 2. Jahrhundert v. Chr. bis zum 6. Jahrhundert n. Chr. Dabei geht es um die Barbarenproblematik ebenso wie um die Bedeutung von Flussgrenzen allgemein oder um politische Strukturen bei den Germanen. Besondere Aufmerksamkeit schenkt der Autor den gewichtigen archäologischen Zeugnissen: Funden aus den Gebieten um Osnabrück, Würzburg, Augsburg und aus dem Thüringer Becken, die im Verlauf der beiden letzten Jahrzehnte die Kenntnisse über die Eroberungsphase der augusteischen Zeit und über die Mitte des 3. Jahrhunderts auch im Elbgebiet wesentlich ergänzt und teilweise vollständig korrigiert haben. Die Frage, welche Vorstellungen die Schriftsteller der griechisch-römischen Antike vom Stromgebiet der Elbe hatten und welche Bedeutung diesem Gebiet im politischen Denken zukam, war systematisch bisher nicht untersucht worden. Das Buch von Klaus-Peter Johne schließt diese Lücke in der historischen Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit diesem Handbuch zur Soldatenkaiserzeit (235–284) wird erstmals eine umfassende Gesamtdarstellung des Römischen Reiches in der Mitte des 3. Jahrhunderts n. Chr. vorgelegt. Diese Krisenepoche war von zahlreichen Einfällen auswärtiger Gegner, häufigen Thronwechseln und inneren Konflikten gekennzeichnet. Zugleich vollzogen sich aber auch vielfältige Transformationsprozesse in den Institutionen des Staates und den Strukturen der Gesellschaft. Neben einer ausführlichen Darstellung der Ereignisse bietet das Handbuch auch einen Überblick zu den Völkern und Reichen an den Grenzen Roms, Beiträge zu den Entwicklungen in Staat und Gesellschaft, in der Wirtschaft, der Geistesgeschichte und den Religionen. Die Anmerkungen ermöglichen sowohl eine schnelle Erschließung der antiken Zeugnisse als auch eine Übersicht zur aktuellen Forschung, die mittlerweile nur noch schwer zu überschauen ist. Die Deutung der Soldatenkaiserzeit im Spannungsfeld von Krise und Transformation leistet schließlich einen Beitrag zur Diskussion über den Charakter der Epoche.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit diesem Handbuch zur Soldatenkaiserzeit (235–284) wird erstmals eine umfassende Gesamtdarstellung des Römischen Reiches in der Mitte des 3. Jahrhunderts n. Chr. vorgelegt. Diese Krisenepoche war von zahlreichen Einfällen auswärtiger Gegner, häufigen Thronwechseln und inneren Konflikten gekennzeichnet. Zugleich vollzogen sich aber auch vielfältige Transformationsprozesse in den Institutionen des Staates und den Strukturen der Gesellschaft. Neben einer ausführlichen Darstellung der Ereignisse bietet das Handbuch auch einen Überblick zu den Völkern und Reichen an den Grenzen Roms, Beiträge zu den Entwicklungen in Staat und Gesellschaft, in der Wirtschaft, der Geistesgeschichte und den Religionen. Die Anmerkungen ermöglichen sowohl eine schnelle Erschließung der antiken Zeugnisse als auch eine Übersicht zur aktuellen Forschung, die mittlerweile nur noch schwer zu überschauen ist. Die Deutung der Soldatenkaiserzeit im Spannungsfeld von Krise und Transformation leistet schließlich einen Beitrag zur Diskussion über den Charakter der Epoche.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Kaum eine andere Periode der römischen Geschichte bietet ein so turbulentes Bild wie die Soldatenkaiserzeit zwischen 235 und 284 n. Chr. Zahlreiche Einfälle von Germanen und Persern, häufige Herrscherwechsel und wirtschaftliche Probleme erschütterten das Römische Reich in seinen Grundfesten. Neben Krisensymptomen lassen sich aber auch Reformansätze aufzeigen. Der Band vereinigt die Vorträge einer Berliner Tagung vom Juli 2005. Die 20 Autorinnen und Autoren untersuchen die Transformationsprozesse auf Reichsebene, in den Regionen und auf dem Gebiet der Religion sowie die Deutungsmodelle in der Forschungsgeschichte. Sie leisten damit einen Beitrag zur kontroversen Diskussion über den Charakter dieser Epoche.
Inhalt
Klaus-Peter Johne / Thomas Gerhardt / Udo Hartmann: Einleitung
Eröffnungsvortrag: Hartwin Brandt: Facts and Fictions – Die Historia Augusta und das 3. Jahrhundert
I. Die Transformation des Römischen Reiches im 3. Jahrhundert I.1. Die politische Transformation des Reiches:
Lukas de Blois: The Onset of Crisis in the First Half of the Third Century A. D.
Ulrich Huttner: Zwischen Traditionalismus und Totalitarismus. Zur Ideologie und Praxis der Regierung des Kaisers Decius
Bruno Bleckmann: Zu den Motiven der Christenverfolgung des Decius
Michael P. Speidel: Gallienus and the Marcomanni
Udo Hartmann: Der Mord an Kaiser Gallienus — Klaus-Peter Johne: Die Illyrischen Kaiser als Herrscher neuen Typs
Olivier Hekster / Erika Manders: Kaiser gegen Kaiser: Bilder der Macht im 3. Jahrhundert
I.2. Wandel und Kontinuität in den Regionen des Römischen Reiches:
Christian Witschel: Zur Situation im römischen Africa während des 3. Jahrhunderts
Kai Ruffing: Wirtschaftliche Prosperität im 3. Jahrhundert: Die Städte Ägyptens als Paradigma?
Werner Oenbrink: Shahba / Philippopolis – Die Transformation einer safaitisch-arabischen Siedlung in eine römische Colonia
Johannes Nollé: Bronzene Reflexe einer Krise. Das städtische Münzwesen Kleinasiens als Indikator von Phänomenen der Reichskrise des 3. Jahrhunderts und von zeitgenössischem Krisenempfinden
I.3. Transformation religiöser Vorstellungen im 3. Jahrhundert:
Thorsten Fleck: Isis, Sarapis, Mithras und die Ausbreitung des Christentums im 3. Jahrhundert
Desmond Durkin-Meisterernst: Die manichäische Mission in Palmyra. Die Quellen und ihre Auswertung
II. Die Rezeption der Soldatenkaiserzeit
II.1. Die Rezeption im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit:
Andreas Goltz: Zerrbilder eines Herrschers und Christenverfolgers. Zur Rezeption Kaiser Valerians in Spätantike, Mittelalter und Neuzeit
Kathrin Schade: Palladio und die Soldatenkaiser. Renaissancezeichnungen verlorener Monumentalbauten des 3. Jahrhunderts in Rom
II.2. Das 3. Jahrhundert in der modernen Forschung:
Monika Schuol: Die Würdigung der Soldatenkaiserzeit in der rechtsgeschichtlichen Forschung
Thomas Gerhardt: Zur Geschichte des Krisenbegriffs
Matthäus Heil: „Soldatenkaiser“ als Epochenbegriff
Die Soldatenkaiser — Abkürzungsverzeichnis — Abbildungsverzeichnis — Autorenverzeichnis — Register — Tafeln
Aktualisiert: 2023-05-13
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Aktualisiert: 2023-03-27
Autor:
Burkhard Böttger,
Gerda von Bülow,
Hans-Joachim Diesner,
Bernhard Döhle,
Gudrun Gomolka,
Rigobert Günther,
Gottfried Härtel,
Wieland Held,
Karin Iffert,
Klaus-Peter Johne,
Leiva Petersen,
Heinz Schulz-Falkenthal,
Wolfgang Seyfarth,
Ilse Ulmann,
Volker Weber
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Mit diesem Handbuch zur Soldatenkaiserzeit (235–284) wird erstmals eine umfassende Gesamtdarstellung des Römischen Reiches in der Mitte des 3. Jahrhunderts n. Chr. vorgelegt. Diese Krisenepoche war von zahlreichen Einfällen auswärtiger Gegner, häufigen Thronwechseln und inneren Konflikten gekennzeichnet. Zugleich vollzogen sich aber auch vielfältige Transformationsprozesse in den Institutionen des Staates und den Strukturen der Gesellschaft. Neben einer ausführlichen Darstellung der Ereignisse bietet das Handbuch auch einen Überblick zu den Völkern und Reichen an den Grenzen Roms, Beiträge zu den Entwicklungen in Staat und Gesellschaft, in der Wirtschaft, der Geistesgeschichte und den Religionen. Die Anmerkungen ermöglichen sowohl eine schnelle Erschließung der antiken Zeugnisse als auch eine Übersicht zur aktuellen Forschung, die mittlerweile nur noch schwer zu überschauen ist. Die Deutung der Soldatenkaiserzeit im Spannungsfeld von Krise und Transformation leistet schließlich einen Beitrag zur Diskussion über den Charakter der Epoche.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Vor 2000 Jahren hatten die Römer ihr den ganzen Mittelmeerraum umfassendes Reich im Norden bis an den Rhein und die Donau ausgedehnt. Unter der Regierung des Kaisers Augustus entstand der Plan, die Grenze bis an die Elbe vorzuverlegen und einen großen Teil Germaniens unter römische Herrschaft zu bringen. Der fast dreißigjährige Kampf um dieses Ziel war der Höhepunkt der römisch-germanischen Auseinandersetzung überhaupt. Von der Darstellung dieser Ereignisse ausgehend, beschreibt der Autor, wie das Stromgebiet der Elbe Griechen und Römern allmählich bekannt wurde und welche Rolle der Fluss und das ihn umgebende Territorium im politischen Bewusstsein der Expansionszeit und auch in den Jahrhunderten danach als Mythos eines einmal erreichten Expansionsziels gespielt hat. Die Behandlung des Elberaumes in der antiken Literatur wird eingebettet in den Gesamtrahmen der Beziehungen von Römern und Germanen zwischen dem 2. Jahrhundert v. Chr. bis zum 6. Jahrhundert n. Chr. Dabei geht es um die Barbarenproblematik ebenso wie um die Bedeutung von Flussgrenzen allgemein oder um politische Strukturen bei den Germanen. Besondere Aufmerksamkeit schenkt der Autor den gewichtigen archäologischen Zeugnissen: Funden aus den Gebieten um Osnabrück, Würzburg, Augsburg und aus dem Thüringer Becken, die im Verlauf der beiden letzten Jahrzehnte die Kenntnisse über die Eroberungsphase der augusteischen Zeit und über die Mitte des 3. Jahrhunderts auch im Elbgebiet wesentlich ergänzt und teilweise vollständig korrigiert haben. Die Frage, welche Vorstellungen die Schriftsteller der griechisch-römischen Antike vom Stromgebiet der Elbe hatten und welche Bedeutung diesem Gebiet im politischen Denken zukam, war systematisch bisher nicht untersucht worden. Das Buch von Klaus-Peter Johne schließt diese Lücke in der historischen Forschung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Frontmatter -- Inhalt -- I. Einleitung -- II. Zu den Verhältnissen in der Landwirtschaft -- II.1. Die archäologischen Quellen zur Entwicklung der Villenwirtschaft -- II.2. Von der Kolonenwirtschaft zum Kolonat -- III. Zu den Verhältnissen in Handwerk und Handel -- III.1. Zum Kollegienwesen: Die Berufsvereine in Handwerk und Handel -- III.2. Zu Problemen von Stadt und Stadtentwicklung im Römischen Reich während des 3. Jahrhunderts -- IV. Veränderungen in den Oberschichten -- IV.1. Kaiser, Senat und Ritterstand -- IV.2. Die Munizipalaristokratie -- V. Das Kaiserporträt im 3. Jahrhundert -- VI. Zusammenfassung der Ergebnisse -- Register -- Abbildungsnachweise
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Vor 2000 Jahren hatten die Römer ihr den ganzen Mittelmeerraum umfassendes Reich im Norden bis an den Rhein und die Donau ausgedehnt. Unter der Regierung des Kaisers Augustus entstand der Plan, die Grenze bis an die Elbe vorzuverlegen und einen großen Teil Germaniens unter römische Herrschaft zu bringen. Der fast dreißigjährige Kampf um dieses Ziel war der Höhepunkt der römisch-germanischen Auseinandersetzung überhaupt. Von der Darstellung dieser Ereignisse ausgehend, beschreibt der Autor, wie das Stromgebiet der Elbe Griechen und Römern allmählich bekannt wurde und welche Rolle der Fluss und das ihn umgebende Territorium im politischen Bewusstsein der Expansionszeit und auch in den Jahrhunderten danach als Mythos eines einmal erreichten Expansionsziels gespielt hat. Die Behandlung des Elberaumes in der antiken Literatur wird eingebettet in den Gesamtrahmen der Beziehungen von Römern und Germanen zwischen dem 2. Jahrhundert v. Chr. bis zum 6. Jahrhundert n. Chr. Dabei geht es um die Barbarenproblematik ebenso wie um die Bedeutung von Flussgrenzen allgemein oder um politische Strukturen bei den Germanen. Besondere Aufmerksamkeit schenkt der Autor den gewichtigen archäologischen Zeugnissen: Funden aus den Gebieten um Osnabrück, Würzburg, Augsburg und aus dem Thüringer Becken, die im Verlauf der beiden letzten Jahrzehnte die Kenntnisse über die Eroberungsphase der augusteischen Zeit und über die Mitte des 3. Jahrhunderts auch im Elbgebiet wesentlich ergänzt und teilweise vollständig korrigiert haben. Die Frage, welche Vorstellungen die Schriftsteller der griechisch-römischen Antike vom Stromgebiet der Elbe hatten und welche Bedeutung diesem Gebiet im politischen Denken zukam, war systematisch bisher nicht untersucht worden. Das Buch von Klaus-Peter Johne schließt diese Lücke in der historischen Forschung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Mit diesem Handbuch zur Soldatenkaiserzeit (235–284) wird erstmals eine umfassende Gesamtdarstellung des Römischen Reiches in der Mitte des 3. Jahrhunderts n. Chr. vorgelegt. Diese Krisenepoche war von zahlreichen Einfällen auswärtiger Gegner, häufigen Thronwechseln und inneren Konflikten gekennzeichnet. Zugleich vollzogen sich aber auch vielfältige Transformationsprozesse in den Institutionen des Staates und den Strukturen der Gesellschaft. Neben einer ausführlichen Darstellung der Ereignisse bietet das Handbuch auch einen Überblick zu den Völkern und Reichen an den Grenzen Roms, Beiträge zu den Entwicklungen in Staat und Gesellschaft, in der Wirtschaft, der Geistesgeschichte und den Religionen. Die Anmerkungen ermöglichen sowohl eine schnelle Erschließung der antiken Zeugnisse als auch eine Übersicht zur aktuellen Forschung, die mittlerweile nur noch schwer zu überschauen ist. Die Deutung der Soldatenkaiserzeit im Spannungsfeld von Krise und Transformation leistet schließlich einen Beitrag zur Diskussion über den Charakter der Epoche.
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Kaum eine andere Periode der römischen Geschichte bietet ein so turbulentes Bild wie die Soldatenkaiserzeit zwischen 235 und 284 n. Chr. Zahlreiche Einfälle von Germanen und Persern, häufige Herrscherwechsel und wirtschaftliche Probleme erschütterten das Römische Reich in seinen Grundfesten. Neben Krisensymptomen lassen sich aber auch Reformansätze aufzeigen. Der Band vereinigt die Vorträge einer Berliner Tagung vom Juli 2005. Die 20 Autorinnen und Autoren untersuchen die Transformationsprozesse auf Reichsebene, in den Regionen und auf dem Gebiet der Religion sowie die Deutungsmodelle in der Forschungsgeschichte. Sie leisten damit einen Beitrag zur kontroversen Diskussion über den Charakter dieser Epoche.
Inhalt
Klaus-Peter Johne / Thomas Gerhardt / Udo Hartmann: Einleitung
Eröffnungsvortrag: Hartwin Brandt: Facts and Fictions – Die Historia Augusta und das 3. Jahrhundert
I. Die Transformation des Römischen Reiches im 3. Jahrhundert I.1. Die politische Transformation des Reiches:
Lukas de Blois: The Onset of Crisis in the First Half of the Third Century A. D.
Ulrich Huttner: Zwischen Traditionalismus und Totalitarismus. Zur Ideologie und Praxis der Regierung des Kaisers Decius
Bruno Bleckmann: Zu den Motiven der Christenverfolgung des Decius
Michael P. Speidel: Gallienus and the Marcomanni
Udo Hartmann: Der Mord an Kaiser Gallienus — Klaus-Peter Johne: Die Illyrischen Kaiser als Herrscher neuen Typs
Olivier Hekster / Erika Manders: Kaiser gegen Kaiser: Bilder der Macht im 3. Jahrhundert
I.2. Wandel und Kontinuität in den Regionen des Römischen Reiches:
Christian Witschel: Zur Situation im römischen Africa während des 3. Jahrhunderts
Kai Ruffing: Wirtschaftliche Prosperität im 3. Jahrhundert: Die Städte Ägyptens als Paradigma?
Werner Oenbrink: Shahba / Philippopolis – Die Transformation einer safaitisch-arabischen Siedlung in eine römische Colonia
Johannes Nollé: Bronzene Reflexe einer Krise. Das städtische Münzwesen Kleinasiens als Indikator von Phänomenen der Reichskrise des 3. Jahrhunderts und von zeitgenössischem Krisenempfinden
I.3. Transformation religiöser Vorstellungen im 3. Jahrhundert:
Thorsten Fleck: Isis, Sarapis, Mithras und die Ausbreitung des Christentums im 3. Jahrhundert
Desmond Durkin-Meisterernst: Die manichäische Mission in Palmyra. Die Quellen und ihre Auswertung
II. Die Rezeption der Soldatenkaiserzeit
II.1. Die Rezeption im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit:
Andreas Goltz: Zerrbilder eines Herrschers und Christenverfolgers. Zur Rezeption Kaiser Valerians in Spätantike, Mittelalter und Neuzeit
Kathrin Schade: Palladio und die Soldatenkaiser. Renaissancezeichnungen verlorener Monumentalbauten des 3. Jahrhunderts in Rom
II.2. Das 3. Jahrhundert in der modernen Forschung:
Monika Schuol: Die Würdigung der Soldatenkaiserzeit in der rechtsgeschichtlichen Forschung
Thomas Gerhardt: Zur Geschichte des Krisenbegriffs
Matthäus Heil: „Soldatenkaiser“ als Epochenbegriff
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Unser Repertoire umfasst Bücher von
- Johnen, Alexandra
- Johnen, B
- Johnen, Beate
- Johnen, Benjamin
- Johnen, Christian
- Johnen, Dominica
- Johnen, Dominica Helene
- Johnen, Frank
- Johnen, Hanna
- Johnen, Hans
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