Gottfried August Bürger gehört mit seiner Korrespondenz zu den ersten Briefkünstlern der deutschen Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Gottfried August Bürger gehört mit seiner Korrespondenz zu den ersten Briefkünstlern der deutschen Literatur.
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Gottfried August Bürger gehört mit seiner Korrespondenz zu den ersten Briefkünstlern der deutschen Literatur.
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Eine leidenschaftliche Korrespondenz, die tiefe Einblicke in das Leben und Werk eines Dichters vermittelt, der als einer der ersten rückhaltlos offen seine Gefühle in Poesie und Prosa kleidete.
Der Briefwechsel Gottfried August Bürgers ist eine literaturgeschichtliche Quelle, mehr noch aber ein poetisch und kunstprosaisch herausragendes Dokument und ein zutiefst anrührendes Zeugnis oftmals selbstverschuldeter menschlicher Leiden und Krisen.
Die erotischen Wirrungen in der Ehe Bürgers, der sich alsbald in eine leidenschaftliche Beziehung zur jüngeren Schwester seiner eben doch nur halbgeliebten Frau verlor, erreichen im Zeitraum dieses Bandes einen ersten Höhepunkt: Die Ehefrau erzwingt (wie sich später zeigen wird: vergebens) die schmerzhafte Trennung von der Geliebten. Gleichzeitig ist Bürger als Jurist etabliert und als Dichter endlich arriviert: 1778 erscheint die erste Ausgabe seiner gesammelten »Gedichte«, im selben Jahr übernimmt er die Herausgabe des »Göttinger Musen Almanachs«. Dennoch wird er weiterhin ständig von Geldnot geplagt.
Diese Edition nimmt eine kultur- wie poesiegeschichtliche Herausforderung an: Sie stellt zum ersten Mal einen nicht um die allzu derben Ausdrücke und peinlichen Wahrheiten gereinigten, zudem eingehend kommentierten Text bereit.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eine leidenschaftliche Korrespondenz, die tiefe Einblicke in das Leben und Werk eines Dichters vermittelt, der als einer der ersten rückhaltlos offen seine Gefühle in Poesie und Prosa kleidete.
Der Briefwechsel Gottfried August Bürgers ist eine literaturgeschichtliche Quelle, mehr noch aber ein poetisch und kunstprosaisch herausragendes Dokument und ein zutiefst anrührendes Zeugnis oftmals selbstverschuldeter menschlicher Leiden und Krisen.
Die erotischen Wirrungen in der Ehe Bürgers, der sich alsbald in eine leidenschaftliche Beziehung zur jüngeren Schwester seiner eben doch nur halbgeliebten Frau verlor, erreichen im Zeitraum dieses Bandes einen ersten Höhepunkt: Die Ehefrau erzwingt (wie sich später zeigen wird: vergebens) die schmerzhafte Trennung von der Geliebten. Gleichzeitig ist Bürger als Jurist etabliert und als Dichter endlich arriviert: 1778 erscheint die erste Ausgabe seiner gesammelten »Gedichte«, im selben Jahr übernimmt er die Herausgabe des »Göttinger Musen Almanachs«. Dennoch wird er weiterhin ständig von Geldnot geplagt.
Diese Edition nimmt eine kultur- wie poesiegeschichtliche Herausforderung an: Sie stellt zum ersten Mal einen nicht um die allzu derben Ausdrücke und peinlichen Wahrheiten gereinigten, zudem eingehend kommentierten Text bereit.
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Eine leidenschaftliche Korrespondenz, die tiefe Einblicke in das Leben und Werk eines Dichters vermittelt, der als einer der ersten rückhaltlos offen seine Gefühle in Poesie und Prosa kleidete.
Der Briefwechsel Gottfried August Bürgers ist eine literaturgeschichtliche Quelle, mehr noch aber ein poetisch und kunstprosaisch herausragendes Dokument und ein zutiefst anrührendes Zeugnis oftmals selbstverschuldeter menschlicher Leiden und Krisen.
Die erotischen Wirrungen in der Ehe Bürgers, der sich alsbald in eine leidenschaftliche Beziehung zur jüngeren Schwester seiner eben doch nur halbgeliebten Frau verlor, erreichen im Zeitraum dieses Bandes einen ersten Höhepunkt: Die Ehefrau erzwingt (wie sich später zeigen wird: vergebens) die schmerzhafte Trennung von der Geliebten. Gleichzeitig ist Bürger als Jurist etabliert und als Dichter endlich arriviert: 1778 erscheint die erste Ausgabe seiner gesammelten »Gedichte«, im selben Jahr übernimmt er die Herausgabe des »Göttinger Musen Almanachs«. Dennoch wird er weiterhin ständig von Geldnot geplagt.
Diese Edition nimmt eine kultur- wie poesiegeschichtliche Herausforderung an: Sie stellt zum ersten Mal einen nicht um die allzu derben Ausdrücke und peinlichen Wahrheiten gereinigten, zudem eingehend kommentierten Text bereit.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zum 275. Geburtstag des Experimentalphysikers und Aphoristikers.
Was Georg Christoph Lichtenberg, der berühmte Göttinger Experimentalphysiker, gedacht und beobachtet und auf einmalige Weise in seinen geheim gehaltenen, selbstironisch »Sudelbücher« genannten Notizheften formuliert hat, das gehört zu dem bedeutendsten Ertrag seiner Epoche. Der bucklige große Gelehrte und funkensprühende akademische Lehrer schrieb das Gesehene und Reflektierte 33 Jahre hindurch unnachahmlich und erstaunlich modern auf. Die Quintessenz eines Denkerlebens ist dieses versteckte Werk geworden, und ein wohl unauslesbares Buch der deutschen Literatur obendrein.
Ulrich Joost versammelt Aphorismen, Satirisches und Parodistisches aus Lichtenbergs Sudelbüchern, Briefen und Aufsätzen zu einem Buch, das man mit auf eine einsame Insel nehmen sollte, von einem Schriftsteller, den man als Gesprächspartner beim Abendessen haben möchte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zum 275. Geburtstag des Experimentalphysikers und Aphoristikers.
Was Georg Christoph Lichtenberg, der berühmte Göttinger Experimentalphysiker, gedacht und beobachtet und auf einmalige Weise in seinen geheim gehaltenen, selbstironisch »Sudelbücher« genannten Notizheften formuliert hat, das gehört zu dem bedeutendsten Ertrag seiner Epoche. Der bucklige große Gelehrte und funkensprühende akademische Lehrer schrieb das Gesehene und Reflektierte 33 Jahre hindurch unnachahmlich und erstaunlich modern auf. Die Quintessenz eines Denkerlebens ist dieses versteckte Werk geworden, und ein wohl unauslesbares Buch der deutschen Literatur obendrein.
Ulrich Joost versammelt Aphorismen, Satirisches und Parodistisches aus Lichtenbergs Sudelbüchern, Briefen und Aufsätzen zu einem Buch, das man mit auf eine einsame Insel nehmen sollte, von einem Schriftsteller, den man als Gesprächspartner beim Abendessen haben möchte.
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Zum 275. Geburtstag des Experimentalphysikers und Aphoristikers.
Was Georg Christoph Lichtenberg, der berühmte Göttinger Experimentalphysiker, gedacht und beobachtet und auf einmalige Weise in seinen geheim gehaltenen, selbstironisch »Sudelbücher« genannten Notizheften formuliert hat, das gehört zu dem bedeutendsten Ertrag seiner Epoche. Der bucklige große Gelehrte und funkensprühende akademische Lehrer schrieb das Gesehene und Reflektierte 33 Jahre hindurch unnachahmlich und erstaunlich modern auf. Die Quintessenz eines Denkerlebens ist dieses versteckte Werk geworden, und ein wohl unauslesbares Buch der deutschen Literatur obendrein.
Ulrich Joost versammelt Aphorismen, Satirisches und Parodistisches aus Lichtenbergs Sudelbüchern, Briefen und Aufsätzen zu einem Buch, das man mit auf eine einsame Insel nehmen sollte, von einem Schriftsteller, den man als Gesprächspartner beim Abendessen haben möchte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dies ist eine Geschichtsstunde der besonderen Art.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Susanne Arndt,
Norbert Baensch,
Okko Behrends,
F W Bernstein,
Claudia Binder,
Ernst Böhme,
Tete Böttger,
Georg Bremer,
Philipp Bremer,
Andreas Büchting,
Heinrich Detering,
Frank-Walter Eisenacher,
Christiane Freudenstein-Arnold,
Hubert Goenner,
Helga Grebing,
Rainer Hald,
Matthias Heinzel,
Ulrich Joost,
Hans-Christof Kraus,
Thomas Oppermann,
Samuel Patterson,
Heinrich Prinz von Hannover,
Helmut Reeh,
Dietmar Robrecht,
Andrea Ruhstrat,
Dietrich Ruprecht,
Michael Schaefer,
Kurt Schönhammer,
Eva Schumann,
Friedrich Smend,
Cordula Tollmien,
Jürgen Troe,
Andreas von Tiedemann,
Thedel von Wallmoden,
Inge Weber,
Axel D. Wittmann
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Dies ist eine Geschichtsstunde der besonderen Art.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Susanne Arndt,
Norbert Baensch,
Okko Behrends,
F W Bernstein,
Claudia Binder,
Ernst Böhme,
Tete Böttger,
Georg Bremer,
Philipp Bremer,
Andreas Büchting,
Heinrich Detering,
Frank-Walter Eisenacher,
Christiane Freudenstein-Arnold,
Hubert Goenner,
Helga Grebing,
Rainer Hald,
Matthias Heinzel,
Ulrich Joost,
Hans-Christof Kraus,
Thomas Oppermann,
Samuel Patterson,
Heinrich Prinz von Hannover,
Helmut Reeh,
Dietmar Robrecht,
Andrea Ruhstrat,
Dietrich Ruprecht,
Michael Schaefer,
Kurt Schönhammer,
Eva Schumann,
Friedrich Smend,
Cordula Tollmien,
Jürgen Troe,
Andreas von Tiedemann,
Thedel von Wallmoden,
Inge Weber,
Axel D. Wittmann
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Das ‚Lichtenberg-Jahrbuch‘ bringt neben Erstdrucken aus dem Nachlass, insbesondere aus den ‚Sudelbüchern‘ und ‚Tagebüchern‘, neue Funde von Lichtenberg-Briefen, kommentierte Ausdrucke von nicht wiederveröffentlichten Kalenderartikeln, Miszellaneen zu Person und Werk, eine fortlaufende Bibliographie und regelmäßige Bücherschau, vor allem aber Abhandlungen, die entsprechend der Vielseitigkeit des Naturwissenschaftlers und Schriftstellers Georg Christoph Lichtenberg versuchen, diese denkwürdige Gestalt der deutschen Aufklärung von allen Seiten zu erhellen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bürgers Briefe an seinen Freund und Verleger Dieterich sind ein vitales und facettenreiches Dokument aus dem späten 18. Jahrhundert.
Jenseits aller Briefkonventionen der Zeit steht hier Privates neben Geschäftlichem, werden Fragen der Literatur neben derb-drastischem Witz verhandelt. Der Dichter der Lenore und des Münchhausen begegnet hier mit der ganzen Direktheit seines großartigen Leichtsinns und mit der ganzen Kraft seiner ungezügelten Sprache.
Verstreut Gedrucktes und eine große Zahl von Ungedrucktem werden hier erstmalig in einer reich kommentierten wissenschaftlichen Ausgabe der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Es ist eine kleine Sensation, wenn nach so langer Zeit noch ein ungedrucktes Sudelheft auftaucht, das Lichtenberg während der letzten drei Jahre seines Lebens benutzte.
Das Notizbuch enthält Einfälle und Exzerpte, Berechnungen und Stichworte. Durch den Nachweis des Zusammenhangs mit anderen Texten von Lichtenberg eröffnet der Herausgeber neue Einblicke in die Denk- und Arbeitsweise dieses »kleinen« großen Wissenschaftlers und Philosophen Lichtenberg.
Zu Lichtenberg siehe auch:
Lichtenberg-Gesellschaft
edition text+kritik
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die bekannten Stichworte sind Kleinwuchs und Buckel, Hypochondrie und »Nervenzusammenbruch«. Daß Lichtenbergs Krankheitsgeschichte ihre Spuren in weit über 2000 Selbst- und Fremdzeugnissen hinterlassen hat, ist bisher noch nicht zusammenhängend und ärztlich-sachverständig untersucht worden.
Ein Internist rekonstruiert hier aus zeitgenössischen schriftlichen und bildlichen Quellen Lichtenbergs Krankengeschichte und führt schließlich den Nachweis, daß Lichtenbergs Selbstcharakterisierung als »Hypochondrist« ihren Ursprung in der Krankheitsverleugnung hat, dem bekannten psychischen Abwehrmechanismus des Schwerkranken. Gravenkamp spürt den Winkelzügen des »geheimen Lichtenberg« nach und ermöglicht Einblicke in das 18. Jahrhundert, seinen manchmal unappetitlichen Alltag, seine Ärzte mit ihren Krankheitsvorstellungen, seine vermeintliche Hypochondrie und den Hypochondriekritiker Lichtenberg. In einem Exkurs wird die »mißlungene« Lichtenberg-Exhumierung behandelt.
Die Buchreihe vereint Arbeiten zur Literatur- und Kulturgeschichte von der Aufklärung bis hin zur Goethezeit, die in einer Beziehung zu dem Physiker und Philosophen Georg Christoph Lichtenberg stehen. Ziel der Reihe ist es, philologische und historische Grundlagen zur Erforschung der Aufklärung bereitzustellen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Im Juli 1790 kam es in Göttingen zu schweren Auseinandersetzungen zwischen Tischlergesellen und Studenten, in deren Verlauf die Studenten fast geschlossen die Stadt verließen und erst nach Bewilligung ihrer Forderungen im Triumph zurückkehrten. Die Darstellung berücksichtigt neben der Rolle der Studenten auch die der Handwerker. Im Anhang werden die Quellen ausführlich dokumentiert.
Die Buchreihe vereint Arbeiten zur Literatur- und Kulturgeschichte von der Aufklärung bis hin zur Goethezeit, die in einer Beziehung zu dem Physiker und Philosophen Georg Christoph Lichtenberg stehen. Ziel der Reihe ist es, philologische und historische Grundlagen zur Erforschung der Aufklärung bereitzustellen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Es ist eine kleine Sensation, wenn nach so langer Zeit noch ein ungedrucktes Sudelheft auftaucht, das Lichtenberg während der letzten drei Jahre seines Lebens benutzte.
Das Notizbuch enthält Einfälle und Exzerpte, Berechnungen und Stichworte. Durch den Nachweis des Zusammenhangs mit anderen Texten von Lichtenberg eröffnet der Herausgeber neue Einblicke in die Denk- und Arbeitsweise dieses »kleinen« großen Wissenschaftlers und Philosophen Lichtenberg.
Zu Lichtenberg siehe auch:
Lichtenberg-Gesellschaft
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Gottfried August Bürger gehört mit seiner Korrespondenz zu den ersten Briefkünstlern der deutschen Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die bekannten Stichworte sind Kleinwuchs und Buckel, Hypochondrie und »Nervenzusammenbruch«. Daß Lichtenbergs Krankheitsgeschichte ihre Spuren in weit über 2000 Selbst- und Fremdzeugnissen hinterlassen hat, ist bisher noch nicht zusammenhängend und ärztlich-sachverständig untersucht worden.
Ein Internist rekonstruiert hier aus zeitgenössischen schriftlichen und bildlichen Quellen Lichtenbergs Krankengeschichte und führt schließlich den Nachweis, daß Lichtenbergs Selbstcharakterisierung als »Hypochondrist« ihren Ursprung in der Krankheitsverleugnung hat, dem bekannten psychischen Abwehrmechanismus des Schwerkranken. Gravenkamp spürt den Winkelzügen des »geheimen Lichtenberg« nach und ermöglicht Einblicke in das 18. Jahrhundert, seinen manchmal unappetitlichen Alltag, seine Ärzte mit ihren Krankheitsvorstellungen, seine vermeintliche Hypochondrie und den Hypochondriekritiker Lichtenberg. In einem Exkurs wird die »mißlungene« Lichtenberg-Exhumierung behandelt.
Die Buchreihe vereint Arbeiten zur Literatur- und Kulturgeschichte von der Aufklärung bis hin zur Goethezeit, die in einer Beziehung zu dem Physiker und Philosophen Georg Christoph Lichtenberg stehen. Ziel der Reihe ist es, philologische und historische Grundlagen zur Erforschung der Aufklärung bereitzustellen.
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Zum 275. Geburtstag des Experimentalphysikers und Aphoristikers.
Was Georg Christoph Lichtenberg, der berühmte Göttinger Experimentalphysiker, gedacht und beobachtet und auf einmalige Weise in seinen geheim gehaltenen, selbstironisch »Sudelbücher« genannten Notizheften formuliert hat, das gehört zu dem bedeutendsten Ertrag seiner Epoche. Der bucklige große Gelehrte und funkensprühende akademische Lehrer schrieb das Gesehene und Reflektierte 33 Jahre hindurch unnachahmlich und erstaunlich modern auf. Die Quintessenz eines Denkerlebens ist dieses versteckte Werk geworden, und ein wohl unauslesbares Buch der deutschen Literatur obendrein.
Ulrich Joost versammelt Aphorismen, Satirisches und Parodistisches aus Lichtenbergs Sudelbüchern, Briefen und Aufsätzen zu einem Buch, das man mit auf eine einsame Insel nehmen sollte, von einem Schriftsteller, den man als Gesprächspartner beim Abendessen haben möchte.
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