Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung: Der dänische Gesamtstaat zwischen Kopenhagen und Kiel -- Dänisch und Deutsch im dänischen Gesamtstaat im Zeitalter der Aufklärung -- Möglichkeiten, Grenzen und Instrumente von Reformen im Aufgeklärten Absolutismus: Johann Friedrich Struensee und Andreas Peter Bernstorff -- Universität Kopenhagen und Ritterakademie Sorø -- Die Universität Kiel als Stätte der Aufklärung -- Altona – ein Zentrum der Aufklärung am Rande des dänischen Gesamtstaats -- Die Brüdergemeine als Bindeglied zwischen Deutsch und Dänisch -- Religion und Geschmack Klopstocks aufgeklärte Revision des Kirchenlieds -- »... vom dänischen Ende Deutschlands« Gerstenberg zwischen Klopstock und Herder -- Der Kopenhagener Kreis und der Nordische Aufseher -- Die musikpolitischen Aktivitäten von Johann Abraham Peter Schulz. Zur deutsch-dänischen Musikkultur im Zeitalter der Aufklärung -- Die Rezeption des Volksliedes um 1800. Zur deutsch-dänischen Musikkultur im Zeitalter der Auflilärung -- Eine Nachbemerkung -- Personenregister -- Anschriften der Autoren
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung: Der dänische Gesamtstaat zwischen Kopenhagen und Kiel -- Dänisch und Deutsch im dänischen Gesamtstaat im Zeitalter der Aufklärung -- Möglichkeiten, Grenzen und Instrumente von Reformen im Aufgeklärten Absolutismus: Johann Friedrich Struensee und Andreas Peter Bernstorff -- Universität Kopenhagen und Ritterakademie Sorø -- Die Universität Kiel als Stätte der Aufklärung -- Altona – ein Zentrum der Aufklärung am Rande des dänischen Gesamtstaats -- Die Brüdergemeine als Bindeglied zwischen Deutsch und Dänisch -- Religion und Geschmack Klopstocks aufgeklärte Revision des Kirchenlieds -- »... vom dänischen Ende Deutschlands« Gerstenberg zwischen Klopstock und Herder -- Der Kopenhagener Kreis und der Nordische Aufseher -- Die musikpolitischen Aktivitäten von Johann Abraham Peter Schulz. Zur deutsch-dänischen Musikkultur im Zeitalter der Aufklärung -- Die Rezeption des Volksliedes um 1800. Zur deutsch-dänischen Musikkultur im Zeitalter der Auflilärung -- Eine Nachbemerkung -- Personenregister -- Anschriften der Autoren
Aktualisiert: 2023-03-27
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Johann Georg Hamann wurde in der älteren literaturgeschichtlichen Forschung vielfach als bloßer Vorläufer Herders betrachtet, dessen literarischer Spürsinn und irrationaler Glaube ihren Ausdruck in orakelnden Aphorismen fanden und deswegen von der jüngeren Generation als krauses Originalgenie verehrt wurde. Die völlig disparate theologisch-philosophische Forschung untersuchte das Denken des unorthodoxen Lutheraners und seine Wirkung auf die deutschen Erweckungsbewegungen im 19. Jahrhundert und Kierkegaard. Jørgensen sieht Hamann hingegen im Kontext seiner Zeit und erblickt in ihm den aufgeklärten Metakritiker der Aufklärung, der mit führenden Gelehrten wie dem Orientalisten J. D. Michaëlis und Kant diskutierte und vehement polemisierte. Er stammelte nicht, war vielmehr rhetorisch versiert, die anspielungssreiche Dunkelheit seines Stils war angriffslustige Strategie. Er stilisierte sich als einen subversiven Sokrates und, sehr doppeldeutig, als "kreuzziehenden Philologen" und des preußischen Königs Zöllner, aber auch als eine (im Sinne der Zeit) "komische" Mischung von einem christlichen Don Quixote und Sancho Pansa.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Mit viel Liebe zum Detail schildert Christoph Martin Wieland im »Don Sylvio«, wie sich der Protagonist auf die Suche nach seiner Märchenprinzessin macht – denn er hält alle Märchen für wahr. Ein amüsanter Roman mit Tiefgang und liebevollen satirischen Zügen.
Christoph Martin Wieland knüpft mit seinem Roman »Die Abenteuer des Don Sylvio von Rosalva« an den modernen englischen und französischen Roman an. Als einer der vier großen Klassiker in Weimar wurde er mit dem Bildungsroman »Agathon« und der Geschichte um Don Sylvio zu einem der bedeutendsten Schriftsteller der Aufklärung.
Aktualisiert: 2022-01-27
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Exzerptsammlungen »sind keine bloßen Sammlungen von Titeln oder Zitaten, sondern bilden das Gedächtnis eines Individuums ab, spiegeln seine Arbeitsmethode sowie sein kulturelles Umfeld wider. Auf halbem Weg zwischen [...] Bücherkatalog und Werkentwurf stellen [sie] hybride Objekte dar, deren Fruchtbarkeit der vorliegende Band beleuchtet.« (Elisabeth Décultot)
Seit der Renaissance wurden die europäischen Gelehrten aufgefordert, Exzerpthefte – mit anderen Worten, Sammlungen von Leseaufzeichnungen – anzulegen. Die allzeit verfügbaren Exzerpthefte, die bei jeder Lektüre mit neuen Informationen angereichert wurden und gelegentlich den Umfang von ganzen handgeschriebenen Bibliotheken einnahmen, waren einerseits Zeugnisse gelehrter Lesetätigkeit und lieferten andererseits wertvolles Material für das Schreiben der eigenen Werke. Mit Exzerptmagazinen haben nicht nur die bedeutendsten Humanisten gearbeitet, sondern auch Schriftsteller nachfolgender Jahrhunderte. Das vorliegende Buch will die Rolle beleuchten, welche diese Wissens- und Textspeicher für das literarische Schaffen des 18. Jahrhunderts – ganz besonders für Autoren wie Shaftesbury, Montesquieu, Winckelmann, Lichtenberg, Hamann, Herder, Jean Paul, Heinse und Louis- Sébastien Mercier – gespielt haben.
Die französische Fassung erschien unter dem Titel »Lire, copier, écrire: Les bibliothèques manuscrites et leurs usages au XVIIIème siècle« bei © CNRS éditions, 2003.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Jean-Claude Bonnet,
Elisabeth Decultot,
Anhony Grafton,
Christian Helmreich,
Hans Dietrich Irmscher,
Laurent Jaffro,
Sven Aage Jørgensen,
Sylvie Le Moël,
Catherine Volpilhac-Auger,
Hans-Georg von Arburg,
Klaus Weimar,
Helmut Zedelmaier
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Einer der anerkanntesten Hamann-Forscher zeigt diesen als aufgeklärten Metakritiker der Aufklärung.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-04-04
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