Unterwegs in Sikkims Norden

Unterwegs in Sikkims Norden von Jucker,  Elisabeth
Der Norden des ehemaligen Königreichs Sikkim ist nur dünn besiedelt und touristisch wenig erschlossen. Im Dzongu, am Fuss der höchsten Berge des östlichen Himalajas leben die Lepcha, die Ureinwohner Sikkims. Die Autorin reiste von Yuksam nach Gangtok und weiter nach Mangan in den Norden. Die Route führte über Chungthang nach Lachen und Lachung. Übernachtungen in sehr einfachen Homestays brachten der Autorin die bescheidene und naturverbundene Lebensweise der Lepcha näher. Wanderungen in der prächtigen Bergwelt, Beobachtungen und Begegnungen mit den liebenswürdigen Ureinwohnern, machten diese Reise zu einem aussergewöhnlichen Erlebnis.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Unterwegs in Bhutan

Unterwegs in Bhutan von Jucker,  Elisabeth
Bhutan, das kleine Königreich im Himalaja, umschlossen von Indien und China, übt eine spezielle Anziehungskraft aus. Die westlichen Medien preisen das Land als Paradies auf Erden, als ein Land, das viele Fehler, die andere Staaten in vergleichbarer Situation begangen haben, nicht wiederholt und eigene Wege geht. Das hat die Autorin verlockt, das viel gerühmte «Land des Donnerdrachens» selber zu besuchen. Sie reiste von Paro nach Thimphu, Punakha, Trongsa und Bumthang, bis nach Ura und Phobjikha. Die landschaftliche Schönheit von subtropischen Wäldern bis zum kargen Hochgebirge, die prächtigen historischen Tempel, die tiefe Verbundenheit der Menschen mit der Natur, dem buddhistischen Glauben und ihrer Kultur haben sie tief beeindruckt. Ebenso berührt war sie von den überraschenden, lustigen oder ernsthaften Situationen, die sich durch das Zusammentreffen der Kulturen ergeben haben.
Aktualisiert: 2020-02-15
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Unterwegs in Sikkim

Unterwegs in Sikkim von Jucker,  Elisabeth
Das ehemalige Königreich Sikkim liegt im östlichen Himalaja und bezaubert durch seine gebirgige Landschaft mit Wäldern, tiefen Flusstälern und Bergen, die zu den höchsten der Welt gehören. Wanderungen durch die dünn besiedelte Landschaft, Besuche von oftmals unbekannten Klöstern und Kontakte mit einheimischen Menschen haben Elisabeth Jucker die animistisch geprägte buddhistische Kultur, die Sitten und Bräuche Sikkims näher gebracht. Sie erzählt von den täglichen Begegnungen und Erlebnissen auf ihrer Reise nach Rumtek, Gangtok, Kewzing, Rinchenpong, Pelling und Yuksam. Ihr junger, pfiffiger und kluger Guide vom Volk der Bhutia war der ideale Begleiter. Er hat ihr über Land und Leute und auch viel aus seinem eigenen Leben berichtet.
Aktualisiert: 2020-02-15
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Unterwegs auf Nepals Treppen

Unterwegs auf Nepals Treppen von Jucker,  Elisabeth
Das Trekking zum Annapurna Base Camp in Nepal zählt zu den bekanntesten und meist begangenen Routen und ist in jedem Reiseführer dokumentiert. Doch wie fühlt es sich an, 12 Tage zu Fuss unterwegs zu sein, jeden Tag ein paar Stunden zu wandern und den mächtigen Bergen immer näher zu kommen? In diesem Buch schreibt Elisabeth Jucker von den vielen Kilometern auf nepalesischen Treppen und Wegen, von den verschiedenen Lodges, in denen sie übernachtet hat, und natürlich vom schmackhaften Essen, das immer und überall frisch gekocht wurde. Sie berichtet von Begegnungen mit Menschen, von Guides und Trägern, von Händlern und Verkäuferinnen. Einige haben der Autorin aus ihrem Leben erzählt.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Unterwegs auf Nepals Treppen

Unterwegs auf Nepals Treppen von Jucker,  Elisabeth
Das Trekking zum Annapurna Base Camp in Nepal zählt zu den bekanntesten und meist begangenen Routen und ist in jedem Reiseführer dokumentiert. Doch wie fühlt es sich an, 12 Tage zu Fuss unterwegs zu sein, jeden Tag ein paar Stunden zu wandern und den mächtigen Bergen immer näher zu kommen? In diesem Buch schreibt Elisabeth Jucker von den vielen Kilometern auf nepalesischen Treppen und Wegen, von den verschiedenen Lodges, in denen sie übernachtet hat, und natürlich vom schmackhaften Essen, das immer und überall frisch gekocht wurde. Sie berichtet von Begegnungen mit Menschen, von Guides und Trägern, von Händlern und Verkäuferinnen. Einige haben der Autorin aus ihrem Leben erzählt.
Aktualisiert: 2020-02-16
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Unerhörtes Glück

Unerhörtes Glück von Jucker,  Elisabeth
Elisabeth Jucker erzählt mit scharfem Blick für die Psychologie der Figuren und mit lakonischem Witz von zwei Paaren, die sich auseinandergelebt haben und auf der Suche nach neuen Impulsen sind – nach neuem Glück. Da sind zum einen die Leibundguts: Der Psychologe Joe schreibt Ratgeber über Wege zum Glück und erstellt Gutachten über seelische Folgeschäden misslungener Schönheitsoperationen. Seine Patientinnen sind zumeist Frauen, die hoffen, mit einer Selbstoptimierung lasse sich ein Platz an der Sonne ergattern. Joes Frau Fabienne ist durch den frühen Tod ihres Kindes traumatisiert und versucht ihre Depression malend zu überwinden. Die beiden können schon lange nicht mehr offen miteinander reden. Während Joe sich in oberflächliche Liebesbeziehungen flüchtet, hüllt sich Fabienne in Schweigen. Und da ist die Patchwork-Familie Lombardelli Bach: Die Journalistin Lila Bach sehnt sich nach Abwechslung in einem Leben, das sie als festgefahren empfindet. Sie beginnt ein Liebesverhältnis mit Joe, den sie bei ihren Recherchen für eine Reportage über plastische Chirurgie trifft. Das neue Glücksgefühl, das sie zu Beginn empfindet, verflüchtigt sich schnell, entdeckt sie doch das dunkle Geheimnis hinter Joes selbstsicherer und zweckoptimistischer Fassade. Lilas Partner Sven wiederum stellt keine komplizierten Ansprüche an die Liebe. Er bleibt auch in dieser bewegten Lebensphase stabil und versucht den Überblick über die familiären Turbulenzen so gut wie möglich zu behalten. Elisabeth Juckers Roman ist geprägt von einem tiefen Verständnis für die Widersprüche des Lebens und von einer entspannten, wertfreien Sicht auf die Schwächen der Menschen. Ein Stück Lebensweisheit zwischen zwei Buchdeckeln.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Unerhörtes Glück

Unerhörtes Glück von Jucker,  Elisabeth
Elisabeth Jucker erzählt mit scharfem Blick für die Psychologie der Figuren und mit lakonischem Witz von zwei Paaren, die sich auseinandergelebt haben und auf der Suche nach neuen Impulsen sind – nach neuem Glück. Da sind zum einen die Leibundguts: Der Psychologe Joe schreibt Ratgeber über Wege zum Glück und erstellt Gutachten über seelische Folgeschäden misslungener Schönheitsoperationen. Seine Patientinnen sind zumeist Frauen, die hoffen, mit einer Selbstoptimierung lasse sich ein Platz an der Sonne ergattern. Joes Frau Fabienne ist durch den frühen Tod ihres Kindes traumatisiert und versucht ihre Depression malend zu überwinden. Die beiden können schon lange nicht mehr offen miteinander reden. Während Joe sich in oberflächliche Liebesbeziehungen flüchtet, hüllt sich Fabienne in Schweigen. Und da ist die Patchwork-Familie Lombardelli Bach: Die Journalistin Lila Bach sehnt sich nach Abwechslung in einem Leben, das sie als festgefahren empfindet. Sie beginnt ein Liebesverhältnis mit Joe, den sie bei ihren Recherchen für eine Reportage über plastische Chirurgie trifft. Das neue Glücksgefühl, das sie zu Beginn empfindet, verflüchtigt sich schnell, entdeckt sie doch das dunkle Geheimnis hinter Joes selbstsicherer und zweckoptimistischer Fassade. Lilas Partner Sven wiederum stellt keine komplizierten Ansprüche an die Liebe. Er bleibt auch in dieser bewegten Lebensphase stabil und versucht den Überblick über die familiären Turbulenzen so gut wie möglich zu behalten. Elisabeth Juckers Roman ist geprägt von einem tiefen Verständnis für die Widersprüche des Lebens und von einer entspannten, wertfreien Sicht auf die Schwächen der Menschen. Ein Stück Lebensweisheit zwischen zwei Buchdeckeln.
Aktualisiert: 2022-12-19
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Übers Meer

Übers Meer von Jucker,  Elisabeth
Ein Porträt zweier Frauen, Mutter und Tochter. Mit feinen Strichen zeichnet Elisabeth Jucker das Porträt zweier Frauen, Mutter und Tochter, und stellt zwei ganz verschiedene Liebesgeschichten nebeneinander. Die Geschichte der Mutter ist zugleich ein Sittenbild der fünfziger Jahre, beschreibt die damaligen Lebensverhältnisse der schweizerischen Landbevölkerung, den Alltag eines verschuldeten Kleinbauern im aargauischen Freiamt und einer Familie im Toggenburg, die von Heimarbeit in der Textilbranche lebt. Luzia, die älteste Tochter des Bauern, wächst teilweise bei ihrer Tante in der Ostschweiz auf und lernt, so das kleinstädtische Leben kennen. Sie wählt ihren eigenen Weg, geht als Aupairmädchen nach London und arbeitet danach als Serviertochter in einem malerischen Städtchen am Zürichsee. Rolf, jüngster Sohn der Toggenburger Familie, reist als Monteur für eine Textilmaschinen-Firma in verschiedene Länder und pflegt mit Luzia einen regen Briefwechsel. Bei einem der seltenen Wiedersehen willigt Luzia ein, seine Frau zu werden. Wenig später begibt sich Rolf für einen neuen Auftrag nach Brasilien. Obwohl nun ein ganzes Meer zwischen ihnen liegt, versuchen die beiden, eine gemeinsame Zukunft zu planen. Die zweite Beziehungsgeschichte spielt in den siebziger Jahren. Christine, die Tochter von Rolf und Luzia, beginnt ein Verhältnis mit einem verheirateten Mann. Es entwickelt sich eine ziellose Liebe, die weder richtig beginnen noch enden kann. Doch der Roman erzählt nicht nur von der Liebe, sondern auch vom Abschiednehmen und vom Sterben. Rolf liegt todkrank im Spital. Luzia und Christine wachen abwechslungsweise an seiner Seite. Fragen nach dem Sinn lebensverlängernder Massnahmen und Sterbehilfe werden aktuell und zeigen auf, wie schwierig eine solche Entscheidung sein kann.
Aktualisiert: 2023-01-14
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Und dann das …

Und dann das … von Burkersroda,  Christoph von, Häfner,  Gertrud, Hubach,  Wolfgang, Jucker,  Elisabeth, Köbler-Stählin,  Helga, Mahner,  Ludwig, Rajcsányi,  Alexander, Raven,  Margit
Und dann das. sind Erlebnisse, die den Alltag begleiten. Es geht um Erinnerungen, die uns überfallen oder einholen, freudige, traurige, heitere, groteske oder dramatische Augenblicke, es geht um Erwartetes und Unerwartetes. "Und dann das." könnte man tatsächlich erlebt haben: Das politische Interview, de Riss im Briggefeiler, die wehmütige Aussicht auf das schönste Fest des Jahres, unerwartete Wendungen mit der Liebe, eine gewonnene Reise nach New York, das makabere Klassentreffen im "Grünen Kranz", den lang ersehnten Kurzurlaub oder das verhängnisvolle Austern-Dinner. Aber es sind nur Geschichten. Balanceakte, Gefühle und Reaktionen, die 8 Autoren unter dem Namen "Oktafeder" in diesem Buch schildern.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Die Villa

Die Villa von Jucker,  Elisabeth
Eigentlich, denkt Viola, sei sie ein glücklicher Mensch. Als tüchtige Verkäuferin in einem Möbelgeschäft von ihren Vorgesetzten geschätzt, eine Wohnung in ruhiger Lage am Stadtrand, eine hübsche, elegante Erscheinung, Sinn für Schönheit: Was will sie mehr? Und doch: Als sie aus Interesse an einer Weiterbildung Dr. Schenkels ›Akademie‹ aufsucht, verlässt sie diese nach einer ersten Behandlung erschüttert und aufgewühlt. Eine verborgene Seite ihrer Persönlichkeit ist zum Vorschein gekommen, die zunächst unbestimmte Sehnsucht nach einem sinnerfüllten Leben. Sie lässt sich – zugleich angezogen und abgestossen von Schenkel, einem Guru und selbst ernannten Therapeuten – auf diesen ein, nimmt an Gruppenabenden teil, wird gar eine seiner Assistentinnen und praktiziert dessen zweifelhafte Heilmethoden. Vereinnahmt, zweifelnd, geködert mit Komplimenten und konfrontiert mit ihrer eigenen Orientierungslosigkeit steht sie vor der Aufgabe, im Gestrüpp der Ansprüche und Lebensentwürfe von aussen ihren eigenen Weg zu finden. Elisabeth Jucker greift in ihrem neuen Roman ein aktuelles Thema auf: das weite Feld, das sich zwischen alternativen Therapien und Esoterik auftut, und die Anziehungskraft sinnverheissender Lehren. Mit kühler Präzision schildert sie Violas Pendeln zwischen der rationalen, gestylten Welt des Möbelhauses und dem schmuddligen Zauber der Villa, in der sich Dr. Schenkels Zirkel trifft; nüchtern und trotzdem mit Sinn fürs Geheimnis lässt sie etwa auch einen Astrologen oder einen philippinischen Heiler auftreten; behutsam und ohne anzuprangern legt sie Violas Gefühlswirren offen, das Schwanken zwischen Hingabe und Selbstbehauptung, Faszination und Desillusionierung. Mit der Villa hat Elisabeth Jucker eine Emanzipationsgeschichte geschrieben, die einen Nerv der Zeit trifft.
Aktualisiert: 2023-01-14
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Gestern brennt

Gestern brennt von Jucker,  Elisabeth
Machtstrukturen der Innen und Aussenwelt Im Sog von Elisabeth Juckers kraftvoller, bildstarker Sprache werden die Leserinnen und Leser mitten in die Identitätskrise zweier Frauen gezogen. Krisen, die beide Frauen als Chancen zu nutzen wissen. Mit ihrem schnörkellosen Schreibstil erkundet die Autorin eine Welt voller Ängste und Fantasien, innerer Konflikte und unbewältigter Erfahrungen. Sie lotet aus, ohne zu werten, ohne Imperativ, ohne Vorwurf. Das Buch ist eine Wucht - und eine Herausforderung. In Gestern brennt geht Hab und Gut einer Frau in Flammen auf. Durch den Schock in den Grundfesten erschüttert, will Veronika, die Ich-Erzählerin, nichts mehr zu tun haben mit sich und ihrer Vergangenheit. Aufgehoben an einem unbenannten Ort, ist sie ganz froh, dem Aussenleben entronnen zu sein. In schlaflosen Nächten, aber auch in Folge der neugierigen Fragen ihrer Zimmer-Mitbewohnerin Ruth wird Veronika von Gefühlen und Gedanken überrollt. Sie begegnet dem Mädchen, das um seine Schuld am Tod eines Säuglings weiss, sieht Bilder von der Mutter, die erst lebendig wird, wenn ihre Freundin zu Besuch kommt, und setzt sich mit einer ganzen Reihe von Liebhabern auseinander, die alle ihren Platz behaupten wollen. Kleine Inszenierungen einer Welt, von der Veronika annehmen muss, dass es ihre eigene war. In der Beziehung zwischen Veronika und Ruth spiegeln sich die Machtstrukturen der Innen- wie der Aussenwelt. Veronika, die anfangs jede Regung ihrer Mitbewohnerin als Belästigung empfindet, gewöhnt sich unmerklich an die Rolle jener, die gebraucht wird. Nach und nach erwächst aus der anfänglichen Feindseligkeit Solidarität. In Isabella, der zweiten Erzählung, kämpft eine junge Frau um einen Platz im Leben. Sie weiss, dass es so etwas wie Glück gibt, und ist fest entschlossen, danach zu suchen. 2 Erzählungen sind unter dem Titel vereinigt, insgesamt die 1. Buchveroffentlichung der Autorin. In der 1. Geschichte, Gestern brennt, versucht Veronika, traumatisiert von einem Wohnungsbrand, in einer psychiatrischen Klinik ihre Identität und ihre Vergangenbeit wiederzufinden. Sie und ihre Zimmergenossin Ruth quälen, peinigen und pflegen sich gegenseitig, Fetzen ihrer Erinnerungen mischen sich, gehen in Veronikas Gedanken ineinander üher. Es dauert lange, bis sie und mit ihr die Leser ihre Vergangenheit ordnen können. Die 2. Erzählung, Isabella, beschreibt eine psychisch labile Frau auf der Suche nach dem Glück. E. Jucker schreibt in einer ausgefeilten, sorgfältigen und treffenden Sprache, lotet die Abgründe der Seele aus. Beide Geschichten drehen sich um Frauen auf der Suche nach sich selbst und nach dem Lebenssinn. Beide enden versöhnlich, lassen Hoffnung. Fesselnd und einfühlsam. Dagmar Härter/ekz-Informationsdienst
Aktualisiert: 2023-01-15
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