Der Sport wird von den nationalen und internationalen Verbänden beherrscht. Am Rande des professionellen Sports, der zum Wirtschaftsfaktor geworden ist, haben sich Berufsbilder entwickelt – wie z.B. der Spielervermittler im Berufsfußball.
Der Weltfußballverband FIFA hat mit seinem Spielervermittler-Reglement Bestimmungen für die Erteilung einer FIFA-Lizenz zur Spielervermittlung und die Berufsausübung erlassen. Ein Schwerpunkt der Arbeit ist es, die Grenzen der Regelungsbefugnis der mächtigen Sportverbände zu bestimmen.
Auf dieser Grundlage erörtert die Autorin die Vielzahl der Rechtsgebiete, mit denen die FIFA-Bestimmungen kollidieren. Weder die FIFA noch der DFB können die Befugnisse einer Berufskammer für Spielervermittler beanspruchen. Im Arbeitsvermittlungsrecht sind bereits ausreichende Regelungen zur Spielervermittlung vorhanden. Die FIFA-Bestimmungen verstoßen gegen nationales und europäisches Wettbewerbsrecht. Wenn der DFB seine Pläne, eine Datenbank zur Spielervermittlung aufzubauen, verwirklicht, wird er zum Wettbewerber der Spielervermittler. Das ist schwerlich mit dem Wettbewerbsrecht zu vereinbaren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Sport wird von den nationalen und internationalen Verbänden beherrscht. Am Rande des professionellen Sports, der zum Wirtschaftsfaktor geworden ist, haben sich Berufsbilder entwickelt – wie z.B. der Spielervermittler im Berufsfußball.
Der Weltfußballverband FIFA hat mit seinem Spielervermittler-Reglement Bestimmungen für die Erteilung einer FIFA-Lizenz zur Spielervermittlung und die Berufsausübung erlassen. Ein Schwerpunkt der Arbeit ist es, die Grenzen der Regelungsbefugnis der mächtigen Sportverbände zu bestimmen.
Auf dieser Grundlage erörtert die Autorin die Vielzahl der Rechtsgebiete, mit denen die FIFA-Bestimmungen kollidieren. Weder die FIFA noch der DFB können die Befugnisse einer Berufskammer für Spielervermittler beanspruchen. Im Arbeitsvermittlungsrecht sind bereits ausreichende Regelungen zur Spielervermittlung vorhanden. Die FIFA-Bestimmungen verstoßen gegen nationales und europäisches Wettbewerbsrecht. Wenn der DFB seine Pläne, eine Datenbank zur Spielervermittlung aufzubauen, verwirklicht, wird er zum Wettbewerber der Spielervermittler. Das ist schwerlich mit dem Wettbewerbsrecht zu vereinbaren.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der Sport wird von den nationalen und internationalen Verbänden beherrscht. Am Rande des professionellen Sports, der zum Wirtschaftsfaktor geworden ist, haben sich Berufsbilder entwickelt – wie z.B. der Spielervermittler im Berufsfußball.
Der Weltfußballverband FIFA hat mit seinem Spielervermittler-Reglement Bestimmungen für die Erteilung einer FIFA-Lizenz zur Spielervermittlung und die Berufsausübung erlassen. Ein Schwerpunkt der Arbeit ist es, die Grenzen der Regelungsbefugnis der mächtigen Sportverbände zu bestimmen.
Auf dieser Grundlage erörtert die Autorin die Vielzahl der Rechtsgebiete, mit denen die FIFA-Bestimmungen kollidieren. Weder die FIFA noch der DFB können die Befugnisse einer Berufskammer für Spielervermittler beanspruchen. Im Arbeitsvermittlungsrecht sind bereits ausreichende Regelungen zur Spielervermittlung vorhanden. Die FIFA-Bestimmungen verstoßen gegen nationales und europäisches Wettbewerbsrecht. Wenn der DFB seine Pläne, eine Datenbank zur Spielervermittlung aufzubauen, verwirklicht, wird er zum Wettbewerber der Spielervermittler. Das ist schwerlich mit dem Wettbewerbsrecht zu vereinbaren.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Medienlandschaft verändert sich derzeit schneller als je zuvor. Die faktischen Änderungen der Medienwelt, zu der auch Änderungen der Mediennutzung gehören, werfen die Frage auf, wie unter Zugrundelegung des verfassungsrechtlichen Vielfaltsgebots künftig eine deutsche Medienordnung ausgestaltet werden kann, die sich in die Vorgaben des europäischen und internationalen Rechts einfügt. In Abkehr von dem bisherigen Ansatz des Bundesverfassungsgerichts, den Rundfunk separiert als eigenständigen Mikrokosmos zu betrachten, in dem eine gleichgewichtige Vielfalt zu gewährleisten ist, wird das Vielfaltsgebot als Rechtsprinzip interpretiert, welches auf die Vielfalt im gesamten Mediensystem abstellt. Dadurch rückt die Verhinderung vorherrschender Meinungsmacht in den Mittelpunkt und ist der Leitfaden für den Entwurf des künftigen Nebeneinanders von Medienkonzentrationsrecht, Kartellrecht und Telekommunikationsrecht.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Der Sport wird von den nationalen und internationalen Verbänden beherrscht. Am Rande des professionellen Sports, der zum Wirtschaftsfaktor geworden ist, haben sich Berufsbilder entwickelt – wie z.B. der Spielervermittler im Berufsfußball.
Der Weltfußballverband FIFA hat mit seinem Spielervermittler-Reglement Bestimmungen für die Erteilung einer FIFA-Lizenz zur Spielervermittlung und die Berufsausübung erlassen. Ein Schwerpunkt der Arbeit ist es, die Grenzen der Regelungsbefugnis der mächtigen Sportverbände zu bestimmen.
Auf dieser Grundlage erörtert die Autorin die Vielzahl der Rechtsgebiete, mit denen die FIFA-Bestimmungen kollidieren. Weder die FIFA noch der DFB können die Befugnisse einer Berufskammer für Spielervermittler beanspruchen. Im Arbeitsvermittlungsrecht sind bereits ausreichende Regelungen zur Spielervermittlung vorhanden. Die FIFA-Bestimmungen verstoßen gegen nationales und europäisches Wettbewerbsrecht. Wenn der DFB seine Pläne, eine Datenbank zur Spielervermittlung aufzubauen, verwirklicht, wird er zum Wettbewerber der Spielervermittler. Das ist schwerlich mit dem Wettbewerbsrecht zu vereinbaren.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Medienlandschaft verändert sich derzeit schneller als je zuvor. Die faktischen Änderungen der Medienwelt, zu der auch Änderungen der Mediennutzung gehören, werfen die Frage auf, wie unter Zugrundelegung des verfassungsrechtlichen Vielfaltsgebots künftig eine deutsche Medienordnung ausgestaltet werden kann, die sich in die Vorgaben des europäischen und internationalen Rechts einfügt. In Abkehr von dem bisherigen Ansatz des Bundesverfassungsgerichts, den Rundfunk separiert als eigenständigen Mikrokosmos zu betrachten, in dem eine gleichgewichtige Vielfalt zu gewährleisten ist, wird das Vielfaltsgebot als Rechtsprinzip interpretiert, welches auf die Vielfalt im gesamten Mediensystem abstellt. Dadurch rückt die Verhinderung vorherrschender Meinungsmacht in den Mittelpunkt und ist der Leitfaden für den Entwurf des künftigen Nebeneinanders von Medienkonzentrationsrecht, Kartellrecht und Telekommunikationsrecht.
Aktualisiert: 2022-12-22
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