Die Zukunft der Gottesanbeterin

Die Zukunft der Gottesanbeterin von Kaizik,  Jürgen
Max ist Träumer, Studienabbrecher, Erotiker, unfreiwilliger Drogenkurier und Idealist - wenn auch auf Bewährung. Unvermutet treten zwei Frauen in sein Leben. Die eine: Lucie, modern und erfolgreich, Anwältin. Allerdings scheint ihre steile Karriere durch psychische Störungen gefährdet. Durch einen Zufall konsultiert sie den falschen Psychiater - und alles gerät ins Wanken. Die andere: Dora, eine alte Dame, die wie die Fee im Märchen auftaucht, aber zu bald verstirbt, was sie nicht hindern wird, weiterhin in Max' Leben einzugreifen. Aber die Fäden zieht ein anderer: der Staranalytiker Prof. Dr. Jakob Leguan. Eine Tour de Force durch den alltäglichen und unalltäglichen Wahnsinn unserer Welt: schockierend, schräg und spannend.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ich und der Andere

Ich und der Andere von Kaizik,  Jürgen
Für den Weltstar Jim Morrison scheint alles zu Ende, bevor es richtig losgegangen ist. Zwar hat der gescheiterte Filmstudent zusammen mit Gleichgesinnten seine eigene Band, The Doors, gegründet, aber ihre Karriere droht in schäbigen Vorstadtspelunken von Los Angeles zu versanden. Drogen, Alkohol und Sex sind eben leichter zu haben als die neue, authentische Musik, von der sie gemeinsam träumen. Eines Abends sitzt ein Typ im Publikum, der dort nicht hinpasst. Seine bloße Anwesenheit stört – und Jim verliert die Nerven. Von da an wird alles anders. Hinterher nennt Jim den Fremden Hölderlin, weil er ihn an eine Zeichnung dieses vor langer Zeit im Wahnsinn verstorbenen Dichters erinnert. Jim Morrison soll im Sommer 1971 in Paris gestorben sein. Angeblich in einer Badewanne ertrunken. Doch niemand, der ihn kannte, hat seine Leiche gesehen. Vielleicht liegt ein leerer Sarg in jenem Grab auf dem Friedhof Père Lachaise, auf das viele Menschen bis heute frische Blumen legen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ich und der Andere

Ich und der Andere von Kaizik,  Jürgen
Für den Weltstar Jim Morrison scheint alles zu Ende, bevor es richtig losgegangen ist. Zwar hat der gescheiterte Filmstudent zusammen mit Gleichgesinnten seine eigene Band, The Doors, gegründet, aber ihre Karriere droht in schäbigen Vorstadtspelunken von Los Angeles zu versanden. Drogen, Alkohol und Sex sind eben leichter zu haben als die neue, authentische Musik, von der sie gemeinsam träumen. Eines Abends sitzt ein Typ im Publikum, der dort nicht hinpasst. Seine bloße Anwesenheit stört – und Jim verliert die Nerven. Von da an wird alles anders. Hinterher nennt Jim den Fremden Hölderlin, weil er ihn an eine Zeichnung dieses vor langer Zeit im Wahnsinn verstorbenen Dichters erinnert. Jim Morrison soll im Sommer 1971 in Paris gestorben sein. Angeblich in einer Badewanne ertrunken. Doch niemand, der ihn kannte, hat seine Leiche gesehen. Vielleicht liegt ein leerer Sarg in jenem Grab auf dem Friedhof Père Lachaise, auf das viele Menschen bis heute frische Blumen legen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Liber Gott

Liber Gott von Kaizik,  Jürgen
Was ist Gott? Mit dieser Frage im Titel tauchte vor knapp tausend Jahren ein alter Text auf. Ein paar verstaubte Bögen Papier mit vierundzwanzig Definitionen Gottes, aufgeschrieben von vierundzwanzig verschiedenen Philosophen. In lateinischer Sprache, Herkunft und Alter unbekannt. Immer wieder abgeschrieben, weitergegeben wie eine Flaschenpost ohne Absender, wurde „Das Buch der 24" für lange Zeit zu einem der wirkungsvollsten theologischen Texte. Aber in „Was ist Gott?" fiel kein Wort über irgendeine Religion! Das allein war sensationell, ein Wagnis. An vielen Orten brannten schon die Scheiterhaufen. Ein Gott der denkenden Menschen sollte es sein, kein vom Himmel gefallenes Geschöpf der Religionen. Als das kleine Büchlein 2011 erstmals komplett ins Deutsche übersetzt und veröffentlicht wurde, nannte sein Herausgeber es einen der originellsten, aber auch verrücktesten Texte des Mittelalters: ein „philosophisches Theaterstück." Damals, vor so vielen Jahrhunderten, war „Das Buch der 24" ein verzweifelter Versuch gewesen, von Gott zu retten, was zu retten war. Ein gescheiterter Versuch, wie wir leider sehen – und so stellen sich die alten Fragen heute noch immer, sie sorgen für Krieg und Elend: Warum sind wir da? Wie wollen wir denken, glauben, leben und sterben? Kann man über Gott reden? Muss in seinem Namen gemordet werden? Werden die Glaubenskriege niemals enden? Der alte Text ist da, er fordert uns heraus, wenn wir ihn nah genug an uns heranlassen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Liber Gott

Liber Gott von Kaizik,  Jürgen
Was ist Gott? Mit dieser Frage im Titel tauchte vor knapp tausend Jahren ein alter Text auf. Ein paar verstaubte Bögen Papier mit vierundzwanzig Definitionen Gottes, aufgeschrieben von vierundzwanzig verschiedenen Philosophen. In lateinischer Sprache, Herkunft und Alter unbekannt. Immer wieder abgeschrieben, weitergegeben wie eine Flaschenpost ohne Absender, wurde „Das Buch der 24" für lange Zeit zu einem der wirkungsvollsten theologischen Texte. Aber in „Was ist Gott?" fiel kein Wort über irgendeine Religion! Das allein war sensationell, ein Wagnis. An vielen Orten brannten schon die Scheiterhaufen. Ein Gott der denkenden Menschen sollte es sein, kein vom Himmel gefallenes Geschöpf der Religionen. Als das kleine Büchlein 2011 erstmals komplett ins Deutsche übersetzt und veröffentlicht wurde, nannte sein Herausgeber es einen der originellsten, aber auch verrücktesten Texte des Mittelalters: ein „philosophisches Theaterstück." Damals, vor so vielen Jahrhunderten, war „Das Buch der 24" ein verzweifelter Versuch gewesen, von Gott zu retten, was zu retten war. Ein gescheiterter Versuch, wie wir leider sehen – und so stellen sich die alten Fragen heute noch immer, sie sorgen für Krieg und Elend: Warum sind wir da? Wie wollen wir denken, glauben, leben und sterben? Kann man über Gott reden? Muss in seinem Namen gemordet werden? Werden die Glaubenskriege niemals enden? Der alte Text ist da, er fordert uns heraus, wenn wir ihn nah genug an uns heranlassen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Musils Mörder

Musils Mörder von Kaizik,  Jürgen
Ein Mensch erhebt Anklage gegen seinen Schöpfer. Beide sind etwa gleich alt. Der eine ist Mörder, der andere Dichter. Der eine wird nach mehr als 20 Jahren aus dem Zuchthaus entlassen, der andere ist auf der Flucht. Er flieht vor der Gewalt, deren Ursprünge er in seinem großen Roman "Der Mann ohne Eigenschaften" so hellsichtig wie vergeblich beschrieben hat. Eine Jagd beginnt, in der sich Wirklichkeit und Literatur auf unerhörte Weise ineinander spiegeln.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ich und der Andere

Ich und der Andere von Kaizik,  Jürgen
Für den Weltstar Jim Morrison scheint alles zu Ende, bevor es richtig losgegangen ist. Zwar hat der gescheiterte Filmstudent zusammen mit Gleichgesinnten seine eigene Band, The Doors, gegründet, aber ihre Karriere droht in schäbigen Vorstadtspelunken von Los Angeles zu versanden. Drogen, Alkohol und Sex sind eben leichter zu haben als die neue, authentische Musik, von der sie gemeinsam träumen. Eines Abends sitzt ein Typ im Publikum, der dort nicht hinpasst. Seine bloße Anwesenheit stört – und Jim verliert die Nerven. Von da an wird alles anders. Hinterher nennt Jim den Fremden Hölderlin, weil er ihn an eine Zeichnung dieses vor langer Zeit im Wahnsinn verstorbenen Dichters erinnert. Jim Morrison soll im Sommer 1971 in Paris gestorben sein. Angeblich in einer Badewanne ertrunken. Doch niemand, der ihn kannte, hat seine Leiche gesehen. Vielleicht liegt ein leerer Sarg in jenem Grab auf dem Friedhof Père Lachaise, auf das viele Menschen bis heute frische Blumen legen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Liber Gott

Liber Gott von Kaizik,  Jürgen
Was ist Gott? Mit dieser Frage im Titel tauchte vor knapp tausend Jahren ein alter Text auf. Ein paar verstaubte Bögen Papier mit vierundzwanzig Definitionen Gottes, aufgeschrieben von vierundzwanzig verschiedenen Philosophen. In lateinischer Sprache, Herkunft und Alter unbekannt. Immer wieder abgeschrieben, weitergegeben wie eine Flaschenpost ohne Absender, wurde „Das Buch der 24" für lange Zeit zu einem der wirkungsvollsten theologischen Texte. Aber in „Was ist Gott?" fiel kein Wort über irgendeine Religion! Das allein war sensationell, ein Wagnis. An vielen Orten brannten schon die Scheiterhaufen. Ein Gott der denkenden Menschen sollte es sein, kein vom Himmel gefallenes Geschöpf der Religionen. Als das kleine Büchlein 2011 erstmals komplett ins Deutsche übersetzt und veröffentlicht wurde, nannte sein Herausgeber es einen der originellsten, aber auch verrücktesten Texte des Mittelalters: ein „philosophisches Theaterstück." Damals, vor so vielen Jahrhunderten, war „Das Buch der 24" ein verzweifelter Versuch gewesen, von Gott zu retten, was zu retten war. Ein gescheiterter Versuch, wie wir leider sehen – und so stellen sich die alten Fragen heute noch immer, sie sorgen für Krieg und Elend: Warum sind wir da? Wie wollen wir denken, glauben, leben und sterben? Kann man über Gott reden? Muss in seinem Namen gemordet werden? Werden die Glaubenskriege niemals enden? Der alte Text ist da, er fordert uns heraus, wenn wir ihn nah genug an uns heranlassen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Schatten Hölderlins

Die Schatten Hölderlins von Kaizik,  Jürgen
18. Jahrhundert, die Zeit der Aufklärung: Mit einer versiegelten Botschaft seines Abtes an den Schlossherrn kommt Heinrich auf Schloss Wasserburg an - und steht vor der nackten Leiche einer jungen Frau. Unversehens gerät der arglose junge Mönch in einen Strudel mörderischer Verbrechen und dunkler Geheimnisse, die sein ganzes bisheriges Leben infrage stellen und ihn immer stärker vereinnahmen. Im Hintergrund ziehen skrupellose Mächte die Fäden, Mächte, für die es um alles oder nichts geht und denen ein Menschenleben nichts wert ist. Als Einziger scheint Heinrich keine Ahnung von den wahren Vorgängen zu haben. Denn es ist die Liebe, die ihn blendet, aber auch die Liebe, die ihm zuletzt die Augen für die Wahrheit öffnet. Jürgen Kaiziks Buch ist Kriminalroman und historisches Panorama zugleich. Der Dichter und Revolutionär Friedrich Hölderlin ist Mitspieler in beiden Bereichen, wie sich auch in seinem Werk Vision und Wirklichkeit treffen und untrennbar vermischen. Die Schatten, die er seit damals in die ""aufgeklärte"" Welt wirft, beunruhigen bis heute.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die gerühmte Frau

Die gerühmte Frau von Kaizik,  Jürgen
Das literarische Debüt einer jungen Schriftstellerin wird zum sensationellen, international gefeierten Erfolg. Ihre neuen Werke werden mit Spannung erwartet. Der Druck wächst. In dieser Zeit trifft sie auf einen gleichaltrigen Regisseur. Wie sie ist er auf der Suche nach der rechten Sprache für das, was Menschen bewegt. Trotz ihrer oft verschiedenen Ansichten versuchen die beiden eine Annäherung und künstlerische wie private Gegensätze zu überwinden. Doch als sie ihn ihr neues Manuskript lesen lässt, verlieren sie den Halt, den sie einander gegeben haben. Die Sprache der Gefühle kennt keine Kompromisse.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Die gerühmte Frau

Die gerühmte Frau von Kaizik,  Jürgen
Das literarische Debüt einer jungen Schriftstellerin wird zum sensationellen, international gefeierten Erfolg. Ihre neuen Werke werden mit Spannung erwartet. Der Druck wächst. In dieser Zeit trifft sie auf einen gleichaltrigen Regisseur. Wie sie ist er auf der Suche nach der rechten Sprache für das, was Menschen bewegt. Trotz ihrer oft verschiedenen Ansichten versuchen die beiden eine Annäherung und künstlerische wie private Gegensätze zu überwinden. Doch als sie ihn ihr neues Manuskript lesen lässt, verlieren sie den Halt, den sie einander gegeben haben. Die Sprache der Gefühle kennt keine Kompromisse.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Ich und der Andere

Ich und der Andere von Kaizik,  Jürgen
Für den Weltstar Jim Morrison scheint alles zu Ende, bevor es richtig losgegangen ist. Zwar hat der gescheiterte Filmstudent zusammen mit Gleichgesinnten seine eigene Band, The Doors, gegründet, aber ihre Karriere droht in schäbigen Vorstadtspelunken von Los Angeles zu versanden. Drogen, Alkohol und Sex sind eben leichter zu haben als die neue, authentische Musik, von der sie gemeinsam träumen. Eines Abends sitzt ein Typ im Publikum, der dort nicht hinpasst. Seine bloße Anwesenheit stört – und Jim verliert die Nerven. Von da an wird alles anders. Hinterher nennt Jim den Fremden Hölderlin, weil er ihn an eine Zeichnung dieses vor langer Zeit im Wahnsinn verstorbenen Dichters erinnert. Jim Morrison soll im Sommer 1971 in Paris gestorben sein. Angeblich in einer Badewanne ertrunken. Doch niemand, der ihn kannte, hat seine Leiche gesehen. Vielleicht liegt ein leerer Sarg in jenem Grab auf dem Friedhof Père Lachaise, auf das viele Menschen bis heute frische Blumen legen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Ich und der Andere

Ich und der Andere von Kaizik,  Jürgen
Für den Weltstar Jim Morrison scheint alles zu Ende, bevor es richtig losgegangen ist. Zwar hat der gescheiterte Filmstudent zusammen mit Gleichgesinnten seine eigene Band, The Doors, gegründet, aber ihre Karriere droht in schäbigen Vorstadtspelunken von Los Angeles zu versanden. Drogen, Alkohol und Sex sind eben leichter zu haben als die neue, authentische Musik, von der sie gemeinsam träumen. Eines Abends sitzt ein Typ im Publikum, der dort nicht hinpasst. Seine bloße Anwesenheit stört und Jim verliert die Nerven. Von da an wird alles anders. Hinterher nennt Jim den Fremden Hölderlin, weil er ihn an eine Zeichnung dieses vor langer Zeit im Wahnsinn verstorbenen Dichters erinnert. Jim Morrison soll im Sommer 1971 in Paris gestorben sein. Angeblich in einer Badewanne ertrunken. Doch niemand, der ihn kannte, hat seine Leiche gesehen. Vielleicht liegt ein leerer Sarg in jenem Grab auf dem Friedhof Père Lachaise, auf das viele Menschen bis heute frische Blumen legen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Musils Mörder

Musils Mörder von Kaizik,  Jürgen
Ein Mensch erhebt Anklage gegen seinen Schöpfer. Beide sind etwa gleich alt. Der eine ist Mörder, der andere Dichter. Der eine wird nach mehr als 20 Jahren aus dem Zuchthaus entlassen, der andere ist auf der Flucht. Er flieht vor der Gewalt, deren Ursprünge er in seinem großen Roman "Der Mann ohne Eigenschaften" so hellsichtig wie vergeblich beschrieben hat. Eine Jagd beginnt, in der sich Wirklichkeit und Literatur auf unerhörte Weise ineinander spiegeln.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Schatten Hölderlins

Die Schatten Hölderlins von Kaizik,  Jürgen
18. Jahrhundert, die Zeit der Aufklärung: Mit einer versiegelten Botschaft seines Abtes an den Schlossherrn kommt Heinrich auf Schloss Wasserburg an - und steht vor der nackten Leiche einer jungen Frau. Unversehens gerät der arglose junge Mönch in einen Strudel mörderischer Verbrechen und dunkler Geheimnisse, die sein ganzes bisheriges Leben infrage stellen und ihn immer stärker vereinnahmen. Im Hintergrund ziehen skrupellose Mächte die Fäden, Mächte, für die es um alles oder nichts geht und denen ein Menschenleben nichts wert ist. Als Einziger scheint Heinrich keine Ahnung von den wahren Vorgängen zu haben. Denn es ist die Liebe, die ihn blendet, aber auch die Liebe, die ihm zuletzt die Augen für die Wahrheit öffnet. Jürgen Kaiziks Buch ist Kriminalroman und historisches Panorama zugleich. Der Dichter und Revolutionär Friedrich Hölderlin ist Mitspieler in beiden Bereichen, wie sich auch in seinem Werk Vision und Wirklichkeit treffen und untrennbar vermischen. Die Schatten, die er seit damals in die ""aufgeklärte"" Welt wirft, beunruhigen bis heute.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Zukunft der Gottesanbeterin

Die Zukunft der Gottesanbeterin von Kaizik,  Jürgen
Max ist Träumer, Studienabbrecher, Erotiker, unfreiwilliger Drogenkurier und Idealist - wenn auch auf Bewährung. Unvermutet treten zwei Frauen in sein Leben. Die eine: Lucie, modern und erfolgreich, Anwältin. Allerdings scheint ihre steile Karriere durch psychische Störungen gefährdet. Durch einen Zufall konsultiert sie den falschen Psychiater - und alles gerät ins Wanken. Die andere: Dora, eine alte Dame, die wie die Fee im Märchen auftaucht, aber zu bald verstirbt, was sie nicht hindern wird, weiterhin in Max' Leben einzugreifen. Aber die Fäden zieht ein anderer: der Staranalytiker Prof. Dr. Jakob Leguan. Eine Tour de Force durch den alltäglichen und unalltäglichen Wahnsinn unserer Welt: schockierend, schräg und spannend.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Liber Gott

Liber Gott von Kaizik,  Jürgen
Was ist Gott? Mit dieser Frage im Titel tauchte vor knapp tausend Jahren ein alter Text auf. Ein paar verstaubte Bögen Papier mit vierundzwanzig Definitionen Gottes, aufgeschrieben von vierundzwanzig verschiedenen Philosophen. In lateinischer Sprache, Herkunft und Alter unbekannt. Immer wieder abgeschrieben, weitergegeben wie eine Flaschenpost ohne Absender, wurde „Das Buch der 24" für lange Zeit zu einem der wirkungsvollsten theologischen Texte. Aber in „Was ist Gott?" fiel kein Wort über irgendeine Religion! Das allein war sensationell, ein Wagnis. An vielen Orten brannten schon die Scheiterhaufen. Ein Gott der denkenden Menschen sollte es sein, kein vom Himmel gefallenes Geschöpf der Religionen. Als das kleine Büchlein 2011 erstmals komplett ins Deutsche übersetzt und veröffentlicht wurde, nannte sein Herausgeber es einen der originellsten, aber auch verrücktesten Texte des Mittelalters: ein „philosophisches Theaterstück." Damals, vor so vielen Jahrhunderten, war „Das Buch der 24" ein verzweifelter Versuch gewesen, von Gott zu retten, was zu retten war. Ein gescheiterter Versuch, wie wir leider sehen – und so stellen sich die alten Fragen heute noch immer, sie sorgen für Krieg und Elend: Warum sind wir da? Wie wollen wir denken, glauben, leben und sterben? Kann man über Gott reden? Muss in seinem Namen gemordet werden? Werden die Glaubenskriege niemals enden? Der alte Text ist da, er fordert uns heraus, wenn wir ihn nah genug an uns heranlassen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Liber Gott

Liber Gott von Kaizik,  Jürgen
Liber Gott bündelt unterschiedlichste Stimmen, die sich mit einem der unbekanntesten und zugleich aktuellsten Texten hochmittelalterlicher Gelehrsamkeit beschäftigen: Das Buch der vierundzwanzig Philosophen. Was ist Gott? Mit dieser Frage im Titel tauchte vor knapp tausend Jahren ein alter Text auf. Ein paar verstaubte Bögen Papier mit vierundzwanzig Definitionen Gottes, aufgeschrieben von vierundzwanzig verschiedenen Philosophen. In lateinischer Sprache, Herkunft und Alter unbekannt. Immer wieder abgeschrieben, weitergegeben wie eine Flaschenpost ohne Absender, wurde Das Buch der 24 für lange Zeit zu einem der wirkungsvollsten theologischen Texte. Aber in Was ist Gott? fiel kein Wort über irgendeine Religion! Das allein war sensationell, ein Wagnis. An vielen Orten brannten schon die Scheiterhaufen. Ein Gott der denkenden Menschen sollte es sein, kein vom Himmel gefallenes Geschöpf der Religionen. Als das kleine Büchlein 2011 erstmals komplett ins Deutsche übersetzt und veröffentlicht wurde, nannte sein Herausgeber es einen der originellsten, aber auch verrücktesten Texte des Mittelalters: ein philosophisches Theaterstück. Damals, vor so vielen Jahrhunderten, war Das Buch der 24 ein verzweifelter Versuch gewesen, von Gott zu retten, was zu retten war. Ein gescheiterter Versuch, wie wir leider sehen - und so stellen sich die alten Fragen heute noch immer, sie sorgen für Krieg und Elend: Warum sind wir da? Wie wollen wir denken, glauben, leben und sterben? Kann man über Gott reden? Muss in seinem Namen gemordet werden? Werden die Glaubenskriege niemals enden? Der alte Text ist da, er fordert uns heraus, wenn wir ihn nah genug an uns heranlassen.
Aktualisiert: 2018-07-18
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Musils Mörder

Musils Mörder von Kaizik,  Jürgen
Durch die Augen des Lustmörders Christian Moosbrugger erleben wir die letzten Tage seines Schöpfers Robert Musil aus intimster Nähe. Robert Musil, deutschsprachiger Dichter und Schöpfer des großartigsten Romanfragments der Weltliteratur, als fiktive Figur. Seine wirkliche Existenz ist die eines Flüchtlings unter vielen. Krieg und Verfolgung durch die Nazis haben ihn bis Genf getrieben. Verbissen kämpft er gemeinsam mit seiner Frau Martha oft um das nackte Überleben und um die Vollendung seines Werks. Aber diese Wirklichkeit, so grotesk grausam sie auch sein mag, ist nicht die einzige. Zwischen zwei Spiegel gestellt vervielfältigt sie sich in unendlich viele Bilder lockender Möglichkeiten. Da ist Genf selbst, die französischsprachige Stadt und ihre unvergleichliche Lage am weiten See, zwischen den mystisch verschatteten Hügeln des Jura und den gleißenden Gletschern des Mont-Blanc-Massivs. Und da ist die Gestalt eines Mörders auf der Suche nach dem Geheimnis, aus dem heraus ihn der Dichter einst erschaffen hat.
Aktualisiert: 2018-07-18
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Die Schatten Hölderlins

Die Schatten Hölderlins von Kaizik,  Jürgen
18. Jahrhundert, die Zeit der Aufklärung: Mit einer versiegelten Botschaft seines Abtes an den Schlossherrn kommt Heinrich auf Schloss Wasserburg an – und steht vor der nackten Leiche einer jungen Frau. Unversehens gerät der arglose junge Mönch in einen Strudel mörderischer Verbrechen und dunkler Geheimnisse, die sein ganzes bisheriges Leben infrage stellen und ihn immer stärker vereinnahmen. Im Hintergrund ziehen skrupellose Mächte die Fäden, Mächte, für die es um alles oder nichts geht und denen ein Menschenleben nichts wert ist. Als Einziger scheint Heinrich keine Ahnung von den wahren Vorgängen zu haben. Denn es ist die Liebe, die ihn blendet, aber auch die Liebe, die ihm zuletzt die Augen für die Wahrheit öffnet. Jürgen Kaiziks Buch ist Kriminalroman und historisches Panorama zugleich. Der Dichter und Revolutionär Friedrich Hölderlin ist Mitspieler in beiden Bereichen, wie sich auch in seinem Werk Vision und Wirklichkeit treffen und untrennbar vermischen. Die Schatten, die er seit damals in die „aufgeklärte“ Welt wirft, beunruhigen bis heute.
Aktualisiert: 2020-02-06
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