Ich hab ein Rad in Kathmandu

Ich hab ein Rad in Kathmandu von Bierling,  Billi, Kaltenbrunner,  Gerlinde, Steinbach,  Karin
Die renommierte Himalaya-Expertin erzählt von der Faszination des Expeditionsberg-steigens im Himalaya und ihrem Einsatz für Menschen in Not Über die Besteigungen von Bergen, speziell des Mount Everest, gibt es eine Fülle von Tat-sachenberichten. Die Journalistin Billi Bierling geht in ihrem Buch einen Schritt weiter: Sie stellt die Menschen, denen sie begegnet, in den Mittelpunkt. Das gilt für ihre Tätigkeit als Expeditionschronistin ebenso wie für ihren Einsatz bei der Humanitäre Hilfe der Schweiz. Ob in Nepal, in Pakistan, in der Ukraine oder in Griechenland – Bierling interessiert sich stets für das persönliche Schicksal jedes Einzelnen, den sie trifft. Billi Bierling arbeitet seit fast zwanzig Jahren für die Himalayan Database, das Archiv der legendären Himalaya-Chronistin Elizabeth Hawley, das 1963 gegründet wurde und bis heute die wichtigste Referenz für die Geschichte des Höhenbergsteigens in Nepal ist. Sie ist bekannt dafür, mit ihrem Fahrrad durch die lebhaften Straßen von Kathmandu zu dü-sen, um Expeditionsbergsteiger aus aller Welt zu treffen und sie über die Details ihrer Besteigungen zu befragen. Dabei kommt ihr zugute, dass sie selbst eine erfahrene Hö-henbergsteigerin mit ausgezeichneten Kontakten zur nepalesischen Expeditionsszene ist. In ihrem Buch berichtet sie nicht nur von ihren Erfahrungen mit den von ihr interviewten Alpinisten, ihrer Zusammenarbeit mit Miss Hawley oder darüber, wie sich die Rolle der Sherpas in den letzten Jahren verändert hat. Billi spricht auch offen und ehrlich über die Entwicklungen auf den höchsten Bergen der Erde und ihre Arbeit für die Humanitäre Hil-fe der Schweiz, die sie immer wieder in globale Krisenregionen führt. Ob sie nun von Ex-peditionen im Himalaya erzählt, dem Leben in Nepal oder von Flüchtlingscamps: Im Mit-telpunkt stehen immer die Menschen, denen sie begegnet. Tipps: Autobiografischer Bericht über das Bergsteigen im Himalaya und aus den Gefahrenzonen unserer Welt Begegnungen im Himalaya: Eine Expedition in das Innenleben des Höhenbergsteigens Faszination Höhenbergsteigen: Eine biographische Reise nach Nepal und zum Himalaya Von berühmten Bergsteigern und der Rolle der Sherpas: Eine authentische Schilderung des Expeditionsbergsteigens in Nepal Gefahrlos die Todeszone erleben: lebendig erzähltes Hintergrundwissen rund um die Besteigungen von Achttausendern Biografie mit Rundblick: Ein persönlicher Bericht vom Dach der Welt und aus den Kri-senregionen der Welt
Aktualisiert: 2023-05-24
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Ich hab ein Rad in Kathmandu

Ich hab ein Rad in Kathmandu von Bierling,  Billi, Kaltenbrunner,  Gerlinde, Steinbach,  Karin
Die renommierte Himalaya-Expertin erzählt von der Faszination des Expeditionsberg-steigens im Himalaya und ihrem Einsatz für Menschen in Not Über die Besteigungen von Bergen, speziell des Mount Everest, gibt es eine Fülle von Tat-sachenberichten. Die Journalistin Billi Bierling geht in ihrem Buch einen Schritt weiter: Sie stellt die Menschen, denen sie begegnet, in den Mittelpunkt. Das gilt für ihre Tätigkeit als Expeditionschronistin ebenso wie für ihren Einsatz bei der Humanitäre Hilfe der Schweiz. Ob in Nepal, in Pakistan, in der Ukraine oder in Griechenland – Bierling interessiert sich stets für das persönliche Schicksal jedes Einzelnen, den sie trifft. Billi Bierling arbeitet seit fast zwanzig Jahren für die Himalayan Database, das Archiv der legendären Himalaya-Chronistin Elizabeth Hawley, das 1963 gegründet wurde und bis heute die wichtigste Referenz für die Geschichte des Höhenbergsteigens in Nepal ist. Sie ist bekannt dafür, mit ihrem Fahrrad durch die lebhaften Straßen von Kathmandu zu dü-sen, um Expeditionsbergsteiger aus aller Welt zu treffen und sie über die Details ihrer Besteigungen zu befragen. Dabei kommt ihr zugute, dass sie selbst eine erfahrene Hö-henbergsteigerin mit ausgezeichneten Kontakten zur nepalesischen Expeditionsszene ist. In ihrem Buch berichtet sie nicht nur von ihren Erfahrungen mit den von ihr interviewten Alpinisten, ihrer Zusammenarbeit mit Miss Hawley oder darüber, wie sich die Rolle der Sherpas in den letzten Jahren verändert hat. Billi spricht auch offen und ehrlich über die Entwicklungen auf den höchsten Bergen der Erde und ihre Arbeit für die Humanitäre Hil-fe der Schweiz, die sie immer wieder in globale Krisenregionen führt. Ob sie nun von Ex-peditionen im Himalaya erzählt, dem Leben in Nepal oder von Flüchtlingscamps: Im Mit-telpunkt stehen immer die Menschen, denen sie begegnet. Tipps: Autobiografischer Bericht über das Bergsteigen im Himalaya und aus den Gefahrenzonen unserer Welt Begegnungen im Himalaya: Eine Expedition in das Innenleben des Höhenbergsteigens Faszination Höhenbergsteigen: Eine biographische Reise nach Nepal und zum Himalaya Von berühmten Bergsteigern und der Rolle der Sherpas: Eine authentische Schilderung des Expeditionsbergsteigens in Nepal Gefahrlos die Todeszone erleben: lebendig erzähltes Hintergrundwissen rund um die Besteigungen von Achttausendern Biografie mit Rundblick: Ein persönlicher Bericht vom Dach der Welt und aus den Kri-senregionen der Welt
Aktualisiert: 2023-05-22
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Ich hab ein Rad in Kathmandu

Ich hab ein Rad in Kathmandu von Bierling,  Billi, Kaltenbrunner,  Gerlinde, Steinbach,  Karin
Die renommierte Himalaya-Expertin erzählt von der Faszination des Expeditionsberg-steigens im Himalaya und ihrem Einsatz für Menschen in Not Über die Besteigungen von Bergen, speziell des Mount Everest, gibt es eine Fülle von Tat-sachenberichten. Die Journalistin Billi Bierling geht in ihrem Buch einen Schritt weiter: Sie stellt die Menschen, denen sie begegnet, in den Mittelpunkt. Das gilt für ihre Tätigkeit als Expeditionschronistin ebenso wie für ihren Einsatz bei der Humanitäre Hilfe der Schweiz. Ob in Nepal, in Pakistan, in der Ukraine oder in Griechenland – Bierling interessiert sich stets für das persönliche Schicksal jedes Einzelnen, den sie trifft. Billi Bierling arbeitet seit fast zwanzig Jahren für die Himalayan Database, das Archiv der legendären Himalaya-Chronistin Elizabeth Hawley, das 1963 gegründet wurde und bis heute die wichtigste Referenz für die Geschichte des Höhenbergsteigens in Nepal ist. Sie ist bekannt dafür, mit ihrem Fahrrad durch die lebhaften Straßen von Kathmandu zu dü-sen, um Expeditionsbergsteiger aus aller Welt zu treffen und sie über die Details ihrer Besteigungen zu befragen. Dabei kommt ihr zugute, dass sie selbst eine erfahrene Hö-henbergsteigerin mit ausgezeichneten Kontakten zur nepalesischen Expeditionsszene ist. In ihrem Buch berichtet sie nicht nur von ihren Erfahrungen mit den von ihr interviewten Alpinisten, ihrer Zusammenarbeit mit Miss Hawley oder darüber, wie sich die Rolle der Sherpas in den letzten Jahren verändert hat. Billi spricht auch offen und ehrlich über die Entwicklungen auf den höchsten Bergen der Erde und ihre Arbeit für die Humanitäre Hil-fe der Schweiz, die sie immer wieder in globale Krisenregionen führt. Ob sie nun von Ex-peditionen im Himalaya erzählt, dem Leben in Nepal oder von Flüchtlingscamps: Im Mit-telpunkt stehen immer die Menschen, denen sie begegnet. Tipps: Autobiografischer Bericht über das Bergsteigen im Himalaya und aus den Gefahrenzonen unserer Welt Begegnungen im Himalaya: Eine Expedition in das Innenleben des Höhenbergsteigens Faszination Höhenbergsteigen: Eine biographische Reise nach Nepal und zum Himalaya Von berühmten Bergsteigern und der Rolle der Sherpas: Eine authentische Schilderung des Expeditionsbergsteigens in Nepal Gefahrlos die Todeszone erleben: lebendig erzähltes Hintergrundwissen rund um die Besteigungen von Achttausendern Biografie mit Rundblick: Ein persönlicher Bericht vom Dach der Welt und aus den Kri-senregionen der Welt
Aktualisiert: 2023-05-22
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Ich hab ein Rad in Kathmandu

Ich hab ein Rad in Kathmandu von Bierling,  Billi, Kaltenbrunner,  Gerlinde, Steinbach,  Karin
Die renommierte Himalaya-Expertin erzählt von der Faszination des Expeditionsberg-steigens im Himalaya und ihrem Einsatz für Menschen in Not Über die Besteigungen von Bergen, speziell des Mount Everest, gibt es eine Fülle von Tat-sachenberichten. Die Journalistin Billi Bierling geht in ihrem Buch einen Schritt weiter: Sie stellt die Menschen, denen sie begegnet, in den Mittelpunkt. Das gilt für ihre Tätigkeit als Expeditionschronistin ebenso wie für ihren Einsatz bei der Humanitäre Hilfe der Schweiz. Ob in Nepal, in Pakistan, in der Ukraine oder in Griechenland – Bierling interessiert sich stets für das persönliche Schicksal jedes Einzelnen, den sie trifft. Billi Bierling arbeitet seit fast zwanzig Jahren für die Himalayan Database, das Archiv der legendären Himalaya-Chronistin Elizabeth Hawley, das 1963 gegründet wurde und bis heute die wichtigste Referenz für die Geschichte des Höhenbergsteigens in Nepal ist. Sie ist bekannt dafür, mit ihrem Fahrrad durch die lebhaften Straßen von Kathmandu zu dü-sen, um Expeditionsbergsteiger aus aller Welt zu treffen und sie über die Details ihrer Besteigungen zu befragen. Dabei kommt ihr zugute, dass sie selbst eine erfahrene Hö-henbergsteigerin mit ausgezeichneten Kontakten zur nepalesischen Expeditionsszene ist. In ihrem Buch berichtet sie nicht nur von ihren Erfahrungen mit den von ihr interviewten Alpinisten, ihrer Zusammenarbeit mit Miss Hawley oder darüber, wie sich die Rolle der Sherpas in den letzten Jahren verändert hat. Billi spricht auch offen und ehrlich über die Entwicklungen auf den höchsten Bergen der Erde und ihre Arbeit für die Humanitäre Hil-fe der Schweiz, die sie immer wieder in globale Krisenregionen führt. Ob sie nun von Ex-peditionen im Himalaya erzählt, dem Leben in Nepal oder von Flüchtlingscamps: Im Mit-telpunkt stehen immer die Menschen, denen sie begegnet. Tipps: Autobiografischer Bericht über das Bergsteigen im Himalaya und aus den Gefahrenzonen unserer Welt Begegnungen im Himalaya: Eine Expedition in das Innenleben des Höhenbergsteigens Faszination Höhenbergsteigen: Eine biographische Reise nach Nepal und zum Himalaya Von berühmten Bergsteigern und der Rolle der Sherpas: Eine authentische Schilderung des Expeditionsbergsteigens in Nepal Gefahrlos die Todeszone erleben: lebendig erzähltes Hintergrundwissen rund um die Besteigungen von Achttausendern Biografie mit Rundblick: Ein persönlicher Bericht vom Dach der Welt und aus den Kri-senregionen der Welt
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der Ruf des K2

Der Ruf des K2 von Kaltenbrunner,  Gerlinde, Lunger,  Tamara, Mussner,  Manfred
Der K2 ist der König jener Giganten aus Eis und Fels, die auf unserer Erde am weitesten in den Himmel hinaufragen. Es ist nahezu unmöglich, sich seiner Faszination zu entziehen. Tamara Lunger, die wohl eine der stärksten Bergsteigerinnen unserer Zeit ist, hatte den K2 bereits im Sommer des Jahres 2014 bestiegen. Nach einer Reihe traumatischer Erlebnisse, darunter die Pandemie, die Überwindung einer tiefen emotionalen Krise und der Schock, Simone Moro in eine Gletscherspalte des Gasherbrum stürzen zu sehen, beschließt sie, auf den K2 zurückzukehren und dessen Erstbesteigung im Winter zu wagen. Dies hier ist das außergewöhnlich Tagebuch dieser nervenaufreibenden und tragischen Expedition. Wie bei einer Liveübertragung erzählt Tamara vom anfänglichen Enthusiasmus, aus dem zunächst tiefe menschliche Bindungen zu ihren Berg- und Seilkameraden entstehen, von den unmenschlichen Mühen, der eisigen Kälte und den immer wieder unvorhersehbaren Situationen, und schließlich vom Tod, der fünfmal direkt vor ihren Augen einen nach den anderen ihrer Kameraden und Freunde zu sich holt. Doch aus ihren Erzählungen geht auch hervor, wie sich Tamara inmitten all dieser Tragödien und unter dem ewig vereisten Gipfel des K2 erstmals gezwungen sieht, sich plötzlich tiefgehend mit sich selbst auseinanderzusetzen. Und genau darin liegt die Erkenntnis des Höhenbergsteigens: in der immensen Kraft und Stärke der Natur, neben der das menschliche Dasein zu einem unwichtigen Nichts verblasst. Niemals wird es uns wirklich gelingen, einen Berg zu bezwingen; es ist uns lediglich erlaubt, ihn zu respektieren. Im Gegenzug zeigt er uns, manchmal auf schreckliche und todbringende Weise, wer wir wirklich sind. Und genau so ist es Tamara Lunger ergangen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Ich hab ein Rad in Kathmandu

Ich hab ein Rad in Kathmandu von Bierling,  Billi, Kaltenbrunner,  Gerlinde, Steinbach,  Karin
Die renommierte Himalaya-Expertin erzählt von der Faszination des Expeditionsberg-steigens im Himalaya und ihrem Einsatz für Menschen in Not Über die Besteigungen von Bergen, speziell des Mount Everest, gibt es eine Fülle von Tat-sachenberichten. Die Journalistin Billi Bierling geht in ihrem Buch einen Schritt weiter: Sie stellt die Menschen, denen sie begegnet, in den Mittelpunkt. Das gilt für ihre Tätigkeit als Expeditionschronistin ebenso wie für ihren Einsatz bei der Humanitäre Hilfe der Schweiz. Ob in Nepal, in Pakistan, in der Ukraine oder in Griechenland – Bierling interessiert sich stets für das persönliche Schicksal jedes Einzelnen, den sie trifft. Billi Bierling arbeitet seit fast zwanzig Jahren für die Himalayan Database, das Archiv der legendären Himalaya-Chronistin Elizabeth Hawley, das 1963 gegründet wurde und bis heute die wichtigste Referenz für die Geschichte des Höhenbergsteigens in Nepal ist. Sie ist bekannt dafür, mit ihrem Fahrrad durch die lebhaften Straßen von Kathmandu zu dü-sen, um Expeditionsbergsteiger aus aller Welt zu treffen und sie über die Details ihrer Besteigungen zu befragen. Dabei kommt ihr zugute, dass sie selbst eine erfahrene Hö-henbergsteigerin mit ausgezeichneten Kontakten zur nepalesischen Expeditionsszene ist. In ihrem Buch berichtet sie nicht nur von ihren Erfahrungen mit den von ihr interviewten Alpinisten, ihrer Zusammenarbeit mit Miss Hawley oder darüber, wie sich die Rolle der Sherpas in den letzten Jahren verändert hat. Billi spricht auch offen und ehrlich über die Entwicklungen auf den höchsten Bergen der Erde und ihre Arbeit für die Humanitäre Hil-fe der Schweiz, die sie immer wieder in globale Krisenregionen führt. Ob sie nun von Ex-peditionen im Himalaya erzählt, dem Leben in Nepal oder von Flüchtlingscamps: Im Mit-telpunkt stehen immer die Menschen, denen sie begegnet. Tipps: Autobiografischer Bericht über das Bergsteigen im Himalaya und aus den Gefahrenzonen unserer Welt Begegnungen im Himalaya: Eine Expedition in das Innenleben des Höhenbergsteigens Faszination Höhenbergsteigen: Eine biographische Reise nach Nepal und zum Himalaya Von berühmten Bergsteigern und der Rolle der Sherpas: Eine authentische Schilderung des Expeditionsbergsteigens in Nepal Gefahrlos die Todeszone erleben: lebendig erzähltes Hintergrundwissen rund um die Besteigungen von Achttausendern Biografie mit Rundblick: Ein persönlicher Bericht vom Dach der Welt und aus den Kri-senregionen der Welt
Aktualisiert: 2023-05-16
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Ich hab ein Rad in Kathmandu

Ich hab ein Rad in Kathmandu von Bierling,  Billi, Kaltenbrunner,  Gerlinde, Steinbach,  Karin
Die renommierte Himalaya-Expertin erzählt von der Faszination des Expeditionsberg-steigens im Himalaya und ihrem Einsatz für Menschen in Not Über die Besteigungen von Bergen, speziell des Mount Everest, gibt es eine Fülle von Tat-sachenberichten. Die Journalistin Billi Bierling geht in ihrem Buch einen Schritt weiter: Sie stellt die Menschen, denen sie begegnet, in den Mittelpunkt. Das gilt für ihre Tätigkeit als Expeditionschronistin ebenso wie für ihren Einsatz bei der Humanitäre Hilfe der Schweiz. Ob in Nepal, in Pakistan, in der Ukraine oder in Griechenland – Bierling interessiert sich stets für das persönliche Schicksal jedes Einzelnen, den sie trifft. Billi Bierling arbeitet seit fast zwanzig Jahren für die Himalayan Database, das Archiv der legendären Himalaya-Chronistin Elizabeth Hawley, das 1963 gegründet wurde und bis heute die wichtigste Referenz für die Geschichte des Höhenbergsteigens in Nepal ist. Sie ist bekannt dafür, mit ihrem Fahrrad durch die lebhaften Straßen von Kathmandu zu dü-sen, um Expeditionsbergsteiger aus aller Welt zu treffen und sie über die Details ihrer Besteigungen zu befragen. Dabei kommt ihr zugute, dass sie selbst eine erfahrene Hö-henbergsteigerin mit ausgezeichneten Kontakten zur nepalesischen Expeditionsszene ist. In ihrem Buch berichtet sie nicht nur von ihren Erfahrungen mit den von ihr interviewten Alpinisten, ihrer Zusammenarbeit mit Miss Hawley oder darüber, wie sich die Rolle der Sherpas in den letzten Jahren verändert hat. Billi spricht auch offen und ehrlich über die Entwicklungen auf den höchsten Bergen der Erde und ihre Arbeit für die Humanitäre Hil-fe der Schweiz, die sie immer wieder in globale Krisenregionen führt. Ob sie nun von Ex-peditionen im Himalaya erzählt, dem Leben in Nepal oder von Flüchtlingscamps: Im Mit-telpunkt stehen immer die Menschen, denen sie begegnet. Tipps: Autobiografischer Bericht über das Bergsteigen im Himalaya und aus den Gefahrenzonen unserer Welt Begegnungen im Himalaya: Eine Expedition in das Innenleben des Höhenbergsteigens Faszination Höhenbergsteigen: Eine biographische Reise nach Nepal und zum Himalaya Von berühmten Bergsteigern und der Rolle der Sherpas: Eine authentische Schilderung des Expeditionsbergsteigens in Nepal Gefahrlos die Todeszone erleben: lebendig erzähltes Hintergrundwissen rund um die Besteigungen von Achttausendern Biografie mit Rundblick: Ein persönlicher Bericht vom Dach der Welt und aus den Kri-senregionen der Welt
Aktualisiert: 2023-05-08
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Der Ruf des K2

Der Ruf des K2 von Kaltenbrunner,  Gerlinde, Lunger,  Tamara, Mussner,  Manfred
Der K2 ist der König jener Giganten aus Eis und Fels, die auf unserer Erde am weitesten in den Himmel hinaufragen. Es ist nahezu unmöglich, sich seiner Faszination zu entziehen. Tamara Lunger, die wohl eine der stärksten Bergsteigerinnen unserer Zeit ist, hatte den K2 bereits im Sommer des Jahres 2014 bestiegen. Nach einer Reihe traumatischer Erlebnisse, darunter die Pandemie, die Überwindung einer tiefen emotionalen Krise und der Schock, Simone Moro in eine Gletscherspalte des Gasherbrum stürzen zu sehen, beschließt sie, auf den K2 zurückzukehren und dessen Erstbesteigung im Winter zu wagen. Dies hier ist das außergewöhnlich Tagebuch dieser nervenaufreibenden und tragischen Expedition. Wie bei einer Liveübertragung erzählt Tamara vom anfänglichen Enthusiasmus, aus dem zunächst tiefe menschliche Bindungen zu ihren Berg- und Seilkameraden entstehen, von den unmenschliche Mühen, der eisige Kälte und den immer wieder unvorhersehbaren Situationen, und schließlich vom Tod, der fünfmal direkt vor ihren Augen einen nach den anderen ihrer Kameraden und Freunde zu sich holt. Doch aus ihren Erzählungen geht auch hervor, wie sich Tamara inmitten all dieser Tragödien und unter dem ewig vereisten Gipfel des K2 erstmals gezwungen sieht, sich plötzlich tiefgehend mit sich selbst auseinanderzusetzen. Und genau darin liegt die Erkenntnis des Höhenbergsteigens: in der immensen Kraft und Stärke der Natur, neben der das menschliche Dasein zu einem unwichtigen Nichts verblasst. Niemals wird es uns wirklich gelingen, einen Berg zu bezwingen; es ist uns lediglich erlaubt, ihn zu respektieren. Im Gegenzug zeigt er uns, manchmal auf schreckliche und totbringende Weise, wer wir wirklich sind. Und genau so ist es Tamara Lunger ergangen.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Ich hab ein Rad in Kathmandu

Ich hab ein Rad in Kathmandu von Bierling,  Billi, Kaltenbrunner,  Gerlinde, Steinbach,  Karin
Die renommierte Himalaya-Expertin erzählt von der Faszination des Expeditionsberg-steigens im Himalaya und ihrem Einsatz für Menschen in Not Über die Besteigungen von Bergen, speziell des Mount Everest, gibt es eine Fülle von Tat-sachenberichten. Die Journalistin Billi Bierling geht in ihrem Buch einen Schritt weiter: Sie stellt die Menschen, denen sie begegnet, in den Mittelpunkt. Das gilt für ihre Tätigkeit als Expeditionschronistin ebenso wie für ihren Einsatz bei der Humanitäre Hilfe der Schweiz. Ob in Nepal, in Pakistan, in der Ukraine oder in Griechenland – Bierling interessiert sich stets für das persönliche Schicksal jedes Einzelnen, den sie trifft. Billi Bierling arbeitet seit fast zwanzig Jahren für die Himalayan Database, das Archiv der legendären Himalaya-Chronistin Elizabeth Hawley, das 1963 gegründet wurde und bis heute die wichtigste Referenz für die Geschichte des Höhenbergsteigens in Nepal ist. Sie ist bekannt dafür, mit ihrem Fahrrad durch die lebhaften Straßen von Kathmandu zu dü-sen, um Expeditionsbergsteiger aus aller Welt zu treffen und sie über die Details ihrer Besteigungen zu befragen. Dabei kommt ihr zugute, dass sie selbst eine erfahrene Hö-henbergsteigerin mit ausgezeichneten Kontakten zur nepalesischen Expeditionsszene ist. In ihrem Buch berichtet sie nicht nur von ihren Erfahrungen mit den von ihr interviewten Alpinisten, ihrer Zusammenarbeit mit Miss Hawley oder darüber, wie sich die Rolle der Sherpas in den letzten Jahren verändert hat. Billi spricht auch offen und ehrlich über die Entwicklungen auf den höchsten Bergen der Erde und ihre Arbeit für die Humanitäre Hil-fe der Schweiz, die sie immer wieder in globale Krisenregionen führt. Ob sie nun von Ex-peditionen im Himalaya erzählt, dem Leben in Nepal oder von Flüchtlingscamps: Im Mit-telpunkt stehen immer die Menschen, denen sie begegnet. Tipps: Autobiografischer Bericht über das Bergsteigen im Himalaya und aus den Gefahrenzonen unserer Welt Begegnungen im Himalaya: Eine Expedition in das Innenleben des Höhenbergsteigens Faszination Höhenbergsteigen: Eine biographische Reise nach Nepal und zum Himalaya Von berühmten Bergsteigern und der Rolle der Sherpas: Eine authentische Schilderung des Expeditionsbergsteigens in Nepal Gefahrlos die Todeszone erleben: lebendig erzähltes Hintergrundwissen rund um die Besteigungen von Achttausendern Biografie mit Rundblick: Ein persönlicher Bericht vom Dach der Welt und aus den Kri-senregionen der Welt
Aktualisiert: 2023-04-16
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Der Ruf des K2

Der Ruf des K2 von Kaltenbrunner,  Gerlinde, Lunger,  Tamara, Mussner,  Manfred
Der K2 ist der König jener Giganten aus Eis und Fels, die auf unserer Erde am weitesten in den Himmel hinaufragen. Es ist nahezu unmöglich, sich seiner Faszination zu entziehen. Tamara Lunger, die wohl eine der stärksten Bergsteigerinnen unserer Zeit ist, hatte den K2 bereits im Sommer des Jahres 2014 bestiegen. Nach einer Reihe traumatischer Erlebnisse, darunter die Pandemie, die Überwindung einer tiefen emotionalen Krise und der Schock, Simone Moro in eine Gletscherspalte des Gasherbrum stürzen zu sehen, beschließt sie, auf den K2 zurückzukehren und dessen Erstbesteigung im Winter zu wagen. Dies hier ist das außergewöhnlich Tagebuch dieser nervenaufreibenden und tragischen Expedition. Wie bei einer Liveübertragung erzählt Tamara vom anfänglichen Enthusiasmus, aus dem zunächst tiefe menschliche Bindungen zu ihren Berg- und Seilkameraden entstehen, von den unmenschlichen Mühen, der eisigen Kälte und den immer wieder unvorhersehbaren Situationen, und schließlich vom Tod, der fünfmal direkt vor ihren Augen einen nach den anderen ihrer Kameraden und Freunde zu sich holt. Doch aus ihren Erzählungen geht auch hervor, wie sich Tamara inmitten all dieser Tragödien und unter dem ewig vereisten Gipfel des K2 erstmals gezwungen sieht, sich plötzlich tiefgehend mit sich selbst auseinanderzusetzen. Und genau darin liegt die Erkenntnis des Höhenbergsteigens: in der immensen Kraft und Stärke der Natur, neben der das menschliche Dasein zu einem unwichtigen Nichts verblasst. Niemals wird es uns wirklich gelingen, einen Berg zu bezwingen; es ist uns lediglich erlaubt, ihn zu respektieren. Im Gegenzug zeigt er uns, manchmal auf schreckliche und todbringende Weise, wer wir wirklich sind. Und genau so ist es Tamara Lunger ergangen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Ganz bei mir

Ganz bei mir von Kaltenbrunner,  Gerlinde, Steinbach,  Karin
»Bergsteigen ist für mich kein Wettkampf, es ist mein Leben.« Weit mehr als alle Rekorde zählen für Gerlinde Kaltenbrunner die Kraft, die die Berge ihr geben, und die Demut, die sie lehren. Denn Abenteuer im Hochgebirge sind eine riskante Faszination, die sie rückhaltlos ehrlich und mit atemberaubenden Fotos schildert. Nun stellt sie sich in ...
Aktualisiert: 2019-10-28
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4000ERLEBEN

4000ERLEBEN von Czerny,  Marlies, Kaltenbrunner,  Gerlinde
Gipfelglück mal 82: Bergtouren auf alle Viertausender der Alpen. Die erste Bergtour war nur Zeitvertreib, weil sie zu viel Urlaub hatte: Reicht meine Kondition? Vertrage ich die Höhe? Wie fühlt es sich an, auf dem Gipfel zu stehen? Zehn Jahre später hat Marlies Czerny als eine der ersten Frauen alle Viertausender der Alpen bestiegen. In ihrem Buch lässt sie uns nicht nur an ihren Touren teilnehmen – sie erzählt frisch und ehrlich, wie die höchsten Gipfel der Alpen ihr Leben verändert haben. - Wahre Geschichten von Blind Dates mit Seilpartnern, von Kitsch und Klischees an Touristen-Hotspots aber auch von Unfällen und lebensgefährlichen Momenten - Stressabbau und Flow: Wie Bergsteigen erst die Wahrnehmung und dann das Leben verändert - Touren- und Erfahrungsberichte auf die Viertausender der Alpen - Matterhorn, Mont Blanc, Dufourspitze: Viele Kurzporträts der höchsten Berge der Alpen und Basiswissen für Bergtouren - Work Life Balance mit Bergen, Tälern und Gratwanderungen Auf die Erstbesteigung eines Viertausenders folgen schon bald weitere Alpengipfel. Jede neue Bergwanderung wird für die Journalistin Marlies Czerny ein Weg hinaus aus der Reizüberflutung des Alltags hin zu sich selbst, zur eigenen Work Life Balance. Auf Bergen wie dem Breithorn, Piz Bernina und Finsteraarhorn geht es nicht mehr um To-Dos und Deadlines und auch nicht um Tempo, Höhenmeter und Schwierigkeitsgrade. Dort, auf den Gipfeln der Viertausender, findet Marlies Czerny all das, was am Fuß der Berge unerreichbar schien: Freiheit und eine Ruhe, aus der Achtsamkeit und Selbstvertrauen wachsen. Ihre Bergtouren führen uns zur Erkenntnis, wie wenig man zum Gipfel des Glücks benötigt!
Aktualisiert: 2023-03-07
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