Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Der vorliegende Band bietet Anregungen zu einer neuen Sicht von Konvergenzen und Dissonanzen im theoretischen Philosophieren Whiteheads und Russells. Während sie als Klassiker mathematischer Logik oft in einem Atemzug genannt werden, scheinen sich mit Whiteheads spekulativer Metaphysik und Russells analytischer Philosophie die Wege zu trennen. Doch zeigen sich bei näherer Betrachtung auch jenseits des logisch-mathematischen Paradigmas facettenreiche Bezüge. Im Zentrum der Beiträge stehen Whiteheads und Russells Bild einer ereignis- oder prozessbasierten Wirklichkeit, die wissenschaftsorientierte Konzeption von Materie, die kritischen Auseinandersetzungen mit Leibniz und Spinoza sowie epistemologische und bildungstheoretische Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Braucht die Philosophie eine eigene Fachsprache oder Terminologie? Wären ohne Fachsprache philosophische Fragen, Gedanken und Theorien in der Normalsprache formuliert? Speziell die Philosophie vereinnahmt Alltagswörter für terminologische Zwecke und lässt sie in Fachdiskussionen zum Medium oder zum Gegenstand subtiler Sachprobleme werden. Sollten philosophische Termini mit ihren mal deutlichen, mal subtilen Bedeutungsverschiebungen esoterisch sein oder aber leicht verständlich, um auch in Popularisierungen einfließen zu können? Inwieweit ist philosophisches Orientierungswissen von philosophischen Ausdrucksmitteln abhängig? Das Buch thematisiert die Sprache der Philosophie unter historischen und systematischen Aspekten. Untersuchungen zu den Konstituenten der philosophischen Terminologie, z.B. Übersetzung, Etymologie, Metaphorik, verbinden sich mit exemplarischen Fallstudien und Analysen aus zentralen Teilbereichen der Philosophie sowie mit einschlägigen Perspektiven klassischer Fachvertreter von Platon über Bacon, Locke, Kant und Hegel, Peirce, Whitehead und Heidegger bis zu Carnap, Wittgenstein und Ryle.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Braucht die Philosophie eine eigene Fachsprache oder Terminologie? Wären ohne Fachsprache philosophische Fragen, Gedanken und Theorien in der Normalsprache formuliert? Speziell die Philosophie vereinnahmt Alltagswörter für terminologische Zwecke und lässt sie in Fachdiskussionen zum Medium oder zum Gegenstand subtiler Sachprobleme werden. Sollten philosophische Termini mit ihren mal deutlichen, mal subtilen Bedeutungsverschiebungen esoterisch sein oder aber leicht verständlich, um auch in Popularisierungen einfließen zu können? Inwieweit ist philosophisches Orientierungswissen von philosophischen Ausdrucksmitteln abhängig? Das Buch thematisiert die Sprache der Philosophie unter historischen und systematischen Aspekten. Untersuchungen zu den Konstituenten der philosophischen Terminologie, z.B. Übersetzung, Etymologie, Metaphorik, verbinden sich mit exemplarischen Fallstudien und Analysen aus zentralen Teilbereichen der Philosophie sowie mit einschlägigen Perspektiven klassischer Fachvertreter von Platon über Bacon, Locke, Kant und Hegel, Peirce, Whitehead und Heidegger bis zu Carnap, Wittgenstein und Ryle.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Braucht die Philosophie eine eigene Fachsprache oder Terminologie? Wären ohne Fachsprache philosophische Fragen, Gedanken und Theorien in der Normalsprache formuliert? Speziell die Philosophie vereinnahmt Alltagswörter für terminologische Zwecke und lässt sie in Fachdiskussionen zum Medium oder zum Gegenstand subtiler Sachprobleme werden. Sollten philosophische Termini mit ihren mal deutlichen, mal subtilen Bedeutungsverschiebungen esoterisch sein oder aber leicht verständlich, um auch in Popularisierungen einfließen zu können? Inwieweit ist philosophisches Orientierungswissen von philosophischen Ausdrucksmitteln abhängig? Das Buch thematisiert die Sprache der Philosophie unter historischen und systematischen Aspekten. Untersuchungen zu den Konstituenten der philosophischen Terminologie, z.B. Übersetzung, Etymologie, Metaphorik, verbinden sich mit exemplarischen Fallstudien und Analysen aus zentralen Teilbereichen der Philosophie sowie mit einschlägigen Perspektiven klassischer Fachvertreter von Platon über Bacon, Locke, Kant und Hegel, Peirce, Whitehead und Heidegger bis zu Carnap, Wittgenstein und Ryle.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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William of Sherwoods Einführung in die Logik zählt zu den herausragenden und wirkungsgeschichtlich fruchtbarsten Beiträgen des Mittelalters zur philosophischen Bewältigung dieses Themas. Die Introductiones gleichen in ihrem Aufbau den beiden anderen bedeutenden Logik-Kompendien aus dem 13. Jahrhundert, denen von Petrus Hispanus und Lambert von Auxerre. In den fünf Traktaten werden die Grundbegriffe der Logik behandelt und die Aussage- wie die Schlussformen. Deutlich zeigen sich in den Introductiones der Einfluss aristotelischer Tradition und deren scholastische Umformung.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Was besagt Whiteheads berühmte Charakterisierung der europäischen Philosophietradition als eine Reihe von »Fußnoten zu Platon«? Welches Platon-Bild liegt der Fußnoten-These zugrunde? Wie verhält sich die Fußnoten-These zu Whiteheads sonstigen philosophiegeschichtlichen Analysen und zu seiner eigenen philosophischen Kosmologie?
Im Vordergrund der Untersuchung stehen Whiteheads philosophiegeschichtliche und historiographische Grundpositionen. Dabei zeigt sich, dass er der platonischen Philosophie sowohl inhaltlich als auch methodologisch einen Prinzipienstatus zuschreibt: Inhaltlich rekonstruiert er bei Platon ein grundlegendes Repertoire metaphysischer Grundbegriffe, methodologisch ein dort erstmals greifbares Ensemble von Spekulationskriterien sowie das Ideal eines mehr fragenden als dogmatisch behauptenden Philosophierens.
Whitehead entnimmt der platonischen Philosophie eine Programmatik, der die nachfolgenden Traditionen - insbesondere die Fußnoten-Beiträge von Aristoteles, Descartes, Newton, Locke, Leibniz, Hume und Kant - allenfalls ansatzweise gerecht werden. Insofern für diese Denker aus Whiteheads Sicht u.a. ein wesentlich statisches Substanz-Qualitäts-Schema maßgeblich ist, entfernen sich ihre Konzeptionen von dem genuin platonischen Paradigma eines prozeßhaften Naturgeschehens.
Whiteheads Organismusphilosophie tritt mit dem Anspruch auf, Grundpositionen der Philosophiegeschichte von Aristoteles bis Kant kritisch zu reflektieren und die in ihnen nur defizitär umgesetzte platonische Programmatik mit einer hypothetischen Metaphysik zu erfüllen, die, ausgehend von der Kosmologie des Timaios, Platons Verständnis vom Sein als Werden Rechnung trägt und zugleich ein geeignetes Erklärungsmodell unserer Gesamterfahrung anbietet.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die "Syncategoremata" des William of Sherwood, eines der bedeutendsten Logiker der Hochscholastik, können als Weiterführung seiner bekannten "Introductiones in logicam "gelten. Der Band bietet die erste textkritische Edition, deutsche Übersetzung, Einleitung und einen ausführlichen Kommentar.
Aktualisiert: 2023-06-16
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William of Sherwoods Einführung in die Logik zählt zu den herausragenden und wirkungsgeschichtlich fruchtbarsten Beiträgen des Mittelalters zur philosophischen Bewältigung dieses Themas. Die Introductiones gleichen in ihrem Aufbau den beiden anderen bedeutenden Logik-Kom-pendien aus dem 13. Jahrhundert, denen von Petrus Hispanus und Lambert von Auxerre. In den fünf Traktaten werden die Grundbegriffe der Logik behandelt und die Aussage- wie die Schlußformen. Deutlich zeigen sich in den Introductiones der Einfluß aristotelischer Tradition und deren scholastische Umformung.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Synkategorematische Sprachzeichen bilden ein zentrales Thema der Logik, Sprachphilosophie, Linguistik und Grammatik von der Antike bis zur Gegenwart. Im Mittelalter verstand man unter »syncategoremata »Ausdrücke, denen eine besondere Bedeutung für die logische Analyse von Aussagen und Schlüssen zukommt.
Zu den Synkategoremata zählte eine relativ eng begrenzte Gruppe von Wörtern wie etwa die distributiven Zeichen («?eder«, »kein«?, die Exklusiva («?llein«, »nur«?, Konjunktionen wie »und«, »oder« und »wenn«, die Kopula »ist«, aber auch einzelne Verben wie »anfangen« und »aufhören«.
Synkategoremata haben anders als Kategoremata wie »Mensch«, »Lebewesen »und »läuft« keine selbständige Bezeichnungsfunktion, sondern erhalten eine solche Funktion erst im Satzzusammenhang. In den im 13. Jhdt. verbreiteten und einflussreichen Traktaten dieses Genres werden Synkategoremata oft unter Rückgriff auf Sophismata, d.h. mehrdeutige, analysebedürftige Aussagen, behandelt. Im Mittelpunkt stehen neben Fragen zu ihrem Skopus (insbesondere bei quantifizierenden und in irgendeiner Form negierenden Zeichen) auch die der Abhängigkeit ihrer syntaktischen Funktion von ihrer Bezeichnungsfunktion.
Die Traktate bieten Regeln zur Verwendung der einzelnen Synkategoremata und weisen dabei vielfältige Bezüge zur aristotelischen Logik, speziell der Fehlschlusslehre, sowie zu den genuin mittelalterlichen Lehren der Folgerungen und der Supposition der Termini auf.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Was besagt Whiteheads berühmte Charakterisierung der europäischen Philosophietradition als eine Reihe von »Fußnoten zu Platon«? Welches Platon-Bild liegt der Fußnoten-These zugrunde? Wie verhält sich die Fußnoten-These zu Whiteheads sonstigen philosophiegeschichtlichen Analysen und zu seiner eigenen philosophischen Kosmologie?
Im Vordergrund der Untersuchung stehen Whiteheads philosophiegeschichtliche und historiographische Grundpositionen. Dabei zeigt sich, dass er der platonischen Philosophie sowohl inhaltlich als auch methodologisch einen Prinzipienstatus zuschreibt: Inhaltlich rekonstruiert er bei Platon ein grundlegendes Repertoire metaphysischer Grundbegriffe, methodologisch ein dort erstmals greifbares Ensemble von Spekulationskriterien sowie das Ideal eines mehr fragenden als dogmatisch behauptenden Philosophierens.
Whitehead entnimmt der platonischen Philosophie eine Programmatik, der die nachfolgenden Traditionen - insbesondere die Fußnoten-Beiträge von Aristoteles, Descartes, Newton, Locke, Leibniz, Hume und Kant - allenfalls ansatzweise gerecht werden. Insofern für diese Denker aus Whiteheads Sicht u.a. ein wesentlich statisches Substanz-Qualitäts-Schema maßgeblich ist, entfernen sich ihre Konzeptionen von dem genuin platonischen Paradigma eines prozeßhaften Naturgeschehens.
Whiteheads Organismusphilosophie tritt mit dem Anspruch auf, Grundpositionen der Philosophiegeschichte von Aristoteles bis Kant kritisch zu reflektieren und die in ihnen nur defizitär umgesetzte platonische Programmatik mit einer hypothetischen Metaphysik zu erfüllen, die, ausgehend von der Kosmologie des Timaios, Platons Verständnis vom Sein als Werden Rechnung trägt und zugleich ein geeignetes Erklärungsmodell unserer Gesamterfahrung anbietet.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Was sind Emotionen, Gefühle, Affekte und Leidenschaften? Sprechen wir von erlebten und kommunizierten Gefühlszuständen oder von psychophysiologischen Erregungs- und Reaktionsmustern? Welche Rückschlüsse erlauben motorisches Verhalten und Ausdrucksverhalten auf unsere tatsächlichen Gefühle? Wie prägen soziale Prozesse und kulturelle Voraussetzungen das emotionale Erleben und Ausdrucksverhalten? Sollen wir unseren Gefühlen und Leidenschaften Grenzen setzen oder freien Lauf lassen? Müssen wir unsere Emotionen verbergen, oder dürfen wir Gefühle zeigen?
Die Beiträge des Bandes vermitteln plastische Eindrücke von Emotionen im Wandel des Zeitgeists, konzentriert auf die ausgeprägte Gefühlswelt von Mittelalter und Renaissance. Mediävistische Forschung erschließt uns literarische, bildliche und philosophisch-wissenschaftliche Konzepte von Emotionen sowie ihrer Bewertung aus vergangenen Jahrhunderten und regt an, sie auf Fragen unseres eigenen Lebens und unserer geschichtlichen Gegenwart zu beziehen. Zu Wort kommen namhafte Autoren aus Philosophie, Geschichte, germanistischer und romanistischer Literaturwissenschaft sowie Kunstgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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William of Sherwoods Einführung in die Logik zählt zu den herausragenden und wirkungsgeschichtlich fruchtbarsten Beiträgen des Mittelalters zur philosophischen Bewältigung dieses Themas. Die Introductiones gleichen in ihrem Aufbau den beiden anderen bedeutenden Logik-Kom-pendien aus dem 13. Jahrhundert, denen von Petrus Hispanus und Lambert von Auxerre. In den fünf Traktaten werden die Grundbegriffe der Logik behandelt und die Aussage- wie die Schlußformen. Deutlich zeigen sich in den Introductiones der Einfluß aristotelischer Tradition und deren scholastische Umformung.
Aktualisiert: 2023-05-21
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