Perspektiven der Medizin- und Pharmaziegeschichte

Perspektiven der Medizin- und Pharmaziegeschichte von Enters,  Julian, Karenberg,  Axel
Band 6 der „Schriften des Rheinischen Kreises der Medizinhistoriker“ bietet in gewohnter Qualität und Vielfalt einen lohnenden Blick in die Werkstatt der Fachgeschichte. Die Autorinnen und Autoren thematisieren die Zahnkosmetik in alten Zeiten ebenso wie die Historie von Heilpflanzen, fokussieren auf Seuchen der Vergangenheit und Ärztebiografien, analysieren Berührungspunkte von Medizin und Literatur und präsentieren moderne Aspekte zur „gender history“ oder zur Chirurgie im Film. In bewährter Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie/Nordrhein und Rheinland-Pfalz ist so ein aktueller Querschnitt wichtiger Forschungsarbeiten entstanden, der vorrangig auf Vorträgen und Diskussionen bei den Jahrestagungen in Aachen (2017) und Hilden (2018) beruht. Nach Unterbrechung durch die Corona-Pandemie soll die gut eingeführte Reihe auf bewährter Arbeitsgrundlage fortgeführt werden.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Nervenheilkunde, Band 27 (2021)

Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Nervenheilkunde, Band 27 (2021) von Haack,  Kathleen, Karenberg,  Axel
Vorwort – I. Ideen, Konzepte und Therapien im Wandel der Zeit – H. D. Mennel: Arthur Schopenhauer und die Neurophysiologe – C. Prüter-Schwarte: Emil Kraepelin und „Die Abschaffung des Strafmaßes“. Ein Beitrag zur Debatte um die Strafrechtsreform – M. Reich: Das Schicksal des „Kleinen Scholz“. Dr. Ludwig Scholz und sein „Leitfaden für Irrenpfleger“ in fünfzehn postumen Auflagen von 1919 bis 1950 – J. H. Demling: Die Geschichte der Phenothiazin-Neuroleptika. Teil 2: Strukturchemische und klinische Entwicklungslinien, unerwünschte Wirkungen und neurobiologische Hypothesenbildungen – II. Wissenschaft und Forschung im Schatten des „langen 19. Jahrhunderts“ – P. Theiss-Abendroth: Die traumatische Psychose von 1888 bis 1945: Von der Entschädigung zur Ermordung Betroffener – B. Reichelt / T. Müller: Vermerk: „Anatomie“. Die Heilanstalt Zwiefalten und das Anatomische Institut der Universität Tübingen im Nationalsozialismus – B. Holdorff: Neurowissenschaftliche Habilitationen an der Berliner Charité in der NS-Zeit – E. Gabriel: Der Psychiater Wolfgang Holzer (1906–1980). Über die Komplexität von Verstrickungen – III. Nervenheilkunde „vor Ort“ – Regionale Studien zur Psychiatrie – B. Reichelt: Oberschwaben als psychiatrische Landschaft. Staatliche Irrenfürsorge und ländliche Gesellschaft am Beispiel des Königreichs Württemberg im 19. Jahrhundert – K. Sammet: Wo lebt der Frosch? Wissenszugänge, Intelligenztests und Psychiatrie: Gretchen A. in der Staatskrankenanstalt Hamburg-Friedrichsberg 1918/19 – K. Haack: „Alle klagen im BFKH“. Zur Lage der Anstaltspsychiatrie in der DDR in den 1980er-Jahren – IV. Zwischen Emanzipation, Verweigerung und Anpassung – J. Prokop: Alice Sollier / C. Pascal: Zwei Pionierinnen der Psychiatrie in Frankreich – B. Brückner: Adolf Glöklen – eine Schlüsselfigur der deutschen Irrenrechtsbewegung im frühen 20. Jahrhundert – J. Armbruster: Der Neuropathologe Karl-Heinz Elsaesser (1912–1979): Im Spannungsfeld von Forschungsleistung und politischer Anpassung – eine typische Hochschullehrerkariere in der DDR? – V. Historische Aspekte der Neuropathologie, Neurochirurgie und Neuropädiatrie – U. J. Neubauer: Lorenz Heister und die Behandlung epiduraler Hämatome im frühen 18. Jahrhundert – H. M. Straßburg / B. Kuntz: Die „Nervenkrankheiten des Kindesalters“ von Georg Peritz (1870–1935). Ein Vergleich der Ausgaben von 1912 und 1932 – D. E. Rosenow / M. Synowitz / H. J. Synowitz: Rückblick auf 100 Jahre neurochirurgische Tätigkeit an der II. Chirurgischen Universitätsklinik der Charité in Berlin (1868–1968) – H. J. Synowitz / M. Synowitz / D. E. Rosenow: Klaus-Joachim Zülch, ein Mitarbeiter des Neurochirurgen Wilhelm Tönnis in den Jahren 1937–1949 – VI. Schnittstellen von Psychiatrie und Kunst – D. Henkel: Maniacs and Lunatics – Die Psychiatrie und ihre Randbereiche im Stummfilm – T. Wustmann: Ludwig van Beethoven aus psychiatrischer Perspektive – R. J. Boerner: „Aus Anlass des 250. Geburtstages von Friedrich Hölderlin (1770–1843): Der Einfluss seiner Persönlichkeit auf seine psychosozialen Konflikte sowie seine psychotische Erkrankung – VII. Buchbesprechung
Aktualisiert: 2021-07-27
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Fachsprache Medizin im Schnellkurs

Fachsprache Medizin im Schnellkurs von Karenberg,  Axel
Medizinische Fachsprache sicher und kurzweilig lernen! „Der Karenberg“ – ein Klassiker, wenn es um Lernmaterialien zur Medizinsprache geht. Auch in der 6. Auflage werden medizinische Fachbegriffe auf eine vielfältige und unterhaltsame Art vermittelt. Dadurch wird es Ihnen ermöglicht, die Medizinsprache sozusagen „nebenbei“ zu erlernen – als Student, als Pflegekraft oder auch, wenn Sie als ausländischer Arzt in Deutschland eine Fachsprachenprüfung ablegen müssen. Übersichtlich in Fachgebiete gegliedert eröffnet das Buch allen Anfängern im Gesundheitswesen einen problemlosen Zugang zur medizinischen Terminologie. Neben Grundlagentexten und zahlreichen Übungen ermöglichen es Sprachgeschichten am Ende jedes Kapitels, das Wissen im Gedächtnis zu verankern. Hierzu tragen auch Vokabeltabellen sowie einprägsame Abbildungen zur anatomischen Veranschaulichung bei. Mit Hilfe von Lernzieldefinitionen können Fortschritte überprüft und Wissenslücken geschlossen werden. Durch die pragmatische Reduktion des Stoffes gelingt es fast mühelos, sich innerhalb kurzer Zeit souverän auf dem Sprachterrain der Medizin zu bewegen.
Aktualisiert: 2022-03-03
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Medizin- und Pharmaziegeschichte im Fokus

Medizin- und Pharmaziegeschichte im Fokus von Groß,  Dominik, Karenberg,  Axel, Schmidt,  Matthias
Die „Schriften des Rheinischen Kreises der Medizinhistoriker“ können auf ein Jubiläum zurückblicken: Vor mittlerweile etwas mehr als zehn Jahren verließen die ersten Exemplare der neuen Reihe Druckerpresse und Verlagshaus (2009). Die zündende Idee, geeignete Vorträge der Jahrestagungen in ausgearbeiteter Form zu sammeln und zu veröffentlichen, stammte von Dominik Groß aus Aachen. Axel Karenberg aus Köln stimmte als Sprecher des Kreises dem verlockenden Vorschlag sofort zu, und so konnte in gemeinsamer Herausgeberschaft das Buch unter dem Titel „Medizingeschichte im Rheinland“ im Jahr 2009 – damals unter der Schriftleitung von Sabine Müller (Aachen) – der Fachwelt vorgestellt werden. Weitere Sammelbände folgten: 2011 erschien Band 2 („Medizingeschichte in Schlaglichtern“), 2014 Band 3 („Forschungen zur Medizingeschichte“) und 2017 Band 4 („Neue Forschungen zur Medizingeschichte“. Die anfangs gehegte Befürchtung, die Seiten des neuen Organs würden sich vielleicht nicht füllen lassen, erwies sich als gegenstandslos: Jede Ausgabe wuchs bei gleichbleibend hoher wissenschaftlicher Qualität nahezu mühelos auf 300 bis 500 Seiten an und bot ihren Leserinnen und Lesern jeweils 16 bis 25 Aufsätze zu den verschiedensten Themen. Aus historischem Blickwinkel darf hinzugefügt werden, dass es sich bei der neuen Reihe um die Wiederaufnahme einer alten Tradition handelt: Die 1911 unter anderem Namen begründete „Rheinische Gesellschaft für Geschichte der Naturwissenschaften, Medizin und Technik“ hatte ihre Verhandlungsberichte bereits in den 1930er Jahren in zwei Heften der eigens dazu geschaffenen Zeitschrift „Proteus“ der Fachöffentlichkeit vorgelegt; bedauerlicherweise ist diese Gepflogenheit später nicht fortgesetzt worden. Umso erfreulicher erscheint es, dass diese Leerstelle seit nunmehr einem Jahrzehnt in zufriedenstellender Weise ausgefüllt wird. Trotz aller Kontinuität bietet der nun vorliegende fünfte Band, der die in Düsseldorf (2015) und Remscheid-Lennep (2016) abgehaltenen Tagungen zusammenfasst, auch Neuentwicklungen. Zum einen sind die von Frank Leimkugel und Wolf-Dieter Müller-Jahncke aus der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie (Sektionen Nordrhein und Rheinland-Pfalz) vermittelten Beiträge zu einem festen Bestandteil nicht nur der jährlichen Treffen, sondern auch der Schriftenreihe geworden. Die intensive Zusammenarbeit der historischen Forschung zu Heilmitteln mit jener zur Heilkunde stellt eine sinnvolle Ergänzung dar, und daher weist das Inhaltverzeichnis dieses Bandes auch rund ein Drittel vorrangig pharmaziegeschichtliche Studien auf. Zum zweiten sind verstärkt Arbeiten von Doktorandinnen und Doktoranden aufgenommen worden, die bei den Jahrestagungen ein hilfreiches Diskussionsforum und mit der Schriftenreihe eine geeignete Publikationsplattform nutzen können. Zum dritten haben die Herausgeber einzelne Manuskripte ergänzt, die in erster Linie bei den medizinhistorischen Instituten eingingen und zur Aufnahme geeignet erschienen. Auf diese Weise entstanden vier nach chronologischen und sachlichen Gesichtspunkten gegliederte Themenschwerpunkte, die dem Buch Form und Struktur geben.
Aktualisiert: 2021-04-08
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Fachsprache Medizin im Schnellkurs

Fachsprache Medizin im Schnellkurs von Karenberg,  Axel
Medizinische Fachsprache sicher und kurzweilig lernen! „Der Karenberg“ – ein Klassiker, wenn es um Lernmaterialien zur Medizinsprache geht. Auch in der 6. Auflage werden medizinische Fachbegriffe auf eine vielfältige und unterhaltsame Art vermittelt. Dadurch wird es Ihnen ermöglicht, die Medizinsprache sozusagen „nebenbei“ zu erlernen – als Student, als Pflegekraft oder auch, wenn Sie als ausländischer Arzt in Deutschland eine Fachsprachenprüfung ablegen müssen. Übersichtlich in Fachgebiete gegliedert eröffnet das Buch allen Anfängern im Gesundheitswesen einen problemlosen Zugang zur medizinischen Terminologie. Neben Grundlagentexten und zahlreichen Übungen ermöglichen es Sprachgeschichten am Ende jedes Kapitels, das Wissen im Gedächtnis zu verankern. Hierzu tragen auch Vokabeltabellen sowie einprägsame Abbildungen zur anatomischen Veranschaulichung bei. Mit Hilfe von Lernzieldefinitionen können Fortschritte überprüft und Wissenslücken geschlossen werden. Durch die pragmatische Reduktion des Stoffes gelingt es fast mühelos, sich innerhalb kurzer Zeit souverän auf dem Sprachterrain der Medizin zu bewegen.
Aktualisiert: 2022-03-03
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Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Nervenheilkunde, Band 26 (2020)

Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Nervenheilkunde, Band 26 (2020) von Haack,  Kathleen, Karenberg,  Axel
Vorwort – I. Historische Aspekte der Psychiatrie in Österreich – E. Gabriel: Die Grazer universitäre Psychiatrie im Wechselspiel mit anderen österreichischen und deutschen „Schulen“ 1870 bis 1964 – H. Hinterhuber / U. Meise: Josef Stolz (1811–1877) und die „Non-restraint-Bewegung in Tirol“ – T. Meißel: Julius Wagner-Jaureggs Kontroverse mit Paul Julius Möbius – II. Konzepte und Therapien im Wandel der Zeit – R. J. Boerner: Carl Gustav Carus (1789–1869) und der Mesmerismus. Gedanken zum 150. Todestag – S. Wulf: Exhibitionismus und Psychopathie – Strukturen einer Zuordnung – J.H.Demling: Die Geschichte der Phenothiazin-Neuroleptika. Teil 1: Von den synthetischen Farben zum ersten modernen Psychopharmakon – III. Psychiatriegeschichte als Patientengeschichte – B. Reichelt / T. Müller: „Nun bleibt weiter recht tapfer und habt Gottvertrauen“. Die Verfolgung und Ermordung jüdischer Patientinnen und Patienten der Heilanstalt Zwiefalten zur Zeit des Nationalsozialismus – K. Haack: „Die Ungewollten“ – Zwangsevakuierte Psychiatriepatienten in Mecklenburg-Vorpommern nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs – T. Wustmann: Depression und Kreativität. Leben und Werk des Heinrich von Kleist – IV. Nervenheilkunde „vor Ort“ – Regionale Studien zur Psychiatrie und Neurologie – T. Müller: Deutsche Psychiatrie in französischer Perspektive. Jules Falrets Publikation „Visite à l‹établissement d’aliénés d’Illenau“ von 1845 – E. Kumbier / K. Haack: Zur Genese, Etablierung und Ausdifferenzierung der Psychiatrie an der Universität Rostock – C.G. Rohrbach: „Mehr Freiheiten in die geschlossenen Anstalten!“ Blankenburg (Harz) als psychiatrischer Kurort von 1865 bis 1937 – J. Armbruster: Zur Geschichte der nervenheilkundlichen Fächer an der Universität Greifswald – V. Historische Aspekte der Neurologie, Neuropathologie und Neurochirurgie – K. Sammet: Eine entité morbide? Theodor Simon (1841–1874), das neuropathologische Paradigma und das Verständnis der progressiven Paralyse in der deutschsprachigen Psychiatrie um 1870 – B. Holdorff: Vor 100 Jahren: Tretiakoffs Thesis (Paris 1919) über die Morphologie der Parkinson-Krankheit, entstanden auf dem Boden der Pathologie der Enzephalitis epidemica – M. Synowitz / D. Ernst Rosenow / H.J. Synowitz: Rückschau auf zeitbezogene Therapieansätze für die Kausalgie, subsumiert unter der Behandlung der Nervenschussverletzung – VI. Pioniere und Protagonisten – N. Andersch: „Whatever happened to Karl Bühler ...“ Aufstieg und Ende der wissenschaftlichen Karriere des Arztes, Psychologen und Sprachforschers – D.E. Rosenow / M. Synowitz / H.J. Synowitz: Clovis Vincent (1879–1947). Schüler Babinskis und Begründer der ersten französischen neurochirurgischen Schule – H.M. Straßburg: Theobald Kerner (1817–1907) – Ein Pionier der Neuro- und Sozialpädiatrie? – VII. Buchbesprechung
Aktualisiert: 2021-07-09
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Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Nervenheilkunde, Band 25 (2019)

Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Nervenheilkunde, Band 25 (2019) von Haack,  Kathleen, Karenberg,  Axel
Historische Aspekte der Psychiatrie in Hamburg: K. Sammet: Psychiatrie in Hamburg 1800 bis 1908. Ein Überblick – K. Sammet: Die Staatskrankenanstalt Friedrichsberg unter Wilhelm Weygandt 1908 bis 1934 – S. Wulf: Zwischen Bagdad und Friedrichsberg. Der Regierungsarzt Ludwig Külz, sein Morphinismus und seine Internierung in der Psychiatrie – Therapiekonzepte im Spektrum von komplexer Seelenlehre und Psychopharmaka: T. Isermann: Von der Melancholie zur Gelassenheit. Psychologie bei Jacob Böhme (1575–1624) – R.J. Boerner: Die erfolgreiche magnetische Kur „eines seltenen Falles vollkommener Tageblindheit“ von Christoph Wilhelm Hufeland und Carl Alexander Ferdinand Kluge (1809) in der Rezeption durch Viktor Emil von Gebsattel (1954) – H. Gröger: Röntgen- und Malariatherapie. Zur Therapie des kindlichen Schwachsinns – J.H. Demling: Alt, aber unentbehrlich. Clozapin, trizyklischer Pionier der „atypischen Antipsychotika“ – Psychiatrie und Krieg: M. Reich: Eine „Feldstudie“ aus dem Ersten Weltkrieg. Ludwig Scholz: Das Seelenleben des Soldaten an der Front – Bernd Reichelt: „Evakuierung“ in den Tod? Das Schicksal von 148 psychisch kranken Menschen aus Hamburg in den oberschwäbischen Heilanstalten Zwiefalten und Schussenried 1941 bis 1949 – B. Reichelt / T. Müller: Ein Psychiater im „Kriegszustand“. Hans Walther Gruhles (1880–1958) Erfahrungen in zwei Weltkriegen – Historische Aspekte der Psychiatrie und Psychoanalyse: E. Taddei / E. Dietrich-Daum: Psychiatry and the Practitioner’s daily Work: the Example of a South-Tyrolian Valley in the 19th Century – K. Haack und E. Kumbier: Der Michaelshof Rostock- Gehlsdorf in der Zeit des Nationalsozialismus zwischen pädagogischer Fürsorge und psychiatrischer Praxis – M. Schröter: Wandlungen in der Einstellung von J.H. Schultz zur Psychoanalyse bis 1932 (mit einem Ausblick auf 1943) – E. Gabriel: „trotzdem ich […] vielleicht die Rolle eines Filmstars in anderen Ländern habe“: Hans Hoff (1897–1969), Professor für Psychiatrie und Neurologie in Wien 1950–1969 – Historische Aspekte der Neurologie und Neurochirurgie: B. Holdorff: Paul Schusters (1867–1940) bedeutende Studien zum Zwangs- und Nachgreifen (1923–1930) – H. Collmann: „Status dysraphicus“, ein langlebiges Phantom: Die Diskussion über Ätiologie und Pathogenese der Syringomyelie – M. Synowitz / D. Ernst Rosenow / H.J. Synowitz: The burning pain – ein Rückblick auf den Begriff der Kausalgie – Pioniere und Protagonisten: U. Eisenberg: Edward Flatau (1868–1932) und seine Kontakte nach Deutschland. Zum 150. Geburtstag eines Begründers der polnischen Neurologie – D.E. Rosenow / M. Synowitz / H.J. Synowitz: Thierry Comte de Martel de Janville (1875–1940). Rechtsnationalist, Revanchist, Erfinder und Pionier der französischen Neurochirurgie – T. Müller und U. Kanis-Seyfried: Against all odds: Ein badischer Bauernsohn und Pionier der Hirnforschung – C. Prüter-Schwarte: Gustav Aschaffenburg und die Frage der verminderten Zurechnungsfähigkeit – Wissenstransfer: S. Jaster: Aus dem Leben des russischen Dichters Konstantin Batjuschkow und seines Arztes Anton Dietrich – J. Kesselring: Hundert Jahre Schweizer Archiv für Neurologie und Psychiatrie – eine Schatztruhe und Fundgrube der deutschsprachigen Nervenheilkunde – P. Theiss-Abendroth: Internationale Einflüsse auf die Entwicklung der brasilianischen Psychiatrie im 20. Jahrhundert – „Grenzgänge" – rechts und links der Nervenheilkunde: T. Wustmann, T.J. Krause, Nils M. Krause, D. Rujescu und F. Pillmann: Zur Rezeptionsgeschichte der psychischen Erkrankung Georg Cantors – C. Vanja: Das Nervensanatorium in Kriminalromanen von Agatha Christie – M. Rabensteiner: Der Wirkstoff Thalidomid. Seine Auswirkungen in Österreich.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Fachsprache Medizin im Schnellkurs

Fachsprache Medizin im Schnellkurs von Karenberg,  Axel
Medizinische Fachsprache in Eigenregie sicher und kurzweilig lernen! „Der Karenberg“ ist längst ein Klassiker, wenn es um Lernmaterialien zur deutschen und amerikanischen Medizinsprache geht. Die 4. Auflage bietet zusätzlichen Komfort, denn die zahlreichen Übungen sind online abrufbar und können ausgedruckt werden. Modern und bewährt zugleich eröffnet das Buch allen Anfängern im Gesundheitswesen einen problemlosen Zugang zur medizinischen Terminologie: Karenberg entschlüsselt ihren Code übersichtlich in Fachgebiete gegliedert. Neben den Grundlagentexten und zahlreichen Übungen ermöglichen es unterhaltsame Exkurse zur Sprachgeschichte, das Wissen im Gedächtnis zu verankern. Hierzu tragen auch einprägsame Bilder und übersichtliche Schemazeichnungen bei, die anatomische und klinische Zusammenhänge veranschaulichen. Durch die pragmatische Reduktion des Stoffes gelingt es mühelos, sich innerhalb kurzer Zeit souverän auf dem Sprachterrain der Medizin zu bewegen. KEYWORDS: Medizinische Terminologie, Medizinische Terminologie Amerikanisch, Medizinische Terminologie Englisch, Medizinische Terminologie Latein, medizinische Fachsprache, medizinische Fachbegriffe, Etymologie Medizin
Aktualisiert: 2019-07-26
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Fachsprache Medizin im Schnellkurs

Fachsprache Medizin im Schnellkurs von Karenberg,  Axel
Medizinische Fachsprache in Eigenregie sicher und kurzweilig lernen! „Der Karenberg“ – ein Klassiker, wenn es um Lernmaterialien zur deutschen und amerikanischen Medizinsprache geht. Die 5. Auflage bietet nun farbige Markierungen zum Geschlecht der Fachwörter. Dadurch wird es Ihnen möglich, die Genus-Zuordnung auch bei vorher unbekannten Ausdrücken sozusagen „nebenbei“ zu erlernen. Übersichtlich in Fachgebiete gegliedert eröffnet das Buch allen Anfängern im Gesundheitswesen einen problemlosen Zugang zur medizinischen Terminologie. Neben den Grundlagentexten und zahlreichen Übungen ermöglichen es unterhaltsame Exkurse zur Sprachgeschichte, das Wissen im Gedächtnis zu verankern. Hierzu tragen auch einprägsame Abbildungen bei, die anatomische und klinische Zusammenhänge veranschaulichen. Durch die pragmatische Reduktion des Stoffes gelingt es fast mühelos, sich innerhalb kurzer Zeit souverän auf dem Sprachterrain der Medizin zu bewegen.
Aktualisiert: 2020-09-04
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Neue Forschungen zur Medizingeschichte

Neue Forschungen zur Medizingeschichte von Groß,  Dominik, Karenberg,  Axel, Schmidt,  Mathias
Der vierte Band der Schriften des Rheinischen Kreises der Medizinhistoriker setzt die eingeführte Reihe fort und bietet Arbeiten zu fünf Themenschwerpunkten: Antike und Mittelalter, Nationalsozialismus und Nachkriegszeit, Entwicklungszusammenarbeit und Global Health, Medizinhistorische Biographien und Pharmaziegeschichte. Die Mehrzahl der Beiträge verdankt sich den Jahrestagungen des Rheinischen Kreises in Bonn 2013 und auf Schloss Burg an der Wupper 2014. Neben Historikern kommen praktische Ärzte und Apotheker zu Wort, darüber hinaus Studierende und Doktoranden aus den Universitäts-Instituten des Rheinlandes und angrenzender Regionen.
Aktualisiert: 2020-06-05
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Amor, Äskulap & Co.

Amor, Äskulap & Co. von Karenberg,  Axel
Medizinische Terminologie ist öde und langweilig? Klassische Mythologie ein Auslaufmodell? Sprachgeschichte ein Ladenhüter? Wer sich auf die in diesem Buch zusammengestellten Erzählungen um sagenhafte Namen einlässt, den erwartet eine spannende Serie von etymologischen Aha-Erlebnissen: Wie kam der Atlas zu seiner tragenden Rolle und die Sehne zu ihrem Achilles? Wann gelangte das Ammonshorn ins Gehirn und das Medusenhaupt ans Abdomen? Was verbindet die Parze Atropos mit dem Pharmakon Atropin, und wie lautet die ungeschminkte Wahrheit über Onan? Für Neugierige steht ein historischer Nomenklatur-Express zum Einsteigen bereit: Abfahrt bei den Pyramiden und den Stätten der Bibel, Ankunft im Amerika des 21. Jahrhunderts - mit Zwischenstationen in der griechisch-römischen Antike, der magischen Welt des Mittelalters und den modernen Wissensmetropolen Europas. Auf 24 Zeitreisen begegnen wir anmutigen Nymphen und betörenden Sirenen, betrachten den selbstverliebten Narkissos und den vielgestaltigen Proteus, beäugen eindrucksvolle Naturen wie Priapos und Ödipus, bewahren Abstand zu lockenden Aphrodisiaka und gefährlichen Amorbögen und begrüßen abschließend den Lügenbaron Münchhausen und den leidenden jungen Werther. Sie alle haben Spuren im Fachwortschatz der Heilkunde hinterlassen, denn dafür sorgten ihre äußeren Auffälligkeiten und seelischen Schwächen genauso wie hohe Gelehrsamkeit oder mangelnde Bildung späterer Wortschöpfer. Kurzum: Eine ebenso instruktive wie amüsante Lektüre für Ärzte, Studierende und alle, die an Medizin, Mythologie und Mehrsprachigkeit interessiert sind.
Aktualisiert: 2020-08-02
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Fachsprache Medizin im Schnellkurs

Fachsprache Medizin im Schnellkurs von Karenberg,  Axel
Medizinische Fachsprache in Eigenregie sicher und kurzweilig lernen! „Der Karenberg“ – ein Klassiker, wenn es um Lernmaterialien zur deutschen und amerikanischen Medizinsprache geht. Die 5. Auflage bietet nun farbige Markierungen zum Geschlecht der Fachwörter. Dadurch wird es Ihnen möglich, die Genus-Zuordnung auch bei vorher unbekannten Ausdrücken sozusagen „nebenbei“ zu erlernen. Übersichtlich in Fachgebiete gegliedert eröffnet das Buch allen Anfängern im Gesundheitswesen einen problemlosen Zugang zur medizinischen Terminologie. Neben den Grundlagentexten und zahlreichen Übungen ermöglichen es unterhaltsame Exkurse zur Sprachgeschichte, das Wissen im Gedächtnis zu verankern. Hierzu tragen auch einprägsame Abbildungen bei, die anatomische und klinische Zusammenhänge veranschaulichen. Durch die pragmatische Reduktion des Stoffes gelingt es fast mühelos, sich innerhalb kurzer Zeit souverän auf dem Sprachterrain der Medizin zu bewegen.
Aktualisiert: 2020-11-10
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Neue Forschungen zur Medizingeschichte

Neue Forschungen zur Medizingeschichte von Groß,  Dominik, Karenberg,  Axel, Schmidt,  Mathias
Der vierte Band der Schriften des Rheinischen Kreises der Medizinhistoriker setzt die eingeführte Reihe fort und bietet Arbeiten zu fünf Themenschwerpunkten: Antike und Mittelalter, Nationalsozialismus und Nachkriegszeit, Entwicklungszusammenarbeit und Global Health, Medizinhistorische Biographien und Pharmaziegeschichte. Die Mehrzahl der Beiträge verdankt sich den Jahrestagungen des Rheinischen Kreises in Bonn 2013 und auf Schloss Burg an der Wupper 2014. Neben Historikern kommen praktische Ärzte und Apotheker zu Wort, darüber hinaus Studierende und Doktoranden aus den Universitäts-Instituten des Rheinlandes und angrenzender Regionen.
Aktualisiert: 2020-06-05
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Forschungen zur Medizingeschichte

Forschungen zur Medizingeschichte von Groß,  Dominik, Karenberg,  Axel, Schmidt,  Mathias
Der vorliegende Band setzt die etablierte Reihe „Schriften des Rheinischen Kreises der Medizinhistoriker“ fort. Dabei gingen viele Manuskripte erneut aus zwei Jahrestagungen hervor, die der Rheinische Kreis 2011 in Köln und 2012 in Grefrath ausrichtete. Einmal mehr kommen neben professionellen Geschichtswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern, die überwiegend an den universitären Instituten in Nordrhein-Westfalen beschäftigt sind, auch praktisch tätige Ärzte und Apotheker mit besonderem Interesse an medizinhistorischen Fragestellungen zu Wort. Ebenfalls beibehalten wurde das Konzept, zusätzlich zu abgeschlossenen wissenschaftlichen Beiträgen auch Projektskizzen und Zwischenberichte aus laufenden Forschungsvorhaben aufzunehmen.
Aktualisiert: 2020-06-05
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