Kirchliche Vertriebenenarbeit im Nachkriegsdeutschland wollte den Betroffenen helfen, den Heimatverlust zu verarbeiten und Brücken in die neue Umgebung zu bauen, sich neu auszurichten und Perspektiven zu finden. Sie bezog sich auf knapp ein Viertel aller deutschen Katholikinnen und Katholiken. Die Integrationsvorgänge hatten Auswirkungen auch auf die Gesamtgesellschaft, und sie gestalteten sich recht unterschiedlich in der Bundesrepublik und in der DDR. Bezüglich des Grades der religiösen Beheimatung sind Generationen übergreifende Langzeitwirkungen zu beobachten, die zunehmend von der Literatur, von Journalisten und von Psychologen wahrgenommen werden. Der Band leistet zu diesem Aspekt nun einen Beitrag aus historiographischer Sicht. Thematisiert werden zudem Probleme und Lösungen bezüglich der Sicherung und Erschließung von Quellen zur Vertriebenenseelsorge sowie der Materialbewahrung und -aufbereitung.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Rainer Bendel,
Benita Berning,
Beate Cwiertnia,
Maria Debowska,
Marco Eberhard,
Michael Ermann,
Svenja Hecklau,
Elisabeth Heidtmann,
Sebastian Holzbrecher,
Hans-Jürgen Karp,
Joachim Koehler,
Karolina Lang-Vöge,
Daniel Lorek,
Christa Müller,
Elisabeth Preuß,
Otfried Pustejovsky,
Thomas Scharf-Wrede,
Christian-Erdmann Schott,
Winfried Töpler,
Martin Zückert
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Kirchliche Vertriebenenarbeit im Nachkriegsdeutschland wollte den Betroffenen helfen, den Heimatverlust zu verarbeiten und Brücken in die neue Umgebung zu bauen, sich neu auszurichten und Perspektiven zu finden. Sie bezog sich auf knapp ein Viertel aller deutschen Katholikinnen und Katholiken. Die Integrationsvorgänge hatten Auswirkungen auch auf die Gesamtgesellschaft, und sie gestalteten sich recht unterschiedlich in der Bundesrepublik und in der DDR. Bezüglich des Grades der religiösen Beheimatung sind Generationen übergreifende Langzeitwirkungen zu beobachten, die zunehmend von der Literatur, von Journalisten und von Psychologen wahrgenommen werden. Der Band leistet zu diesem Aspekt nun einen Beitrag aus historiographischer Sicht. Thematisiert werden zudem Probleme und Lösungen bezüglich der Sicherung und Erschließung von Quellen zur Vertriebenenseelsorge sowie der Materialbewahrung und -aufbereitung.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Rainer Bendel,
Benita Berning,
Beate Cwiertnia,
Maria Debowska,
Marco Eberhard,
Michael Ermann,
Svenja Hecklau,
Elisabeth Heidtmann,
Sebastian Holzbrecher,
Hans-Jürgen Karp,
Joachim Koehler,
Karolina Lang-Vöge,
Daniel Lorek,
Christa Müller,
Elisabeth Preuß,
Otfried Pustejovsky,
Thomas Scharf-Wrede,
Christian-Erdmann Schott,
Winfried Töpler,
Martin Zückert
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Aus dem Inhalt des 65. Bandes:
Felix Biermann, Christofer Herrmann, Arkadiusz Koperkiewicz: Zuwanderer und Einheimische im spätmittelalterlichen Ermland. Archäologische Anzeichen für Kontakte und Ausgleichsprozesse auf dem Friedhof von Alt-Wartenburg
Joanna Jakutowicz: Die Geschichte der Altäre in der Kollegiatskirche zu Guttstadt
Winfried Schwab: Farbentragende Korporierte als Priester im Bistum Danzig
Aktualisiert: 2023-04-14
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Aus dem Inhalt des 64. Bandes:
Marcin Hlebionek, Die Siegel der Stadt Wormditt
Marek Jodkowski, Die Diaspora der Diözese Ermland in der Mitte
des 19. Jahrhunderts
Radoslaw Krajniak, Die Prälaten und Kanoniker des ermländischen
Domkapitels bis 1466
Aktualisiert: 2023-04-14
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Aus dem Inhalt des 63. Bandes:
Hans-Jürgen Bömelburg, Katholische Frömmigkeitsbewegungen und heterodoxe Kirchbildungen in Ostmitteleuropa. Die Mariawiten in Polen vor dem Ersten Weltkrieg
Andrzej Kopiczko, Die Rolle der nach dem Zweiten Weltkrieg in der Diözese Ermland verbliebenen deutschen Geistlichen und ihre Schicksale
Grzegorz Jasinski, Die Diözese Masuren der Evangelisch-Augsburgischen Kirche 1945–1960 – Nationalbewusstsein und Sprache Jaroslaw Klaczkow, Die Evangelische Kirche in Pommerellen und im Kulmerland in den Jahren 1945-1956
Igor Halagida, Die Ukrainer in Nordpolen. Integrationsinstanzen und die Rolle der Kirchen in den Jahren 1947–1957
Aktualisiert: 2023-04-14
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Aus dem Inhalt:
Aufsätze
Joanna Szkolnicka, Alltag der Deutschen im Oblast Kaliningrad
Uta Bretschneider, Zwang zur Zukunft. „Umsiedler“ in der Zusammenund
Aufbruchsgesellschaft der sowjetischen Besatzungszone und der
DDR
Georg Jäschke, Die katholischen Jugendverbände der Vertriebenen in
der Bundesrepublik. Gemeinschaft Junges Ermland und Danziger
Katholische Jugend
Literaturbericht
Slawomir Koscielak, Neuere polnische Forschungen zur Geschichte
der Jesuiten im Königlichen und Herzoglichen Preußen
Quelle
Statuten des Domkapitels von Pomesanien (um 1400)
Hrsg. von Johannes Götz
Aktualisiert: 2023-04-14
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Aus dem Inhalt des 61. Bandes:
Aufsatz
Marek Jodkowski, Die Diaspora des Bistums Ermland im Jahre 1941
Quelle
Pfarrer Max Kaller auf Rügen. Aufzeichnungen 1906-1917.
Hrsg. von Hans-Jürgen Karp
Rezensionsartikel
Winfried Lipscher, „Die Heimat des Menschen ist der andere Mensch.“
Persönliche Reflexionen zur Anthologie „Deutsch-polnische Erinnerungsorte“
Jan Kopiec, Bischof Maximilian Kaller in polnischer Sicht
Hans-Jürgen Karp, Kardinal Hlond und die Diözese Ermland 1945
Piotr Madajczyk, Erinnerung an Flucht und Vertreibung in der Bunderepublik
Deutschland
Buchbesprechungen
Tadeusz Jurkowlaniec, Nagrobki sredniowieczne w Prusach. (Paul Srodecki)
Parafie w sredniowiecznych Prusach w czasach zakonu niemieckiego od XIII
do XVI w. Hrsg. von Radoslaw Biskup und Andrzej Radziminski.
(Wojciech Zawadzki)
Zycie lokalnych spolecznosci w Prusach Królewskich wpisane w ksiegi
metrykalne. Hrsg. von Wojciech Zawadzki. (Hubert Leschnik)
Mieczyslaw Józefczyk, Z dziejów religijnych Pomezanii w XVIII wieku.
Tom I. Synteza dziejów. Tom II. Zródla do dziejów XVIII-wiecznej
Pomezanii. (Radoslaw Biskup)
Grzegorz Jasinski, Slownik duchownych ewangelickich na Mazurach w XIX
wieku. (Christian Pletzing)
Jan Chlosta, Niemiec z „polska dusza”. Nad biografia Eugeniusza Buchholza.
(Bruno Riediger)
Relinde Meiwes, Klosterleben in bewegten Zeiten. Die Geschichte der
ermländischen Katharinenschwestern (1914-1962). (Rainer Bendel)
Auswahlbibliographie 2016
Aktualisiert: 2023-04-14
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Maximilian Kaller, 1930 als Bischof von Ermland in sein Amt eingeführt und 1946 von Papst Pius XII. mit einem Sonderauftrag für die Seelsorge der Flüchtlinge und Vertriebenen betraut, soll selig gesprochen werden. Das Bild Kallers ist für viele vom Ende bestimmt: Der in Armut und Heimatlosigkeit solidarische Bischof, der Vater der Vertriebenen, ist wohl das stärkste Bild in der Erinnerung der Nachwelt.
Ein zweites Datum, das mit der Nennung des Namens Kaller unmittelbar verbunden wird, ist der März 1933, als sein Aufruf zur Mitarbeit an der Erneuerung des Volkes in vielen katholischen Blättern abgedruckt wurde. War Kaller demzufolge ein Sympathisant der nationalsozialistischen Bewegung? Wer prägte seine Haltung gegenüber den neuen Machthabern des Jahres 1933? Wann korrigierte er seine Position? Aus welchen Gründen? Wo lagen die Differenzen zum Nationalsozialismus?
Kaller als ein zentraler Propagator der Katholischen Aktion in Deutschland begegnet am häufigsten als „Seelsorgebischof“. Vom Diasporaseelsorger auf Rügen bis zum Großstadtseelsorger in der Diasporaumgebung und schließlich Päpstlichen Sonderbeauftragten für die heimatvertriebenen deutschen Katholiken reicht sein Wirkungsradius.
Überall war seine Seelsorge caritativ ausgerichtet und sprengte die Mauern von sozialen Schichten oder ethnischen Gruppen; sie war in ihren Grundintentionen innovativ.
In den vielfältigen und vielschichtigen Umbrüchen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gewann er durch seine franziskanische Haltung einen kritischen Blick. Der stets unruhig Sorgende wurde so zum Wegweiser. Als solcher ist dieser Bischof nicht nur in historischer Perspektive eine herausragende Persönlichkeit sondern auch eine Gestalt von höchster Aktualität.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Aus dem Inhalt:
Aufsatz
Martin Müller, Der ermländische Theologe und Historiker Franz Hipler
(1836–1898). Wissenschaft und Publizistik zwischen Romantik und Moderne,
Konfession und Nation
Dankrede
Robert Traba, Ermländische Historiographie – 25 Jahre später. Reflexionen
zu einer modernen Regionalgeschichte Ermlands
Quellen
Meisters Gesetze. Quellen zum Deutschen Orden aus dessen Statutenhand -
schriften. Hrsg. von Johannes Götz
Nachruf
Stefan Hartmann (1943–2016)
Aktualisiert: 2023-04-14
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Aus dem Inhalt:
Aufsätze
Swetlana FINK:
Dietrichswalde: Das ostpreußische Marpingen? – Die Marienerscheinungen
im Vergleich
Hubert ORLOWSKI:
Zur Pluralität der Narrationen über die Dietrichswalder
Marienerscheinungen
Hubert ORLOWSKI:
Dietrichswalde – ein Erinnerungsort?
Krzysztof MURAWSKI:
Die Wallfahrtsstätte in Lonk – Eine Studie
zum religiösen Leben in Westpreußen im 19. Jahrhundert
Quellen
Die polnischsprachigen Protokolle der Verhöre der Dietrichswalder
Seherinnen vom 22. und 23. August 1877. Hrsg. von Hans-Jürgen Karp
Aktualisiert: 2023-04-14
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Aufsätze
Olgierd Kiec, Frömmigkeit, Kirchen und Gesellschaft in Ostmitteleuropa
im 19. und 20. Jahrhundert
Grzegorz Jasinski, Von der pietistischen Religiosität zu den Bemühungen
um die Erhaltung der nationalen Identität. Die Gemeinschaftsbewegung
in Masuren im 19. und 20. Jahrhundert (bis 1956
Quellen
Slawomir Koscielak, Die „Geschichte der Marienburger Residenz der
Gesellschaft Jesu 1647–1744“. Eine jesuitische Chronikkompilation als
Quelle zur Geschichte der Gegenreformation im Königlichen Preußen
Aktualisiert: 2023-04-14
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Aktualisiert: 2023-04-14
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Aktualisiert: 2023-04-14
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Aus dem Inhalt:
Aufsätze
Hans-Jürgen Bömelburg:
Das Preußenland als frühneuzeitliche Konfessions-
landschaft von europäischer Bedeutung. Konfessionsbildung, Bekenntnisvielfalt, konfessioneller Fundamentalismus und europäische Ausstrahlung (1523–1730)
Hans Poschmann: 'IN LEIDEN FRO' – Der Jodokusaltar von
Santoppen
Quellen
Der Kreissynodal-Bericht der Diözese Heilsberg von 1865. Eine Quelle zur Geschichte des Protestantismus im Ermland. Hrsg. Von Grzegorz Jasiñski
Der Band enthält außerdem einen umfangreichen
Rezensionsteil sowie eine
Auswahlbibliographie 2006–2009.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Der Sammelband würdigt das Wirken des ermländischen Bischofs Maximilian Kaller (1880-1947). Zugleich behandelt er die Frage, wie sich die nationalen und internationalen Diskussionen über Zwangsumsiedlungen von Bevölkerungen, die Eingliederung der Vertriebenen in die Aufnahmeländer und das Verhältnis zwischen Opfern und Tätern entwickelt haben.
Für Kallers pastorales Wirken war das ab Ende 1933 entwickelte neuartige Seelsorgemodell der Wandernden Kirche kennzeichnend, das den durch staatliche Binnenwanderung aus ihrer gewohnten Umgebung gerissenen Katholiken weiterhin eine kirchliche Anbindung ermöglichen und sie in einem weiteren Schritt zur religiösen Mündigkeit führen sollte. Zwei Regionalstudien zeigen, welche Impulse von den heimatvertriebenen Katholiken ausgegangen sind und welche seelsorglichen Konzepte für deren Betreuung und Integration maßgebend waren. Weitere Themen sind die NS-Siedlungspolitik in den besetzten Gebieten im Osten als Vorgeschichte von Flucht und Vertreibung, die deutsch-polnischen Kirchenbeziehungen während des zweiten Weltkriegs und in der Nachkriegszeit sowie der jüngere, national überformte und von Diktaturen beeinträchtigte geschichtspolitische Diskurs in Deutschland und Polen über Flucht und Vertreibung. Eine Brückenfunktion können von Vertreibungserfahrungen geprägte Bevölkerungsgruppen - die polnischen wie die deutschen Vertriebenen – einnehmen. Ob künftig eine europäische Erinnerung möglich sein wird, entscheidet sich maßgeblich im fortdauernden deutsch-polnischen Dialog.
Dr. Thomas Flammer, geb. 1975, seit 2004 Wissenschaftlicher Leiter des Instituts für die Geschichte des Bistums Münster (WWU Münster) und Geschäftsführer des Instituts für religiöse Volkskunde in Münster, seit 2005 Lehrbeauftragter für Kirchengeschichte an der Universität Kassel.
Dr. Hans-Jürgen Karp, geb. 1935, zuletzt stellv. Direktor des Herder-Instituts für historische Ostmitteleuropaforschung Marburg, Vorsitzender des Historischen Vereins für Ermland.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Kirchliche Vertriebenenarbeit im Nachkriegsdeutschland wollte den Betroffenen helfen, den Heimatverlust zu verarbeiten und Brücken in die neue Umgebung zu bauen, sich neu auszurichten und Perspektiven zu finden. Sie bezog sich auf knapp ein Viertel aller deutschen Katholikinnen und Katholiken. Die Integrationsvorgänge hatten Auswirkungen auch auf die Gesamtgesellschaft, und sie gestalteten sich recht unterschiedlich in der Bundesrepublik und in der DDR. Bezüglich des Grades der religiösen Beheimatung sind Generationen übergreifende Langzeitwirkungen zu beobachten, die zunehmend von der Literatur, von Journalisten und von Psychologen wahrgenommen werden. Der Band leistet zu diesem Aspekt nun einen Beitrag aus historiographischer Sicht. Thematisiert werden zudem Probleme und Lösungen bezüglich der Sicherung und Erschließung von Quellen zur Vertriebenenseelsorge sowie der Materialbewahrung und -aufbereitung.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Rainer Bendel,
Benita Berning,
Beate Cwiertnia,
Maria Debowska,
Marco Eberhard,
Michael Ermann,
Svenja Hecklau,
Elisabeth Heidtmann,
Sebastian Holzbrecher,
Hans-Jürgen Karp,
Joachim Koehler,
Karolina Lang-Vöge,
Daniel Lorek,
Christa Müller,
Elisabeth Preuß,
Otfried Pustejovsky,
Thomas Scharf-Wrede,
Christian-Erdmann Schott,
Winfried Töpler,
Martin Zückert
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Aufsätze
Wojciech Zawadzki
Das Offizialat Pomesanien im 17. und 18. Jahrhundert
Hans-Jürgen Karp
Der Apostolische Administrator Maximilian Kaller und die polnische Minderheit in der Grenzmark Posen-Westpreußen.
Brigitte Poschmann †
Das Ermland im Spannungsfeld von Nationalsozialismus und Katholischer Aktion. Herausgegeben von Rainer Bendel
Nachruf
Hans-Jürgen Karp
Brigitte Poschmann
(1932–2008)
Rezensionsartikel
Gerd Fischer
Zu den deutsch-polnischen Debatten in Wissenschaft, Publizistik und Schulbüchern über das Thema Vertreibung.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Aufsätze
Ulrich Fox (†), Erzpriester Maximilian Tarnowski. Seelsorger im
Deutschen Reich und in Volkspolen
Jerzy Kielbik, Die Beamten der Stadt Heilsberg (1650–1750)
Miszellen
Sabina Bober, Generalvikar Adalbert (Wojciech) Zink und
Dr. Ignacy Tokarczuk
Andrzej Kopiczko, Adalbert Zink. Zum Artikel von Sabina Bober
Quellen
Die Bittschriften und Statuten der Widminner Schusterzunft (1671/1687).
Hrsg. Und eingeleitet von Danuta Bogdan
Nachruf
Prof. Dipl.-Ing. Ulrich Fox (1937–2012)
Aktualisiert: 2023-04-14
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