Musik kann zweifellos als Medium, aber auch als intermediales Phänomen aufgefasst werden. In dieser Perspektive bewegt sie sich zwischen den Polen Sprechen und Schweigen, Hören und Lesen, Subjektivität und Intertextualität und ist dem Medium der Literatur somit alternierend nah und fern. Am Beispiel der Autoren Imre Kertész und Christoph Ransmayr sowie Komponist*innen aus dem 20. und 21. Jahrhundert wie Gustav Mahler, Alban Berg, John Cage, Annea Lockwood, Jennifer Walshe u.a. verortet Karl Katschthaler Musik und Klangkunst im unauflöslichen Spannungsverhältnis von Narration und Atmosphäre.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Musik kann zweifellos als Medium, aber auch als intermediales Phänomen aufgefasst werden. In dieser Perspektive bewegt sie sich zwischen den Polen Sprechen und Schweigen, Hören und Lesen, Subjektivität und Intertextualität und ist dem Medium der Literatur somit alternierend nah und fern. Am Beispiel der Autoren Imre Kertész und Christoph Ransmayr sowie Komponist*innen aus dem 20. und 21. Jahrhundert wie Gustav Mahler, Alban Berg, John Cage, Annea Lockwood, Jennifer Walshe u.a. verortet Karl Katschthaler Musik und Klangkunst im unauflöslichen Spannungsverhältnis von Narration und Atmosphäre.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Welche Rolle spielen Genderkonstruktionen bei Grenzgänger_innen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, welche bei weiblichen Reisenden und Autorinnen des 19. Jahrhunderts? Was verbindet die Oper des 18. Jahrhunderts mit den Kompositionen des zeitgenössischen Black Metal?
In diesem Band werden zentrale Konzepte der Kulturwissenschaft wie »Konstruktion«, »Verkörperung« und »Performativität« mit Fragen der Gender Studies verknüpft. Die Beiträge nähern sich der Frage der Körperlichkeit von Genderperformanzen in
literaturwissenschaftlicher sowie musikwissenschaftlicher Perspektive und thematisieren dabei unter anderem Migration, die Frage des unbestimmten Geschlechts, die Dekonstruktion der Frau/Mann-Dichotomie sowie das Geschlecht des kulturellen Gedächtnisses.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Welche Rolle spielen Genderkonstruktionen bei Grenzgänger_innen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, welche bei weiblichen Reisenden und Autorinnen des 19. Jahrhunderts? Was verbindet die Oper des 18. Jahrhunderts mit den Kompositionen des zeitgenössischen Black Metal?
In diesem Band werden zentrale Konzepte der Kulturwissenschaft wie »Konstruktion«, »Verkörperung« und »Performativität« mit Fragen der Gender Studies verknüpft. Die Beiträge nähern sich der Frage der Körperlichkeit von Genderperformanzen in
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Musik kann zweifellos als Medium, aber auch als intermediales Phänomen aufgefasst werden. In dieser Perspektive bewegt sie sich zwischen den Polen Sprechen und Schweigen, Hören und Lesen, Subjektivität und Intertextualität und ist dem Medium der Literatur somit alternierend nah und fern. Am Beispiel der Autoren Imre Kertész und Christoph Ransmayr sowie Komponist*innen aus dem 20. und 21. Jahrhundert wie Gustav Mahler, Alban Berg, John Cage, Annea Lockwood, Jennifer Walshe u.a. verortet Karl Katschthaler Musik und Klangkunst im unauflöslichen Spannungsverhältnis von Narration und Atmosphäre.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Musik kann zweifellos als Medium, aber auch als intermediales Phänomen aufgefasst werden. In dieser Perspektive bewegt sie sich zwischen den Polen Sprechen und Schweigen, Hören und Lesen, Subjektivität und Intertextualität und ist dem Medium der Literatur somit alternierend nah und fern. Am Beispiel der Autoren Imre Kertész und Christoph Ransmayr sowie Komponist*innen aus dem 20. und 21. Jahrhundert wie Gustav Mahler, Alban Berg, John Cage, Annea Lockwood, Jennifer Walshe u.a. verortet Karl Katschthaler Musik und Klangkunst im unauflöslichen Spannungsverhältnis von Narration und Atmosphäre.
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Welche Rolle spielen Genderkonstruktionen bei Grenzgänger_innen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, welche bei weiblichen Reisenden und Autorinnen des 19. Jahrhunderts? Was verbindet die Oper des 18. Jahrhunderts mit den Kompositionen des zeitgenössischen Black Metal?
In diesem Band werden zentrale Konzepte der Kulturwissenschaft wie »Konstruktion«, »Verkörperung« und »Performativität« mit Fragen der Gender Studies verknüpft. Die Beiträge nähern sich der Frage der Körperlichkeit von Genderperformanzen in
literaturwissenschaftlicher sowie musikwissenschaftlicher Perspektive und thematisieren dabei unter anderem Migration, die Frage des unbestimmten Geschlechts, die Dekonstruktion der Frau/Mann-Dichotomie sowie das Geschlecht des kulturellen Gedächtnisses.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Musik kann zweifellos als Medium, aber auch als intermediales Phänomen aufgefasst werden. In dieser Perspektive bewegt sie sich zwischen den Polen Sprechen und Schweigen, Hören und Lesen, Subjektivität und Intertextualität und ist dem Medium der Literatur somit alternierend nah und fern. Am Beispiel der Autoren Imre Kertész und Christoph Ransmayr sowie Komponist*innen aus dem 20. und 21. Jahrhundert wie Gustav Mahler, Alban Berg, John Cage, Annea Lockwood, Jennifer Walshe u.a. verortet Karl Katschthaler Musik und Klangkunst im unauflöslichen Spannungsverhältnis von Narration und Atmosphäre.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Welche Rolle spielen Genderkonstruktionen bei Grenzgänger_innen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, welche bei weiblichen Reisenden und Autorinnen des 19. Jahrhunderts? Was verbindet die Oper des 18. Jahrhunderts mit den Kompositionen des zeitgenössischen Black Metal?
In diesem Band werden zentrale Konzepte der Kulturwissenschaft wie »Konstruktion«, »Verkörperung« und »Performativität« mit Fragen der Gender Studies verknüpft. Die Beiträge nähern sich der Frage der Körperlichkeit von Genderperformanzen in
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Welche Rolle spielen Genderkonstruktionen bei Grenzgänger_innen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, welche bei weiblichen Reisenden und Autorinnen des 19. Jahrhunderts? Was verbindet die Oper des 18. Jahrhunderts mit den Kompositionen des zeitgenössischen Black Metal?
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literaturwissenschaftlicher sowie musikwissenschaftlicher Perspektive und thematisieren dabei unter anderem Migration, die Frage des unbestimmten Geschlechts, die Dekonstruktion der Frau/Mann-Dichotomie sowie das Geschlecht des kulturellen Gedächtnisses.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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