Neben eng auf die literarische Produktion bezogenen Fragen gewinnt Schreiben als Reflexionsmedium auch in anderen Konstellationen Bedeutung. In Selbstzeugnissen, Autobiografien, Tagebüchern und Briefen geben Schreibende Einblick in Alltagsbegebenheiten und Erfahrungen, Empfindungen und Gedanken und machen das Schreiben zum Gegenstand der Dokumentation, epistemischen Erkundung, (Selbst-)Reflexion und auch der psychischen Entlastung. Außerhalb dieser auf Authentizität gerichteten Formen der Auseinandersetzung mit dem Schreiben ist die literarische Produktion häufig selbst Gegenstand von Roman-, Film- und Serienhandlungen, u. a. in der Inszenierung spezifischer Schreibsituationen, -rituale und -orte wie auch unterschiedlicher Formen der Schreibblockade und -störung. Die Beiträger*innen diskutieren die kognitive, historische und gesellschaftliche Bedeutung des Schreibens und fragen aus interdisziplinärer Perspektive nach den besonderen Arrangements und Inszenierungen von Schreiben, Text/Werk und Autorschaft.
In addition to questions closely related to literary production, writing as a medium of reflection is also gaining importance in other constellations. In self-testimonies, autobiographies, diaries and letters, writers provide insight into everyday occurrences and experiences, sensations and thoughts, and make writing the object of documentation, epistemic exploration, (self-)reflection and also psychological relief. Beyond these forms of engagement with writing that are aimed at authenticity, literary production itself is often the subject of the plots of novels, films and series, including the staging of specific writing situations, rituals and places as well as various forms of writer’s block and writing breakdowns.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Anna Baccanti,
Nadine Bieker,
Carsten Gansel,
Yuuki Kazaoka,
Anastasia Keppler,
Katrin Lehnen,
Irina Liebmann,
Amelie Meister,
Urania Melevski,
Vadim Oswalt,
Lea Reiff,
Rita Rieger,
Christina Rossi,
Simon Sahner,
Kirsten Schindler,
Hans-Joachim Schott,
Gesa Singer,
Hans-Christian Stillmark,
Stephanie Willeke,
Gerhard Wolf
> findR *
Revolutionen erheben als einschneidende Ereignisse des Umbruchs den Anspruch auf gesellschaftliche, politische und kulturelle Erneuerung einer Gemeinschaft. Der Band umfasst Reflexionen über „Revolution“ und ihre Wirkung auf die deutschsprachigen Gesellschaften aus philologischer, philosophischer, kultur- und kunstwissenschaftlicher Perspektive. Mit einem Schwerpunkt auf der Germanistik versammelt er in den entsprechenden Sektionen (Literatur, Kunst und Kultur, Linguistik und DaF, Philosophie) Beiträge von Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Ländern und Fachkulturen.
In historischer Perspektive steht der Zeitraum zwischen der Novemberrevolution 1918/19 und der Studentenbewegung 1968 im Mittelpunkt: Die Beiträge zeichnen entweder übergreifende Entwicklungen und Parameter dieser das 20. Jahrhundert prägenden Ereignisse nach, oder widmen sich in Einzelstudien herausragenden Figuren und Texten dieser Jahrzehnte.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Yasmin Afshar,
Marc Arévalo Sánchez,
Berit Balzer,
Andrea Bartl,
Teresa Cañadas García,
Valérie Carré,
Thorsten Carstensen,
Michael Dobstadt,
Juliane Fehlig,
Marta Fernández Bueno,
Sabine Geck,
Carmen Gómez García,
Heidi Grünewald,
Isabel Gutiérrez Koester,
Josenia Hervás y Heras,
Lia Imenes Ishida,
Roland Innerhofer,
Cristina Jarillot Rodal,
Brigitte Jirku,
Yuuki Kazaoka,
Nikolaos-Ioannis Koskinas,
Jean-François Laplénie,
Magdalena Latkowska,
Linda Maeding,
Cornelius Mitterer,
Juanjo Monsell,
Miguel Oliva,
Paloma Ortiz de Urbina,
David Österle,
Rosa Pérez-Zancas,
Alfred Prédhumeau,
Rolf G. Renner,
Dolors Sabaté Planes,
Paloma Sánchez Hernández,
Daria Šemberová,
Marisa Siguan,
Bernd F. W. Springer,
Şebnem Sunar,
Loreto Vilar Panella
> findR *
Revolutionen erheben als einschneidende Ereignisse des Umbruchs den Anspruch auf gesellschaftliche, politische und kulturelle Erneuerung einer Gemeinschaft. Der Band umfasst Reflexionen über „Revolution“ und ihre Wirkung auf die deutschsprachigen Gesellschaften aus philologischer, philosophischer, kultur- und kunstwissenschaftlicher Perspektive. Mit einem Schwerpunkt auf der Germanistik versammelt er in den entsprechenden Sektionen (Literatur, Kunst und Kultur, Linguistik und DaF, Philosophie) Beiträge von Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Ländern und Fachkulturen.
In historischer Perspektive steht der Zeitraum zwischen der Novemberrevolution 1918/19 und der Studentenbewegung 1968 im Mittelpunkt: Die Beiträge zeichnen entweder übergreifende Entwicklungen und Parameter dieser das 20. Jahrhundert prägenden Ereignisse nach, oder widmen sich in Einzelstudien herausragenden Figuren und Texten dieser Jahrzehnte.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Yasmin Afshar,
Marc Arévalo Sánchez,
Berit Balzer,
Andrea Bartl,
Teresa Cañadas García,
Valérie Carré,
Thorsten Carstensen,
Michael Dobstadt,
Juliane Fehlig,
Marta Fernández Bueno,
Sabine Geck,
Carmen Gómez García,
Heidi Grünewald,
Isabel Gutiérrez Koester,
Josenia Hervás y Heras,
Lia Imenes Ishida,
Roland Innerhofer,
Cristina Jarillot Rodal,
Brigitte Jirku,
Yuuki Kazaoka,
Nikolaos-Ioannis Koskinas,
Jean-François Laplénie,
Magdalena Latkowska,
Linda Maeding,
Cornelius Mitterer,
Juanjo Monsell,
Miguel Oliva,
Paloma Ortiz de Urbina,
David Österle,
Rosa Pérez-Zancas,
Alfred Prédhumeau,
Rolf G. Renner,
Dolors Sabaté Planes,
Paloma Sánchez Hernández,
Daria Šemberová,
Marisa Siguan,
Bernd F. W. Springer,
Şebnem Sunar,
Loreto Vilar Panella
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Revolutionen erheben als einschneidende Ereignisse des Umbruchs den Anspruch auf gesellschaftliche, politische und kulturelle Erneuerung einer Gemeinschaft. Das Buch umfasst Reflexionen über „Revolution“ und ihre Wirkung auf die deutschsprachigen Gesellschaften aus philologischer, philosophischer, kultur- und kunstwissenschaftlicher Sicht.
Mit Fokus auf die Germanistik werden die Sektionen Literatur, Kunst und Kultur, Linguistik und DaF sowie Philosophie in Beiträge von Experten/Innen aus unterschiedlichen Ländern und Fachkulturen präsentiert. Historisch steht der Zeitraum zwischen der Novemberrevolution 1918/19 und Studentenbewegung 1968 im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Yasmin Afshar,
Marc Arévalo Sánchez,
Berit Balzer,
Andrea Bartl,
Teresa Cañadas García,
Valérie Carré,
Thorsten Carstensen,
Michael Dobstadt,
Juliane Fehlig,
Marta Fernández Bueno,
Sabine Geck,
Carmen Gómez García,
Heidi Grünewald,
Isabel Gutiérrez Koester,
Josenia Hervás y Heras,
Lia Imenes Ishida,
Roland Innerhofer,
Cristina Jarillot Rodal,
Brigitte Jirku,
Yuuki Kazaoka,
Nikolaos-Ioannis Koskinas,
Jean-François Laplénie,
Magdalena Latkowska,
Linda Maeding,
Cornelius Mitterer,
Juanjo Monsell,
Miguel Oliva,
Paloma Ortiz de Urbina,
David Österle,
Rosa Pérez-Zancas,
Alfred Prédhumeau,
Rolf G. Renner,
Dolors Sabaté Planes,
Paloma Sánchez Hernández,
Daria Šemberová,
Marisa Siguan,
Bernd F. W. Springer,
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Revolutionen erheben als einschneidende Ereignisse des Umbruchs den Anspruch auf gesellschaftliche, politische und kulturelle Erneuerung einer Gemeinschaft. Das Buch umfasst Reflexionen über „Revolution“ und ihre Wirkung auf die deutschsprachigen Gesellschaften aus philologischer, philosophischer, kultur- und kunstwissenschaftlicher Sicht.
Mit Fokus auf die Germanistik werden die Sektionen Literatur, Kunst und Kultur, Linguistik und DaF sowie Philosophie in Beiträge von Experten/Innen aus unterschiedlichen Ländern und Fachkulturen präsentiert. Historisch steht der Zeitraum zwischen der Novemberrevolution 1918/19 und Studentenbewegung 1968 im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Yasmin Afshar,
Marc Arévalo Sánchez,
Berit Balzer,
Andrea Bartl,
Teresa Cañadas García,
Valérie Carré,
Thorsten Carstensen,
Michael Dobstadt,
Juliane Fehlig,
Marta Fernández Bueno,
Sabine Geck,
Carmen Gómez García,
Heidi Grünewald,
Isabel Gutiérrez Koester,
Josenia Hervás y Heras,
Lia Imenes Ishida,
Roland Innerhofer,
Cristina Jarillot Rodal,
Brigitte Jirku,
Yuuki Kazaoka,
Nikolaos-Ioannis Koskinas,
Jean-François Laplénie,
Magdalena Latkowska,
Linda Maeding,
Cornelius Mitterer,
Juanjo Monsell,
Miguel Oliva,
Paloma Ortiz de Urbina,
David Österle,
Rosa Pérez-Zancas,
Alfred Prédhumeau,
Rolf G. Renner,
Dolors Sabaté Planes,
Paloma Sánchez Hernández,
Daria Šemberová,
Marisa Siguan,
Bernd F. W. Springer,
Şebnem Sunar,
Loreto Vilar Panella
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Neben eng auf die literarische Produktion bezogenen Fragen gewinnt Schreiben als Reflexionsmedium auch in anderen Konstellationen Bedeutung. In Selbstzeugnissen, Autobiografien, Tagebüchern und Briefen geben Schreibende Einblick in Alltagsbegebenheiten und Erfahrungen, Empfindungen und Gedanken und machen das Schreiben zum Gegenstand der Dokumentation, epistemischen Erkundung, (Selbst-)Reflexion und auch der psychischen Entlastung. Außerhalb dieser auf Authentizität gerichteten Formen der Auseinandersetzung mit dem Schreiben ist die literarische Produktion häufig selbst Gegenstand von Roman-, Film- und Serienhandlungen, u. a. in der Inszenierung spezifischer Schreibsituationen, -rituale und -orte wie auch unterschiedlicher Formen der Schreibblockade und -störung. Die Beiträger*innen diskutieren die kognitive, historische und gesellschaftliche Bedeutung des Schreibens und fragen aus interdisziplinärer Perspektive nach den besonderen Arrangements und Inszenierungen von Schreiben, Text/Werk und Autorschaft.
In addition to questions closely related to literary production, writing as a medium of reflection is also gaining importance in other constellations. In self-testimonies, autobiographies, diaries and letters, writers provide insight into everyday occurrences and experiences, sensations and thoughts, and make writing the object of documentation, epistemic exploration, (self-)reflection and also psychological relief. Beyond these forms of engagement with writing that are aimed at authenticity, literary production itself is often the subject of the plots of novels, films and series, including the staging of specific writing situations, rituals and places as well as various forms of writer’s block and writing breakdowns.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Anna Baccanti,
Nadine Bieker,
Carsten Gansel,
Yuuki Kazaoka,
Anastasia Keppler,
Katrin Lehnen,
Irina Liebmann,
Amelie Meister,
Urania Melevski,
Vadim Oswalt,
Lea Reiff,
Rita Rieger,
Christina Rossi,
Simon Sahner,
Kirsten Schindler,
Hans-Joachim Schott,
Gesa Singer,
Hans-Christian Stillmark,
Stephanie Willeke,
Gerhard Wolf
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Revolutionen erheben als einschneidende Ereignisse des Umbruchs den Anspruch auf gesellschaftliche, politische und kulturelle Erneuerung einer Gemeinschaft. Das Buch umfasst Reflexionen über „Revolution“ und ihre Wirkung auf die deutschsprachigen Gesellschaften aus philologischer, philosophischer, kultur- und kunstwissenschaftlicher Sicht.
Mit Fokus auf die Germanistik werden die Sektionen Literatur, Kunst und Kultur, Linguistik und DaF sowie Philosophie in Beiträge von Experten/Innen aus unterschiedlichen Ländern und Fachkulturen präsentiert. Historisch steht der Zeitraum zwischen der Novemberrevolution 1918/19 und Studentenbewegung 1968 im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Yasmin Afshar,
Marc Arévalo Sánchez,
Berit Balzer,
Andrea Bartl,
Teresa Cañadas García,
Valérie Carré,
Thorsten Carstensen,
Michael Dobstadt,
Juliane Fehlig,
Marta Fernández Bueno,
Sabine Geck,
Carmen Gómez García,
Heidi Grünewald,
Isabel Gutiérrez Koester,
Josenia Hervás y Heras,
Lia Imenes Ishida,
Roland Innerhofer,
Cristina Jarillot Rodal,
Brigitte Jirku,
Yuuki Kazaoka,
Nikolaos-Ioannis Koskinas,
Jean-François Laplénie,
Magdalena Latkowska,
Linda Maeding,
Cornelius Mitterer,
Juanjo Monsell,
Miguel Oliva,
Paloma Ortiz de Urbina,
David Österle,
Rosa Pérez-Zancas,
Alfred Prédhumeau,
Rolf G. Renner,
Dolors Sabaté Planes,
Paloma Sánchez Hernández,
Daria Šemberová,
Marisa Siguan,
Bernd F. W. Springer,
Şebnem Sunar,
Loreto Vilar Panella
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Revolutionen erheben als einschneidende Ereignisse des Umbruchs den Anspruch auf gesellschaftliche, politische und kulturelle Erneuerung einer Gemeinschaft. Der Band umfasst Reflexionen über „Revolution“ und ihre Wirkung auf die deutschsprachigen Gesellschaften aus philologischer, philosophischer, kultur- und kunstwissenschaftlicher Perspektive. Mit einem Schwerpunkt auf der Germanistik versammelt er in den entsprechenden Sektionen (Literatur, Kunst und Kultur, Linguistik und DaF, Philosophie) Beiträge von Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Ländern und Fachkulturen.
In historischer Perspektive steht der Zeitraum zwischen der Novemberrevolution 1918/19 und der Studentenbewegung 1968 im Mittelpunkt: Die Beiträge zeichnen entweder übergreifende Entwicklungen und Parameter dieser das 20. Jahrhundert prägenden Ereignisse nach, oder widmen sich in Einzelstudien herausragenden Figuren und Texten dieser Jahrzehnte.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Yasmin Afshar,
Marc Arévalo Sánchez,
Berit Balzer,
Andrea Bartl,
Teresa Cañadas García,
Valérie Carré,
Thorsten Carstensen,
Michael Dobstadt,
Juliane Fehlig,
Marta Fernández Bueno,
Sabine Geck,
Carmen Gómez García,
Heidi Grünewald,
Isabel Gutiérrez Koester,
Josenia Hervás y Heras,
Lia Imenes Ishida,
Roland Innerhofer,
Cristina Jarillot Rodal,
Brigitte Jirku,
Yuuki Kazaoka,
Nikolaos-Ioannis Koskinas,
Jean-François Laplénie,
Magdalena Latkowska,
Linda Maeding,
Cornelius Mitterer,
Juanjo Monsell,
Miguel Oliva,
Paloma Ortiz de Urbina,
David Österle,
Rosa Pérez-Zancas,
Alfred Prédhumeau,
Rolf G. Renner,
Dolors Sabaté Planes,
Paloma Sánchez Hernández,
Daria Šemberová,
Marisa Siguan,
Bernd F. W. Springer,
Şebnem Sunar,
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Revolutionen erheben als einschneidende Ereignisse des Umbruchs den Anspruch auf gesellschaftliche, politische und kulturelle Erneuerung einer Gemeinschaft. Das Buch umfasst Reflexionen über „Revolution“ und ihre Wirkung auf die deutschsprachigen Gesellschaften aus philologischer, philosophischer, kultur- und kunstwissenschaftlicher Sicht.
Mit Fokus auf die Germanistik werden die Sektionen Literatur, Kunst und Kultur, Linguistik und DaF sowie Philosophie in Beiträge von Experten/Innen aus unterschiedlichen Ländern und Fachkulturen präsentiert. Historisch steht der Zeitraum zwischen der Novemberrevolution 1918/19 und Studentenbewegung 1968 im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Yasmin Afshar,
Marc Arévalo Sánchez,
Berit Balzer,
Andrea Bartl,
Teresa Cañadas García,
Valérie Carré,
Thorsten Carstensen,
Michael Dobstadt,
Juliane Fehlig,
Marta Fernández Bueno,
Sabine Geck,
Carmen Gómez García,
Heidi Grünewald,
Isabel Gutiérrez Koester,
Josenia Hervás y Heras,
Lia Imenes Ishida,
Roland Innerhofer,
Cristina Jarillot Rodal,
Brigitte Jirku,
Yuuki Kazaoka,
Nikolaos-Ioannis Koskinas,
Jean-François Laplénie,
Magdalena Latkowska,
Linda Maeding,
Cornelius Mitterer,
Juanjo Monsell,
Miguel Oliva,
Paloma Ortiz de Urbina,
David Österle,
Rosa Pérez-Zancas,
Alfred Prédhumeau,
Rolf G. Renner,
Dolors Sabaté Planes,
Paloma Sánchez Hernández,
Daria Šemberová,
Marisa Siguan,
Bernd F. W. Springer,
Şebnem Sunar,
Loreto Vilar Panella
> findR *
Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes gehen auf die AV
XVIII. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und
Vergleichende Literaturwissenschaft (DGAVL) in Innsbruck
im Mai 2021 zurück und untersuchen ein breites Spektrum
von Verblendungsphänomenen. Die Analysen beschäftigen
sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit Literatur,
Film, bildender Kunst, Theater, Musik und digitalen Medien,
(Literatur-)Wissenschaft und Philosophie, Alltagswelten und
Populärkulturen. Sie widmen sich Phänomenen wie (Sinnes-)
Täuschungen, Lügen, Trugbildern und -reden, Kaschierungen,
Verkleidungen, Ver- und Enthüllungen, Gespenstern,
Geheimnissen, Buchfassaden, Überschreibungen, Wahn und
Träumen, Maskierungen, Intrigen, Mimikry, Metamorphosen,
Pseudonymen, Entgrenzungen, dem Grotesken ...
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Kathrin Ackermann-Pojtinger,
Claudia Blümle,
Peter Brandes,
Ángela Calderón Villarini,
Raul Calzoni,
Kyung-Ho Cha,
Sebastian Donat,
Corinna Dziudzia,
Beate Eder-Jordan,
Elena Fabietti,
Waltraud Fritsch-Rößler,
Martin Fritz,
Katharina Fürholzer,
Helmut Grugger,
Joachim Harst,
Alena Heinritz,
Ingeborg Jandl-Konrad,
Yuuki Kazaoka,
Isabel Kranz,
Magdalena Leichter,
Dejan Lukovic,
Peter von Möllendorff,
Alexandra Müller,
Viktoria Müller,
Julia Nantke,
Jonas Nesselhauf,
Beatrice Nickel,
Koku G. Nonoa,
Stephan Packard,
Stavros Patoussis,
Mariam Popal,
Julia Prager,
Alexandra Rassidakis,
Claudia Schmitt,
Monika Schmitz-Emans,
Caroline Scholzen,
Rebecca Erika Seewald,
Martin Sexl,
Annette Simonis,
Christiane Solte-Gresser,
Philipp Sperner,
Oliver Völker,
Kirsten von Hagen,
Nora Winkler
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Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes gehen auf die AV
XVIII. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und
Vergleichende Literaturwissenschaft (DGAVL) in Innsbruck
im Mai 2021 zurück und untersuchen ein breites Spektrum
von Verblendungsphänomenen. Die Analysen beschäftigen
sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit Literatur,
Film, bildender Kunst, Theater, Musik und digitalen Medien,
(Literatur-)Wissenschaft und Philosophie, Alltagswelten und
Populärkulturen. Sie widmen sich Phänomenen wie (Sinnes-)
Täuschungen, Lügen, Trugbildern und -reden, Kaschierungen,
Verkleidungen, Ver- und Enthüllungen, Gespenstern,
Geheimnissen, Buchfassaden, Überschreibungen, Wahn und
Träumen, Maskierungen, Intrigen, Mimikry, Metamorphosen,
Pseudonymen, Entgrenzungen, dem Grotesken ...
Aktualisiert: 2022-10-27
Autor:
Kathrin Ackermann-Pojtinger,
Claudia Blümle,
Peter Brandes,
Ángela Calderón Villarini,
Raul Calzoni,
Kyung-Ho Cha,
Sebastian Donat,
Corinna Dziudzia,
Beate Eder-Jordan,
Elena Fabietti,
Waltraud Fritsch-Rößler,
Martin Fritz,
Katharina Fürholzer,
Helmut Grugger,
Joachim Harst,
Alena Heinritz,
Ingeborg Jandl-Konrad,
Yuuki Kazaoka,
Isabel Kranz,
Magdalena Leichter,
Dejan Lukovic,
Peter von Möllendorff,
Alexandra Müller,
Viktoria Müller,
Julia Nantke,
Jonas Nesselhauf,
Beatrice Nickel,
Koku G. Nonoa,
Stephan Packard,
Stavros Patoussis,
Mariam Popal,
Julia Prager,
Alexandra Rassidakis,
Claudia Schmitt,
Monika Schmitz-Emans,
Caroline Scholzen,
Rebecca Erika Seewald,
Martin Sexl,
Annette Simonis,
Christiane Solte-Gresser,
Philipp Sperner,
Oliver Völker,
Kirsten von Hagen,
Nora Winkler
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Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes gehen auf die AV
XVIII. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und
Vergleichende Literaturwissenschaft (DGAVL) in Innsbruck
im Mai 2021 zurück und untersuchen ein breites Spektrum
von Verblendungsphänomenen. Die Analysen beschäftigen
sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit Literatur,
Film, bildender Kunst, Theater, Musik und digitalen Medien,
(Literatur-)Wissenschaft und Philosophie, Alltagswelten und
Populärkulturen. Sie widmen sich Phänomenen wie (Sinnes-)
Täuschungen, Lügen, Trugbildern und -reden, Kaschierungen,
Verkleidungen, Ver- und Enthüllungen, Gespenstern,
Geheimnissen, Buchfassaden, Überschreibungen, Wahn und
Träumen, Maskierungen, Intrigen, Mimikry, Metamorphosen,
Pseudonymen, Entgrenzungen, dem Grotesken ...
Aktualisiert: 2022-10-20
Autor:
Kathrin Ackermann-Pojtinger,
Claudia Blümle,
Peter Brandes,
Ángela Calderón Villarini,
Raul Calzoni,
Kyung-Ho Cha,
Sebastian Donat,
Corinna Dziudzia,
Beate Eder-Jordan,
Elena Fabietti,
Waltraud Fritsch-Rößler,
Martin Fritz,
Katharina Fürholzer,
Helmut Grugger,
Joachim Harst,
Alena Heinritz,
Ingeborg Jandl-Konrad,
Yuuki Kazaoka,
Isabel Kranz,
Magdalena Leichter,
Dejan Lukovic,
Peter von Möllendorff,
Alexandra Müller,
Viktoria Müller,
Julia Nantke,
Jonas Nesselhauf,
Beatrice Nickel,
Koku G. Nonoa,
Stephan Packard,
Stavros Patoussis,
Mariam Popal,
Julia Prager,
Alexandra Rassidakis,
Claudia Schmitt,
Monika Schmitz-Emans,
Caroline Scholzen,
Rebecca Erika Seewald,
Martin Sexl,
Annette Simonis,
Christiane Solte-Gresser,
Philipp Sperner,
Oliver Völker,
Kirsten von Hagen,
Nora Winkler
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Revolutionen erheben als einschneidende Ereignisse des Umbruchs den Anspruch auf gesellschaftliche, politische und kulturelle Erneuerung einer Gemeinschaft. Der Band umfasst Reflexionen über „Revolution“ und ihre Wirkung auf die deutschsprachigen Gesellschaften aus philologischer, philosophischer, kultur- und kunstwissenschaftlicher Perspektive. Mit einem Schwerpunkt auf der Germanistik versammelt er in den entsprechenden Sektionen (Literatur, Kunst und Kultur, Linguistik und DaF, Philosophie) Beiträge von Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Ländern und Fachkulturen.
In historischer Perspektive steht der Zeitraum zwischen der Novemberrevolution 1918/19 und der Studentenbewegung 1968 im Mittelpunkt: Die Beiträge zeichnen entweder übergreifende Entwicklungen und Parameter dieser das 20. Jahrhundert prägenden Ereignisse nach, oder widmen sich in Einzelstudien herausragenden Figuren und Texten dieser Jahrzehnte.
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Yasmin Afshar,
Marc Arévalo Sánchez,
Berit Balzer,
Andrea Bartl,
Teresa Cañadas García,
Valérie Carré,
Thorsten Carstensen,
Michael Dobstadt,
Juliane Fehlig,
Marta Fernández Bueno,
Sabine Geck,
Carmen Gómez García,
Heidi Grünewald,
Isabel Gutiérrez Koester,
Josenia Hervás y Heras,
Lia Imenes Ishida,
Roland Innerhofer,
Cristina Jarillot Rodal,
Brigitte Jirku,
Yuuki Kazaoka,
Nikolaos-Ioannis Koskinas,
Jean-François Laplénie,
Magdalena Latkowska,
Linda Maeding,
Cornelius Mitterer,
Juanjo Monsell,
Miguel Oliva,
Paloma Ortiz de Urbina,
David Österle,
Rosa Pérez-Zancas,
Alfred Prédhumeau,
Rolf G. Renner,
Dolors Sabaté Planes,
Paloma Sánchez Hernández,
Daria Šemberová,
Marisa Siguan,
Bernd F. W. Springer,
Şebnem Sunar,
Loreto Vilar Panella
> findR *
Revolutionen erheben als einschneidende Ereignisse des Umbruchs den Anspruch auf gesellschaftliche, politische und kulturelle Erneuerung einer Gemeinschaft. Das Buch umfasst Reflexionen über „Revolution“ und ihre Wirkung auf die deutschsprachigen Gesellschaften aus philologischer, philosophischer, kultur- und kunstwissenschaftlicher Sicht.
Mit Fokus auf die Germanistik werden die Sektionen Literatur, Kunst und Kultur, Linguistik und DaF sowie Philosophie in Beiträge von Experten/Innen aus unterschiedlichen Ländern und Fachkulturen präsentiert. Historisch steht der Zeitraum zwischen der Novemberrevolution 1918/19 und Studentenbewegung 1968 im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Yasmin Afshar,
Marc Arévalo Sánchez,
Berit Balzer,
Andrea Bartl,
Teresa Cañadas García,
Valérie Carré,
Thorsten Carstensen,
Michael Dobstadt,
Juliane Fehlig,
Marta Fernández Bueno,
Sabine Geck,
Carmen Gómez García,
Heidi Grünewald,
Isabel Gutiérrez Koester,
Josenia Hervás y Heras,
Lia Imenes Ishida,
Roland Innerhofer,
Cristina Jarillot Rodal,
Brigitte Jirku,
Yuuki Kazaoka,
Nikolaos-Ioannis Koskinas,
Jean-François Laplénie,
Magdalena Latkowska,
Linda Maeding,
Cornelius Mitterer,
Juanjo Monsell,
Miguel Oliva,
Paloma Ortiz de Urbina,
David Österle,
Rosa Pérez-Zancas,
Alfred Prédhumeau,
Rolf G. Renner,
Dolors Sabaté Planes,
Paloma Sánchez Hernández,
Daria Šemberová,
Marisa Siguan,
Bernd F. W. Springer,
Şebnem Sunar,
Loreto Vilar Panella
> findR *
Neben eng auf die literarische Produktion bezogenen Fragen gewinnt Schreiben als Reflexionsmedium auch in anderen Konstellationen Bedeutung. In Selbstzeugnissen, Autobiografien, Tagebüchern und Briefen geben Schreibende Einblick in Alltagsbegebenheiten und Erfahrungen, Empfindungen und Gedanken und machen das Schreiben zum Gegenstand der Dokumentation, epistemischen Erkundung, (Selbst-)Reflexion und auch der psychischen Entlastung. Außerhalb dieser auf Authentizität gerichteten Formen der Auseinandersetzung mit dem Schreiben ist die literarische Produktion häufig selbst Gegenstand von Roman-, Film- und Serienhandlungen, u. a. in der Inszenierung spezifischer Schreibsituationen, -rituale und -orte wie auch unterschiedlicher Formen der Schreibblockade und -störung. Die Beiträger*innen diskutieren die kognitive, historische und gesellschaftliche Bedeutung des Schreibens und fragen aus interdisziplinärer Perspektive nach den besonderen Arrangements und Inszenierungen von Schreiben, Text/Werk und Autorschaft.
In addition to questions closely related to literary production, writing as a medium of reflection is also gaining importance in other constellations. In self-testimonies, autobiographies, diaries and letters, writers provide insight into everyday occurrences and experiences, sensations and thoughts, and make writing the object of documentation, epistemic exploration, (self-)reflection and also psychological relief. Beyond these forms of engagement with writing that are aimed at authenticity, literary production itself is often the subject of the plots of novels, films and series, including the staging of specific writing situations, rituals and places as well as various forms of writer’s block and writing breakdowns.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Anna Baccanti,
Nadine Bieker,
Carsten Gansel,
Yuuki Kazaoka,
Anastasia Keppler,
Katrin Lehnen,
Irina Liebmann,
Amelie Meister,
Urania Melevski,
Vadim Oswalt,
Lea Reiff,
Rita Rieger,
Christina Rossi,
Simon Sahner,
Kirsten Schindler,
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Gesa Singer,
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