Der Band versammelt die Vorträge einer im Wintersemester 2015/2016 am Zentrum für Klassikstudien der Universität Regensburg unter demselben Titel durchgeführten Ringvorlesung. Beiträge ausgewiesener Forscher/innen zur antiken Tragödie sowie ihrer Rezeption und Wirkung ergänzen das weitgespannte thematische Feld.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Der Band versammelt die Vorträge einer im Wintersemester 2015/2016 am Zentrum für Klassikstudien der Universität Regensburg unter demselben Titel durchgeführten Ringvorlesung. Beiträge ausgewiesener Forscher/innen zur antiken Tragödie sowie ihrer Rezeption und Wirkung ergänzen das weitgespannte thematische Feld.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Band versammelt die Vorträge einer im Wintersemester 2015/2016 am Zentrum für Klassikstudien der Universität Regensburg unter demselben Titel durchgeführten Ringvorlesung. Beiträge ausgewiesener Forscher/innen zur antiken Tragödie sowie ihrer Rezeption und Wirkung ergänzen das weitgespannte thematische Feld.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Die Reihe Elementa Œconomica nimmt Quellen und Untersuchungen aus Philosophie und Dichtung, Kunst und Wissenschaft auf, die in unterschiedlicher Weise zu einer neuen Bestimmung der Ökonomie beitragen.
Diese noch zu entwerfende Ökonomie versteht sich als ein Wissen vom Ganzen der Sinnbezüge des menschlichen Daseins ( oikos) aus dem Gewährenden und Zuteilenden dieses Ganzen ( nomos).
Sie richtet sich daher nicht an der modernen, methodischen Wirtschafts-
wissenschaft aus, indem sie dieser etwa im nachhinein eine wissen- schaftstheoretische Grundlage oder eine funktionale Normativität anfügt.
Vielmehr setzt sie das in einem gewandelten Sinn ökonomische Denken in einer – Wirtlichkeit genannten – Dimension an, aus der die heutige, kaum noch zukunftsoffene Ökonomie zunehmend ausgeschlossen ist.
Wirtlich heißt: Eigenes und Fremdes freundlich aufnehmend, so dass beides sich im Selben findet und, in solcher Gleichheit, als Verschiedenes deutlicher in seinem Wesen gespart ist.
Aktualisiert: 2022-03-02
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Die Reihe Elementa Œconomica nimmt Quellen und Untersuchungen aus Philosophie und Dichtung, Kunst und Wissenschaft auf, die in unterschiedlicher Weise zu einer neuen Bestimmung der Ökonomie beitragen.
Diese noch zu entwerfende Ökonomie versteht sich als ein Wissen vom Ganzen der Sinnbezüge des menschlichen Daseins ( oikos) aus dem Gewährenden und Zuteilenden dieses Ganzen ( nomos).
Sie richtet sich daher nicht an der modernen, methodischen Wirtschafts-
wissenschaft aus, indem sie dieser etwa im nachhinein eine wissen- schaftstheoretische Grundlage oder eine funktionale Normativität anfügt.
Vielmehr setzt sie das in einem gewandelten Sinn ökonomische Denken in einer – Wirtlichkeit genannten – Dimension an, aus der die heutige, kaum noch zukunftsoffene Ökonomie zunehmend ausgeschlossen ist.
Wirtlich heißt: Eigenes und Fremdes freundlich aufnehmend, so dass beides sich im Selben findet und, in solcher Gleichheit, als Verschiedenes deutlicher in seinem Wesen gespart ist.
Aktualisiert: 2022-08-25
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Der interdisziplinär ausgerichtete Band zielt nicht auf die Korrektur oder Ergänzung des herrschenden ökonomischen Paradigmas. Vielmehr gilt es neu zu bestimmen, was ökonomisches Wissen, was seine Quellen und Methoden sein sollen. Wie lässt sich eine solche Neubestimmung im Rückgang auf Werke der Dichtung und Kunst gewinnen? Welche fruchtbaren Impulse können aus interkulturellen Aspekten hervorgehen? Sind klassische philosophische Positionen überhaupt noch relevant für aktuelle ökonomische Problemstellungen und, wenn ja, in welcher Weise? Somit wird die weithin bestehende Akzeptanz, mit der jenem Paradigma und dem Problem seines Wirklichkeitsbezugs begegnet wird, in Frage gestellt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dieser Band stellt die erste Fortsetzung des 2013 begonnenen Publikationsprojektes zur „Wirtlichen Ökonomie“ dar. Er dient der sich fortsetzenden Frage nach der Wirtlichkeit. Zu dieser Frage gehört es, das Ökonomische aus einer notwendig gewordenen Zurückhaltung gegenüber dem methodischen Vorgriff der modernen Wirtschaftswissenschaften zu denken. Die Zurückhaltung verleiht, indem sie den Fragebereich der Wirtlichkeit eröffnet, den hier versammelten Beiträgen ihren wahren Zusammenhang
Aktualisiert: 2023-02-06
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Die bisherige Beschäftigung mit der Anaximanderauslegung Heideggers beschränkt sich auf Zeitschriften- und Buchbeiträge in Sammelwerken. Der nun vorliegende monographische Band schließt dahingehend zum einen diese Lücke in der Heideggerforschung, indem er vor allem der "Holzwege"-Abhandlung "Der Spruch des Anaximander" als einem Zeugnis der genannten Auseinandersetzung systematisch wie kommentierend nachdenkt. Dabei wird das Verständnis Heideggers nicht als ein sekundäres historisches beleuchtet, sondern sein Gedankengang ebenso wie derjenige des Spruchs selbst als primärer geschichtlicher des abendländischen Denkens bedacht.
Gerade in diesem Ansatz und Vorgehen stellt der Band zum anderen - über die zusammenfassende historische Überlieferungs- und Rezeptionsgeschichte des Anaximanderfragments im Ersten Teil hinaus - einen Beitrag zur Klassischen Philologie dar. Er entwickelt einen in dieser systematisch-methodischen Form bisher unbeachtet gebliebenen Zugang zum Hören und Übersetzen der Griechischen Sprache.
Ferner wird insbesondere durch den ausführlichen Sachindex sowohl der seinsgeschichtlichen Erforschung Heideggerischer wie Anaximandrischer Grundworte ein philologisches Hilfsmittel an die Hand gegeben, als auch umgekehrt dem Klassischen Philologen ein möglicher Einstieg eröffnet in die Erschließung der eigentümlichen Begrifflichkeit anfänglicher, frühester wie spätester abendländischer Aufmerksamkeit für das, was ist.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Das Buch stellt den ersten Teil eines mehrbändigen Sammelwerkes dar, in dem von Philosophen sowie klassischen und modernen Philologen Beiträge zur ethischen Ökonomie und ihrer Geschichte zusammengeführt sind. Es gliedert sich in zwei Teile. Der erste Teil - "Philosophische Quellen" - enthält Studien zur ökonomischen Dimension im Denken Heraklits, Platons, Aristoteles', der Stoa, Thomas von Aquins, Ockhams, Kants, Nietzsches, Simone Weils; der zweite Teil - "Dichterische Quellen" - versammelt entsprechende Untersuchungen zu Aischylos, zur Augusteischen Dichtung, zu Shakespeare, Thoreau, Pound, Ramuz und Cummings.
Die 16 Beiträge verweisen, zum Teil auch schon durch die Auswahl der behandelten Autoren und Texte, auf eine ursprünglich ökonomische Dimension, die aber aus der Sicht der modernen Ökonomie nicht als in erster Linie ökonomische gelten darf und deshalb gar nicht oder nur in einer methodischen Verformung Berücksichtigung findet. Diese Dimension ist es aber, die, oftmals geradezu programmatisch, in der Philosophie und der schönen Literatur ihren gemäßen Entwurf findet. Darin steht die Ökonomie für den Nomos des Oikos, d. h. für das konstitutive Gesetz desjenigen Bereichs, der das Wohnen des Menschen auf der Erde benennt. Dieses Wohnen gründet nach antikem Verständnis im Ethos, d. h. im weitesten Sinne im Wesen des Menschen.
Im Hinblick auf dieses Grundgefüge von Nomos, Oikos und Ethos lassen sich die Verhältnisse von Mensch und Natur, Mann und Frau, Kindheit und Alter, Armut und Reichtum, Herrschaft und Knechtschaft, Muße und Pflicht, Privatinteresse und Gemeinwohl, Fremde und Heimat, Gott und Mensch, Dichtung und Denken (um nur einige wenige zu nennen) in neuer Weise auf ihren ökonomischen Sinn hin entwerfen. Die versammelten Beiträge versuchen daher nicht, durch die jeweilige Quellenlektüre hindurch den modernen ökonomischen Diskurs zu kommentieren oder zu ergänzen; vielmehr lassen sie die behandelten Quellen als solche sprechen und stellen damit die genannten Verhältnisse unvermittelt und wertungsfrei in den Blick. In Anbetracht dieser vielfach noch ungehobenen Fülle der urökonomischen Sinnräume eröffnet der Band eine der genannten Themenstellung gewidmete Buchreihe "Elementa Œconomica".
Aktualisiert: 2021-10-22
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Dieser Band stellt die erste Fortsetzung des 2013 begonnenen Publikationsprojektes zur „Wirtlichen Ökonomie“ dar. Er dient der sich fortsetzenden Frage nach der Wirtlichkeit. Zu dieser Frage gehört es, das Ökonomische aus einer notwendig gewordenen Zurückhaltung gegenüber dem methodischen Vorgriff der modernen Wirtschaftswissenschaften zu denken. Die Zurückhaltung verleiht, indem sie den Fragebereich der Wirtlichkeit eröffnet, den hier versammelten Beiträgen ihren wahren Zusammenhang
Aktualisiert: 2020-02-12
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Das Buch stellt den ersten Teil eines mehrbändigen Sammelwerkes dar, in dem von Philosophen sowie klassischen und modernen Philologen Beiträge zur ethischen Ökonomie und ihrer Geschichte zusammengeführt sind. Es gliedert sich in zwei Teile. Der erste Teil - "Philosophische Quellen" - enthält Studien zur ökonomischen Dimension im Denken Heraklits, Platons, Aristoteles', der Stoa, Thomas von Aquins, Ockhams, Kants, Nietzsches, Simone Weils; der zweite Teil - "Dichterische Quellen" - versammelt entsprechende Untersuchungen zu Aischylos, zur Augusteischen Dichtung, zu Shakespeare, Thoreau, Pound, Ramuz und Cummings.
Die 16 Beiträge verweisen, zum Teil auch schon durch die Auswahl der behandelten Autoren und Texte, auf eine ursprünglich ökonomische Dimension, die aber aus der Sicht der modernen Ökonomie nicht als in erster Linie ökonomische gelten darf und deshalb gar nicht oder nur in einer methodischen Verformung Berücksichtigung findet. Diese Dimension ist es aber, die, oftmals geradezu programmatisch, in der Philosophie und der schönen Literatur ihren gemäßen Entwurf findet. Darin steht die Ökonomie für den Nomos des Oikos, d. h. für das konstitutive Gesetz desjenigen Bereichs, der das Wohnen des Menschen auf der Erde benennt. Dieses Wohnen gründet nach antikem Verständnis im Ethos, d. h. im weitesten Sinne im Wesen des Menschen.
Im Hinblick auf dieses Grundgefüge von Nomos, Oikos und Ethos lassen sich die Verhältnisse von Mensch und Natur, Mann und Frau, Kindheit und Alter, Armut und Reichtum, Herrschaft und Knechtschaft, Muße und Pflicht, Privatinteresse und Gemeinwohl, Fremde und Heimat, Gott und Mensch, Dichtung und Denken (um nur einige wenige zu nennen) in neuer Weise auf ihren ökonomischen Sinn hin entwerfen. Die versammelten Beiträge versuchen daher nicht, durch die jeweilige Quellenlektüre hindurch den modernen ökonomischen Diskurs zu kommentieren oder zu ergänzen; vielmehr lassen sie die behandelten Quellen als solche sprechen und stellen damit die genannten Verhältnisse unvermittelt und wertungsfrei in den Blick. In Anbetracht dieser vielfach noch ungehobenen Fülle der urökonomischen Sinnräume eröffnet der Band eine der genannten Themenstellung gewidmete Buchreihe "Elementa Œconomica".
Aktualisiert: 2020-02-12
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Die bisherige Beschäftigung mit der Anaximanderauslegung Heideggers beschränkt sich auf Zeitschriften- und Buchbeiträge in Sammelwerken. Der nun vorliegende monographische Band schließt dahingehend zum einen diese Lücke in der Heideggerforschung, indem er vor allem der „Holzwege“-Abhandlung „Der Spruch des Anaximander“ als einem Zeugnis der genannten Auseinandersetzung systematisch wie kommentierend nachdenkt. Dabei wird das Verständnis Heideggers nicht als ein sekundäres historisches beleuchtet, sondern sein Gedankengang ebenso wie derjenige des Spruchs selbst als primärer geschichtlicher des abendländischen Denkens bedacht.
Gerade in diesem Ansatz und Vorgehen stellt der Band zum anderen – über die zusammenfassende historische Überlieferungs- und Rezeptionsgeschichte des Anaximanderfragments im Ersten Teil hinaus – einen Beitrag zur Klassischen Philologie dar. Er entwickelt einen in dieser systematisch-methodischen Form bisher unbeachtet gebliebenen Zugang zum Hören und Übersetzen der Griechischen Sprache.
Ferner wird insbesondere durch den ausführlichen Sachindex sowohl der seinsgeschichtlichen Erforschung Heideggerischer wie Anaximandrischer Grundworte ein philologisches Hilfsmittel an die Hand gegeben, als auch umgekehrt dem Klassischen Philologen ein möglicher Einstieg eröffnet in die Erschließung der eigentümlichen Begrifflichkeit anfänglicher, frühester wie spätester abendländischer Aufmerksamkeit für das, was ist.
Aktualisiert: 2019-01-08
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