Zum Werk
Das SGB II regelt die Grundsicherung für Arbeitsuchende und wurde durch das Vierte Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt ("Hartz IV") eingeführt. Mit dem sog. Bürgergeld hat die Bundesregierung nun nach knapp zwanzig Jahren eine große Sozialreform auf den Weg gebracht. Zum 1. Januar 2023 hat das Bürgergeld das Arbeitslosengeld II abgelöst. Die staatliche Hilfe soll nun bürgernäher, unbürokratischer und zielgerichteter erfolgen. Weiteres Ziel ist, Menschen in der Grundsicherung besser zu qualifizieren und dadurch in dauerhafte Anstellungen vermitteln zu können. Außerdem wurde die Berechnung der Regelbedarfe auf eine neue Grundlage gestellt.
Ausgewiesene Expertinnen und Experten erläutern diese Materie systematisch, fundiert und prägnant anhand der sich in der Praxis stellenden Probleme.
Schwerpunkte der Kommentierung sind:Anspruchsvoraussetzungen, insbesondere Berücksichtigung von Einkommen und VermögenZumutbarkeit von Beschäftigungen und Leistungen zur Eingliederung in ArbeitLeistungsarten, insbesondere Bürgergeld, abweichende Leistungserbringung, Leistungen für Bildung und TeilhabeMitwirkungspflichten.Ein umfassendes Sachregister hilft beim raschen Auffinden der gesuchten Information.
Vorteile auf einen Blickklare Systematik und inhaltliche Stringenzumfassende Auswertung der maßgeblichen Rechtsprechungausgewiesene Expertinnen und Experten aus Rechtsprechung und Wissenschaft als Herausgeber und Autorinnen und Autoren.
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die zahlreichen Gesetzesänderungen, insbesondere durchdas Bürgergeldgesetzdas Gesetz zur Regelung eines Sofortzuschlages und einer Einmalzahlung in den sozialen Mindestsicherungssystemen sowie zur Änderung des Finanzausgleichsgesetzes und weiterer Gesetzedas Teilhabestärkungsgesetz.
Zielgruppe
Für Agenturen für Arbeit, mit der Grundsicherung für Arbeitsuchende betraute kreisfreie Städte und Kreise, Unternehmen, Rechtsanwaltschaft, Sozial- und Arbeitsgerichte.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Guido Becker,
Andrea Bindig,
Jens Blüggel,
Walter Böttiger,
Wolfgang Eicher,
Sven Filges,
Julia Hahn,
Björn Harich,
Tobias Kador,
Jördis Kant,
David Kemper,
Sabine Knickrehm,
Tammo Lange,
Simon Löcken,
Steffen Luik,
Sebastian Saitzek,
Steffen Schmidt,
Eva Inés Silbermann,
Carsten Stölting,
Christian Weißenberger
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Zum Werk
Das SGB II regelt die Grundsicherung für Arbeitsuchende und wurde durch das Vierte Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt ("Hartz IV") eingeführt. Mit dem sog. Bürgergeld hat die Bundesregierung nun nach knapp zwanzig Jahren eine große Sozialreform auf den Weg gebracht. Zum 1. Januar 2023 hat das Bürgergeld das Arbeitslosengeld II abgelöst. Die staatliche Hilfe soll nun bürgernäher, unbürokratischer und zielgerichteter erfolgen. Weiteres Ziel ist, Menschen in der Grundsicherung besser zu qualifizieren und dadurch in dauerhafte Anstellungen vermitteln zu können. Außerdem wurde die Berechnung der Regelbedarfe auf eine neue Grundlage gestellt.
Ausgewiesene Expertinnen und Experten erläutern diese Materie systematisch, fundiert und prägnant anhand der sich in der Praxis stellenden Probleme.
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Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die zahlreichen Gesetzesänderungen, insbesondere durchdas Bürgergeldgesetzdas Gesetz zur Regelung eines Sofortzuschlages und einer Einmalzahlung in den sozialen Mindestsicherungssystemen sowie zur Änderung des Finanzausgleichsgesetzes und weiterer Gesetzedas Teilhabestärkungsgesetz.
Zielgruppe
Für Agenturen für Arbeit, mit der Grundsicherung für Arbeitsuchende betraute kreisfreie Städte und Kreise, Unternehmen, Rechtsanwaltschaft, Sozial- und Arbeitsgerichte.
Aktualisiert: 2023-05-31
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David Kemper,
Sabine Knickrehm,
Tammo Lange,
Simon Löcken,
Steffen Luik,
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Das SGB II regelt die Grundsicherung für Arbeitsuchende und wurde durch das Vierte Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt ("Hartz IV") eingeführt. Mit dem sog. Bürgergeld hat die Bundesregierung nun nach knapp zwanzig Jahren eine große Sozialreform auf den Weg gebracht. Zum 1. Januar 2023 hat das Bürgergeld das Arbeitslosengeld II abgelöst. Die staatliche Hilfe soll nun bürgernäher, unbürokratischer und zielgerichteter erfolgen. Weiteres Ziel ist, Menschen in der Grundsicherung besser zu qualifizieren und dadurch in dauerhafte Anstellungen vermitteln zu können. Außerdem wurde die Berechnung der Regelbedarfe auf eine neue Grundlage gestellt.
Ausgewiesene Expertinnen und Experten erläutern diese Materie systematisch, fundiert und prägnant anhand der sich in der Praxis stellenden Probleme.
Schwerpunkte der Kommentierung sind:Anspruchsvoraussetzungen, insbesondere Berücksichtigung von Einkommen und VermögenZumutbarkeit von Beschäftigungen und Leistungen zur Eingliederung in ArbeitLeistungsarten, insbesondere Bürgergeld, abweichende Leistungserbringung, Leistungen für Bildung und TeilhabeMitwirkungspflichten.Ein umfassendes Sachregister hilft beim raschen Auffinden der gesuchten Information.
Vorteile auf einen Blickklare Systematik und inhaltliche Stringenzumfassende Auswertung der maßgeblichen Rechtsprechungausgewiesene Expertinnen und Experten aus Rechtsprechung und Wissenschaft als Herausgeber und Autorinnen und Autoren
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die zahlreichen Gesetzesänderungen, insbesondere durchdas Bürgergeldgesetzdas Gesetz zur Regelung eines Sofortzuschlages und einer Einmalzahlung in den sozialen Mindestsicherungssystemen sowie zur Änderung des Finanzausgleichsgesetzes und weiterer Gesetzedas Teilhabestärkungsgesetz.
Zielgruppe
Für Agenturen für Arbeit, mit der Grundsicherung für Arbeitsuchende betraute kreisfreie Städte und Kreise, Unternehmen, Rechtsanwaltschaft, Sozial- und Arbeitsgerichte.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Guido Becker,
Andrea Bindig,
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Björn Harich,
Tobias Kador,
Jördis Kant,
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Eva Inés Silbermann,
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Das SGB II regelt die Grundsicherung für Arbeitsuchende und wurde durch das Vierte Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt ("Hartz IV") eingeführt. Mit dem sog. Bürgergeld hat die Bundesregierung nun nach knapp zwanzig Jahren eine große Sozialreform auf den Weg gebracht. Zum 1. Januar 2023 hat das Bürgergeld das Arbeitslosengeld II abgelöst. Die staatliche Hilfe soll nun bürgernäher, unbürokratischer und zielgerichteter erfolgen. Weiteres Ziel ist, Menschen in der Grundsicherung besser zu qualifizieren und dadurch in dauerhafte Anstellungen vermitteln zu können. Außerdem wurde die Berechnung der Regelbedarfe auf eine neue Grundlage gestellt.
Ausgewiesene Expertinnen und Experten erläutern diese Materie systematisch, fundiert und prägnant anhand der sich in der Praxis stellenden Probleme.
Schwerpunkte der Kommentierung sind:Anspruchsvoraussetzungen, insbesondere Berücksichtigung von Einkommen und VermögenZumutbarkeit von Beschäftigungen und Leistungen zur Eingliederung in ArbeitLeistungsarten, insbesondere Bürgergeld, abweichende Leistungserbringung, Leistungen für Bildung und TeilhabeMitwirkungspflichten.Ein umfassendes Sachregister hilft beim raschen Auffinden der gesuchten Information.
Vorteile auf einen Blickklare Systematik und inhaltliche Stringenzumfassende Auswertung der maßgeblichen Rechtsprechungausgewiesene Expertinnen und Experten aus Rechtsprechung und Wissenschaft als Herausgeber und Autorinnen und Autoren
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Die Neuauflage berücksichtigt die zahlreichen Gesetzesänderungen, insbesondere durchdas Bürgergeldgesetzdas Gesetz zur Regelung eines Sofortzuschlages und einer Einmalzahlung in den sozialen Mindestsicherungssystemen sowie zur Änderung des Finanzausgleichsgesetzes und weiterer Gesetzedas Teilhabestärkungsgesetz.
Zielgruppe
Für Agenturen für Arbeit, mit der Grundsicherung für Arbeitsuchende betraute kreisfreie Städte und Kreise, Unternehmen, Rechtsanwaltschaft, Sozial- und Arbeitsgerichte.
Aktualisiert: 2023-05-18
Autor:
Guido Becker,
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Das SGB II regelt die Grundsicherung für Arbeitsuchende und wurde durch das Vierte Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt ("Hartz IV") eingeführt. Mit dem sog. Bürgergeld hat die Bundesregierung nun nach knapp zwanzig Jahren eine große Sozialreform auf den Weg gebracht. Zum 1. Januar 2023 hat das Bürgergeld das Arbeitslosengeld II abgelöst. Die staatliche Hilfe soll nun bürgernäher, unbürokratischer und zielgerichteter erfolgen. Weiteres Ziel ist, Menschen in der Grundsicherung besser zu qualifizieren und dadurch in dauerhafte Anstellungen vermitteln zu können. Außerdem wurde die Berechnung der Regelbedarfe auf eine neue Grundlage gestellt.
Ausgewiesene Expertinnen und Experten erläutern diese Materie systematisch, fundiert und prägnant anhand der sich in der Praxis stellenden Probleme.
Schwerpunkte der Kommentierung sind:Anspruchsvoraussetzungen, insbesondere Berücksichtigung von Einkommen und VermögenZumutbarkeit von Beschäftigungen und Leistungen zur Eingliederung in ArbeitLeistungsarten, insbesondere Bürgergeld, abweichende Leistungserbringung, Leistungen für Bildung und TeilhabeMitwirkungspflichten.Ein umfassendes Sachregister hilft beim raschen Auffinden der gesuchten Information.
Vorteile auf einen Blickklare Systematik und inhaltliche Stringenzumfassende Auswertung der maßgeblichen Rechtsprechungausgewiesene Expertinnen und Experten aus Rechtsprechung und Wissenschaft als Herausgeber und Autorinnen und Autoren
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Die Neuauflage berücksichtigt die zahlreichen Gesetzesänderungen, insbesondere durchdas Bürgergeldgesetzdas Gesetz zur Regelung eines Sofortzuschlages und einer Einmalzahlung in den sozialen Mindestsicherungssystemen sowie zur Änderung des Finanzausgleichsgesetzes und weiterer Gesetzedas Teilhabestärkungsgesetz.
Zielgruppe
Für Agenturen für Arbeit, mit der Grundsicherung für Arbeitsuchende betraute kreisfreie Städte und Kreise, Unternehmen, Rechtsanwaltschaft, Sozial- und Arbeitsgerichte.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Guido Becker,
Andrea Bindig,
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Walter Böttiger,
Wolfgang Eicher,
Sven Filges,
Julia Hahn,
Björn Harich,
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David Kemper,
Sabine Knickrehm,
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Eva Inés Silbermann,
Carsten Stölting,
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Das SGB II regelt die Grundsicherung für Arbeitsuchende und wurde durch das Vierte Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt ("Hartz IV") eingeführt. Mit dem sog. Bürgergeld hat die Bundesregierung nun nach knapp zwanzig Jahren eine große Sozialreform auf den Weg gebracht. Zum 1. Januar 2023 hat das Bürgergeld das Arbeitslosengeld II abgelöst. Die staatliche Hilfe soll nun bürgernäher, unbürokratischer und zielgerichteter erfolgen. Weiteres Ziel ist, Menschen in der Grundsicherung besser zu qualifizieren und dadurch in dauerhafte Anstellungen vermitteln zu können. Außerdem wurde die Berechnung der Regelbedarfe auf eine neue Grundlage gestellt.
Ausgewiesene Expertinnen und Experten erläutern diese Materie systematisch, fundiert und prägnant anhand der sich in der Praxis stellenden Probleme.
Schwerpunkte der Kommentierung sind:Anspruchsvoraussetzungen, insbesondere Berücksichtigung von Einkommen und VermögenZumutbarkeit von Beschäftigungen und Leistungen zur Eingliederung in ArbeitLeistungsarten, insbesondere Bürgergeld, abweichende Leistungserbringung, Leistungen für Bildung und TeilhabeMitwirkungspflichten.Ein umfassendes Sachregister hilft beim raschen Auffinden der gesuchten Information.
Vorteile auf einen Blickklare Systematik und inhaltliche Stringenzumfassende Auswertung der maßgeblichen Rechtsprechungausgewiesene Expertinnen und Experten aus Rechtsprechung und Wissenschaft als Herausgeber und Autorinnen und Autoren
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die zahlreichen Gesetzesänderungen, insbesondere durchdas Bürgergeldgesetzdas Gesetz zur Regelung eines Sofortzuschlages und einer Einmalzahlung in den sozialen Mindestsicherungssystemen sowie zur Änderung des Finanzausgleichsgesetzes und weiterer Gesetzedas Teilhabestärkungsgesetz.
Zielgruppe
Für Agenturen für Arbeit, mit der Grundsicherung für Arbeitsuchende betraute kreisfreie Städte und Kreise, Unternehmen, Rechtsanwaltschaft, Sozial- und Arbeitsgerichte.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Guido Becker,
Andrea Bindig,
Jens Blüggel,
Walter Böttiger,
Wolfgang Eicher,
Sven Filges,
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Björn Harich,
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Eva Inés Silbermann,
Carsten Stölting,
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Zum Werk
Das SGB II regelt die Grundsicherung für Arbeitsuchende und ist Teil des Vierten Gesetzes für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt ("Hartz IV"). Es hat die bis dahin geltenden Regelungen der Arbeitsförderung und der Sozialhilfe für Arbeitsuchende weitgehend zusammengeführt und beide sozialrechtlichen Instrumente miteinander verzahnt.
Ausgewiesene Experten erläutern diese Materie systematisch, fundiert und prägnant anhand der sich in der Praxis stellenden Probleme.
Schwerpunkte der Kommentierung sind:Anspruchsvoraussetzungen, insbesondere Berücksichtigung von Einkommen und VermögenZumutbarkeit von Beschäftigungen und Absenkung von LeistungenLeistungen zur Eingliederung in ArbeitLeistungsarten, insbesondere Arbeitslosengeld II, Sozialgeld, EinstiegsgeldRechtsschutzEin umfassendes Sachregister hilft beim raschen Auffinden der gesuchten Information.
Vorteile auf einen Blickklare Systematik und inhaltliche Stringenzumfassende Auswertung der maßgeblichen Rechtsprechungausgewiesene Experten aus Rechtsprechung und Wissenschaft als Herausgeber und Autoren
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die seit der Vorauflage ergangene Rechtsprechung und die zahlreichen Gesetzesänderungen des SGB II unter anderem durchdas Sozialschutzpaket III vom 10.3.2021 (BGBl. I S. 335).das Gesetz zur Ermittlung der Regelbedarfe und zur Änderung des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch sowie weiterer Gesetze vom 9.12.2020 (BGBl. I S. 2855)das Zweite Datenschutzanpassungs- und -umsetzungsgesetz EU vom 20.11.2019 (BGBl. I S. 1626)das Starke-Familien-Gesetz vom 29.4.2019 (BGBl. I S. 530)das Teilhabechancengesetz vom 17.12.2018 (BGBl. I S. 2583)
Zielgruppe
Für Agenturen für Arbeit, mit der Grundsicherung für Arbeitsuchende betraute kreisfreie Städte und Kreise, Unternehmen, Rechtsanwaltschaft, Sozial- und Arbeitsgerichte.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Guido Becker,
Andrea Bindig,
Jens Blüggel,
Walter Böttiger,
Wolfgang Eicher,
Sven Filges,
Julia Hahn,
Björn Harich,
Tobias Kador,
David Kemper,
Sabine Knickrehm,
Tammo Lange,
Simon Löcken,
Steffen Luik,
Sebastian Saitzek,
Steffen Schmidt,
Eva Inés Silbermann,
Carsten Stölting,
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Zum Werk
Das SGB II regelt die Grundsicherung für Arbeitsuchende und ist Teil des Vierten Gesetzes für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt ("Hartz IV"). Es hat die bis dahin geltenden Regelungen der Arbeitsförderung und der Sozialhilfe für Arbeitsuchende weitgehend zusammengeführt und beide sozialrechtlichen Instrumente miteinander verzahnt.
Ausgewiesene Experten erläutern diese Materie systematisch, fundiert und prägnant anhand der sich in der Praxis stellenden Probleme.
Schwerpunkte der Kommentierung sind:
- Anspruchsvoraussetzungen, insbesondere Berücksichtigung von Einkommen und Vermögen
- Zumutbarkeit von Beschäftigungen und Absenkung von Leistungen
- Leistungen zur Eingliederung in Arbeit
- Leistungsarten, insbesondere Arbeitslosengeld II, Sozialgeld, Einstiegsgeld
- Rechtsschutz
Ein umfassendes Sachregister hilft beim raschen Auffinden der gesuchten Information.
Vorteile auf einen Blick
- klare Systematik und inhaltliche Stringenz
- umfassende Auswertung der maßgeblichen Rechtsprechung
- ausgewiesene Experten aus Rechtsprechung und Wissenschaft als Herausgeber und Autoren
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die in der Zwischenzeit ergangenen Gesetzesänderungen, insbesondere durch das
- Neunte Gesetz zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch - Rechtsvereinfachung - vom 26.7.2016 (BGBl. I S. 1824),
- Integrationsgesetz vom 31.7.2016 (BGBl. I S. 1939),
- Gesetz zur Ermittlung von Regelbedarfen vom 22.12.016 (BGBl. I S. 3159),
- Bundesteilhabegesetz vom 23.12.2016 (BGBl. I S. 3234).
Zielgruppe
Für Agenturen für Arbeit, mit der Grundsicherung für Arbeitsuchende betraute kreisfreie Städte und Kreise, Unternehmen, Rechtsanwälte, Sozial- und Arbeitsgerichte.
Aktualisiert: 2021-05-19
Autor:
Guido Becker,
Jens Blüggel,
Walter Böttiger,
Wolfgang Eicher,
Johannes Greiser,
Julia Hahn,
Björn Harich,
Tobias Kador,
David Kemper,
Sabine Knickrehm,
Tammo Lange,
Steffen Luik,
Christian Mecke,
Sebastian Saitzek,
Steffen Schmidt,
Eva Inés Silbermann,
Carsten Stölting,
Christian Weißenberger
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Zum Werk
In alphabetischer Ordnung bereitet die Neuerscheinung nicht nur für die anwaltliche, behördliche und soziale Beratungstätigkeit, sondern auch für die gerichtliche Praxis die Problematiken des Grundsicherungsrechts unter Einbeziehung aller Schnittstellen zu den benachbarten Rechtsgebieten lexikalisch auf.
Vorteile auf einen Blick
- das gesamte Grundsicherungsrecht samt Nebengebieten,
- schneller Zugang zur Problemlösung durch alphabetischen Aufbau.
- auch für Nichtjuristen klar verständliche Sprache.
Zu den Autoren
Richterin Anneke Boerner, LSG NRW; RA Dr. Reza Fakhr Shafaei, Hamburg; Richter Dr. Malte Fügemann, LSG Niedersachsen-Bremen; Julia Hahn, SG Itzehoe; Richter Dr. Björn Harich, OVG Bremen; Richter Dr. David Kemper, z.Z. Wiss. Mitarbeiter beim BSG; Richter Dr. Steffen Luik, SG Stuttgart; Richter Dr. Jörg Schnitzler, LSG Niedersachsen-Bremen; Vors. Richter Heinrich Schürmann, OLG Oldenburg; Richterin Dr. Julie-Andrée Trésoret, z.Z. Wiss. Mitarbeiterin beim BSG; Prof. Dr. Anne Walter
Hochschule Fulda; Vors. Richter Christoph Wündrich, LSG Niedersachsen-Bremen.
Zielgruppe
Für alle Rechtsanwälte und Fachanwälte für Arbeits-, Familien-, Erb- und Steuerrecht, Richter, Steuer- und Rentenberater, Arbeitsagenturen, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Sozialversicherungsträger, Verbände, Sozialämter, alle Einrichtungen und Dienste der Wohlfahrts- und Sozialverbände.
Aktualisiert: 2020-05-26
Autor:
Anneke Boerner,
Malte W. Fügemann,
Julia Hahn,
Björn Harich,
David Kemper,
Steffen Luik,
Jörg Schnitzler,
Heinrich Schürmann,
Reza F. Shafaei,
Julie-Andrée Trésoret,
Anne Walter,
Christoph Wündrich
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Das Buch beschäftigt sich mit der Frage, wie mit einem Arbeitnehmer zu verfahren ist, der sich in dem weiten Feld zwischen vollständiger Leistungsfähigkeit und vollständiger gesundheitsbedingter Arbeitsunfähigkeit befindet. Bereits seit der Gründung der Sozialversicherung wird versucht, eine zufriedenstellende Antwort auf diese Frage zu finden. Dieser Umstand zeigt deutlich, dass die Absicherung gegen das Risiko der Invalidität durch die Erwerbsminderungsrenten zu den umstrittensten Problemen des Sozialversicherungsrechts gehört. Zu den zentralen Fragestellungen gehören unter anderem, - bei welchem Grad der Leistungsminderung die Absicherung durch die Sozialversicherung eintreten soll, - welchem Sozialversicherungszweig Versicherte mit verminderter Leistungsfähigkeit zuzuordnen sind, ob allein der Arbeitslosen- oder der Rentenversicherung, oder ob deren finanzielle Absicherung auf beide Versicherungszweige aufgeteilt werden soll und - falls der zuletzt genannte Weg beschritten wird - - wie die Grenze zwischen den Versicherungszweigen ausgestaltet wird, um den Versicherten einen naht- bzw. lückenlosen Schutz zu gewährleisten. Das Buch widmet sich nun diesen Fragestellungen, indem es zunächst die bis zum 31.12.2000 geltende Rechtslage sowie die daran geäußerte Kritik darstellt. Sodann wird die seit Beginn der 1980er Jahre geführte Reformdiskussion vorgestellt, wobei der Autor auf die einzelnen Reformvorschläge detailliert eingeht. Im Weiteren werden die unterschiedlichen Reformansätze des Gesetzgebers für den Bereich der Erwerbsminderungsrenten erläutert, die zum einen in dem Rentenreformgesetz 1999 und zum anderen in dem Gesetz zur Reform der Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit enthalten waren. Diese beiden Reformvorhaben werden einer eingehenden Analyse unterzogen, wobei sie auch mit den zuvor vorgestellten Reformvorschlägen gegenübergestellt werden. Bei der Zusammenfassung des Ergebnisses dieser Analyse wird das Hauptaugenmerk auf den weiterhin bestehenden Reformbedarf gerichtet; außerdem werden einige Vorschläge für dessen Bewältigung unterbreitet.
Aktualisiert: 2019-12-20
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