Dieses Buch ist ein bedeutender Beitrag zur Standortbestimmung der täterorientierten Forschung in der Kriminologie. Die Beiträge befassen sich mit der Frage, wie Kriminalität als Erscheinung im Leben von Individuen auftritt, sich ausprägt und gegebenenfalls strukturiert, welche typischen Verlaufsgestalten sich formen, wie Rückfälligkeit sich entwickelt bis hin zu einer sog. kriminellen Karriere. Vorformen der Kriminalität (wie Frühdelinquenz) und Randbereiche (wie Alkohol-, Drogenkonsum, psychiatrisch relevante Auffälligkeiten) werden mit einbezogen. Die Beiträge erstrecken sich auch auf methodologische und methodische Grundsatzfragen des empirischen Zugangs zur Verbrechenswirklichkeit, der erfahrungswissenschaftlichen Erfassung des Täters in seinen sozialen Bezügen, der forensischen Begutachtung und der (therapeutischen) Behandlung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Buch ist ein bedeutender Beitrag zur Standortbestimmung der täterorientierten Forschung in der Kriminologie. Die Beiträge befassen sich mit der Frage, wie Kriminalität als Erscheinung im Leben von Individuen auftritt, sich ausprägt und gegebenenfalls strukturiert, welche typischen Verlaufsgestalten sich formen, wie Rückfälligkeit sich entwickelt bis hin zu einer sog. kriminellen Karriere. Vorformen der Kriminalität (wie Frühdelinquenz) und Randbereiche (wie Alkohol-, Drogenkonsum, psychiatrisch relevante Auffälligkeiten) werden mit einbezogen. Die Beiträge erstrecken sich auch auf methodologische und methodische Grundsatzfragen des empirischen Zugangs zur Verbrechenswirklichkeit, der erfahrungswissenschaftlichen Erfassung des Täters in seinen sozialen Bezügen, der forensischen Begutachtung und der (therapeutischen) Behandlung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Günther Kaiser, der am 27.12.1998 sein 70. Lebensjahr vollendet hat, gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Kriminologie in Deutschland. Zu seinen bevorzugten Arbeitsgebieten gehören daneben Strafvollzug und Jugendstrafrecht. Sein Schriftenverzeichnis umfaßt mehr als 350 Veröffentlichungen. 1969 wurde er mit der Schrift "Verkehrsdelinquenz und Generalprävention" habilitiert.
Seit 1970 wirkt Kaiser als Wissenschaftliches Mitglied des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg im Breisgau und leitete dort die Forschungsgruppe Kriminologie. Er ist Honorarprofessor an der Universität Freiburg im Breisgau und Extraordinarius an der Universität Zürich. Kaiser lehrte an den Universitäten Tübingen, Münster (Westfalen), Basel und an der FU Berlin. Seine bedeutendste Monographie "Kriminologie" gilt als Standardwerk. Daneben verfaßte Kaiser eine größere Zahl von Monographien, darunter "Randalierende Jugend", "Strategien und Prozesse strafrechtlicher Sozialkontrolle", "Stand und Entwicklung der kriminologischen Forschung in Deutschland", "Jugendkriminalität. Rechtsbrüche, Rechtsbrecher und Opfersituationen im Jugendalter" und "Strafvollzug im europäischen Vergleich". In seinen Aufsätzen hat sich Kaiser mit einer Vielzahl von Themen beschäftigt. Strafrechtsvergleichung, Behandlungsforschung, Fragen der Entkriminalisierung, Gewaltkriminalität sowie Kriminalprävention, Forschungsfragen und vergleichende Kriminologie, Menschenrechte im Strafvollzug, Opferforschung, Täter-Opfer-Ausgleich, Sanktionensysteme, Verkehrsdelinquenz und Wirtschaftskriminalität bilden dabei die Schwerpunkte.
Die internationale Ausrichtung des Werkes von Günther Kaiser und seine Themenvielfalt spiegelt sich auch in den fast 90 Beiträgen der Festschrift. In Strafrecht und Kriminologie national und international bedeutsame Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Belgien, China, Dänemark, England, Finnland, Frankreich, Griechenland, Israel, Italien, Japan, Kanada, den Niederlanden, Polen, Rußland, Schweden, der Schweiz, Spanien, Südafrika, der Tschechischen Republik, Ungarn und den USA haben Beiträge zur Festschrift verfaßt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Günther Kaiser, der am 27.12.1998 sein 70. Lebensjahr vollendet hat, gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Kriminologie in Deutschland. Zu seinen bevorzugten Arbeitsgebieten gehören daneben Strafvollzug und Jugendstrafrecht. Sein Schriftenverzeichnis umfaßt mehr als 350 Veröffentlichungen. 1969 wurde er mit der Schrift "Verkehrsdelinquenz und Generalprävention" habilitiert.
Seit 1970 wirkt Kaiser als Wissenschaftliches Mitglied des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg im Breisgau und leitete dort die Forschungsgruppe Kriminologie. Er ist Honorarprofessor an der Universität Freiburg im Breisgau und Extraordinarius an der Universität Zürich. Kaiser lehrte an den Universitäten Tübingen, Münster (Westfalen), Basel und an der FU Berlin. Seine bedeutendste Monographie "Kriminologie" gilt als Standardwerk. Daneben verfaßte Kaiser eine größere Zahl von Monographien, darunter "Randalierende Jugend", "Strategien und Prozesse strafrechtlicher Sozialkontrolle", "Stand und Entwicklung der kriminologischen Forschung in Deutschland", "Jugendkriminalität. Rechtsbrüche, Rechtsbrecher und Opfersituationen im Jugendalter" und "Strafvollzug im europäischen Vergleich". In seinen Aufsätzen hat sich Kaiser mit einer Vielzahl von Themen beschäftigt. Strafrechtsvergleichung, Behandlungsforschung, Fragen der Entkriminalisierung, Gewaltkriminalität sowie Kriminalprävention, Forschungsfragen und vergleichende Kriminologie, Menschenrechte im Strafvollzug, Opferforschung, Täter-Opfer-Ausgleich, Sanktionensysteme, Verkehrsdelinquenz und Wirtschaftskriminalität bilden dabei die Schwerpunkte.
Die internationale Ausrichtung des Werkes von Günther Kaiser und seine Themenvielfalt spiegelt sich auch in den fast 90 Beiträgen der Festschrift. In Strafrecht und Kriminologie national und international bedeutsame Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Belgien, China, Dänemark, England, Finnland, Frankreich, Griechenland, Israel, Italien, Japan, Kanada, den Niederlanden, Polen, Rußland, Schweden, der Schweiz, Spanien, Südafrika, der Tschechischen Republik, Ungarn und den USA haben Beiträge zur Festschrift verfaßt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Jürgen Baumann,
Friedhelm Berckhauer,
Roland Eckert,
Hans-Jürgen Kerner,
Edwin Kube,
Friedrich Lösel,
Harro Otto,
Helmut Remschmidt,
Walter Rudolf,
Hans-Dieter Schwind,
Wiebke Steffen,
Monica Steinhilper,
Alfred Stümper,
Rudolf Wassermann
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Aktualisiert: 2023-05-20
Autor:
Jürgen Baumann,
Friedhelm Berckhauer,
Roland Eckert,
Hans-Jürgen Kerner,
Edwin Kube,
Friedrich Lösel,
Harro Otto,
Helmut Remschmidt,
Walter Rudolf,
Hans-Dieter Schwind,
Wiebke Steffen,
Monica Steinhilper,
Alfred Stümper,
Rudolf Wassermann
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Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Jürgen Baumann,
Friedhelm Berckhauer,
Roland Eckert,
Hans-Jürgen Kerner,
Edwin Kube,
Friedrich Lösel,
Harro Otto,
Helmut Remschmidt,
Walter Rudolf,
Hans-Dieter Schwind,
Wiebke Steffen,
Monica Steinhilper,
Alfred Stümper,
Rudolf Wassermann
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Günther Kaiser, der am 27.12.1998 sein 70. Lebensjahr vollendet hat, gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Kriminologie in Deutschland. Zu seinen bevorzugten Arbeitsgebieten gehören daneben Strafvollzug und Jugendstrafrecht. Sein Schriftenverzeichnis umfaßt mehr als 350 Veröffentlichungen. 1969 wurde er mit der Schrift "Verkehrsdelinquenz und Generalprävention" habilitiert.
Seit 1970 wirkt Kaiser als Wissenschaftliches Mitglied des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg im Breisgau und leitete dort die Forschungsgruppe Kriminologie. Er ist Honorarprofessor an der Universität Freiburg im Breisgau und Extraordinarius an der Universität Zürich. Kaiser lehrte an den Universitäten Tübingen, Münster (Westfalen), Basel und an der FU Berlin. Seine bedeutendste Monographie "Kriminologie" gilt als Standardwerk. Daneben verfaßte Kaiser eine größere Zahl von Monographien, darunter "Randalierende Jugend", "Strategien und Prozesse strafrechtlicher Sozialkontrolle", "Stand und Entwicklung der kriminologischen Forschung in Deutschland", "Jugendkriminalität. Rechtsbrüche, Rechtsbrecher und Opfersituationen im Jugendalter" und "Strafvollzug im europäischen Vergleich". In seinen Aufsätzen hat sich Kaiser mit einer Vielzahl von Themen beschäftigt. Strafrechtsvergleichung, Behandlungsforschung, Fragen der Entkriminalisierung, Gewaltkriminalität sowie Kriminalprävention, Forschungsfragen und vergleichende Kriminologie, Menschenrechte im Strafvollzug, Opferforschung, Täter-Opfer-Ausgleich, Sanktionensysteme, Verkehrsdelinquenz und Wirtschaftskriminalität bilden dabei die Schwerpunkte.
Die internationale Ausrichtung des Werkes von Günther Kaiser und seine Themenvielfalt spiegelt sich auch in den fast 90 Beiträgen der Festschrift. In Strafrecht und Kriminologie national und international bedeutsame Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Belgien, China, Dänemark, England, Finnland, Frankreich, Griechenland, Israel, Italien, Japan, Kanada, den Niederlanden, Polen, Rußland, Schweden, der Schweiz, Spanien, Südafrika, der Tschechischen Republik, Ungarn und den USA haben Beiträge zur Festschrift verfaßt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Günther Kaiser, der am 27.12.1998 sein 70. Lebensjahr vollendet hat, gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Kriminologie in Deutschland. Zu seinen bevorzugten Arbeitsgebieten gehören daneben Strafvollzug und Jugendstrafrecht. Sein Schriftenverzeichnis umfaßt mehr als 350 Veröffentlichungen. 1969 wurde er mit der Schrift "Verkehrsdelinquenz und Generalprävention" habilitiert.
Seit 1970 wirkt Kaiser als Wissenschaftliches Mitglied des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg im Breisgau und leitete dort die Forschungsgruppe Kriminologie. Er ist Honorarprofessor an der Universität Freiburg im Breisgau und Extraordinarius an der Universität Zürich. Kaiser lehrte an den Universitäten Tübingen, Münster (Westfalen), Basel und an der FU Berlin. Seine bedeutendste Monographie "Kriminologie" gilt als Standardwerk. Daneben verfaßte Kaiser eine größere Zahl von Monographien, darunter "Randalierende Jugend", "Strategien und Prozesse strafrechtlicher Sozialkontrolle", "Stand und Entwicklung der kriminologischen Forschung in Deutschland", "Jugendkriminalität. Rechtsbrüche, Rechtsbrecher und Opfersituationen im Jugendalter" und "Strafvollzug im europäischen Vergleich". In seinen Aufsätzen hat sich Kaiser mit einer Vielzahl von Themen beschäftigt. Strafrechtsvergleichung, Behandlungsforschung, Fragen der Entkriminalisierung, Gewaltkriminalität sowie Kriminalprävention, Forschungsfragen und vergleichende Kriminologie, Menschenrechte im Strafvollzug, Opferforschung, Täter-Opfer-Ausgleich, Sanktionensysteme, Verkehrsdelinquenz und Wirtschaftskriminalität bilden dabei die Schwerpunkte.
Die internationale Ausrichtung des Werkes von Günther Kaiser und seine Themenvielfalt spiegelt sich auch in den fast 90 Beiträgen der Festschrift. In Strafrecht und Kriminologie national und international bedeutsame Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Belgien, China, Dänemark, England, Finnland, Frankreich, Griechenland, Israel, Italien, Japan, Kanada, den Niederlanden, Polen, Rußland, Schweden, der Schweiz, Spanien, Südafrika, der Tschechischen Republik, Ungarn und den USA haben Beiträge zur Festschrift verfaßt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Günther Kaiser, der am 27.12.1998 sein 70. Lebensjahr vollendet hat, gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Kriminologie in Deutschland. Zu seinen bevorzugten Arbeitsgebieten gehören daneben Strafvollzug und Jugendstrafrecht. Sein Schriftenverzeichnis umfaßt mehr als 350 Veröffentlichungen. 1969 wurde er mit der Schrift "Verkehrsdelinquenz und Generalprävention" habilitiert.
Seit 1970 wirkt Kaiser als Wissenschaftliches Mitglied des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg im Breisgau und leitete dort die Forschungsgruppe Kriminologie. Er ist Honorarprofessor an der Universität Freiburg im Breisgau und Extraordinarius an der Universität Zürich. Kaiser lehrte an den Universitäten Tübingen, Münster (Westfalen), Basel und an der FU Berlin. Seine bedeutendste Monographie "Kriminologie" gilt als Standardwerk. Daneben verfaßte Kaiser eine größere Zahl von Monographien, darunter "Randalierende Jugend", "Strategien und Prozesse strafrechtlicher Sozialkontrolle", "Stand und Entwicklung der kriminologischen Forschung in Deutschland", "Jugendkriminalität. Rechtsbrüche, Rechtsbrecher und Opfersituationen im Jugendalter" und "Strafvollzug im europäischen Vergleich". In seinen Aufsätzen hat sich Kaiser mit einer Vielzahl von Themen beschäftigt. Strafrechtsvergleichung, Behandlungsforschung, Fragen der Entkriminalisierung, Gewaltkriminalität sowie Kriminalprävention, Forschungsfragen und vergleichende Kriminologie, Menschenrechte im Strafvollzug, Opferforschung, Täter-Opfer-Ausgleich, Sanktionensysteme, Verkehrsdelinquenz und Wirtschaftskriminalität bilden dabei die Schwerpunkte.
Die internationale Ausrichtung des Werkes von Günther Kaiser und seine Themenvielfalt spiegelt sich auch in den fast 90 Beiträgen der Festschrift. In Strafrecht und Kriminologie national und international bedeutsame Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Belgien, China, Dänemark, England, Finnland, Frankreich, Griechenland, Israel, Italien, Japan, Kanada, den Niederlanden, Polen, Rußland, Schweden, der Schweiz, Spanien, Südafrika, der Tschechischen Republik, Ungarn und den USA haben Beiträge zur Festschrift verfaßt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im Zentrum dieses Berichts stehen die Erfassungsjahrgänge 2019 und 2020 der bundesweiten Täter-Opfer-Ausgleich-Statistik (TOA-Statistik). An verschiedenen Stellen wird aber bei Bedarf auch auf Entwicklungen in den vorherigen Jahren eingegangen.
Aktualisiert: 2022-04-21
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Im Zentrum dieses Berichts stehen die Erfassungsjahrgänge 2019 und 2020 der bundesweiten Täter-Opfer-Ausgleich-Statistik (TOA-Statistik). An verschiedenen Stellen wird aber bei Bedarf auch auf Entwicklungen in den vorherigen Jahren eingegangen.
Aktualisiert: 2022-01-31
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Im Zentrum dieses Berichts stehen die Erfassungsjahrgänge 2017 und 2018 der bundesweiten Täter-Opfer-Ausgleich-Statistik (TOA-Statistik). An verschiedenen Stellen wird aber bei Bedarf auch auf Entwicklungen in den vorherigen Jahren eingegangen.
Aktualisiert: 2020-07-09
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Im Zentrum dieses Berichts stehen die Erfassungsjahrgänge 2017 und 2018 der bundesweiten Täter-Opfer-Ausgleich-Statistik (TOA-Statistik). An verschiedenen Stellen wird aber bei Bedarf auch auf Entwicklungen in den vorherigen Jahren eingegangen.
Aktualisiert: 2020-05-16
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Aktualisiert: 2018-10-02
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Festschrift für Hans Göppinger zum 70. Geburtstag
Aktualisiert: 2023-04-03
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Aktualisiert: 2020-10-21
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Aktualisiert: 2023-04-15
Autor:
Jürgen Baumann,
Friedhelm Berckhauer,
Roland Eckert,
Hans-Jürgen Kerner,
Edwin Kube,
Friedrich Lösel,
Harro Otto,
Helmut Remschmidt,
Walter Rudolf,
Hans-Dieter Schwind,
Wiebke Steffen,
Monica Steinhilper,
Alfred Stümper,
Rudolf Wassermann
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Aktualisiert: 2020-10-21
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Aktualisiert: 2018-10-02
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