Um- und Aufbruchserfahrungen: Wien als kulturelle Metropole nach dem glanzlosen Finale von 1918
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Thorsten Carstensen,
Martin Erian,
Walter Fähnders,
Ruth Hanisch,
Veronika Hofeneder,
Anne Hultsch,
Aneta Jachimowicz,
Hildegard Kernmayer,
Primus Heinz Kucher,
Rob McFarland,
Evelyne Polt-Heinzl,
Rebecca Unterberger,
Juliane Werner,
Martina Zerovnik
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Um- und Aufbruchserfahrungen: Wien als kulturelle Metropole nach dem glanzlosen Finale von 1918
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Thorsten Carstensen,
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Ruth Hanisch,
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Anne Hultsch,
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Rob McFarland,
Evelyne Polt-Heinzl,
Rebecca Unterberger,
Juliane Werner,
Martina Zerovnik
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Um- und Aufbruchserfahrungen: Wien als kulturelle Metropole nach dem glanzlosen Finale von 1918
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Thorsten Carstensen,
Martin Erian,
Walter Fähnders,
Ruth Hanisch,
Veronika Hofeneder,
Anne Hultsch,
Aneta Jachimowicz,
Hildegard Kernmayer,
Primus Heinz Kucher,
Rob McFarland,
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Das Feuilleton, entstanden um 1800 in der Pariser Presse, überdauert - als Ressort, als journalistisch-literarische Gattung und als Schreib- und Denkweise - die Medienbrüche des 20. und 21. Jahrhunderts. Seit jeher Ort des Ästhetischen im publizistisch-ökonomischen Pressewesen, entfaltet es seine komplexe Poetik bis heute im Spannungsfeld von journalistischer Sachgebundenheit und literarischer Verwandlungsfreiheit, von (kultur-)politischer Debatte und flüchtigem Sprachspiel, von sachlicher Kritik und subjektiver Gestimmtheit.
Die literaturwissenschaftlichen, medienhistorischen und mediensoziologischen Beiträge des Bandes folgen dem feuilletonistischen Schreiben auf seinem Weg von der Zeitung zum Blog und fragen nach der medialen und kulturellen Funktion des Feuilletons als diskursiver Raum und Ort der kulturellen Selbstverständigung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Feuilleton, entstanden um 1800 in der Pariser Presse, überdauert - als Ressort, als journalistisch-literarische Gattung und als Schreib- und Denkweise - die Medienbrüche des 20. und 21. Jahrhunderts. Seit jeher Ort des Ästhetischen im publizistisch-ökonomischen Pressewesen, entfaltet es seine komplexe Poetik bis heute im Spannungsfeld von journalistischer Sachgebundenheit und literarischer Verwandlungsfreiheit, von (kultur-)politischer Debatte und flüchtigem Sprachspiel, von sachlicher Kritik und subjektiver Gestimmtheit.
Die literaturwissenschaftlichen, medienhistorischen und mediensoziologischen Beiträge des Bandes folgen dem feuilletonistischen Schreiben auf seinem Weg von der Zeitung zum Blog und fragen nach der medialen und kulturellen Funktion des Feuilletons als diskursiver Raum und Ort der kulturellen Selbstverständigung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Um- und Aufbruchserfahrungen: Wien als kulturelle Metropole nach dem glanzlosen Finale von 1918
Aktualisiert: 2023-06-09
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Thorsten Carstensen,
Martin Erian,
Walter Fähnders,
Ruth Hanisch,
Veronika Hofeneder,
Anne Hultsch,
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Hildegard Kernmayer,
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Rob McFarland,
Evelyne Polt-Heinzl,
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Das Feuilleton, entstanden um 1800 in der Pariser Presse, überdauert - als Ressort, als journalistisch-literarische Gattung und als Schreib- und Denkweise - die Medienbrüche des 20. und 21. Jahrhunderts. Seit jeher Ort des Ästhetischen im publizistisch-ökonomischen Pressewesen, entfaltet es seine komplexe Poetik bis heute im Spannungsfeld von journalistischer Sachgebundenheit und literarischer Verwandlungsfreiheit, von (kultur-)politischer Debatte und flüchtigem Sprachspiel, von sachlicher Kritik und subjektiver Gestimmtheit.
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Die literaturwissenschaftlichen, medienhistorischen und mediensoziologischen Beiträge des Bandes folgen dem feuilletonistischen Schreiben auf seinem Weg von der Zeitung zum Blog und fragen nach der medialen und kulturellen Funktion des Feuilletons als diskursiver Raum und Ort der kulturellen Selbstverständigung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die 1992 gegründete Buchreihe ist interdisziplinär ausgerichtet; sie umfasst wissenschaftliche Monographien, Aufsatzsammlungen und kommentierte Quelleneditionen vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Der Begriff deutsch-jüdische Literatur bzw. Kultur verweist auf Werke jüdischer Autoren in deutscher Sprache, insoweit jüdische Aspekte erkennbar sind. Aber auch das häufig vom Antisemitismus geprägte Judenbild nichtjüdischer Autoren wird zu einem Faktor der literarisch vermittelten deutsch-jüdischen Beziehungsgeschichte. Der Erforschung des gesamten Problemfelds bietet die Reihe ein angemessenes Forum.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die 1992 gegründete Buchreihe ist interdisziplinär ausgerichtet; sie umfasst wissenschaftliche Monographien, Aufsatzsammlungen und kommentierte Quelleneditionen vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Der Begriff deutsch-jüdische Literatur bzw. Kultur verweist auf Werke jüdischer Autoren in deutscher Sprache, insoweit jüdische Aspekte erkennbar sind. Aber auch das häufig vom Antisemitismus geprägte Judenbild nichtjüdischer Autoren wird zu einem Faktor der literarisch vermittelten deutsch-jüdischen Beziehungsgeschichte. Der Erforschung des gesamten Problemfelds bietet die Reihe ein angemessenes Forum.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Um- und Aufbruchserfahrungen: Wien als kulturelle Metropole nach dem glanzlosen Finale von 1918
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Thorsten Carstensen,
Martin Erian,
Walter Fähnders,
Ruth Hanisch,
Veronika Hofeneder,
Anne Hultsch,
Aneta Jachimowicz,
Hildegard Kernmayer,
Primus Heinz Kucher,
Rob McFarland,
Evelyne Polt-Heinzl,
Rebecca Unterberger,
Juliane Werner,
Martina Zerovnik
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Das Feuilleton, entstanden um 1800 in der Pariser Presse, überdauert - als Ressort, als journalistisch-literarische Gattung und als Schreib- und Denkweise - die Medienbrüche des 20. und 21. Jahrhunderts. Seit jeher Ort des Ästhetischen im publizistisch-ökonomischen Pressewesen, entfaltet es seine komplexe Poetik bis heute im Spannungsfeld von journalistischer Sachgebundenheit und literarischer Verwandlungsfreiheit, von (kultur-)politischer Debatte und flüchtigem Sprachspiel, von sachlicher Kritik und subjektiver Gestimmtheit.
Die literaturwissenschaftlichen, medienhistorischen und mediensoziologischen Beiträge des Bandes folgen dem feuilletonistischen Schreiben auf seinem Weg von der Zeitung zum Blog und fragen nach der medialen und kulturellen Funktion des Feuilletons als diskursiver Raum und Ort der kulturellen Selbstverständigung.
Aktualisiert: 2023-05-12
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