Wenn einen Augenblick die Wolken weichen

Wenn einen Augenblick die Wolken weichen von Berlin,  Jeffrey B., Kerschbaumer,  Gert, Zweig,  Friderike Maria, Zweig,  Stefan
Anfang 1920 wird Friderike von Winternitz, die zwei Romane geschrieben hat, Stefan Zweigs Frau, eine resolute, wie aus den Ehebriefen hervorgeht. Sie bekundet stets regen Anteil an seinen literarischen Arbeiten und erteilt ihm hin und wieder auch einen Tadel: »Mir ist es traurig zu denken, daß ein Mensch, der wie Du so besonders glückliche Gaben besitzt, der also den Göttern immerzu danken müßte, auch mit Zufriedenheit und Ausgeglichenheit, so unbedenklich ist, Menschen in seiner nächsten Umgebung so schwer zu verkränken und zu demütigen ...«Stefan Zweig hingegen übt gelegentlich Kritik an Friderikes Erziehung ihrer schwierigen Töchter: »Lass sie schwimmen! Einen Schwimmgürtel hat man ihnen umgetan, dass sie nicht untergehen können, also in Not geraten – um alles andere kümmere Dich nicht, dann werden sie selbst genötigt sein, sich durchzuschlagen.«Bis Anfang 1934 lebt das Paar samt Töchtern in Salzburg, dann getrennt, er in London, wo er und seine Sekretärin Lotte Altmann einander schätzen und lieben. Nach der Auslöschung Österreichs 1938 erfolgt die Scheidung von Friderike, bei Kriegsbeginn die Heirat Lottes und Stefans. Ihre Exilbriefe an Friderike spiegeln den Leidensweg wider bis zum selbstgewählten Ende. Die Neuausgabe der Korrespondenz zwischen Friderike und Stefan ist als Erzählung konzipiert und enthält revidierte und bislang unveröffentlichte Briefe, auch einige von Lotte Zweig.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Antisemitismus in Österreich 1933–1938

Antisemitismus in Österreich 1933–1938 von Albrich,  Thomas, Arnbom,  Marie-Theres, Bauer,  Kurt, Baumgartner,  Gerhard, Binder,  Dieter A., Blumesberger,  Susanne, Cuba,  Martina, Ebner,  Christoph, Ehs,  Tamara, Eminger,  Stefan, Enderle-Burcel,  Gertrude, Erker,  Linda, Gaugusch,  Georg, Gehmacher,  Johanna, Goller,  Peter, Haas,  Hanns, Hagen,  Nikolaus, Hall,  Murray G., Heindl-Langer,  Waltraud, Hofinger,  Nikolas, Kaiser,  Konstantin, Kerschbaumer,  Gert, Klieber,  Rupert, Klösch,  Christian, Koll,  Johannes, Königseder,  Angelika, Köstner-Pemsel,  Christina, Lind,  Christoph, Marschik,  Matthias, Mayer-Hirzberger,  Anita, Melichar,  Peter, Mertens,  Christian, Neubauer-Czettl,  Alexandra, Peter,  Birgit, Rabinovici,  Doron, Reiter,  Margit, Reiter-Zatloukal,  Ilse, Rothländer,  Christiane, Scheuch,  Hanno, Schima,  Stefan, Schmidl,  Erwin A., Schneider,  Gabriele, Schwarz,  Ursula, Schweighofer,  Astrid, Seemann,  Otmar, Spevak,  Stefan, Staudigl-Ciechowicz,  Kamila Maria, Stifter,  Christian H, Talos,  Emmerich, Taschwer,  Klaus, Urmann,  Martin, Weigl,  Andreas, Wenninger,  Florian, Wiederin,  Ewald, Wladika,  Michael, Wohnout,  Helmut
Der umfangreiche Band zeichnet ein erschreckendes Bild von der Vielfältigkeit des Antisemitismus in Österreich in den Jahren vor dem „Anschluss“ an NS-Deutschland 1938 – dies obwohl auch die Verfassung von 1934 die Gleichberechtigung aller Bundesbürger unabhängig vom Religionsbekenntnis garantierte. Die Beiträge behandeln neben der offiziellen Regierungspolitik insbesondere den Antisemitismus in Verbänden, Parteien, Religionsgesellschaften, in der Kultur- und Bildungspolitik, der Wissenschaft und Wirtschaft, aber auch jüdische Strategien gegen den Antisemitismus sowie innerjüdischen Antisemitismus. Die Autorinnen und Autoren gehören den unterschiedlichsten Fachrichtungen an, v.a. Geschichte, Politik-, Literatur- und Musikwissenschaft sowie Rechtswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Rudolf Schönwald – Grafikzyklen aus sieben Jahrzehnten 1950–2020

Rudolf Schönwald – Grafikzyklen aus sieben Jahrzehnten 1950–2020 von Amanshauser,  Gerhard, Assmann,  Peter, Baum,  Peter, Blom,  Philipp, Borchhardt-Birbaumer,  Brigitte, Breicha,  Otto, Ecker,  Berthold, Gatterer,  Joachim, Heilingsetzer,  Semirah, Herrmann,  Fritz, Hilger,  Wolfgang, Kerschbaumer,  Gert, Schinzel,  Britta, Schönwald,  Rudolf
Im Fokus der Monografie über Rudolf Schönwald, der im Jahr 1928 als Sohn österreichischer Eltern in Hamburg geboren wurde, stehen die zyklische Arbeitsweise und der Versuch einer möglichst vollständigen Zusammenführung dieser Werkgruppen. Der vorliegende Band würdigt das gesamte Schaffen des Künstlers von den 1950er-Jahren bis zum Jahr 2020. Das künstlerische Werk weist zahlreiche stilistische Facetten auf, die sich immer am Gegenständlichen orientieren und nicht dem zu seiner Zeit vorherrschenden Trend zur Abstraktion folgen. Schönwalds Werk entfaltet sich nach chronologischen und thematischen Aspekten. Von komplexen Themen ausgehend entwickelt er vielteilige Bilderzählungen, die er zeichnerisch und druckgrafisch erarbeitet. Seine Anregungen entnimmt er der antiken Mythologie und literarischen Vorlagen. Weitere wichtige Werkgruppen stellen die Porträtzeichnung, die Stadtlandschaft, die anatomische Studie und die Graphic Novel dar. Erstmals wird in diesem Band Schönwalds Wirken im Spiegel der Kunstkritik und der Buchrezeption dokumentiert. Die gesammelten Beiträge befassen sich mit den unterschiedlichen Aspekten seines Schaffens. Rudolf Schönwald ist eine der zentralen und zweifellos auch eine der strahlendsten Künstlerpersönlichkeiten seiner Generation in Wien. Die Publikation beinhaltet ein umfassendes Werkverzeichnis.
Aktualisiert: 2022-08-11
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Antisemitismus in Österreich 1933-1938

Antisemitismus in Österreich 1933-1938 von Albrich,  Thomas, Arnbom,  Marie-Theres, Bauer,  Kurt, Baumgartner,  Gerhard, Binder,  Dieter A., Blumesberger,  Susanne, Cuba,  Martina, Ebner,  Christoph, Ehs,  Tamara, Eminger,  Stefan, Enderle-Burcel,  Gertrude, Erker,  Linda, Gaugusch,  Georg, Gehmacher,  Johanna, Goller,  Peter, Haas,  Hanns, Hagen,  Nikolaus, Hall,  Murray G., Heindl-Langer,  Waltraud, Hofinger,  Nikolas, Kaiser,  Konstantin, Kerschbaumer,  Gert, Klieber,  Rupert, Klösch,  Christian, Koll,  Johannes, Königseder,  Angelika, Köstner-Pemsel,  Christina, Lind,  Christoph, Marschik,  Matthias, Mayer-Hirzberger,  Anita, Melichar,  Peter, Mertens,  Christian, Neubauer-Czettl,  Alexandra, Peter,  Birgit, Rabinovici,  Doron, Reiter,  Margit, Reiter-Zatloukal,  Ilse, Rothländer,  Christiane, Scheuch,  Hanno, Schima,  Stefan, Schmidl,  Erwin A., Schneider,  Gabriele, Schwarz,  Ursula, Schweighofer,  Astrid, Seemann,  Otmar, Spevak,  Stefan, Staudigl-Ciechowicz,  Kamila Maria, Stifter,  Christian H, Talos,  Emmerich, Taschwer,  Klaus, Urmann,  Martin, Weigl,  Andreas, Wenninger,  Florian, Wiederin,  Ewald, Wladika,  Michael, Wohnout,  Helmut
Der umfangreiche Band zeichnet ein erschreckendes Bild von der Vielfältigkeit des Antisemitismus in Österreich in den Jahren vor dem „Anschluss“ an NS-Deutschland 1938 – dies obwohl auch die Verfassung von 1934 die Gleichberechtigung aller Bundesbürger unabhängig vom Religionsbekenntnis garantierte. Die Beiträge behandeln neben der offiziellen Regierungspolitik insbesondere den Antisemitismus in Verbänden, Parteien, Religionsgesellschaften, in der Kultur- und Bildungspolitik, der Wissenschaft und Wirtschaft, aber auch jüdische Strategien gegen den Antisemitismus sowie innerjüdischen Antisemitismus. Die Autorinnen und Autoren gehören den unterschiedlichsten Fachrichtungen an, v.a. Geschichte, Politik-, Literatur- und Musikwissenschaft sowie Rechtswissenschaften.
Aktualisiert: 2019-04-23
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Schweigen und erinnern. Das Problem Nationalsozialismus nach 1945

Schweigen und erinnern. Das Problem Nationalsozialismus nach 1945 von Dohle,  Oskar, Göllner,  Siegfried, Hanisch,  Ernst, Huber,  Barbara, Kerschbaumer,  Gert, Kramml,  Peter F, Lichtblau,  Albert, Pinwinkler,  Andreas, Praher,  Andreas, Reiter,  Margit, Rolinek,  Susanne, Veits-Falk,  Sabine, Weidenholzer,  Thoams, Weidenholzer,  Thomas
Mit dem langen Schatten, den der Nationalsozialismus noch immer wirft, setzt sich der vorliegende Band auseinander. Es geht um die Deutungshoheit des Erinnerns im öffentlichen Raum und um vergessene Opfer der NS-Herrschaft. Mehrere Beiträge widmen sich verschiedenen Facetten der Entnazifizierung, setzen sich mit der „Säuberungspolitik“ nach 1945 in Stadt und Land, im Journalismus und im Sport, auseinander. Der Umgang mit wissenschaftlichen Karrieren, die vor 1945 begonnen haben und auch danach weiterliefen, ist Gegenstand einer Biografie. Die Strategien der Verteidigung der ehemaligen NS-Machttragenden vor Gericht sind ebenso Thema wie die Erzählungen in den Familien. Wurde geraubtes Eigentum ausreichend restituiert? Der Weiterbestand nationalsozialistischen Namengutes und die Benennung von Straßen und Plätzen nach 1945 sind weitere Fragestellungen. Und die Frage, ob die Zweite Republik nun eine Erfolgs- oder eine Versagensgeschichte zwischen Wiederaufbau und mangelnder Aufarbeitung des nationalsozialistischen Grauens ist, ist aktueller denn je.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Antisemitismus in Österreich 1933–1938

Antisemitismus in Österreich 1933–1938 von Albrich,  Thomas, Arnbom,  Marie-Theres, Bauer,  Kurt, Baumgartner,  Gerhard, Binder,  Dieter A., Blumesberger,  Susanne, Cuba,  Martina, Ebner,  Christoph, Ehs,  Tamara, Eminger,  Stefan, Enderle-Burcel,  Gertrude, Erker,  Linda, Gaugusch,  Georg, Gehmacher,  Johanna, Goller,  Peter, Haas,  Hanns, Hagen,  Nikolaus, Hall,  Murray G., Heindl-Langer,  Waltraud, Hofinger,  Nikolas, Kaiser,  Konstantin, Kerschbaumer,  Gert, Klieber,  Rupert, Klösch,  Christian, Koll,  Johannes, Königseder,  Angelika, Köstner-Pemsel,  Christina, Lind,  Christoph, Marschik,  Matthias, Mayer-Hirzberger,  Anita, Melichar,  Peter, Mertens,  Christian, Neubauer-Czettl,  Alexandra, Peter,  Birgit, Rabinovici,  Doron, Reiter,  Margit, Reiter-Zatloukal,  Ilse, Rothländer,  Christiane, Scheuch,  Hanno, Schima,  Stefan, Schmidl,  Erwin A., Schneider,  Gabriele, Schwarz,  Ursula, Schweighofer,  Astrid, Seemann,  Otmar, Spevak,  Stefan, Staudigl-Ciechowicz,  Kamila Maria, Stifter,  Christian H, Talos,  Emmerich, Taschwer,  Klaus, Urmann,  Martin, Weigl,  Andreas, Wenninger,  Florian, Wiederin,  Ewald, Wladika,  Michael, Wohnout,  Helmut
Der umfangreiche Band zeichnet ein erschreckendes Bild von der Vielfältigkeit des Antisemitismus in Österreich in den Jahren vor dem „Anschluss“ an NS-Deutschland 1938 – dies obwohl auch die Verfassung von 1934 die Gleichberechtigung aller Bundesbürger unabhängig vom Religionsbekenntnis garantierte. Die Beiträge behandeln neben der offiziellen Regierungspolitik insbesondere den Antisemitismus in Verbänden, Parteien, Religionsgesellschaften, in der Kultur- und Bildungspolitik, der Wissenschaft und Wirtschaft, aber auch jüdische Strategien gegen den Antisemitismus sowie innerjüdischen Antisemitismus. Die Autorinnen und Autoren gehören den unterschiedlichsten Fachrichtungen an, v.a. Geschichte, Politik-, Literatur- und Musikwissenschaft sowie Rechtswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Meister des Verwirrens

Meister des Verwirrens von Kerschbaumer,  Gert
Friedrich Welz war ein Vielgeehrter der Zweiten Republik, und einer der angesehensten Kunstexperten nach 1945, insbesondere der Moderne, darüber hinaus Freund und Ratgeber vieler Künstler, darunter Oskar Kokoschka. Welz war aber ebenso einer der führenden Kunsthändler des Dritten Reiches - skrupellos und stets in Diensten der NS-Prominenz. Der Salzburger Historiker Gert Kerschbaumer legt in dem vorliegenden Buch die Nazi-Geschäfte von Welz offen: Geschäfte, die in Paris begannen, wo er nach der Besetzung Frankreichs zu Billigstpreisen französische Meisterwerke einkaufte, um sie im Deutschen Reich mit unglaublichem Profit zu verkaufen und die in Wien endeten, wo er sich an der „Arisierung“ jüdischer Sammlungen beteiligte und auch die Galerie Würthle in sein Eigentum führte. Gestützt von Gau- und Reichsführung und später gedeckt von der Salzburger Landespolitik entwickelte sich Welz' Laufbahn vom Leiter einer Privatgalerie, zum Chef der Landesgalerie während der NS-Zeit und zu einem der wichtigsten Geschäftspartner der österreichischen Museen.
Aktualisiert: 2018-03-01
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Wenn einen Augenblick die Wolken weichen

Wenn einen Augenblick die Wolken weichen von Berlin,  Jeffrey B., Kerschbaumer,  Gert, Zweig,  Friderike Maria, Zweig,  Stefan
Anfang 1920 wird Friderike von Winternitz, die zwei Romane geschrieben hat, Stefan Zweigs Frau, eine resolute, wie aus den Ehebriefen hervorgeht. Sie bekundet stets regen Anteil an seinen literarischen Arbeiten und erteilt ihm hin und wieder auch einen Tadel: »Mir ist es traurig zu denken, daß ein Mensch, der wie Du so besonders glückliche Gaben besitzt, der also den Göttern immerzu danken müßte, auch mit Zufriedenheit und Ausgeglichenheit, so unbedenklich ist, Menschen in seiner nächsten Umgebung so schwer zu verkränken und zu demütigen ...«Stefan Zweig hingegen übt gelegentlich Kritik an Friderikes Erziehung ihrer schwierigen Töchter: »Lass sie schwimmen! Einen Schwimmgürtel hat man ihnen umgetan, dass sie nicht untergehen können, also in Not geraten – um alles andere kümmere Dich nicht, dann werden sie selbst genötigt sein, sich durchzuschlagen.«Bis Anfang 1934 lebt das Paar samt Töchtern in Salzburg, dann getrennt, er in London, wo er und seine Sekretärin Lotte Altmann einander schätzen und lieben. Nach der Auslöschung Österreichs 1938 erfolgt die Scheidung von Friderike, bei Kriegsbeginn die Heirat Lottes und Stefans. Ihre Exilbriefe an Friderike spiegeln den Leidensweg wider bis zum selbstgewählten Ende. Die Neuausgabe der Korrespondenz zwischen Friderike und Stefan ist als Erzählung konzipiert und enthält revidierte und bislang unveröffentlichte Briefe, auch einige von Lotte Zweig.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Stefan Zweig. Der fliegende Salzburger

Stefan Zweig. Der fliegende Salzburger von Kerschbaumer,  Gert
Gert Kerschbaumer geht den Lebensspuren Stefan Zweigs in mehreren thematischen Stationen nach – dem Umzug nach Salzburg und dem sich anbahnenden Welterfolg, der Scheidung, der politischen Auswüchse und ihrer Folgen bis hin zu seiner Rezeption nach 45. Aus zum Teil unveröffentlichten Dokumenten entsteht ein ebenso plastisches wie kontroverses Bild des bekannten Schriftstellers.
Aktualisiert: 2020-03-25
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150 Jahre Salzburger Kunstverein

150 Jahre Salzburger Kunstverein von Eiblmayr,  Silvia, Fraueneder,  Hildegard, Goiginger,  Gottfried, Höllbacher,  Roman, Iglar,  Rainer, Kerschbaumer,  Gert, Krön,  Peter, Schaffer,  Nikolaus, Svoboda,  Christa, Tischler,  Erich, Urbanek,  Erich, Wagner,  Anselm, Winkler,  Sabine
Verfasser: Hildegard Fraueneder, Gottfried Goiginger, Roman Höllbacher, Gert Kerschbaumer, Nikolaus Schaffer, Christa Svoboda, Anselm Wagner.
Aktualisiert: 2019-01-08
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