Entgrenzte Arbeit, hochflexible Arbeitsorganisationen und die "Erosion des Normalarbeitsverhältnisses" sind viel thematisierte Schlagworte des heutigen Berufslebens. Druck, Stress, Erschöpfungszustände und Unzufriedenheit gelten als die symptomatischen Begleiterscheinungen dieser postfordistischen Arbeitskultur. Aus der Perspektive von Wissenschaftlern, Gewerkschaften, Arbeitsmarktforschung, Krankenkassen, Berufs- und Fachverbänden analysieren die Autoren zentrale gesamtgesellschaftliche Fragen: Was ist das Riskante an den Arbeitswelten und wie wirkt sich der Wandel von Arbeit auf die Qualität der Tätigkeit aus?
Aktualisiert: 2023-06-11
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Die Trennung der Eltern ist für alle Familienmitglieder ein einschneidendes Lebensereignis. Wie geht es danach weiter? Wie kann die Bewältigung der Trennung für alle gelingen? Was brauchen Eltern und Kinder für die Entwicklung neuer Lebensformen als Familie? Dieses Buch informiert Eltern über typische Prozesse einer Trennung sowie über Möglichkeiten und Modelle gemeinsamer Elternschaft und zeigt, wie der Übergang zu einer neuen Form des Familienlebens gelingen kann. Dabei werden die Kinder und ihre Bedürfnisse in den Blick genommen, Möglichkeiten der Beratung und Begleitung vorgestellt und rechtliche Aspekte erläutert. (Sozial-)Pädagogische Fachkräfte finden in diesem Buch grundlegende wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema, die mit Fallbeispielen veranschaulicht werden.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Arbeit, Leistungsgesellschaft, Lebensqualität supervisorisch in den Blick genommen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Um Arbeitsqualität und Selbstfürsorge steht es schlecht in deutschen Unternehmen – es besteht dringender Handlungsbedarf.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Nora Alsdorf,
Ullrich Beumer,
Julian Simon Fritsch,
Saskia Maria Fuchs,
Christoph Handrich,
Rolf Haubl,
Benjamin Kahlert,
Anke Kerschgens,
Ingo Matuschek,
G. Günter Voß,
Cornelia Weiß
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Spätestens seit der spektakulären Entscheidung der Bundesregierung unter Merkel vom 4. September 2015, die Grenzen für Tausende Flüchtlinge zu öffnen, steht Deutschland im Zeichen der Flüchtlingskrise. Die BeiträgerInnen dieses Sammelbandes nähern sich der Problematik zum einen hinsichtlich der praktischen Arbeit mit Geflüchteten, zum anderen hinsichtlich ihrer kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Dimensionen.
Aktualisiert: 2023-05-19
Autor:
Heinz Bude,
Zeljko Cunovic,
Dorothee Dienstbühl,
Manfred Gerspach,
Marga Günther,
Rolf Haubl,
Hartmut Häußermann,
Anke Kerschgens,
Marian Kratz,
Joachim Küchenhoff,
Anna Leszczynska-Koenen,
Albert Scherr,
Rolf-Peter Warsitz,
Meike Weber,
Hans-Jürgen Wirth,
David Zimmermann
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Die Trennung der Eltern ist für alle Familienmitglieder ein einschneidendes Lebensereignis. Wie geht es danach weiter? Wie kann die Bewältigung der Trennung für alle gelingen? Was brauchen Eltern und Kinder für die Entwicklung neuer Lebensformen als Familie? Dieses Buch informiert Eltern über typische Prozesse einer Trennung sowie über Möglichkeiten und Modelle gemeinsamer Elternschaft und zeigt, wie der Übergang zu einer neuen Form des Familienlebens gelingen kann. Dabei werden die Kinder und ihre Bedürfnisse in den Blick genommen, Möglichkeiten der Beratung und Begleitung vorgestellt und rechtliche Aspekte erläutert. (Sozial-)Pädagogische Fachkräfte finden in diesem Buch grundlegende wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema, die mit Fallbeispielen veranschaulicht werden.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Frühe Hilfen für geflüchtete Familien sind ein sehr dynamisches Praxisfeld. Die Familien sind vielfältigen existenziellen Belastungssituationen ausgesetzt, deren Bewältigung sie vor besondere Herausforderungen stellt. Die Beiträge dieses Bandes nehmen Traumatisierung, die Reflexion von Kultur sowie Familien- und Geschlechterverhältnisse in den Blick. Im Weiteren werden Projekte vorgestellt, die sowohl Interaktionsdynamiken als auch strukturelle und institutionelle Bedingungen vor dem Hintergrund gelingender Praxen reflektieren.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Die Autor*innen zeichnen Entwicklungslinien und theoretische Konzepte der Psychoanalytischen Pädagogik und Sozialen Arbeit nach und stellen anhand von Fallbeispielen grundlegende Konzepte für den praktischen Arbeitsalltag vor. Sie ermutigen Fachkräfte dazu, sich Freiräume zum Nachdenken zu schaffen, um ihre Klient*innen und deren Lebensrealitäten, Beziehungssituationen sowie eigene Vorannahmen besser zu verstehen.
Aktualisiert: 2022-04-28
Autor:
Bernd Ahrbeck,
Wilfried Datler,
Lutz Eichler,
Urte Finger-Trescher,
Karin Flaake,
Manfred Gerspach,
Hans-Walter Gumbinger,
Marga Günther,
Oliver Hechler,
Joachim Heilmann,
Evelyn Heinemann,
Anke Kerschgens,
Holger Kirsch,
Christoph Kleemann,
Sylvia Künstler,
Susanne Kupper-Heilmann,
Doris Maaß,
Thilo Maria Naumann,
Ursula Pforr,
Bernhard Rauh,
Gunzelin Schmid Noerr,
Inge Schubert,
Matthias N. Schubert,
Angelika Schwab,
Gisela Wiegand
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Dieser Band dokumentiert die Tagung »Politische Psychologie heute?«. Diskutiert werden die Bedeutung der politisch-psychologischen Traditionen für die Gegenwart sowie die Möglichkeiten, neuere theoretische und methodische Ansätze aufzugreifen, neue Anwendungsgebiete zu erschließen und somit die Politische Psychologie voranzutreiben.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Karola Brede,
Gudrun Brockhaus,
Markus Brunner,
Hans-Joachim Busch,
Guido Follert,
Lilli Gast,
Isabelle Hannemann,
Anke Kerschgens,
Christine Kirchhoff,
Hans-Dieter König,
Julia König,
Alfred Krovoza,
Jan Lohl,
Mihri Özdogan,
Rolf Pohl,
Samuel Salzborn,
Christoph H. Schwarz,
Marc Schwietring,
Greta Wagner,
Sebastian Winter,
Michael Zander
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Angst ist eine normale Begleiterscheinung der kindlichen Entwicklung und ein wichtiger Schutzmechanismus. Wer die Fähigkeit besitzt, Angst adäquat zu spüren, auszuhalten und zu verstehen, kann angsteinflößende und bedrohliche Situationen besser bewältigen. Pädagoginnen und Pädagogen werden für die Bedeutung verschiedener Phasen der kindlichen Entwicklung sensibilisiert und dabei unterstützt, auch eigene Verunsicherungen und Irritationen wahrzunehmen. Das Wissen um die eigene Angst hilft, vorschnelle Lösungen wie den Ausschluss von aggressiven Kindern zu vermeiden.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Bernd Ahrbeck,
Wilfried Datler,
Renate Doppel,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Urte Finger-Trescher,
Manfred Gerspach,
Katharina Gröning,
Marga Günther,
Rolf Haubl,
Svenja Heck,
Joachim Heilmann,
Anke Kerschgens,
Christof Krüger,
Susanne Kupper-Heilmann,
Hans von Lüpke,
Elke Salmen,
Angelika Staehle
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Spätestens seit der spektakulären Entscheidung der Bundesregierung unter Merkel vom 4. September 2015, die Grenzen für Tausende Flüchtlinge zu öffnen, steht Deutschland im Zeichen der Flüchtlingskrise. Die BeiträgerInnen dieses Sammelbandes nähern sich der Problematik zum einen hinsichtlich der praktischen Arbeit mit Geflüchteten, zum anderen hinsichtlich ihrer kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Dimensionen.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Heinz Bude,
Zeljko Cunovic,
Dorothee Dienstbühl,
Manfred Gerspach,
Marga Günther,
Rolf Haubl,
Hartmut Häußermann,
Anke Kerschgens,
Marian Kratz,
Joachim Küchenhoff,
Anna Leszczynska-Koenen,
Albert Scherr,
Rolf-Peter Warsitz,
Meike Weber,
Hans-Jürgen Wirth,
David Zimmermann
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Die Autor*innen zeichnen Entwicklungslinien und theoretische Konzepte der Psychoanalytischen Pädagogik und Sozialen Arbeit nach und stellen anhand von Fallbeispielen grundlegende Konzepte für den praktischen Arbeitsalltag vor. Sie ermutigen Fachkräfte dazu, sich Freiräume zum Nachdenken zu schaffen, um ihre Klient*innen und deren Lebensrealitäten, Beziehungssituationen sowie eigene Vorannahmen besser zu verstehen.
Aktualisiert: 2022-07-07
Autor:
Bernd Ahrbeck,
Wilfried Datler,
Lutz Eichler,
Urte Finger-Trescher,
Karin Flaake,
Manfred Gerspach,
Hans-Walter Gumbinger,
Marga Günther,
Oliver Hechler,
Joachim Heilmann,
Evelyn Heinemann,
Anke Kerschgens,
Holger Kirsch,
Christoph Kleemann,
Sylvia Künstler,
Susanne Kupper-Heilmann,
Doris Maaß,
Thilo Maria Naumann,
Ursula Pforr,
Bernhard Rauh,
Gunzelin Schmid Noerr,
Inge Schubert,
Matthias N. Schubert,
Angelika Schwab,
Gisela Wiegand
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Neid ist ein zutiefst menschliches Gefühl, dennoch wird er als unbeliebte Emotion ähnlich wie Rivalität und Entwertung abgelehnt, verdrängt und sogar tabuisiert. Dabei ist die Fähigkeit, Neid zu empfinden, eine grundlegende Kompetenz im Erleben von Affekten und Emotionen. Die Autor*innen sensibilisieren für das Thema in der pädagogischen Praxis und laden Fachkräfte dazu ein, Neid bewusst zu erleben und zu reflektieren, um so konstruktive Handlungsspielräume zu eröffnen.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Manfred Gerspach,
Svenja Heck,
Joachim Heilmann,
Anke Kerschgens,
Christoph Kleemann,
Tillmann F. Kreuzer,
Karolin Kritzer,
Sylvia Künstler,
Susanne Kupper-Heilmann,
Beatrice Kustor-Hüttl,
Bernadette Neuhaus,
Bernhard Rauh,
Hans-Jürgen Wirth,
Annegret Wittenberger
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Neid ist ein zutiefst menschliches Gefühl, dennoch wird er als unbeliebte Emotion ähnlich wie Rivalität und Entwertung abgelehnt, verdrängt und sogar tabuisiert. Dabei ist die Fähigkeit, Neid zu empfinden, eine grundlegende Kompetenz im Erleben von Affekten und Emotionen. Die Autor*innen sensibilisieren für das Thema in der pädagogischen Praxis und laden Fachkräfte dazu ein, Neid bewusst zu erleben und zu reflektieren, um so konstruktive Handlungsspielräume zu eröffnen.
Aktualisiert: 2022-12-09
Autor:
Manfred Gerspach,
Svenja Heck,
Joachim Heilmann,
Anke Kerschgens,
Christoph Kleemann,
Tillmann F. Kreuzer,
Karolin Kritzer,
Sylvia Künstler,
Susanne Kupper-Heilmann,
Beatrice Kustor-Hüttl,
Bernadette Neuhaus,
Bernhard Rauh,
Hans-Jürgen Wirth,
Annegret Wittenberger
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Für Fach- und Honorarkräfte, die mit jugendlichen Geflüchteten arbeiten, stellen sich besondere Herausforderungen sowohl in Bezug auf ein psychosoziales wie auch ein kulturelles Verstehen und Handeln in den Beziehungen mit den Jugendlichen. Hierbei geht es einerseits um die Bereitschaft, sich auf andere kulturelle Hintergründe mit einem transkulturellen Blick einzulassen, der mit der Auseinandersetzung mit bisher unhinterfragten Wahrnehmungs-, Deutungs- und Verhaltensmustern einhergeht: ein Blick, der gewohnte binäre Logiken von kulturell Eigenem und Anderem lockern will und sich auf ein dynamisches Kulturverständnis bezieht. Für beide Seiten sind das Aushalten ambivalenter Gefühle, die gemeinsame Reflexion über die Erfahrungen und Erlebnisse und dabei das Finden einer gemeinsamen Sprache im sich entwickelnden gemeinsamen Raum und subjektiven Ort der Jugendlichen bedeutsam. Ein gemeinsames Nachdenken und Aushalten ermöglicht, Antworten zu finden auf die Fragen der Herkunft, Identität und Zukunftsgestaltung.
Aktualisiert: 2022-06-10
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Aktualisiert: 2023-03-15
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Arbeit, Leistungsgesellschaft, Lebensqualität supervisorisch in den Blick genommen.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Angst ist eine normale Begleiterscheinung der kindlichen Entwicklung und ein wichtiger Schutzmechanismus. Wer die Fähigkeit besitzt, Angst adäquat zu spüren, auszuhalten und zu verstehen, kann angsteinflößende und bedrohliche Situationen besser bewältigen. Pädagoginnen und Pädagogen werden für die Bedeutung verschiedener Phasen der kindlichen Entwicklung sensibilisiert und dabei unterstützt, auch eigene Verunsicherungen und Irritationen wahrzunehmen. Das Wissen um die eigene Angst hilft, vorschnelle Lösungen wie den Ausschluss von aggressiven Kindern zu vermeiden.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Bernd Ahrbeck,
Wilfried Datler,
Renate Doppel,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Urte Finger-Trescher,
Manfred Gerspach,
Katharina Gröning,
Marga Günther,
Rolf Haubl,
Svenja Heck,
Joachim Heilmann,
Anke Kerschgens,
Christof Krüger,
Susanne Kupper-Heilmann,
Hans von Lüpke,
Elke Salmen,
Angelika Staehle
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Wie kann die Zuwendung zu Kindern und Jugendlichen, die über Beziehungsarbeit in einer Welt permanenter (digitaler) Präsenz der Welt und des Anderen nicht mehr zu erreichen sind, ermöglicht werden? Welches konstruktive Zusammenspiel zwischen »Mütterlichkeit« und »Väterlichkeit« ist notwendig, um dem Kind eine gesunde innerseelische Entwicklung und den Erwerb von »trilogischen Kompetenzen« (v. Klitzing) zu ermöglichen? Und können professionelle Begleiter als Dritte ins Spiel kommen und einen Weg in die Welt und in haltende Bindungen und Beziehungen ermöglichen?
Oft haben Kinder, die als »bindungsunfähige Systemsprenger« bezeichnet werden, eine sehr enge und ungetrennte Verbindung mit ihrer frühen Bezugspersonen, meist dem alleinerziehenden Elternteil – in der Regel die Mutter.
Es spricht vieles dafür, diese Phänomene auch als Zeichen und Symptome einer veränderten Verfasstheit unserer modernen Welt zu verstehen. Bindungs- und Beziehungsstörungen scheinen stark zuzunehmen. Diese äußern sich u. a. in der Zunahme von psychischen Erkrankungen bei Erwachsenen in Form von Borderline-Erkrankungen und Burn-out-Phänomenen, bei Kindern und Jugendlichen gibt es eine spiegelbildliche Zunahme von Diagnosen, in der die »Störung des Sozialverhaltens«, Impulskontrollverluste, »Aufmerksamkeits- und Konzentrationsprobleme« sowie Autismus-Spektrum-Störungen eine zunehmende Bedeutung gewinnen.
Aktualisiert: 2022-04-08
Autor:
Dagmar Ambass,
Yecheskiel Cohen,
Heinfried Duncker,
Susanna Eder-Steiner,
Marga Günther,
Joachim Heilmann,
Andreas Hellmann,
Hans Hopf,
Anke Kerschgens,
Nanni Kreiling,
Christof Krüger,
Sylvia Künstler,
Robert Langnickel,
Michael Maaß,
Philipp Sallwey,
Miriam Schäfer,
Emily Thielsen,
Bianca Wehmeier
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Forschung findet eingebettet in soziale und kulturelle Kontexte statt. Gegenstand der Rekonstruktion ist daher nicht der Forschungstext allein, sondern es sind auch die Situationen seiner Entstehung. Forschungssituationen in der qualitativen Forschung bedeuten eine gemeinsame Herstellung von Wissen in einer interaktiven Begegnung und spezifisch gerahmten Situation. Auch die Forschenden selbst sind sozial, disziplinär, gesellschaftlich etc. verortet und forschen, denken und argumentieren von einem bestimmten Punkt aus. Beides kann zum Gegenstand von Reflexivität und damit für rekonstruktive Forschungsprozesse fruchtbar gemacht werden, wozu dieser Band einen Beitrag leisten möchte. Die Autor_innen knüpfen dabei an aktuelle methodologische und methodische Diskurse an, die sich mit Subjektivität und Reflexivität auseinandersetzen. Sie gehen Fragen nach, wie Analysen der Situationen von Forschung das rekonstruktive Verstehen von Forschungstexten fördern können und inwieweit Forschungssituationen konstituierend für die entstehenden Texte sind. Das Nachdenken hierüber kann die Grenzen verschiedener Forschungstraditionen und methodologischer Zugänge überschreiten und führt zu einem vertieften reflexiven Wissen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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