Dinglers Polytechnisches Journal war seit 1820 die führende Zeitschrift für die technische Intelligenz und ist eine nahezu unerschöpfliche Fundgrube für die Technik- und Industriegeschichte. In einmaliger Detailfreudigkeit lieferte dieses Journal von 1895 bis 1908 einen kompletten Überblick über den Stand der Fahrrad- und Motorradtechnik aus der Sicht maßgebender Techniker.
Ein mannigfaltiges Kaleidoskop zeitgenössischer Innovationen und Patente von 1895 bis 1908. In dieser Blütezeit wurden u.a. so herausragende Neuerungen wie kettenlose Antriebe, Freilaufnaben, Übersetzungsgetriebe und Federungssysteme im Fahrradbau etabliert. Bei Dreirädern war das Differentialgetriebe bereits Standard. Neben Zubehörteilen wie Pneumatikbereifung und Acetylenlampen wurden auch Feuerwehrmehrsitzer und Eisenbahndraisinen detailliert beschrieben. Und angefangen mit dem Motorzweirad von Hildebrand und Wolfmüller kamen nun auch die ersten ‘‘Fahrräder mit Kraftbetrieb‘‘ auf den Markt. Neue spanlose Fertigungsmethoden wurden in der Serienproduktion von Fahrrädern eingeführt, eine wesentliche Grundlage für die spätere Massenfertigung von Automobilen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dinglers Polytechnisches Journal war seit 1820 die führende Zeitschrift für die technische Intelligenz und ist eine nahezu unerschöpfliche Fundgrube für die Technik- und Industriegeschichte. In einmaliger Detailfreudigkeit lieferte dieses Journal von 1895 bis 1908 einen kompletten Überblick über den Stand der Fahrrad- und Motorradtechnik aus der Sicht maßgebender Techniker.
Ein mannigfaltiges Kaleidoskop zeitgenössischer Innovationen und Patente von 1895 bis 1908. In dieser Blütezeit wurden u.a. so herausragende Neuerungen wie kettenlose Antriebe, Freilaufnaben, Übersetzungsgetriebe und Federungssysteme im Fahrradbau etabliert. Bei Dreirädern war das Differentialgetriebe bereits Standard. Neben Zubehörteilen wie Pneumatikbereifung und Acetylenlampen wurden auch Feuerwehrmehrsitzer und Eisenbahndraisinen detailliert beschrieben. Und angefangen mit dem Motorzweirad von Hildebrand und Wolfmüller kamen nun auch die ersten "Fahrräder mit Kraftbetrieb" auf den Markt. Neue spanlose Fertigungsmethoden wurden in der Serienproduktion von Fahrrädern eingeführt, eine wesentliche Grundlage für die spätere Massenfertigung von Automobilen.---
Bd. 1: Laufmaschinen und Velocipede 1821-1869 / Fahrräder und Motorfahrräder 1895 bis 1899 / Fahrradtechnik, Physik und Werkstoffe 1893-1908 / Fahrradmesse Leipzig und Buchrezensionen / Accumulatoren und Acetylenlampen 1898 bis 1901 / Personenregister / Stichwortregister
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Ein mannigfaltiges Kaleidoskop zeitgenössischer Innovationen und Patente von 1895 bis 1908. In dieser Blütezeit wurden u.a. so herausragende Neuerungen wie kettenlose Antriebe, Freilaufnaben, Übersetzungsgetriebe und Federungssysteme im Fahrradbau etabliert. Bei Dreirädern war das Differentialgetriebe bereits Standard. Neben Zubehörteilen wie Pneumatikbereifung und Acetylenlampen wurden auch Feuerwehrmehrsitzer und Eisenbahndraisinen detailliert beschrieben. Und angefangen mit dem Motorzweirad von Hildebrand und Wolfmüller kamen nun auch die ersten "Fahrräder mit Kraftbetrieb" auf den Markt. Neue spanlose Fertigungsmethoden wurden in der Serienproduktion von Fahrrädern eingeführt, eine wesentliche Grundlage für die spätere Massenfertigung von Automobilen.---
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Dinglers Polytechnisches Journal war seit 1820 die führende Zeitschrift für die technische Intelligenz und ist eine nahezu unerschöpfliche Fundgrube für die Technik- und Industriegeschichte. In einmaliger Detailfreudigkeit lieferte dieses Journal von 1895 bis 1908 einen kompletten Überblick über den Stand der Fahrrad- und Motorradtechnik aus der Sicht maßgebender Techniker.
Ein mannigfaltiges Kaleidoskop zeitgenössischer Innovationen und Patente von 1895 bis 1908. In dieser Blütezeit wurden u.a. so herausragende Neuerungen wie kettenlose Antriebe, Freilaufnaben, Übersetzungsgetriebe und Federungssysteme im Fahrradbau etabliert. Bei Dreirädern war das Differentialgetriebe bereits Standard. Neben Zubehörteilen wie Pneumatikbereifung und Acetylenlampen wurden auch Feuerwehrmehrsitzer und Eisenbahndraisinen detailliert beschrieben. Und angefangen mit dem Motorzweirad von Hildebrand und Wolfmüller kamen nun auch die ersten ‘‘Fahrräder mit Kraftbetrieb‘‘ auf den Markt. Neue spanlose Fertigungsmethoden wurden in der Serienproduktion von Fahrrädern eingeführt, eine wesentliche Grundlage für die spätere Massenfertigung von Automobilen.
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Dinglers Polytechnisches Journal war seit 1820 die führende Zeitschrift für die technische Intelligenz und ist eine nahezu unerschöpfliche Fundgrube für die Technik- und Industriegeschichte. In einmaliger Detailfreudigkeit lieferte dieses Journal von 1895 bis 1908 einen kompletten Überblick über den Stand der Fahrrad- und Motorradtechnik aus der Sicht maßgebender Techniker.
Ein mannigfaltiges Kaleidoskop zeitgenössischer Innovationen und Patente von 1895 bis 1908. In dieser Blütezeit wurden u.a. so herausragende Neuerungen wie kettenlose Antriebe, Freilaufnaben, Übersetzungsgetriebe und Federungssysteme im Fahrradbau etabliert. Bei Dreirädern war das Differentialgetriebe bereits Standard. Neben Zubehörteilen wie Pneumatikbereifung und Acetylenlampen wurden auch Feuerwehrmehrsitzer und Eisenbahndraisinen detailliert beschrieben. Und angefangen mit dem Motorzweirad von Hildebrand und Wolfmüller kamen nun auch die ersten ‘‘Fahrräder mit Kraftbetrieb‘‘ auf den Markt. Neue spanlose Fertigungsmethoden wurden in der Serienproduktion von Fahrrädern eingeführt, eine wesentliche Grundlage für die spätere Massenfertigung von Automobilen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Dinglers Polytechnisches Journal war seit 1820 die führende Zeitschrift für die technische Intelligenz und ist eine nahezu unerschöpfliche Fundgrube für die Technik- und Industriegeschichte. In einmaliger Detailfreudigkeit lieferte dieses Journal von 1895 bis 1908 einen kompletten Überblick über den Stand der Fahrrad- und Motorradtechnik aus der Sicht maßgebender Techniker.
Ein mannigfaltiges Kaleidoskop zeitgenössischer Innovationen und Patente von 1895 bis 1908. In dieser Blütezeit wurden u.a. so herausragende Neuerungen wie kettenlose Antriebe, Freilaufnaben, Übersetzungsgetriebe und Federungssysteme im Fahrradbau etabliert. Bei Dreirädern war das Differentialgetriebe bereits Standard. Neben Zubehörteilen wie Pneumatikbereifung und Acetylenlampen wurden auch Feuerwehrmehrsitzer und Eisenbahndraisinen detailliert beschrieben. Und angefangen mit dem Motorzweirad von Hildebrand und Wolfmüller kamen nun auch die ersten "Fahrräder mit Kraftbetrieb" auf den Markt. Neue spanlose Fertigungsmethoden wurden in der Serienproduktion von Fahrrädern eingeführt, eine wesentliche Grundlage für die spätere Massenfertigung von Automobilen.---
Bd. 1: Laufmaschinen und Velocipede 1821-1869 / Fahrräder und Motorfahrräder 1895 bis 1899 / Fahrradtechnik, Physik und Werkstoffe 1893-1908 / Fahrradmesse Leipzig und Buchrezensionen / Accumulatoren und Acetylenlampen 1898 bis 1901 / Personenregister / Stichwortregister
Aktualisiert: 2023-06-21
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Ein mannigfaltiges Kaleidoskop zeitgenössischer Innovationen und Patente von 1895 bis 1908. In dieser Blütezeit wurden u.a. so herausragende Neuerungen wie kettenlose Antriebe, Freilaufnaben, Übersetzungsgetriebe und Federungssysteme im Fahrradbau etabliert. Bei Dreirädern war das Differentialgetriebe bereits Standard. Neben Zubehörteilen wie Pneumatikbereifung und Acetylenlampen wurden auch Feuerwehrmehrsitzer und Eisenbahndraisinen detailliert beschrieben. Und angefangen mit dem Motorzweirad von Hildebrand und Wolfmüller kamen nun auch die ersten "Fahrräder mit Kraftbetrieb" auf den Markt. Neue spanlose Fertigungsmethoden wurden in der Serienproduktion von Fahrrädern eingeführt, eine wesentliche Grundlage für die spätere Massenfertigung von Automobilen.---
Bd. 1: Laufmaschinen und Velocipede 1821-1869 / Fahrräder und Motorfahrräder 1895 bis 1899 / Fahrradtechnik, Physik und Werkstoffe 1893-1908 / Fahrradmesse Leipzig und Buchrezensionen / Accumulatoren und Acetylenlampen 1898 bis 1901 / Personenregister / Stichwortregister
Aktualisiert: 2023-06-21
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Dinglers Polytechnisches Journal war seit 1820 die führende Zeitschrift für die technische Intelligenz und ist eine nahezu unerschöpfliche Fundgrube für die Technik- und Industriegeschichte. In einmaliger Detailfreudigkeit lieferte dieses Journal von 1895 bis 1908 einen kompletten Überblick über den Stand der Fahrrad- und Motorradtechnik aus der Sicht maßgebender Techniker.
Ein mannigfaltiges Kaleidoskop zeitgenössischer Innovationen und Patente von 1895 bis 1908. In dieser Blütezeit wurden u.a. so herausragende Neuerungen wie kettenlose Antriebe, Freilaufnaben, Übersetzungsgetriebe und Federungssysteme im Fahrradbau etabliert. Bei Dreirädern war das Differentialgetriebe bereits Standard. Neben Zubehörteilen wie Pneumatikbereifung und Acetylenlampen wurden auch Feuerwehrmehrsitzer und Eisenbahndraisinen detailliert beschrieben. Und angefangen mit dem Motorzweirad von Hildebrand und Wolfmüller kamen nun auch die ersten "Fahrräder mit Kraftbetrieb" auf den Markt. Neue spanlose Fertigungsmethoden wurden in der Serienproduktion von Fahrrädern eingeführt, eine wesentliche Grundlage für die spätere Massenfertigung von Automobilen.---
Bd. 1: Laufmaschinen und Velocipede 1821-1869 / Fahrräder und Motorfahrräder 1895 bis 1899 / Fahrradtechnik, Physik und Werkstoffe 1893-1908 / Fahrradmesse Leipzig und Buchrezensionen / Accumulatoren und Acetylenlampen 1898 bis 1901 / Personenregister / Stichwortregister
Aktualisiert: 2023-06-21
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Seit Karl Drais 1817 die Laufmaschine erfand, fasziniert die Balance auf zwei Rädern. Konsequenter Leichtbau und perfekte Ergonomie sind seither die bestimmenden Parameter im Fahrradbau. Dennoch hat sich das Erscheinungsbild des Fahrrades – abhängig von gesellschaftlichen, ökonomischen und technischen Rahmenbedingungen – in den vergangenen fast 200 Jahren vielfältig gewandelt.
Die Entwicklung des Fahrrades von den Anfängen bis zu seinem Comeback in den 1980er Jahren wird von Florian Freund, der sich seit seiner Jugend mit Fahrradgeschichte beschäftigt, anschaulich und fundiert nachgezeichnet. Als erfahrener Fotodesigner setzt er 43 ausgewählte Exponate der Sammlung Siegfried Stahl professionell ins Licht.
Dieser Bildband umfasst großformatige und detailreiche brillante Fotos – vom Velociped der 1860er Jahre bis zum Rennrad von 1983; Fahrräder längst vergessener deutscher Hersteller sind ebenso vertreten wie internationale Highlights. Ob schlichte Eleganz oder schillernde Extravaganz – all diese Räder faszinieren durch ihr gelungenes Design und ihre Ästhetik.
Aktualisiert: 2020-04-23
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Mit unzähligen Abbildungen: detailreiche Firmen- und Patentzeichnungen, sowie fotografische Abbildungen.
Dinglers Polytechnisches Journal war seit 1820 die führende Zeitschrift für die technische Intelligenz und ist eine nahezu unerschöpfliche Fundgrube für die Technik- und Industriegeschichte. In einmaliger Detailfreudigkeit lieferte dieses Journal von 1895 bis 1909 einen kompletten Überblick über den Stand der Automobiltechnik aus der Sicht maßgebender Techniker.
Wie der Blick durch ein Kaleidoskop so erscheint uns heute die Vielfalt der Neuerungen im Automobilbau von 1895 bis 1909. Dinglers Polytechnisches Journal berichtet in dieser Blütezeit fortlaufend in Wort und Bild über die aktuelle Entwicklung. Angefangen bei den mit modernen Verbrennungsmotoren von Benz bzw. Daimler und Maybach ausgestatteten französischen Motorwagen, erscheinen bald auch Automobile deutscher Firmen auf dem Markt, die ihre Produkte auf den regelmäßig stattfindenden internationalen Automobilaustellungen präsentieren. Neben Getrieben, Vergasern, Elektroantrieben etc. werden u.a. auch dreirädrige Kleinwagen wie das Phänomobil, aber auch erste LKW detailliert beschrieben.
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Inhalt: Gasmotoren und Fahrzeuge 1884 bis 1889 / Automobile und Motoren 1895 bis 1899 / Automobilausstellungen, Rennen und Vereine 1898 bis 1903 / Automobilsysteme 1900 bis 1903 / Automobiltechnik und Motoren 1904 bis 1906 / Automobilausstellungen und -handel 1904 bis 1908 / Automobiltechnik und Motorlastzüge 1906 bis 1909 / Personen-, Firmen,- Markenregister / Stichwortregister / Weiterführende Literatur / Weitere Artikel bis 1920
Aktualisiert: 2020-04-23
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Liebevoll illustriert enthält dieses Geschichtenbuch 13 authentische, unterhaltsame, lustige, dramatische, traurige oder spektakuläre Geschichten und vermittelt ganz nebenbei einen fundierten Überblick über die Fahrrad- und Radsportgeschichte. Eine spannende Reise durch die Jahrhunderte.
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Inhalt:
Vor der Fahrradzeit: Jetzt geht’s los!
/ 1817 Karl Drais: Zwei Räder statt vier Hufe
/ 1874 Eugène Meyer: Hochrad kommt vor dem Fall
/ 1885 Clemens Seeber: Das rollende Fotoatelier
/ 1894 Josef Fischer: Mein Rad hat schnellere Beine!
/ 1895 Heinrich Horstmann, 1951 Heinz Helfgen: Mit dem Fahrrad um die Welt
/ 1897 Amalie Rother: So fahren die Damen
/ 1910 Eugène Christophe: Mailand – San Remo
/ 1940 Albert Richter: Der Tod eines Weltmeisters
/ 1975 Wolfgang Lötzsch: … aber entschuldigt hat sich keiner!
/ 1989 Laurent Fignon – Greg LeMond: Was sind schon 121 Meter?
/ 2006 Fahrradkuriere: Gib Speiche, Alter!
/ Willis Wunsch: Nun macht mal voran!
Aktualisiert: 2020-04-23
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Erste Frau, die mit dem Fahrrad die Welt umrundet
Annie Londonderrys 15-monatige Odyssee rund um die Welt in den Jahren 1894 und 1895 war ein waghalsiges und beispielloses, schillerndes, fantastisches, wenn auch verworrenes Kapitel in der Geschichte des Fahrradfahrens. Es gibt wirklich keinen Weg, den Einfluss von Annies Abenteuer auf den großen Kampf um Gleichberechtigung zu messen und herauszufinden, wie viele Frauen davon begeistert und beflügelt wurden. Annies Reise verkörperte in perfekter Weise das Zusammenwachsen der Frauenbewegung mit dem Fahrrad-Boom und ist deshalb ein kleines, aber aufschlussreiches Kapitel in der Geschichte der Frauen um die Jahrhundertwende.
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Annie Kopchovsky war eine jüdische Einwanderin und berufstätige Mutter bis sie sich an „einer der ungewöhnlichsten Wetten, die je gemacht wurden“ beteiligte: Zwei Kaufleute hatten gewettet, dass eine Frau nicht fähig sei, die Welt auf einem Fahrrad zu umrunden. Die unglaubliche Summe von 5.000 Dollar sollte durch den Verkauf von Werbeflächen auf ihrem Fahrrad und ihrer Kleidung sowie Vorträgen über ihre Reise-Abenteuer verdient werden. Aus Annie Kopchovsky wurde Annie Londonderry, und eine Legende war geboren. So begann eines der größten Abenteuer und der größte Werbefeldzug des Viktorianischen Zeitalters. Als Annie im Juni 1894 Boston verließ – „Ich hatte keine Lust, mein Leben zu Hause zu verbringen, jedes Jahr mit einem neuen Baby unter der Schürze.“ – war sie eine kecke junge Frau mit einem etwa 42 Pfund schweren Fahrrad, einem Revolver, Unterwäsche zum Wechseln und einem Traum von Freiheit. Die lange, abenteuerliche Reise schuf eine neuartige, schwindelerregende Verbindung von Sport und Kommerz und machte Annie zu einem Symbol der Gleichberechtigung. Eine bezaubernde, wahre Geschichte über eine Frau mit Wagemut, die allen Widrigkeiten zum Trotz ihrem Leben einen neuen Sinn gab und die die viktorianischen Vorstellungen von Schicklichkeit über Bord warf.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Dinglers Polytechnisches Journal war seit 1820 die führende Zeitschrift für die technische Intelligenz und ist eine nahezu unerschöpfliche Fundgrube für die Technik- und Industriegeschichte. In einmaliger Detailfreudigkeit lieferte dieses Journal von 1895 bis 1908 einen kompletten Überblick über den Stand der Fahrrad- und Motorradtechnik aus der Sicht maßgebender Techniker.
Ein mannigfaltiges Kaleidoskop zeitgenössischer Innovationen und Patente von 1895 bis 1908. In dieser Blütezeit wurden u.a. so herausragende Neuerungen wie kettenlose Antriebe, Freilaufnaben, Übersetzungsgetriebe und Federungssysteme im Fahrradbau etabliert. Bei Dreirädern war das Differentialgetriebe bereits Standard. Neben Zubehörteilen wie Pneumatikbereifung und Acetylenlampen wurden auch Feuerwehrmehrsitzer und Eisenbahndraisinen detailliert beschrieben. Und angefangen mit dem Motorzweirad von Hildebrand und Wolfmüller kamen nun auch die ersten "Fahrräder mit Kraftbetrieb" auf den Markt. Neue spanlose Fertigungsmethoden wurden in der Serienproduktion von Fahrrädern eingeführt, eine wesentliche Grundlage für die spätere Massenfertigung von Automobilen.---
Bd. 1: Laufmaschinen und Velocipede 1821-1869 / Fahrräder und Motorfahrräder 1895 bis 1899 / Fahrradtechnik, Physik und Werkstoffe 1893-1908 / Fahrradmesse Leipzig und Buchrezensionen / Accumulatoren und Acetylenlampen 1898 bis 1901 / Personenregister / Stichwortregister
Aktualisiert: 2020-04-23
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Dinglers Polytechnisches Journal war seit 1820 die führende Zeitschrift für die technische Intelligenz und ist eine nahezu unerschöpfliche Fundgrube für die Technik- und Industriegeschichte. In einmaliger Detailfreudigkeit lieferte dieses Journal von 1895 bis 1908 einen kompletten Überblick über den Stand der Fahrrad- und Motorradtechnik aus der Sicht maßgebender Techniker.
Ein mannigfaltiges Kaleidoskop zeitgenössischer Innovationen und Patente von 1895 bis 1908. In dieser Blütezeit wurden u.a. so herausragende Neuerungen wie kettenlose Antriebe, Freilaufnaben, Übersetzungsgetriebe und Federungssysteme im Fahrradbau etabliert. Bei Dreirädern war das Differentialgetriebe bereits Standard. Neben Zubehörteilen wie Pneumatikbereifung und Acetylenlampen wurden auch Feuerwehrmehrsitzer und Eisenbahndraisinen detailliert beschrieben. Und angefangen mit dem Motorzweirad von Hildebrand und Wolfmüller kamen nun auch die ersten ‘‘Fahrräder mit Kraftbetrieb‘‘ auf den Markt. Neue spanlose Fertigungsmethoden wurden in der Serienproduktion von Fahrrädern eingeführt, eine wesentliche Grundlage für die spätere Massenfertigung von Automobilen.
Aktualisiert: 2020-04-23
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Dinglers Polytechnisches Journal war seit 1820 die führende Zeitschrift für die technische Intelligenz und ist eine nahezu unerschöpfliche Fundgrube für die Technik- und Industriegeschichte. In einmaliger Detailfreudigkeit lieferte dieses Journal von 1895 bis 1908 einen kompletten Überblick über den Stand der Fahrrad- und Motorradtechnik aus der Sicht maßgebender Techniker.
Ein mannigfaltiges Kaleidoskop zeitgenössischer Innovationen und Patente von 1895 bis 1908. In dieser Blütezeit wurden u.a. so herausragende Neuerungen wie kettenlose Antriebe, Freilaufnaben, Übersetzungsgetriebe und Federungssysteme im Fahrradbau etabliert. Bei Dreirädern war das Differenzialgetriebe bereits Standard. Neben Zubehörteilen wie Pneumatikbereifung und Acetylenlampen wurden auch Feuerwehrmehrsitzer und Eisenbahndraisinen detailliert beschrieben. Und angefangen mit dem Motorzweirad von Hildebrand und Wolfmüller kamen nun auch die ersten ‘‘Fahrräder mit Kraftbetrieb‘‘ auf den Markt. Neue spanlose Fertigungsmethoden wurden in der Serienproduktion von Fahrrädern eingeführt, eine wesentliche Grundlage für die spätere Massenfertigung von Automobilen. --- Inhalt:
Bd. 1: Laufmaschinen und Velocipede 1821-1869 / Fahrräder und Motorfahrräder 1895 bis 1899 / Fahrradtechnik, Physik und Werkstoffe 1893-1908 / Fahrradmesse Leipzig und Buchrezensionen / Accumulatoren und Acetylenlampen 1898 bis 1901 / Personenregister / Stichwortregister
Aktualisiert: 2020-04-23
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Ein heißer Sommer im ausgehenden 19. Jahrhundert: Zwei befreundete junge Ehepaare aus Paris starten zu einer spontanen Radtour durch die Normandie und in die Bretagne.
Eine philosophisch-sinnliche Reise, zugleich Aufbruch in eine neue Zeit und zu neuen Partnerschaften – ein genussvolles und seelenbefreiendes Eintauchen in die Natur, abseits von Eisenbahnstrecken und gesellschaftlichen Konventionen, ermöglicht durch das moderne Fahrrad, das dem Individuum erstmals eigene Flügel verleiht.
Ein leichtfüßig-amouröser Roman, gewürzt mit Erotik, überaus feinfühlig und voller Esprit, eine kleine Perle aus der Zeit des Jugendstils – geschrieben von Maurice Leblanc (1864-1941), der in Gustave Flaubert und Guy de Maupassant seine literarischen Vorbilder sah und der wenige Jahre später mit seinen Romanen über den Meisterdieb Arsène Lupin Weltruhm erlangen sollte.
Aktualisiert: 2020-04-23
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