Die Frage nach dem menschlichen Lebensrecht trifft einen zentralen Nerv der aktuellen bioethischen Debatten. Ob Euthanasie, Abtreibung oder Forschung an Embryonen - stets geht es um die Frage nach dem individuellen Lebensrecht. Da dieses zumeist am Status der Personalität festgemacht wird, lautet die Grundfrage, ob alle oder nur manche Menschen Personen sind. Der Philosoph Robert Spaemann über die hier vorliegende, längst überfällige Untersuchung dieses hochbrisanten Themas: "... eine ungewöhnlich gute, wohldurchdachte Arbeit, aus der ich noch manches gelernt habe ".
Zum Autor:studierte Philosophie, Politik und Neuere Geschichte in Göttingen, Siena und Berlin. Zur Zeit arbeitet er als freier Journalist, insbesondere auf dem Gebiet der Biotechnologie und Bioethik.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Demokratie? Haben wir gar nicht, sagen die einen. Funktioniert nicht, sagen andere. Wird untergehen, sagen dritte. Muss völlig umgekrempelt werden, sagen vierte. Wer hat recht? Das können wir nur sagen, wenn wir wissen, was Demokratie ist. Na klar, Wahlen, Bundestag und so weiter. Aber was bedeutet Demokratie wirklich? Was ist ihr Kern? Wie nah oder fern sind wir diesem Kern? Und vor allem: Worin liegt der Wert der Demokratie? Was muss sich ändern? Der Philosoph Roland Kipke gibt Antworten auf diese Fragen. Er räumt mit einer Fülle falscher Erwartungen auf, bringt die Demokratie auf den Punkt und entwickelt Ideen für die Zukunft – schwungvoll und verständlich. Eine glasklare Darstellung und ein leidenschaftliches Plädoyer für die Demokratie.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Demokratie? Haben wir gar nicht, sagen die einen. Funktioniert nicht, sagen andere. Wird untergehen, sagen dritte. Muss völlig umgekrempelt werden, sagen vierte. Wer hat recht? Das können wir nur sagen, wenn wir wissen, was Demokratie ist. Na klar, Wahlen, Bundestag und so weiter. Aber was bedeutet Demokratie wirklich? Was ist ihr Kern? Wie nah oder fern sind wir diesem Kern? Und vor allem: Worin liegt der Wert der Demokratie? Was muss sich ändern? Der Philosoph Roland Kipke gibt Antworten auf diese Fragen. Er räumt mit einer Fülle falscher Erwartungen auf, bringt die Demokratie auf den Punkt und entwickelt Ideen für die Zukunft – schwungvoll und verständlich. Eine glasklare Darstellung und ein leidenschaftliches Plädoyer für die Demokratie.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Handeln, Personsein, Menschenwürde und zahlreiche Fragen der Angewandten Ethik – das ist das weite Spektrum dieser Festschrift und auch des Denkens von Ralf Stoecker, dem sie gewidmet ist. Ganz in seinem Geiste laden die Beiträge des Bandes dazu ein, zusammen zu denken und zusammenzudenken, was – möglicherweise – zusammengehört.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Handeln, Personsein, Menschenwürde und zahlreiche Fragen der Angewandten Ethik – das ist das weite Spektrum dieser Festschrift und auch des Denkens von Ralf Stoecker, dem sie gewidmet ist. Ganz in seinem Geiste laden die Beiträge des Bandes dazu ein, zusammen zu denken und zusammenzudenken, was – möglicherweise – zusammengehört.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Diskussion über das »Menschenbild« ist in besonderer Weise neu entfacht: durch die Forschungen über die Funktionsweise des menschlichen Gehirns, den steigenden Bedarf nach leistungssteigernden Mitteln, gentechnische Veränderungen und die Synthetische Biologie.In der theologischen Debatte dieser Herausforderungen steht auf der einen Seite der TechnikPessimismus und auf der anderen der Vorbehalt gegen die absolute Machbarkeit mit einem grenzenlosen Selbstgestaltungsauftrag des Menschen. Letztlich geht es um eine Theologie der Freiheit, die sich sowohl Begrenzungen als auch Entgrenzungen zu stellen hat.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Siegfried Alberti,
Robert Bauer,
Gebhard Fürst,
Alireza Gharabaghi,
Elisabeth Hildt,
Ludger Honnefelder,
Roland Kipke,
Jutta Krautter,
Jon Leefmann,
Elisabeth List,
Dietmar Mieth,
Albrecht Müller,
Alfred Nordheim,
Magnus Striet,
Elisabeth von Lochner
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Aktualisiert: 2023-04-03
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Demokratie? Haben wir gar nicht, sagen die einen. Funktioniert nicht, sagen andere. Wird untergehen, sagen dritte. Muss völlig umgekrempelt werden, sagen vierte. Wer hat recht? Das können wir nur sagen, wenn wir wissen, was Demokratie ist. Na klar, Wahlen, Bundestag und so weiter. Aber was bedeutet Demokratie wirklich? Was ist ihr Kern? Wie nah oder fern sind wir diesem Kern? Und vor allem: Worin liegt der Wert der Demokratie? Was muss sich ändern? Der Philosoph Roland Kipke gibt Antworten auf diese Fragen. Er räumt mit einer Fülle falscher Erwartungen auf, bringt die Demokratie auf den Punkt und entwickelt Ideen für die Zukunft – schwungvoll und verständlich. Eine glasklare Darstellung und ein leidenschaftliches Plädoyer für die Demokratie.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Menschen versuchen, sich zu verändern – durch mühsame, absichtsvolle und wiederholte Übung. Sie arbeiten an ihren kognitiven Fähigkeiten, an ihrem Charakter, ihrem Verhalten, ihren Tugenden, ihren Gewohnheiten. Diese Praxis der Selbstformung ist allgegenwärtig, wird aber in den Wissenschaften bisher kaum oder nur vereinzelt wahrgenommen. Die Diskussionen in den unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen stehen unverbunden nebeneinander. Manchmal steht die alltägliche Praxis der Selbstformung auch im Schatten technischer Optimierungsstrategien, auch wenn diese oftmals kaum mehr als Science-Fiction sind. Dieser Band holt die Selbstformung aus ihrem wissenschaftlichen Schattendasein heraus, führt die vereinzelten Diskursstränge zusammen und ermöglicht einen umfassenden und differenzierten Blick auf diese alltägliche menschliche Praxis. Er versammelt Perspektiven und Beiträge aus Philosophie, Theologie, Psychologie, Soziologie, Europäischer Ethnologie und den Neurowissenschaften. Mit Beiträgen von G. Achenbach, A. Bieler, N. Birbaumer, M. Brumlik, A. A. Bucher, V. Caysa, R. Conrad, W. Greve, T. Heimerdinger, F. Hermanni, S. Kim, R. Kipke, J. Leefmann, D. Lindner, M. Roth, P. Sandhagen, J. Schneider, A. M. Steinmeier, G. Ulshöfer, M. Wallroth, E. C. Winkler
Aktualisiert: 2023-04-24
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Neuro-Enhancement ist eines der drängenden ethischen Probleme unserer Zeit: Sollen wir unsere mentalen Eigenschaften durch Pillen verbessern? Die ethische Diskussion stößt immer wieder auf die Frage, ob Neuro-Enhancement letztlich dasselbe ist wie die nicht-technischen Selbstverbesserungsmethoden durch mentale Arbeit (Selbstformung) oder ob es sich grundlegend davon unterscheidet. Obwohl diese Frage ein zentraler Angelpunkt der Debatte ist, wird sie bislang nie genauer untersucht. Mehr noch, es fehlt an einer tragfähigen Theorie dieser Selbstformung, obwohl sie weithin praktiziert wird. Was ist diese Selbstformung genau? Was macht sie mit dem Menschen? Roland Kipke greift dieses doppelte Desiderat auf. Er entwickelt ein Konzept der Selbstformung und führt einen systematischen ethischen Vergleich zwischen den beiden Wegen der Selbstverbesserung durch. Damit füllt er nicht nur eine zentrale Lücke in der Debatte um Neuro-Enhancement, sondern liefert darüber hinaus wesentliche Elemente einer Ethik der menschlichen Selbstverbesserung. „Besser werden“ ist ein Meilenstein in der Debatte um Neuro-Enhancement und den verbessernden Umgang des Menschen mit sich selbst.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Der moralische Status menschlicher Embryonen ist und bleibt umstritten. Zugleich gibt es immer neue und tiefergehende biotechnologische Möglichkeiten, Embryonen zu manipulieren. Das betrifft insbesondere ihr Entwicklungspotential und die klare Zuordnung zur menschlichen Spezies. Dieses Buch untersucht, welche Auswirkungen diese neuen Manipulationsmöglichkeiten auf die Tragfähigkeit der Argumente haben, mit denen ein herausgehobener moralischer Status des Embryos begründet werden soll: die Potentialitäts- und Speziesargumente. In den Beiträgen werden aktuelle Entwicklungen in der Forschung mit Embryonen zusammengetragen und insbesondere folgende Fragen diskutiert: Was bedeuten diese Entwicklungen für die Potentialitäts- und Speziesargumente – und damit letztendlich auch für den moralischen Status der so manipulierten Embryonen? Können die zentralen embryoethischen Argumente angesichts der neuen biotechnologischen Eingriffsmöglichkeiten überhaupt aufrechterhalten werden? Sind alle Varianten der Argumente betroffen oder nur einige? Können und müssen sie möglicherweise reformuliert oder neu gedacht werden?
Aktualisiert: 2023-04-24
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Demokratie? Haben wir gar nicht, sagen die einen. Funktioniert nicht, sagen andere. Wird untergehen, sagen dritte. Muss völlig umgekrempelt werden, sagen vierte. Wer hat recht? Das können wir nur sagen, wenn wir wissen, was Demokratie ist. Na klar, Wahlen, Bundestag und so weiter. Aber was bedeutet Demokratie wirklich? Was ist ihr Kern? Wie nah oder fern sind wir diesem Kern? Und vor allem: Worin liegt der Wert der Demokratie? Was muss sich ändern? Der Philosoph Roland Kipke gibt Antworten auf diese Fragen. Er räumt mit einer Fülle falscher Erwartungen auf, bringt die Demokratie auf den Punkt und entwickelt Ideen für die Zukunft – schwungvoll und verständlich. Eine glasklare Darstellung und ein leidenschaftliches Plädoyer für die Demokratie.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Der moralische Status menschlicher Embryonen ist und bleibt umstritten. Zugleich gibt es immer neue und tiefergehende biotechnologische Möglichkeiten, Embryonen zu manipulieren. Das betrifft insbesondere ihr Entwicklungspotential und die klare Zuordnung zur menschlichen Spezies. Dieses Buch untersucht, welche Auswirkungen diese neuen Manipulationsmöglichkeiten auf die Tragfähigkeit der Argumente haben, mit denen ein herausgehobener moralischer Status des Embryos begründet werden soll: die Potentialitäts- und Speziesargumente. In den Beiträgen werden aktuelle Entwicklungen in der Forschung mit Embryonen zusammengetragen und insbesondere folgende Fragen diskutiert: Was bedeuten diese Entwicklungen für die Potentialitäts- und Speziesargumente – und damit letztendlich auch für den moralischen Status der so manipulierten Embryonen? Können die zentralen embryoethischen Argumente angesichts der neuen biotechnologischen Eingriffsmöglichkeiten überhaupt aufrechterhalten werden? Sind alle Varianten der Argumente betroffen oder nur einige? Können und müssen sie möglicherweise reformuliert oder neu gedacht werden?
Aktualisiert: 2023-04-24
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Aktualisiert: 2023-04-03
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Neuro-Enhancement ist eines der drängenden ethischen Probleme unserer Zeit: Sollen wir unsere mentalen Eigenschaften durch Pillen verbessern? Die ethische Diskussion stößt immer wieder auf die Frage, ob Neuro-Enhancement letztlich dasselbe ist wie die nicht-technischen Selbstverbesserungsmethoden durch mentale Arbeit (Selbstformung) oder ob es sich grundlegend davon unterscheidet. Obwohl diese Frage ein zentraler Angelpunkt der Debatte ist, wird sie bislang nie genauer untersucht. Mehr noch, es fehlt an einer tragfähigen Theorie dieser Selbstformung, obwohl sie weithin praktiziert wird. Was ist diese Selbstformung genau? Was macht sie mit dem Menschen? Roland Kipke greift dieses doppelte Desiderat auf. Er entwickelt ein Konzept der Selbstformung und führt einen systematischen ethischen Vergleich zwischen den beiden Wegen der Selbstverbesserung durch. Damit füllt er nicht nur eine zentrale Lücke in der Debatte um Neuro-Enhancement, sondern liefert darüber hinaus wesentliche Elemente einer Ethik der menschlichen Selbstverbesserung. „Besser werden“ ist ein Meilenstein in der Debatte um Neuro-Enhancement und den verbessernden Umgang des Menschen mit sich selbst.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Autonomie ist einer der Grundbegriffe der Medizinethik, dem (verborgene) Machtmechanismen innerhalb und außerhalb der Medizin entgegenstehen. Autonomie und Macht stehen dabei sowohl auf der interpersonellen Ebene der stets asymmetrischen Arzt-Patienten-Beziehung als auch auf der strukturellen Ebene des Gesundheitswesens in einem spannungsvollen Verhältnis. Der Band diskutiert theoretische Ansätze zu Autonomie und Macht kritisch für den Bereich der Medizin und lotet deren Verhältnis aus interdisziplinärer Perspektive aus.
Aktualisiert: 2020-03-04
Autor:
Reiner Anselm,
Gina Atzeni,
Ulrike Butz,
Julia Inthorn,
Lukas Kaelin,
Roland Kipke,
Ulrich H. J. Körtner,
Henriette Krug,
Michael Peintinger,
Angelika Walzer,
Thomas Weiss,
Lena Woydack
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Menschen versuchen, sich zu verändern – durch mühsame, absichtsvolle und wiederholte Übung. Sie arbeiten an ihren kognitiven Fähigkeiten, an ihrem Charakter, ihrem Verhalten, ihren Tugenden, ihren Gewohnheiten. Diese Praxis der Selbstformung ist allgegenwärtig, wird aber in den Wissenschaften bisher kaum oder nur vereinzelt wahrgenommen. Die Diskussionen in den unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen stehen unverbunden nebeneinander. Manchmal steht die alltägliche Praxis der Selbstformung auch im Schatten technischer Optimierungsstrategien, auch wenn diese oftmals kaum mehr als Science-Fiction sind. Dieser Band holt die Selbstformung aus ihrem wissenschaftlichen Schattendasein heraus, führt die vereinzelten Diskursstränge zusammen und ermöglicht einen umfassenden und differenzierten Blick auf diese alltägliche menschliche Praxis. Er versammelt Perspektiven und Beiträge aus Philosophie, Theologie, Psychologie, Soziologie, Europäischer Ethnologie und den Neurowissenschaften. Mit Beiträgen von G. Achenbach, A. Bieler, N. Birbaumer, M. Brumlik, A. A. Bucher, V. Caysa, R. Conrad, W. Greve, T. Heimerdinger, F. Hermanni, S. Kim, R. Kipke, J. Leefmann, D. Lindner, M. Roth, P. Sandhagen, J. Schneider, A. M. Steinmeier, G. Ulshöfer, M. Wallroth, E. C. Winkler
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Frage nach dem menschlichen Lebensrecht trifft einen zentralen Nerv der aktuellen bioethischen Debatten. Ob Euthanasie, Abtreibung oder Forschung an Embryonen - stets geht es um die Frage nach dem individuellen Lebensrecht. Da dieses zumeist am Status der Personalität festgemacht wird, lautet die Grundfrage, ob alle oder nur manche Menschen Personen sind. Der Philosoph Robert Spaemann über die hier vorliegende, längst überfällige Untersuchung dieses hochbrisanten Themas: "... eine ungewöhnlich gute, wohldurchdachte Arbeit, aus der ich noch manches gelernt habe ".
Zum Autor:studierte Philosophie, Politik und Neuere Geschichte in Göttingen, Siena und Berlin. Zur Zeit arbeitet er als freier Journalist, insbesondere auf dem Gebiet der Biotechnologie und Bioethik.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Das Erscheinungsbild und das öffentliche Ansehen der Medizin sind im Wandel begriffen. Wir erleben in Europa und den USA seit geraumer Zeit, dass der Siegeszug der Apparatemedizin von einem massiven Unbehagen begleitet wird. Die technischen Möglichkeiten der Diagnose und Behandlung haben mittlerweile einen Grad erreicht, der zum Teil beunruhigende ethische Probleme aufwirft. In der Bevölkerung wächst zudem die Unzufriedenheit mit der Schulmedizin, die vermehrt als bürokratisch, unpersönlich, ja unmenschlich empfunden wird. Im gleichen Maße steigen die Nachfrage nach alternativen Heilmethoden sowie medizinischen Angeboten, die in der Vormoderne und in außereuropäischen Kulturen ihren Ursprung haben. Diese Entwicklungen nimmt der vorliegende Band zum Anlass, um in den Medizinkonzepten unterschiedlicher Kulturen (China, Indien, Europa) und verschiedener Epochen (von der Antike bis in die Gegenwart von Psychotherapie, Neuroenhancement und Genmedizin) die anthropologisch-medizinischen Grundannahmen freizulegen und zu diskutieren. Die für dieses Buch gewonnenen Medizinhistoriker, Medizinethiker und Philosophen analysieren jeweils die Beziehung von Mensch und Medizin entlang dreier Themenfelder, die für die medizinische Theorie und Praxis von substantieller Bedeutung sind: Welche Auffassung von Gesundheit und Krankheit liegt den medikalen Konzepten zugrunde? Wie gestaltet sich das Verhältnis von Körper und Seele? Und welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Arzt-Patienten-Beziehung? Die Antworten und Denkanstöße, die dieses Buch enthält, sind ebenso aufschlussreich für den vielbeschworenen mündigen Patienten, wie für den Medizinstudierenden und den handelnden Arzt.
Aktualisiert: 2022-10-20
Autor:
Matthias Bauer,
Walter Bruchhausen,
Ananda Samir Chopra,
Wolfgang Eirund,
Anne Eusterschulte,
Heiner Fangerau,
Gottfried Heinemann,
Timo Hoyer,
Robert Jütte,
Roland Kipke,
Kristian Köchy,
Marianne Leuzinger-Bohleber,
Michael Martin,
Christoph Rehmann-Sutter,
Heinz Schott,
Dirk Stederoth
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Die Diskussion über das »Menschenbild« ist in besonderer Weise neu entfacht: durch die Forschungen über die Funktionsweise des menschlichen Gehirns, den steigenden Bedarf nach leistungssteigernden Mitteln, gentechnische Veränderungen und die Synthetische Biologie.In der theologischen Debatte dieser Herausforderungen steht auf der einen Seite der TechnikPessimismus und auf der anderen der Vorbehalt gegen die absolute Machbarkeit mit einem grenzenlosen Selbstgestaltungsauftrag des Menschen. Letztlich geht es um eine Theologie der Freiheit, die sich sowohl Begrenzungen als auch Entgrenzungen zu stellen hat.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Siegfried Alberti,
Robert Bauer,
Gebhard Fürst,
Alireza Gharabaghi,
Elisabeth Hildt,
Ludger Honnefelder,
Roland Kipke,
Jutta Krautter,
Jon Leefmann,
Elisabeth List,
Dietmar Mieth,
Albrecht Müller,
Alfred Nordheim,
Magnus Striet,
Elisabeth von Lochner
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