Die Arnstädter Bürgerbücher
Im Stadt- und Kreisarchiv Arnstadt befinden sich im Bestand der Stadt Arnstadt sechs Bürgerbücher aus den Jahren 1566 –1582, 1582 –1699, 1700 –1753, 1753 –1797, 1797 –1850 und 1851–1912. In der Schriftenreihe der Stiftung Stoye erschienen 2011 als Band 53 das Bürgerbuch von 1566 bis 1699 und 2016 als Band 61 dasjenige von 1700 bis 1753, sowie 2019 als Band 71 das Bürgerbuch von 1753–1797. Mit dieser Ausgabe erhalten Sie die vierte Ausgabe für den Zeitraum 1797 bis 1850. Ein alphabethisches Namensverzeichnis befindet sich am Ende des Buches. Eine durchgehende Neunummerierung wurde vorgenommen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Arnstädter Bürgerbücher
Im Stadt- und Kreisarchiv Arnstadt befinden sich im Bestand der Stadt Arnstadt sechs Bürgerbücher aus den Jahren 1566 –1582, 1582 –1699, 1700 –1753, 1753 –1797, 1797 –1850 und 1851–1912. In der Schriftenreihe der Stiftung Stoye erschienen 2011 als Band 53 das Bürgerbuch von 1566 bis 1699 und 2016 als Band 61 dasjenige von 1700 bis 1753, sowie 2019 als Band 71 das Bürgerbuch von 1753–1797. Mit dieser Ausgabe erhalten Sie die vierte Ausgabe für den Zeitraum 1797 bis 1850. Ein alphabethisches Namensverzeichnis befindet sich am Ende des Buches. Eine durchgehende Neunummerierung wurde vorgenommen.
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Die Arnstädter Bürgerbücher
Im Stadt- und Kreisarchiv Arnstadt befinden sich im Bestand der Stadt Arnstadt sechs Bürgerbücher aus den Jahren 1566 –1582, 1582 –1699, 1700 –1753, 1753 –1797, 1797 –1850 und 1851–1912. In der Schriftenreihe der Stiftung Stoye erschienen 2011 als Band 53 das Bürgerbuch von 1566 bis 1699 und 2016 als Band 61 dasjenige von 1700 bis 1753, sowie 2019 als Band 71 das Bürgerbuch von 1753–1797. Mit dieser Ausgabe erhalten Sie die vierte Ausgabe für den Zeitraum 1797 bis 1850. Ein alphabethisches Namensverzeichnis befindet sich am Ende des Buches. Eine durchgehende Neunummerierung wurde vorgenommen.
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Die Arnstädter Bürgerbücher
Im Stadt- und Kreisarchiv Arnstadt befinden sich im Bestand der Stadt Arnstadt sechs Bürgerbücher aus den Jahren 1566 –1582, 1582 –1699, 1700 –1753, 1753 –1797, 1797 –1850 und 1851–1912. In der Schriftenreihe der Stiftung Stoye erschienen 2011 als Band 53 das Bürgerbuch von 1566 bis 1699 und 2016 als Band 61 dasjenige von 1700 bis 1753, sowie 2019 als Band 71 das Bürgerbuch von 1753–1797. Mit dieser Ausgabe erhalten Sie die vierte Ausgabe für den Zeitraum 1797 bis 1850. Ein alphabethisches Namensverzeichnis befindet sich am Ende des Buches. Eine durchgehende Neunummerierung wurde vorgenommen.
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Die Arnstädter Bürgerbücher Im Stadt- und Kreisarchiv Arnstadt befinden sich im Bestand der Stadt Arnstadt sechs Bürgerbücher aus den Jahren 1566 –1582, 1582 –1699, 1700 –1753, 1753 –1797, 1797 –1850 und 1851–1912. In der Schriftenreihe der Stiftung Stoye erschienen 2011 als Band 53 das Bürgerbuch von 1566 bis 1699 und 2016 als Band 61 dasjenige von 1700 bis 1753. Das der gegenwärtigen Bearbeitung zugrundeliegende Bürgerbuch von 1753–1797 enthält 2131 Bürgeraufnahmen auf 438 Blättern, beginnend mit dem 15.10.1753 und endend mit dem 28.9.1797. Das Buch mit geprägtem Lederrücken und Pappdeckel versehen hat ein Format von B 19/ H 33/ T 9 cm. Ein alphabethisches Namensverzeichnis befindet sich auf den Blättern 439 bis 465. Eine durchgehende Neunummerierung wurde vorgenommen.
Die Familiennamen wurden früher uneinheitlich geschrieben. Das Fehlen entsprechender Regeln hatte zur Folge, dass die Schreibweise vielfach voneinander abweicht, selbst wenn es sich um die gleichen Personen handelt. Dialekte spielten dabei ebenso eine Rolle. Beim Namensregister waren die unterschiedlichen Schreibweisen von Namen gleicher Personen
problematisch, so dass diese unter einem Hauptnamen zusammengefasst werden mussten, die unterschiedlichen Varianten in Klammern nachgestellt. Trotz intensiver Recherchen konnten einige Orte im Ortsregister nicht lokalisiert werden. Sie wurden mit einem Fragezeichen versehen.
Wegen der Menge des Quellenmaterials und der Gleichartigkeit der Bürgerbucheinträge wurde keine buchstabengetreue Wiedergabe, sondern eine Bearbeitung der Quellentexte vorgenommen, diese allerdings buchstabengetreu. Der besseren Lesbarkeit wegen wurden Abkürzungen im Text teilweise aufgelöst. Quellenzitate wurden in eckige Klammern gesetzt.
Auf Fußnoten wurde auf Grund der Daten- und Faktenmengen verzichtet. Das Schema der bearbeiteten Bürgerbucheinträge besteht aus laufender Nummer im Bürgerbuch, Familien- u. Vorname(n), Seiten- bzw. Blattangabe, Datum der Bürgeraufnahme, Beruf, Herkunftsort, Bürgen, Angaben zu Bürgergeld und Ledereimern u. a., darunter in kleinerer Schriftgröße Angaben zu Geburt/Taufe, Heirat(en), Tod/Begräbnis, sofern ermittelbar; wenn vorhanden weitere Angaben aus Chroniken, Literatur etc. Die Angabe bei Lebensdaten „nicht zu ermitteln“ – bezieht sich immer auf Recherchen in den Arnstädter Kirchenbüchern. Letztere erwiesen sich wieder als wahre Fundgrube. Die jeweils amtierenden Pfarrer schrieben nicht nur die reinen Fakten auf, sondern zum Teil auch außergewöhnliche und tragische Ereignisse, wie Unglücksfälle, Selbstmorde, Straftaten sowie Krankheiten, unchristlichen Lebenswandel, vorehelichen Beischlaf und vieles mehr. Des weiteren wurden Spitznamen und Kurioses festgehalten. Das ganze Spektrum menschlichen Lebens wird in all seinen Facetten spürbar. Ein Sachregister, in dem auch Straßennamen und Gebäude enthalten sind, gibt darüber Auskunft. Im Berufsregister finden sich u. a. zahlreiche Bedienstete am Gräflich-Schwarzburgischen, später Fürstlichen Hof in Arnstadt.
Bürgerrechte konnten durch Geburt, Verehelichung, Erbschaft, Erwerb von Grundbesitz oder Zuzug erworben werden. Die Bürgeraufnahme war von verschiedenen Bedingungen abhängig, u. a. Entrichtung von Bürgergeld, Nachweis eines bestimmten Vermögens, Bereitstellung von Feuereimern für den Brandfall. Der Bürgereid musste in Anwesenheit der Bürgen
im Rathaus geleistet werden. Die Bürgerrechtsgebühren bildeten eine nicht geringe Einnahme der Stadt. Die Neubürger hatten ein Bürgergeld bei der Aufnahme zu entrichten. Es gab aber auch Ausnahmen, z. B. Ratenzahlung, Ermäßigung, sogar ein Erlass (von einflussreicher Seite, auf herrschaftlichen Befehl, was von der landesherrlichen Einflussnahme auf
Ratsentscheidungen zeugt) oder Abarbeiten des Bürgergeldes war möglich. Selten wurde das Bürgergeld wegen Armut erlassen, denn der Rat hatte wenig Interesse daran, dass Unbemittelte in der Stadt Bürgerrecht erwarben. Auch der Bürgerschaft nützliche Leistungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Arnstädter Bürgerbücher Im Stadt- und Kreisarchiv Arnstadt befinden sich im Bestand der Stadt Arnstadt sechs Bürgerbücher aus den Jahren 1566 –1582, 1582 –1699, 1700 –1753, 1753 –1797, 1797 –1850 und 1851–1912. In der Schriftenreihe der Stiftung Stoye erschienen 2011 als Band 53 das Bürgerbuch von 1566 bis 1699 und 2016 als Band 61 dasjenige von 1700 bis 1753. Das der gegenwärtigen Bearbeitung zugrundeliegende Bürgerbuch von 1753–1797 enthält 2131 Bürgeraufnahmen auf 438 Blättern, beginnend mit dem 15.10.1753 und endend mit dem 28.9.1797. Das Buch mit geprägtem Lederrücken und Pappdeckel versehen hat ein Format von B 19/ H 33/ T 9 cm. Ein alphabethisches Namensverzeichnis befindet sich auf den Blättern 439 bis 465. Eine durchgehende Neunummerierung wurde vorgenommen.
Die Familiennamen wurden früher uneinheitlich geschrieben. Das Fehlen entsprechender Regeln hatte zur Folge, dass die Schreibweise vielfach voneinander abweicht, selbst wenn es sich um die gleichen Personen handelt. Dialekte spielten dabei ebenso eine Rolle. Beim Namensregister waren die unterschiedlichen Schreibweisen von Namen gleicher Personen
problematisch, so dass diese unter einem Hauptnamen zusammengefasst werden mussten, die unterschiedlichen Varianten in Klammern nachgestellt. Trotz intensiver Recherchen konnten einige Orte im Ortsregister nicht lokalisiert werden. Sie wurden mit einem Fragezeichen versehen.
Wegen der Menge des Quellenmaterials und der Gleichartigkeit der Bürgerbucheinträge wurde keine buchstabengetreue Wiedergabe, sondern eine Bearbeitung der Quellentexte vorgenommen, diese allerdings buchstabengetreu. Der besseren Lesbarkeit wegen wurden Abkürzungen im Text teilweise aufgelöst. Quellenzitate wurden in eckige Klammern gesetzt.
Auf Fußnoten wurde auf Grund der Daten- und Faktenmengen verzichtet. Das Schema der bearbeiteten Bürgerbucheinträge besteht aus laufender Nummer im Bürgerbuch, Familien- u. Vorname(n), Seiten- bzw. Blattangabe, Datum der Bürgeraufnahme, Beruf, Herkunftsort, Bürgen, Angaben zu Bürgergeld und Ledereimern u. a., darunter in kleinerer Schriftgröße Angaben zu Geburt/Taufe, Heirat(en), Tod/Begräbnis, sofern ermittelbar; wenn vorhanden weitere Angaben aus Chroniken, Literatur etc. Die Angabe bei Lebensdaten „nicht zu ermitteln“ – bezieht sich immer auf Recherchen in den Arnstädter Kirchenbüchern. Letztere erwiesen sich wieder als wahre Fundgrube. Die jeweils amtierenden Pfarrer schrieben nicht nur die reinen Fakten auf, sondern zum Teil auch außergewöhnliche und tragische Ereignisse, wie Unglücksfälle, Selbstmorde, Straftaten sowie Krankheiten, unchristlichen Lebenswandel, vorehelichen Beischlaf und vieles mehr. Des weiteren wurden Spitznamen und Kurioses festgehalten. Das ganze Spektrum menschlichen Lebens wird in all seinen Facetten spürbar. Ein Sachregister, in dem auch Straßennamen und Gebäude enthalten sind, gibt darüber Auskunft. Im Berufsregister finden sich u. a. zahlreiche Bedienstete am Gräflich-Schwarzburgischen, später Fürstlichen Hof in Arnstadt.
Bürgerrechte konnten durch Geburt, Verehelichung, Erbschaft, Erwerb von Grundbesitz oder Zuzug erworben werden. Die Bürgeraufnahme war von verschiedenen Bedingungen abhängig, u. a. Entrichtung von Bürgergeld, Nachweis eines bestimmten Vermögens, Bereitstellung von Feuereimern für den Brandfall. Der Bürgereid musste in Anwesenheit der Bürgen
im Rathaus geleistet werden. Die Bürgerrechtsgebühren bildeten eine nicht geringe Einnahme der Stadt. Die Neubürger hatten ein Bürgergeld bei der Aufnahme zu entrichten. Es gab aber auch Ausnahmen, z. B. Ratenzahlung, Ermäßigung, sogar ein Erlass (von einflussreicher Seite, auf herrschaftlichen Befehl, was von der landesherrlichen Einflussnahme auf
Ratsentscheidungen zeugt) oder Abarbeiten des Bürgergeldes war möglich. Selten wurde das Bürgergeld wegen Armut erlassen, denn der Rat hatte wenig Interesse daran, dass Unbemittelte in der Stadt Bürgerrecht erwarben. Auch der Bürgerschaft nützliche Leistungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Arnstädter Bürgerbücher Im Stadt- und Kreisarchiv Arnstadt befinden sich im Bestand der Stadt Arnstadt sechs Bürgerbücher aus den Jahren 1566 –1582, 1582 –1699, 1700 –1753, 1753 –1797, 1797 –1850 und 1851–1912. In der Schriftenreihe der Stiftung Stoye erschienen 2011 als Band 53 das Bürgerbuch von 1566 bis 1699 und 2016 als Band 61 dasjenige von 1700 bis 1753. Das der gegenwärtigen Bearbeitung zugrundeliegende Bürgerbuch von 1753–1797 enthält 2131 Bürgeraufnahmen auf 438 Blättern, beginnend mit dem 15.10.1753 und endend mit dem 28.9.1797. Das Buch mit geprägtem Lederrücken und Pappdeckel versehen hat ein Format von B 19/ H 33/ T 9 cm. Ein alphabethisches Namensverzeichnis befindet sich auf den Blättern 439 bis 465. Eine durchgehende Neunummerierung wurde vorgenommen.
Die Familiennamen wurden früher uneinheitlich geschrieben. Das Fehlen entsprechender Regeln hatte zur Folge, dass die Schreibweise vielfach voneinander abweicht, selbst wenn es sich um die gleichen Personen handelt. Dialekte spielten dabei ebenso eine Rolle. Beim Namensregister waren die unterschiedlichen Schreibweisen von Namen gleicher Personen
problematisch, so dass diese unter einem Hauptnamen zusammengefasst werden mussten, die unterschiedlichen Varianten in Klammern nachgestellt. Trotz intensiver Recherchen konnten einige Orte im Ortsregister nicht lokalisiert werden. Sie wurden mit einem Fragezeichen versehen.
Wegen der Menge des Quellenmaterials und der Gleichartigkeit der Bürgerbucheinträge wurde keine buchstabengetreue Wiedergabe, sondern eine Bearbeitung der Quellentexte vorgenommen, diese allerdings buchstabengetreu. Der besseren Lesbarkeit wegen wurden Abkürzungen im Text teilweise aufgelöst. Quellenzitate wurden in eckige Klammern gesetzt.
Auf Fußnoten wurde auf Grund der Daten- und Faktenmengen verzichtet. Das Schema der bearbeiteten Bürgerbucheinträge besteht aus laufender Nummer im Bürgerbuch, Familien- u. Vorname(n), Seiten- bzw. Blattangabe, Datum der Bürgeraufnahme, Beruf, Herkunftsort, Bürgen, Angaben zu Bürgergeld und Ledereimern u. a., darunter in kleinerer Schriftgröße Angaben zu Geburt/Taufe, Heirat(en), Tod/Begräbnis, sofern ermittelbar; wenn vorhanden weitere Angaben aus Chroniken, Literatur etc. Die Angabe bei Lebensdaten „nicht zu ermitteln“ – bezieht sich immer auf Recherchen in den Arnstädter Kirchenbüchern. Letztere erwiesen sich wieder als wahre Fundgrube. Die jeweils amtierenden Pfarrer schrieben nicht nur die reinen Fakten auf, sondern zum Teil auch außergewöhnliche und tragische Ereignisse, wie Unglücksfälle, Selbstmorde, Straftaten sowie Krankheiten, unchristlichen Lebenswandel, vorehelichen Beischlaf und vieles mehr. Des weiteren wurden Spitznamen und Kurioses festgehalten. Das ganze Spektrum menschlichen Lebens wird in all seinen Facetten spürbar. Ein Sachregister, in dem auch Straßennamen und Gebäude enthalten sind, gibt darüber Auskunft. Im Berufsregister finden sich u. a. zahlreiche Bedienstete am Gräflich-Schwarzburgischen, später Fürstlichen Hof in Arnstadt.
Bürgerrechte konnten durch Geburt, Verehelichung, Erbschaft, Erwerb von Grundbesitz oder Zuzug erworben werden. Die Bürgeraufnahme war von verschiedenen Bedingungen abhängig, u. a. Entrichtung von Bürgergeld, Nachweis eines bestimmten Vermögens, Bereitstellung von Feuereimern für den Brandfall. Der Bürgereid musste in Anwesenheit der Bürgen
im Rathaus geleistet werden. Die Bürgerrechtsgebühren bildeten eine nicht geringe Einnahme der Stadt. Die Neubürger hatten ein Bürgergeld bei der Aufnahme zu entrichten. Es gab aber auch Ausnahmen, z. B. Ratenzahlung, Ermäßigung, sogar ein Erlass (von einflussreicher Seite, auf herrschaftlichen Befehl, was von der landesherrlichen Einflussnahme auf
Ratsentscheidungen zeugt) oder Abarbeiten des Bürgergeldes war möglich. Selten wurde das Bürgergeld wegen Armut erlassen, denn der Rat hatte wenig Interesse daran, dass Unbemittelte in der Stadt Bürgerrecht erwarben. Auch der Bürgerschaft nützliche Leistungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Arnstädter Bürgerbücher
Im Stadt- und Kreisarchiv Arnstadt befinden sich im Bestand der Stadt Arnstadt sechs Bürgerbücher aus den Jahren 1566 –1582, 1582 –1699, 1700 –1753, 1753 –1797, 1797 –1850 und 1851–1912. In der Schriftenreihe der Stiftung Stoye erschienen 2011 als Band 53 das Bürgerbuch von 1566 bis 1699 und 2016 als Band 61 dasjenige von 1700 bis 1753, sowie 2019 als Band 71 das Bürgerbuch von 1753–1797. Mit dieser Ausgabe erhalten Sie die vierte Ausgabe für den Zeitraum 1797 bis 1850. Ein alphabethisches Namensverzeichnis befindet sich am Ende des Buches. Eine durchgehende Neunummerierung wurde vorgenommen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Reinhard Pahl und Andrea Kirchschlager präsentieren , die den Wandel Arnstadts in den letzten Jahrzehnten eindrucksvoll dokumentieren. Die aus derselben Perspektive verdeutlicht, wie sehr sich das Stadtbild und das Alltagsleben der Menschen verändert haben. Dieser lädt zum Vergleichen, Neu- und Wiederentdecken ein und nimmt sie mit auf eine . Ein Muss für alle Freunde der Bachstadt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Reinhard Pahl und Andrea Kirchschlager präsentieren , die den Wandel Arnstadts in den letzten Jahrzehnten eindrucksvoll dokumentieren. Die aus derselben Perspektive verdeutlicht, wie sehr sich das Stadtbild und das Alltagsleben der Menschen verändert haben. Dieser lädt zum Vergleichen, Neu- und Wiederentdecken ein und nimmt sie mit auf eine . Ein Muss für alle Freunde der Bachstadt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Reinhard Pahl und Andrea Kirchschlager präsentieren , die den Wandel Arnstadts in den letzten Jahrzehnten eindrucksvoll dokumentieren. Die aus derselben Perspektive verdeutlicht, wie sehr sich das Stadtbild und das Alltagsleben der Menschen verändert haben. Dieser lädt zum Vergleichen, Neu- und Wiederentdecken ein und nimmt sie mit auf eine . Ein Muss für alle Freunde der Bachstadt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Reinhard Pahl und Andrea Kirchschlager präsentieren , die den Wandel Arnstadts in den letzten Jahrzehnten eindrucksvoll dokumentieren. Die aus derselben Perspektive verdeutlicht, wie sehr sich das Stadtbild und das Alltagsleben der Menschen verändert haben. Dieser lädt zum Vergleichen, Neu- und Wiederentdecken ein und nimmt sie mit auf eine . Ein Muss für alle Freunde der Bachstadt.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Reinhard Pahl und Andrea Kirchschlager präsentieren , die den Wandel Arnstadts in den letzten Jahrzehnten eindrucksvoll dokumentieren. Die aus derselben Perspektive verdeutlicht, wie sehr sich das Stadtbild und das Alltagsleben der Menschen verändert haben. Dieser lädt zum Vergleichen, Neu- und Wiederentdecken ein und nimmt sie mit auf eine . Ein Muss für alle Freunde der Bachstadt.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Aktualisiert: 2021-05-28
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Vier Jahre nach Erscheinen des ersten Bandes des Bürgerbuches von Arnstadt folgt nun der
zweite, umfassend die Jahre 1700 bis 1753. Wie beim ersten Band hat sich die Autorin der
übergroßen Mühe unterzogen, die Angaben des Bürgerbuches mit Hilfe vor allem der Kirchenbücher
und darüber hinausgehend weiterer Quellen des Stadt- und Kreisarchivs Arnstadt,
dem sie vorsteht, – soweit diese es zulassen – wie auch der Literatur zu ergänzen, wofür
ihr sicherlich alle Benutzer des vorliegenden Buches großen Dank schulden werden,
erhöht sich doch dadurch sein Quellenwert um ein Vielfaches. Die Bearbeitungszeit des
Quellenmaterials von – nur – vier Jahren ist daher mehr als gerechtfertigt, zumal die Autorin
diese Leistung nur in ihrer Freizeit erbringen konnte. Die dabei sicherlich hier und da sich
eingeschlichenen Fehler sind unter diesem Gesichtspunkt durchaus verständlich und verzeihlich.
Die Autorin nimmt daher jede Berichtigung dankbar entgegen.
Sundwig, im August 2015 Günter Kriependorf
Aktualisiert: 2020-02-21
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Arnstadt, ältester Ort Thüringens und einstige schwarzburgische Residenzstadt, erlebte nach dem Zweiten Weltkrieg einige der wohl bedeutendsten Veränderungen in seiner über 1.300-jährigen Geschichte.
Mit mehr als 220 bislang zumeist unveröffentlichten Fotos dokumentiert dieser Bildband erstmals das Leben in Arnstadt zwischen 1949 und 1989: den Neubeginn nach dem Krieg, den Wandel im Stadtbild und den „sozialistischen“ Alltag zwischen Schule, Arbeit und Freizeit. Gezeigt werden sowohl Ansichten des öffentlichen Lebens als auch Einblicke in das private Leben der Arnstädter.
Janny Dittrich, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Schlossmuseum, und Andrea Kirchschlager, Leiterin des Stadt- und Kreisarchivs, haben aus dem Bestand ihrer Einrichtungen und aus dem Privatbesitz von Ulrich Lappe die aussagekräftigsten Bilder aus dieser Zeit herausgesucht. Sachkundig kommentiert, laden sie den Leser zu einem unverklärten Streifzug durch die jüngere Geschichte der Stadt ein.
Aktualisiert: 2022-05-18
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Aktualisiert: 2014-05-31
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