Immigration and Integration in North America: Canadian and Austrian Perspectives

Immigration and Integration in North America: Canadian and Austrian Perspectives von Birkle,  Carmen, Fassmann,  Heinz, Hoerder,  Dirk, Kirsch,  Fritz Peter, Löschnigg,  Martin, Mathis-Moser,  Ursula, Potz,  Richard, Staines,  David, Strutz,  Andrea, Weiss,  Hildegard, Zacharasiewicz,  Waldemar
Der deutsch- und englischsprachige Band enthält neun Essays von bekannten KanadistInnen aus Österreich, Deutschland und Kanada, die sich mit Immigration nach und Integration in Nordamerika beschäftigen: Wie wird dieses aktuelle Problem in Kanada bewältigt? Könnte das offiziell multikulturelle Kanada für Länder wie Österreich und Frankreich ein Muster sein?Neben der gelungenen Integration, die sich in Romanen von selbst nach Kanada eingewanderten ErzählerInnen spiegelt, belegen ethnische Autobiographien die früher auch in Kanada häufigen Probleme. Das Spannungsverhältnis beim transkulturellen Übergang erscheint als mögliche Inspirationsquelle, wobei Schriftsteller aus der Karibik ergiebige Untersuchungsobjekte sind. Die Einwanderung aus Österreich kommt ebenso zur Sprache wie die spezifische Auseinandersetzung mit der Immigration in Quebec, wo das Konzept des Interkulturalismus dominiert, sowie das Schicksal von Millionen illegaler Einwanderer in den USA. The volume comprises nine essays by prominent Canadianists from Austria, Germany and Canada who investigate in comparative fashion the problems of emigration / immigration to and integration in North America and some European countries, especially Austria and France. They inquire how this challenge has been met in Canada since the official adoption of multiculturalism and reflect on the possibility of Canada serving as a model for Europe. While contemporary novels by immigrants to Canada provide evidence of successful integration, ethnic autobiographies remind us of the existence of problems and prejudices in former times. The tensions experienced in the course of a transcultural transfer are shown to be a potential source of inspiration, with authors of Caribbean background providing fruitful examples. The waves of immigration from Austria are also described as is the specific approach to the challenge of immigration in the province of Quebec, through the adoption of the concept of interculturalism. Both the problems linked to immigration in France and the issue of the millions of undocumented immigrants from Latin America in the USA are considered.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Handbuch Französisch: Sprache – Literatur – Kultur – Gesellschaft

Handbuch Französisch: Sprache – Literatur – Kultur – Gesellschaft von Altwegg,  Jürg, Babel,  Rainer, Bachleitner-Held,  Gudrun, Barmeyer,  Christoph I., Bauer-Funke,  Cerstin, Bierbach,  Christine, Blumenthal,  Peter, Bock,  Hans Manfred, Bollée,  Annegret, Braselmann,  Petra, Brockmeier,  Peter, Detges,  Ulrich, Dietrich,  Reinhard, Drescher,  Martina, Engler,  Winfried, Erbe,  Michael, Fekl,  Walther, Figge,  Udo L., Filliettaz,  Laurent, Fleischmann,  Ulrich, Grewe,  Andrea, Groß,  Stefan, Grunig,  Blanche-Noëlle, Grzonka,  Sabine Alice, Gülich,  Elisabeth, Hanimann,  Joseph, Höhne,  Roland, Hölker,  Klaus, Jurt,  Joseph, Kaelble,  Hartmut, Kaiser,  Georg A., Kalverkämper,  Hartwig, Kielhöfer,  Bernd, Kimmel,  Adolf, Kirsch,  Fritz Peter, Klaus,  Peter, Koch,  Peter, Kolboom,  Ingo, Kotschi,  Thomas, Krenn,  Herwig, Krosigk,  Friedrich von, Krumeich,  Gerd, Laca,  Brenda, Lang,  Jürgen, Lautenbach,  Hiltrud, Leeker,  Joachim, Léon,  Pierre, Lieber,  Maria, Liehr,  Günther, Lindorfer,  Bettina, Lope,  Hans-Joachim, Mahler,  Andreas, Mann,  Roberto, Martens,  Stefan, Meisenburg,  Trudel, Meißner,  Franz Joseph, Meter,  Helmut, Mindé,  Bernward, Müller,  Frank Ernst, Naguschewski,  Dirk, Neumann-Holzschuh,  Ingrid, Nies,  Fritz, Oesterreicher,  Wulf, Oetjen,  Henning, Ossenkop,  Christina, Picht,  Robert, Plocher,  Hanspeter, Podevins,  Olivier, Poier-Bernhard,  Astrid, Pöll,  Bernhard, Radtke,  Edgar, Reichel,  Edward, Reinfried,  Marcus, Rentiis,  Diana de, Riesz,  János, Risse,  Dorothee, Schafroth,  Elmar, Scherfer,  Peter, Schmitt,  Christian, Schöning,  Udo, Schpak-Dolt,  Nikolaus, Schroeder,  Klaus-Henning, Schrott,  Angela, Selig,  Maria, Stark,  Elisabeth, Stein,  Achim, Steinbach,  Marion, Stenzel,  Hartmut, Strickrodt,  Sabine, Syring,  Marie Luise, Thiele,  Johannes, Thomas,  Johannes, Tiemann,  Dieter, Trabant,  Jürgen, Uterwedde,  Henrik, Waltereit,  Richard, Weich,  Horst, Weidenbusch,  Waltraud, Weinhold,  Norbert, Weisenfeld,  Ernst, Werner,  Michael, Windisch,  Rudolf, Winter,  Scarlett, Wittmann,  Heiner, Woyke,  Wichard, Wunderlich,  Heinke, Zimmermann,  Klaus, Zöfgen,  Ekkehard, Zschocke,  Martina
Das „Handbuch Französisch“ ist ein Novum in der deutschen Romanistik und Frankreichforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften, die sich auf die französischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von 127 Fachspezialisten wird in 134 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wurde in 2. Auflage an zahlreichen Stellen präzisiert und ergänzt. Die bibliographischen Angaben und das Verzeichnis der Hilfsmittel wurden aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Feste

Feste von Kirsch,  Fritz Peter, Lafont,  Robert
Robert Lafont Zeit seines Lebens widmete sich Robert Lafont der Erforschung und Rehabilitation der im Frankreich der Neuzeit marginalisierten und unterdrückten okzitanischen Sprache und ihrer Kultur. Im Hinblick auf den Scharfsinn und die Tiefe seiner zahlreichen Veröffentlichungen kann Lafont als Vordenker eines Europas der kreativ genutzten Vielfalt und friedlichen Interkulturalität gelten. Vor diesem Hintergrund entstand sein reiches dichterisches Werk, das er fast durchwegs auf Okzitanisch verfasste.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Feste

Feste von Kirsch,  Fritz Peter, Lafont,  Robert
Robert Lafont Zeit seines Lebens widmete sich Robert Lafont der Erforschung und Rehabilitation der im Frankreich der Neuzeit marginalisierten und unterdrückten okzitanischen Sprache und ihrer Kultur. Im Hinblick auf den Scharfsinn und die Tiefe seiner zahlreichen Veröffentlichungen kann Lafont als Vordenker eines Europas der kreativ genutzten Vielfalt und friedlichen Interkulturalität gelten. Vor diesem Hintergrund entstand sein reiches dichterisches Werk, das er fast durchwegs auf Okzitanisch verfasste.
Aktualisiert: 2022-06-16
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Der undankbare Kontinent?

Der undankbare Kontinent? von Cichon,  Peter, Hosch,  Reinhart, Kirsch,  Fritz Peter
Afrikas Anwort mit eigener Stimme Aktuelle Ist-Analysen und Entwicklungstendenzen nicht aus der europäischen Außen-, sondern aus der afrikanischen Innensicht: 2007 löste Nicolas Sarkozys Rede in Dakar bei afrikanischen Intellektuellen Empörung aus. 'Der afrikanische Bauer', belehrte er sein Publikum, 'kennt nichts als die unendliche Wiederholung der ewig gleichen Gesten und Worte. In dieser Vorstellungswelt, wo alles immer wieder von neuem beginnt, ist kein Platz für das Abenteuer Mensch, für die Fortschrittsidee.' (Rede zweisprachig im Buch) Die AutorInnen verurteilen die Arroganz, Afrika Modernitätsdefizite zu unterstellen, und die Bagatellisierung französischer Verantwortung an den durch Kolonialismus verursachten Notständen. Dabei wird klar: Jede – angesichts der Krise dringend notwendige – Neuorientierung der globalen Wirtschafts-, Friedens- und Kulturpolitik, die nicht alle Kontinente als Global Players einbezieht, kann nur neue Katastrophen zeitigen, weil in einer Welt mit beschleunigter Vernetzung vermeintliche ›Kollateralschäden‹ in Wirklichkeit längst alle betreffen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Frankreich, Okzitanien und die Frankophonien

Frankreich, Okzitanien und die Frankophonien von Kirsch,  Fritz Peter
Streifzüge durch die Literaturgeschichte Frankreichs und der Frankophonien: Das Studienbuch für Studierende jeden Alters bietet methodologische Anregungen für das wissenschaftliche Arbeiten vom Erwerb des Grundlagenwissens bis zum Wagnis der Teilnahme an Forschungsdiskussionen. Es wird ein Bogen gespannt von der hochmittelalterlichen Pluralität als Nährboden einer auf Liebe und Freiheit beruhenden Leitkultur der „Trobadors“ als mögliches Vorbild für das um Harmonie der Vielfalt ringende Europa von heute bis zur Verdrängung dieses Modells durch das im Laufe des Zentralisierungsprozesses von einer um das Machtzentrum Versailles/Paris versammelten Elite erarbeitete Ideal des souveränen Weltmannes (Honnête homme – Philosophe – Homme civilisé), dessen Aufstieg vom Spätmittelalter bis zum Ende des 19. Jahrhunderts anhand der Literaturen in französischer und okzitanischer Sprache dargelegt wird. Das 20. Jahrhundert ist geprägt vom allmählichen Niedergang der honnêteté-Leitkultur und dem Stärkerwerden der ursprünglich als „barbarisch“ abgewerteten und tendenziell vereinnahmten Gegenkräfte, wie sie sich in den Literaturen der Frankophonien in Europa und Übersee, aber auch in Frankreich selbst manifestieren, speziell im Rahmen der okzitanischen Literatur des Südens. Anhand der französischsprachigen Literatur(en) Kanadas wird versucht, das in diesem Buch entwickelte Konzept einer interkulturellen Literaturforschung außerhalb Frankreichs zu erproben.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Interkulturelle Literaturwissenschaft

Interkulturelle Literaturwissenschaft von Kirsch,  Fritz Peter
Der Sammelband enthält größtenteils vom Autor überarbeitete Versionen früher publizierter Aufsätze zur romanischen Literaturwissenschaft. Auswahl und Anordnung der 17 Texte sollen eine durchgehende gedankliche Linie erkennbar machen und den Leser zugleich mit der Vielfalt der romanischen Literaturen konfrontieren. In chronologischer Hinsicht wird ein Bogen vom Mittelalter über die frühe Neuzeit und das Zeitalter der Romantik bis zur zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts gespannt. Im ersten Drittel des Buches dominieren literatur- und kulturtheoretische Reflexionen, auf deren Grundlage das Konzept einer interkulturell orientierten Literaturforschung entwickelt wird. Als Wegbereiter werden Romanisten wie Erich Köhler genannt, dazu kommen interdisziplinäre Ansätze, vor allem in Verbindung mit den Werken des Sozialhistorikers Norbert Elias. Diese theoretischen Grundlagen werden in einer Reihe von Studien auf diverse Texte und Kontexte der romanischen Literaturen angewandt und gleichsam experimentell erprobt. Gefragt wird dabei einerseits nach den Modalitäten der Herausbildung von kulturellen Standards im Zusammenhang mit Machtverhältnissen innerhalb von Gesellschaften. Andererseits geht es auch um die Rolle der Literatur im Zusammenhang mit dem Streben von Kulturgemeinschaften nach Hegemonie oder defensiver Selbstbehauptung. Der Anteil der Literatur an solchen "Zivilisationsprozessen" scheint so bedeutend zu sein, dass sich der Betrachter und Interpreten von dichterischen Texten zu heuristisch motivierten Veränderungen seiner Perspektive und zugleich zur Infragestellung seines eigenen Standortes (analog zur Anamorphose auf Holbeins berühmtem Gemälde) veranlasst sieht. Angesichts der vielfältigen Verflechtungen von "großen" und "kleineren" Literaturen der Romania zeichnet sich ein spezifisch romanistischer Zugang zur Literaturforschung ab, der die Vielfalt der Arbeitsgebiete dieses manchmal als "unmöglich" bezeichneten Faches auf nachhaltige Weise nützt. So kann z. B. die Beziehung der französischen Kultur zur Universalität aus dem Blickwinkel des Okzitanischen hinterfragt werden. Andererseits kann eine Literatur mit glanzvoller Tradition wie die italienische durch den Wandel der Machtverhältnisse Charakteristika einer in die Defensive gedrängten Kultur annehmen. Auf diese Weise erscheinen selbst große "Klassiker" wie Dante, Racine, Eminescu oder Chateaubriand in einer für den Leser konventioneller Literaturgeschichten ungewohnten Beleuchtung. Zugleich gewinnen AutorInnen, die Sprachminderheiten oder von Kolonisierung geprägten Gesellschaften angehören, im Lichte interkultureller Perspektivierungen neue Dignität.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Immigration and Integration in North America: Canadian and Austrian Perspectives

Immigration and Integration in North America: Canadian and Austrian Perspectives von Birkle,  Carmen, Fassmann,  Heinz, Hoerder,  Dirk, Kirsch,  Fritz Peter, Löschnigg,  Martin, Mathis-Moser,  Ursula, Potz,  Richard, Staines,  David, Strutz,  Andrea, Weiss,  Hildegard, Zacharasiewicz,  Waldemar
Der deutsch- und englischsprachige Band enthält neun Essays von bekannten KanadistInnen aus Österreich, Deutschland und Kanada, die sich mit Immigration nach und Integration in Nordamerika beschäftigen: Wie wird dieses aktuelle Problem in Kanada bewältigt? Könnte das offiziell multikulturelle Kanada für Länder wie Österreich und Frankreich ein Muster sein?Neben der gelungenen Integration, die sich in Romanen von selbst nach Kanada eingewanderten ErzählerInnen spiegelt, belegen ethnische Autobiographien die früher auch in Kanada häufigen Probleme. Das Spannungsverhältnis beim transkulturellen Übergang erscheint als mögliche Inspirationsquelle, wobei Schriftsteller aus der Karibik ergiebige Untersuchungsobjekte sind. Die Einwanderung aus Österreich kommt ebenso zur Sprache wie die spezifische Auseinandersetzung mit der Immigration in Quebec, wo das Konzept des Interkulturalismus dominiert, sowie das Schicksal von Millionen illegaler Einwanderer in den USA. The volume comprises nine essays by prominent Canadianists from Austria, Germany and Canada who investigate in comparative fashion the problems of emigration / immigration to and integration in North America and some European countries, especially Austria and France. They inquire how this challenge has been met in Canada since the official adoption of multiculturalism and reflect on the possibility of Canada serving as a model for Europe. While contemporary novels by immigrants to Canada provide evidence of successful integration, ethnic autobiographies remind us of the existence of problems and prejudices in former times. The tensions experienced in the course of a transcultural transfer are shown to be a potential source of inspiration, with authors of Caribbean background providing fruitful examples. The waves of immigration from Austria are also described as is the specific approach to the challenge of immigration in the province of Quebec, through the adoption of the concept of interculturalism. Both the problems linked to immigration in France and the issue of the millions of undocumented immigrants from Latin America in the USA are considered.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Handbuch Französisch: Sprache – Literatur – Kultur – Gesellschaft

Handbuch Französisch: Sprache – Literatur – Kultur – Gesellschaft von Altwegg,  Jürg, Babel,  Rainer, Bachleitner-Held,  Gudrun, Barmeyer,  Christoph I., Bauer-Funke,  Cerstin, Bierbach,  Christine, Blumenthal,  Peter, Bock,  Hans Manfred, Bollée,  Annegret, Braselmann,  Petra, Brockmeier,  Peter, Detges,  Ulrich, Dietrich,  Reinhard, Drescher,  Martina, Engler,  Winfried, Erbe,  Michael, Fekl,  Walther, Figge,  Udo L., Filliettaz,  Laurent, Fleischmann,  Ulrich, Grewe,  Andrea, Groß,  Stefan, Grunig,  Blanche-Noëlle, Grzonka,  Sabine Alice, Gülich,  Elisabeth, Hanimann,  Joseph, Höhne,  Roland, Hölker,  Klaus, Jurt,  Joseph, Kaelble,  Hartmut, Kaiser,  Georg A., Kalverkämper,  Hartwig, Kielhöfer,  Bernd, Kimmel,  Adolf, Kirsch,  Fritz Peter, Klaus,  Peter, Koch,  Peter, Kolboom,  Ingo, Kotschi,  Thomas, Krenn,  Herwig, Krosigk,  Friedrich von, Krumeich,  Gerd, Laca,  Brenda, Lang,  Jürgen, Lautenbach,  Hiltrud, Leeker,  Joachim, Léon,  Pierre, Lieber,  Maria, Liehr,  Günther, Lindorfer,  Bettina, Lope,  Hans-Joachim, Mahler,  Andreas, Mann,  Roberto, Martens,  Stefan, Meisenburg,  Trudel, Meißner,  Franz Joseph, Meter,  Helmut, Mindé,  Bernward, Müller,  Frank Ernst, Naguschewski,  Dirk, Neumann-Holzschuh,  Ingrid, Nies,  Fritz, Oesterreicher,  Wulf, Oetjen,  Henning, Ossenkop,  Christina, Picht,  Robert, Plocher,  Hanspeter, Podevins,  Olivier, Poier-Bernhard,  Astrid, Pöll,  Bernhard, Radtke,  Edgar, Reichel,  Edward, Reinfried,  Marcus, Rentiis,  Diana de, Riesz,  János, Risse,  Dorothee, Schafroth,  Elmar, Scherfer,  Peter, Schmitt,  Christian, Schöning,  Udo, Schpak-Dolt,  Nikolaus, Schroeder,  Klaus-Henning, Schrott,  Angela, Selig,  Maria, Stark,  Elisabeth, Stein,  Achim, Steinbach,  Marion, Stenzel,  Hartmut, Strickrodt,  Sabine, Syring,  Marie Luise, Thiele,  Johannes, Thomas,  Johannes, Tiemann,  Dieter, Trabant,  Jürgen, Uterwedde,  Henrik, Waltereit,  Richard, Weich,  Horst, Weidenbusch,  Waltraud, Weinhold,  Norbert, Weisenfeld,  Ernst, Werner,  Michael, Windisch,  Rudolf, Winter,  Scarlett, Wittmann,  Heiner, Woyke,  Wichard, Wunderlich,  Heinke, Zimmermann,  Klaus, Zöfgen,  Ekkehard, Zschocke,  Martina
Das „Handbuch Französisch“ ist ein Novum in der deutschen Romanistik und Frankreichforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften, die sich auf die französischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von 127 Fachspezialisten wird in 134 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wurde in 2. Auflage an zahlreichen Stellen präzisiert und ergänzt. Die bibliographischen Angaben und das Verzeichnis der Hilfsmittel wurden aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-04-24
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