Die Fahne ist mehr als der Tod

Die Fahne ist mehr als der Tod von Kirschninck,  Harald
Die Fahne ist mehr als der Tod. Diese Zeile aus dem Hitler-Jugend-Lied beschreibt das wahre Ziel der Nationalsozialisten. Wünschten sich die Kinder und Jugendlichen von der Hitler-Jugend vor allem Abenteuer, Kameradschaft, Sport und Spiel, sahen die Ziele der Nationalsozialisten anders aus. Schon sehr früh verdeutlichten sie: das Ziel eines männlichen Kindes war der Soldat, das Ziel der Mädchen war die umsorgende Mutter. Der einzelne Jugendliche galt nichts, über allem stand das Land und die Fahne. So kam es, dass die Organisationen der Hitler-Jugend neben dem Elternhaus und der Schule zur dritten Säule in der Erziehung wurde und bald schon den Einfluss der anderen Säulen überstieg. Der junge Deutsche trat mit zehn Jahren in die Hitler-Jugend ein, die Jungen in das Deutsche Jungvolk (DJ), die Mädchen in die Jungmädel (JM). Mit vierzehn Jahren traten die Jungen in die HJ, die Mädchen in den Bund deutscher Mädchen (BDM) ein. Mit 18 Jahren folgten Arbeitsdienst und die Wehrmacht. Die Mädchen wurden an die Zwischenorganisation "Glaube und Schönheit" weitergereicht, bis sie dann mit 21 Jahren in die NS-Frauenschaft eintraten. Zu Beginn des Dritten Reiches war die Hitler-Jugend noch ein freiwilliger Bund, der später zu einer Zwangsorganisation wurde, der sich niemand mehr entziehen konnte. Zum Schluss wartete der Kriegseinsatz, dem viele Hitlerjungen und BDM-Mädchen zum Opfer fielen. Das Buch zeigt die Entwicklung von den frühen Jugendorganisationen zur Hitler-Jugend und zeigt vor allem mit Artikeln aus den "Elmshorner Nachrichten" und der "Norderneyer Badezeitung" die Chronik der Hitler-Jugend in der NS-Zeit in Elmshorn.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Die Fahne ist mehr als der Tod

Die Fahne ist mehr als der Tod von Kirschninck,  Harald
Die Fahne ist mehr als der Tod. Diese Zeile aus dem Hitler-Jugend-Lied beschreibt das wahre Ziel der Nationalsozialisten. Wünschten sich die Kinder und Jugendlichen von der Hitler-Jugend vor allem Abenteuer, Kameradschaft, Sport und Spiel, sahen die Ziele der Nationalsozialisten anders aus. Schon sehr früh verdeutlichten sie: das Ziel eines männlichen Kindes war der Soldat, das Ziel der Mädchen war die umsorgende Mutter. Der einzelne Jugendliche galt nichts, über allem stand das Land und die Fahne. So kam es, dass die Organisationen der Hitler-Jugend neben dem Elternhaus und der Schule zur dritten Säule in der Erziehung wurde und bald schon den Einfluss der anderen Säulen überstieg. Der junge Deutsche trat mit zehn Jahren in die Hitler-Jugend ein, die Jungen in das Deutsche Jungvolk (DJ), die Mädchen in die Jungmädel (JM). Mit vierzehn Jahren traten die Jungen in die HJ, die Mädchen in den Bund deutscher Mädchen (BDM) ein. Mit 18 Jahren folgten Arbeitsdienst und die Wehrmacht. Die Mädchen wurden an die Zwischenorganisation "Glaube und Schönheit" weitergereicht, bis sie dann mit 21 Jahren in die NS-Frauenschaft eintraten. Zu Beginn des Dritten Reiches war die Hitler-Jugend noch ein freiwilliger Bund, der später zu einer Zwangsorganisation wurde, der sich niemand mehr entziehen konnte. Zum Schluss wartete der Kriegseinsatz, dem viele Hitlerjungen und BDM-Mädchen zum Opfer fielen. Das Buch zeigt die Entwicklung von den frühen Jugendorganisationen zur Hitler-Jugend und zeigt vor allem mit Artikeln aus den "Elmshorner Nachrichten" und der "Norderneyer Badezeitung" die Chronik der Hitler-Jugend in der NS-Zeit in Elmshorn.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Und sie werden nicht mehr frei ihr ganzes Leben!

Und sie werden nicht mehr frei ihr ganzes Leben! von Kirschninck,  Harald
Und sie werden nicht mehr frei ihr ganzes Leben! Diese Worte von Adolf Hitler auf einer Kundgebung in Reichenberg vor Hitlerjugend-Angehörigen am 2. Dezember 1938 fassen den von den Nationalsozialisten gewünschten Lebenslauf eines jungen Deutschen im Dritten Reich zusammen. Wünschten sich die Kinder und Jugendlichen von der Hitlerjugend vor allem Abenteuer, Kameradschaft, Sport und Spiel, sahen die Ziele der Nationalsozialisten anders aus. Schon sehr früh verdeutlichten sie: das Ziel eines männlichen Kindes war der Soldat, das Ziel der Mädchen war die umsorgende Mutter. Der einzelne Jugendliche galt nichts, über allem stand das Land und die Fahne. So kam es, dass die Organisationen der Hitlerjugend neben dem Elternhaus und der Schule zur dritten Säule in der Erziehung wurde und bald schon den Einfluss der anderen Säulen überstieg. Der junge Deutsche trat mit zehn Jahren in die Hitlerjugend ein, die Jungen in das Deutsche Jungvolk (DJ), die Mädchen in die Jungmädel. Mit vierzehn Jahren traten die Jungen in die HJ, die Mädchen in den Bund deutscher Mädchen (BDM) ein. Mit 18 Jahren folgten Arbeitsdienst und die Wehrmacht. Die Mädchen wurden an die Zwischenorganisation Glaube und Schönheit weitergereicht, bis sie dann mit 21 Jahren in die NS-Frauenschaft eintraten. Zu Beginn des Dritten Reiches war die Hitlerjugend noch ein freiwilliger Bund, der später eine Zwangsorganisation wurde, der sich niemand mehr entziehen konnte. Zum Schluss wartete der Kriegseinsatz, dem viele Hitlerjungen und BDM-Mädchen zum Opfer fielen. Das Buch zeigt die Entwicklung von den frühen Jugendorganisationen zur Hitlerjugend und zeigt mit Artikeln aus der Norderneyer Badezeitung die Chronik der Ereignisse in der NS-Zeit.
Aktualisiert: 2022-04-21
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Nordseebad Norderney ist judenfrei

Nordseebad Norderney ist judenfrei von Kirschninck,  Harald
Die Juden waren für die Entwicklung Norderneys zu einem führenden Kurbad von sehr großer Bedeutung. Durch die sehr schnell erstellte Infrastruktur, die es den jüdischen Gästen erlaubte, in jüdischen Geschäften einzukaufen, ihren Gottesdienst in einer Synagoge abzuhalten, in jüdischen koscheren Hotels zu übernachten, in jüdischen Gaststätten zu speisen und ihre Kinder zur Erholung in jüdische Kinderheime zu schicken, stieg die Anzahl der jüdischen Badegäste auf Norderney sehr stark an und erreichte einen Anteil von bis zu 60 Prozent. Es kamen aber nicht nur viele Gäste, sondern wegen der Infrastruktur auch sehr viele jüdische Saisonarbeiter, die die Versorgung dieser Juden aufrechterhielten. So galt die Insel sehr schnell als Judenbad. Im Sommer 1933 wurden die jüdischen Badegäste von der Insel vertrieben und es blieben nur noch sehr wenige Juden als Insulaner zurück. Norderney wollte judenfrei werden. Das Buch schildert die Geschichte der Juden von Norderney von der Niederlassung um 1820 bis zur Vertreibung der letzten hier lebenden jüdischen Einwohner im Jahr 1938. Es wird besonderer Schwerpunkt auf die Judenpolitik des NS-Staates und auf die Deportationen in die Ghettos und Vernichtungslager gelegt.
Aktualisiert: 2022-04-14
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Wo sind sie geblieben?

Wo sind sie geblieben? von Kirschninck,  Harald
Die Nordseeinsel Norderney galt bis zum Beginn des Nationalsozialismus als Judenbad. In den zwei vorliegenden Bänden "Wo sind sie geblieben?" werden die Biografien und Geschichten von 115 jüdischen Einwohnern und langjährigen Saisonarbeitern der Insel erzählt. Das Buch stellt die Menschen in den Vordergrund, ihre Biografien, ihre Familien und ihre Leiden. Dabei wird auch der Weg nachverfolgt, den diese gegangen sind, als sie Norderney verließen, freiwillig oder gezwungen. Hierbei wurden die Biografien zum Teil bis in die Enkelgeneration beschrieben. Ausführlich werden die Schicksale der jüdischen Mitbürger in der Zeit des Nationalsozialismus und ihre Deportationen geschildert.
Aktualisiert: 2022-04-15
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Wo sind sie geblieben?

Wo sind sie geblieben? von Kirschninck,  Harald
Die Nordseeinsel Norderney galt bis zum Beginn des Nationalsozialismus als Judenbad. In den zwei vorliegenden Bänden "Wo sind sie geblieben?" werden die Biografien und Geschichten von 115 jüdischen Einwohnern und langjährigen Saisonarbeitern der Insel erzählt. Das Buch stellt die Menschen in den Vordergrund, ihre Biografien, ihre Familien und ihre Leiden. Dabei wird auch der Weg nachverfolgt, den diese gegangen sind, als sie Norderney verließen, freiwillig oder gezwungen. Hierbei wurden die Biografien zum Teil bis in die Enkelgeneration beschrieben. Ausführlich werden die Schicksale der jüdischen Mitbürger in der Zeit des Nationalsozialismus und ihre Deportationen geschildert.
Aktualisiert: 2022-04-15
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Was können uns die Gräber erzählen?

Was können uns die Gräber erzählen? von Kirschninck,  Harald
Was können uns die Gräber erzählen? In diesem Buch werden die Biografien aller namentlich bekannten Personen, die auf dem Jüdischen Friedhof Elmshorn bestattet wurden, und die ihrer Nachfahren bis in die heutige Zeit erzählt. Hierbei zeigt sich, wie stark einige jüdische Mitbewohner die Entwicklung Elmshorns von einer Kleinstadt zu einer Industriestadt mitbestimmt haben und welche Verbindungen politischer wie auch geschäftlicher Art in alle Welt bestanden.
Aktualisiert: 2022-04-21
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Was können uns die Gräber erzählen?

Was können uns die Gräber erzählen? von Kirschninck,  Harald
Was können uns die Gräber erzählen? In diesem Buch werden die Biografien aller namentlich bekannten Personen, die auf dem Jüdischen Friedhof Elmshorn bestattet wurden, und die ihrer Nachfahren bis in die heutige Zeit erzählt. Hierbei zeigt sich, wie stark einige jüdische Mitbewohner die Entwicklung Elmshorns von einer Kleinstadt zu einer Industriestadt mitbestimmt haben und welche Verbindungen politischer wie auch geschäftlicher Art in alle Welt bestanden.
Aktualisiert: 2022-04-23
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Was können uns die Gräber erzählen?

Was können uns die Gräber erzählen? von Kirschninck,  Harald
Was können uns die Gräber erzählen? In diesem Buch werden die Biografien aller namentlich bekannten Personen, die auf dem Jüdischen Friedhof Elmshorn bestattet wurden, und die ihrer Nachfahren bis in die heutige Zeit erzählt. Hierbei zeigt sich, wie stark einige jüdische Mitbewohner die Entwicklung Elmshorns von einer Kleinstadt zu einer Industriestadt mitbestimmt haben und welche Verbindungen politischer wie auch geschäftlicher Art in alle Welt bestanden.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Beth ha Chajim

Beth ha Chajim von Kirschninck,  Harald
Der jüdische Friedhof in Elmshorn existiert seit Ende des 17. Jahrhunderts. Er ist nach Anmeldung zugänglich und kann besichtigt werden. Die Grabsteine wurden im Jahr 2018 restauriert und sind bis auf wenige Grabsteine identifiziert. Der Autor Harald Kirschninck hat die Biografien und Geschichten, die hinter diesen Grabsteinen stehen in seinen Büchern "Was können uns die Gräber erzählen?" veröffentlicht. Dieser Streifzug über den Friedhof enthält die Geschichten von 14 exemplarischen Steinen, die bei einem Besuch des Friedhofes besichtigt werden können. Der Zeitraum umfasst die Zeit von 1763 bis 1937 und bietet einen interessanten Einblick in die Geschichte der Juden in Elmshorn.
Aktualisiert: 2022-04-23
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Die Geschichte der Juden in Elmshorn 1918 – 1945. Band 2

Die Geschichte der Juden in Elmshorn 1918 – 1945. Band 2 von Kirschninck,  Harald
Elmshorn besaß über 260 Jahre eine jüdische Gemeinde. Diese hatte sich über eine lange Zeit der Isolierung soweit assimiliert, dass sie einen wichtigen Einfluss auf die Entwicklung der Stadt hatte. Die Juden besaßen Anfang des 19. Jahrhunderts einen Anteil von acht Prozent der Bevölkerung. Nach der Emanzipation von 1869 verminderte sich die Anzahl der Gemeindemitglieder so stark, dass sie zu Beginn der Zeit des Nationalsozialismus nur noch 0,5 Prozent der Bevölkerung stellten. In nicht einmal 10 Jahren vernichteten dann die Nationalsozialisten eine 260-jährige Symbiose, die oftmals sehr segensreich für die Stadt war. Erst 2003, also 60 Jahre nach der Vernichtung jüdischen Lebens in Elmshorn, gründete sich hier eine neue Gemeinde. Der erste Band umfasst die Zeit der Isolierung über die Assimilation bis zur Emanzipation und den ersten Weltkrieg. Der zweite Band enthält die Zeit von dem Antisemitismus über die Diskriminierung und Verfolgung mit dem Terror bis hin zur Vernichtung der Jüdischen Gemeinde von Elmshorn.
Aktualisiert: 2022-04-16
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Die Geschichte der Juden in Elmshorn 1685 – 1918

Die Geschichte der Juden in Elmshorn 1685 – 1918 von Kirschninck,  Harald
Elmshorn besaß über 260 Jahre eine jüdische Gemeinde. Diese hatte sich über eine lange Zeit der Isolierung soweit assimiliert, dass sie einen wichtigen Einfluss auf die Entwicklung der Stadt hatte. Die Juden besaßen Anfang des 19. Jahrhunderts einen Anteil von acht Prozent der Bevölkerung. Nach der Emanzipation von 1869 verminderte sich die Anzahl der Gemeindemitglieder so stark, dass sie zu Beginn der Zeit des Nationalsozialismus nur noch 0,5 Prozent der Bevölkerung stellten. In nicht einmal 10 Jahren vernichteten dann die Nationalsozialisten eine 260-jährige Symbiose, die oftmals sehr segensreich für die Stadt war. Erst 2003, also 60 Jahre nach der Vernichtung jüdischen Lebens in Elmshorn, gründete sich hier eine neue Gemeinde. Der erste Band umfasst die Zeit der Isolierung über die Assimilation bis zur Emanzipation und den ersten Weltkrieg. Der zweite Band enthält die Zeit von dem Antisemitismus über die Diskriminierung und Verfolgung mit dem Terror bis hin zur Vernichtung der Jüdischen Gemeinde von Elmshorn.
Aktualisiert: 2022-04-22
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Der Zug ohne Wiederkehr

Der Zug ohne Wiederkehr von Kirschninck,  Harald
Der Zug ohne Wiederkehr - Seit dem 18.10.1941 rollten die Deportationszüge aus dem Deutschen Reich gen Osten. Es begann die geplante Vernichtung der Juden. Bis April 1945 wurde die jüdische Bevölkerung in Deutschland und allen von den Nationalsozialisten besetzten Ländern in Europa gejagt, deportiert und schließlich ermordet. Aber nicht nur die Juden, auch Roma und Sinti, Homosexuelle, Obdachlose und viele mehr wurden in den Zug ohne Wiederkehr geschleppt und zu ihrer Ermordung transportiert. Nur wenige haben diese Vernichtung eines Teils unserer Mitbürger überlebt. In diesem Buch beschreibt der Autor Harald Kirschninck diesen Vernichtungsfeldzug am Beispiel der von den Nationalsozialisten verschleppten und getöteten Juden von Elmshorn, von denen nur vier Personen überlebt haben.
Aktualisiert: 2022-04-22
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Was können uns die Gräber erzählen?

Was können uns die Gräber erzählen? von Kirschninck,  Harald
Was können uns die Gräber erzählen? In diesem Buch werden die Biografien aller namentlich bekannten Personen, die auf dem Jüdischen Friedhof Elmshorn bestattet wurden, und die ihrer Nachfahren bis in die heutige Zeit erzählt. Hierbei zeigt sich, wie stark einige jüdische Mitbewohner die Entwicklung Elmshorns von einer Kleinstadt zu einer Industriestadt mitbestimmt haben und welche Verbindungen politischer wie auch geschäftlicher Art in alle Welt bestanden.
Aktualisiert: 2018-07-19
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Was können uns die Gräber erzählen?

Was können uns die Gräber erzählen? von Kirschninck,  Harald
Was können uns die Gräber erzählen? In diesem Buch werden die Biografien aller namentlich bekannten Personen, die auf dem Jüdischen Friedhof Elmshorn bestattet wurden, und die ihrer Nachfahren bis in die heutige Zeit erzählt. Hierbei zeigt sich, wie stark einige jüdische Mitbewohner die Entwicklung Elmshorns von einer Kleinstadt zu einer Industriestadt mitbestimmt haben und welche Verbindungen politischer wie auch geschäftlicher Art in alle Welt bestanden.
Aktualisiert: 2018-07-19
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