Die Blumen der Mode

Die Blumen der Mode von Balsac,  Honore de, Barthes,  Roland, Baudelaire,  Charles, Beauvoir,  Simone de, Benjamin,  Walter, Freud,  Sigmund, Hegel,  Georg W F, Heine,  Heinrich, Kittler,  Friedrich, Loos,  Adolf, Mandeville,  Bernard, Meinecke,  Thomas, Melian,  Michaela, Nietzsche,  Friedrich, Poschardt,  Ulf, Proust,  Marcel, Rousseau,  Jean Jaques, Simmel,  Georg, Vinken,  Barbara, Zola,  Émile
Mode und Kleidung als vielschichtiges Mittel des Selbstausdrucks und der Kommunikation fasziniert Schriftsteller, Philosophen und Soziologen gleichermaßen. Der Band versammelt 45 essentielle Schriften vom 18. bis zum 21. Jahrhundert, jeweils kenntnisreich eingeleitet von Barbara Vinken. Schon immer haben die Menschen mit der Art, sich zu kleiden, mehr intendiert, als ihre Blöße zu bedecken und den Körper zu wärmen. Repräsentation und Rang, Distinktion und Individualität, Männerbilder und Frauenrollen spiegeln sich in Kleidung, Mode, Schmuck. Entsprechend vielfältig und faszinierend tiefgründig präsentiert sich das Nachdenken über Mode quer durch die Jahrhunderte. Der Band versammelt, beginnend mit Mandeville und Jean-Jacques Rousseau, sowohl klassische Texte als auch die führenden zeitgenössischen Gedanken zu einem Thema, dessen kulturelle Bedeutung heute immer klarer erkannt wird. Jedem Text sind einleitende Worte der Herausgeberin vorangestellt, welche die Hintergründe, zeittypischen Ideen und Menschenbilder beleuchten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Werkausgabe

Werkausgabe von Drews,  Luisa, Hiller,  Moritz, Horn,  Eva, Kittler,  Friedrich, Stingelin,  Martin
Friedrich Kittler: Werkausgabe - Druck | Digital - Band I.B.4, Zu Lebzeiten Veröffentlichtes | Aufsätze, Artikel, Rezensionen, Miszellen | 1981–1983 »Dem Eigenbau oder der Redundanz gegenüber hieße systematischer Anschluß also, daß die [Werkausgabe], statt ihre Grenzen freihändig zu übertreten, Schnittstellen zur neuen Gegebenheit digitaler Archive aufbaut.« Werkausgabe Herausgeber: Dr. Moritz Hiller und Prof. Dr. Martin Stingelin. Band Herausgeberinnen: Luisa Drews und Prof. Dr. Eva Horn. Schirmherrin: Susanne Holl. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Literaturarchiv Marbach, gefördert durch die Hubert Burda Stiftung. Das Vorhaben umfasst sowohl die Publikation sämtlicher Schriften und Reden Friedrich Kittlers, in gedruckter und digitaler Form, und darüber hinaus die Zurverfügungstellung sämtlicher veröffentlichbarer Materialien aus dem Nachlass in digitaler Form. Zu diesem Behuf wird die gesamte Produktion der Edition von Beginn an in einer eigens für die Edition geschaffenen digitalen Umgebung vorgenommen. Die Publikation des Kittler’schen Werkes stellt die Herausgeberïnnen vor besondere Herausforderungen, da es neben den Druckschriften und Vorlesungen auch eine Vielzahl von Schaltungsnotationen und insbesondere Programmcode umfasst. Das macht eine vollkommen neue Herangehensweise nötig, bei der Kittlers eigene Überlegungen zur Orientierung dienen. Die Werkausgabe verfolgt daher auch das Ziel, exemplarisch zu zeigen, in welcher Form eine Werkausgabe im 21. Jahrhundert – in der Turing-Galaxis – dauerhaft gelingen kann.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Die Blumen der Mode

Die Blumen der Mode von Balsac,  Honore de, Barthes,  Roland, Baudelaire,  Charles, Beauvoir,  Simone de, Benjamin,  Walter, Freud,  Sigmund, Hegel,  Georg W F, Heine,  Heinrich, Kittler,  Friedrich, Loos,  Adolf, Mandeville,  Bernard, Meinecke,  Thomas, Melian,  Michaela, Nietzsche,  Friedrich, Poschardt,  Ulf, Proust,  Marcel, Rousseau,  Jean Jaques, Simmel,  Georg, Vinken,  Barbara, Zola,  Émile
Mode und Kleidung als vielschichtiges Mittel des Selbstausdrucks und der Kommunikation fasziniert Schriftsteller, Philosophen und Soziologen gleichermaßen. Der Band versammelt 45 essentielle Schriften vom 18. bis zum 21. Jahrhundert, jeweils kenntnisreich eingeleitet von Barbara Vinken. Schon immer haben die Menschen mit der Art, sich zu kleiden, mehr intendiert, als ihre Blöße zu bedecken und den Körper zu wärmen. Repräsentation und Rang, Distinktion und Individualität, Männerbilder und Frauenrollen spiegeln sich in Kleidung, Mode, Schmuck. Entsprechend vielfältig und faszinierend tiefgründig präsentiert sich das Nachdenken über Mode quer durch die Jahrhunderte. Der Band versammelt, beginnend mit Mandeville und Jean-Jacques Rousseau, sowohl klassische Texte als auch die führenden zeitgenössischen Gedanken zu einem Thema, dessen kulturelle Bedeutung heute immer klarer erkannt wird. Jedem Text sind einleitende Worte der Herausgeberin vorangestellt, welche die Hintergründe, zeittypischen Ideen und Menschenbilder beleuchten.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Zwischen Rauschen und Offenbarung

Zwischen Rauschen und Offenbarung von Kittler,  Friedrich, Macho,  Thomas
In der modernen Öffentlichkeit wird die Stimme als das Medium einer demokratischen und sozialen Ordnung betrachtet. Sie steht im Zentrum eines umfangreichen Wortfeldes: Stimmrecht, Abstimmung, Volkes Stimme, eine Stimme haben oder die Stimme ergreifen. Ähnlich prominent ist die Stimme im übertragenen Sinne, in der gegenwärtigen Kultur- und Literaturtheorie. Sei es in der berühmten Frage: „Wer spricht?“, im Konzept der Polyphonie oder der Intertextualität, in dem es um das Echo der Zitate in der Kunst geht. Was aber kommt zum Ausdruck, wenn „nur“ die Stimme zu hören ist, wenn Klang, Rhythmus, Schrei, Atem und Stocken der Stimme jenseits aller Worte, aller Bedeutungen und Signifikate vernehmbar sind? Die langjährige monomanische Verehrung der Schriftreligion und Bildersucht durchbrechend, soll mit den hier versammelten Beiträgen eine Kultur- und Mediengeschichte der Stimme skizziert werden. Neben dem Verhältnis von Stimme und Schrift und der Rolle der Stimme in Politik und Jurisprudenz, gilt die Aufmerksamkeit vor allem Themenbereichen wie der Opern-, Musik- und Filmgeschichte sowie der Technikgenese modernerer Aufzeichnungssysteme.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Zwischen Rauschen und Offenbarung

Zwischen Rauschen und Offenbarung von Kittler,  Friedrich, Macho,  Thomas, Weigel,  Sigrid
In der modernen Öffentlichkeit wird die Stimme als das Medium einer demokratischen und sozialen Ordnung betrachtet. Sie steht im Zentrum eines umfangreichen Wortfeldes: Stimmrecht, Abstimmung, Volkes Stimme, eine Stimme haben oder die Stimme ergreifen. Ähnlich prominent ist die Stimme im übertragenen Sinne, in der gegenwärtigen Kultur- und Literaturtheorie. Sei es in der berühmten Frage: „Wer spricht?“, im Konzept der Polyphonie oder der Intertextualität, in dem es um das Echo der Zitate in der Kunst geht. Was aber kommt zum Ausdruck, wenn „nur“ die Stimme zu hören ist, wenn Klang, Rhythmus, Schrei, Atem und Stocken der Stimme jenseits aller Worte, aller Bedeutungen und Signifikate vernehmbar sind? Die langjährige monomanische Verehrung der Schriftreligion und Bildersucht durchbrechend, soll mit den hier versammelten Beiträgen eine Kultur- und Mediengeschichte der Stimme skizziert werden. Neben dem Verhältnis von Stimme und Schrift und der Rolle der Stimme in Politik und Jurisprudenz, gilt die Aufmerksamkeit vor allem Themenbereichen wie der Opern-, Musik- und Filmgeschichte sowie der Technikgenese modernerer Aufzeichnungssysteme.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Götter und Schriften rund ums Mittelmeer

Götter und Schriften rund ums Mittelmeer von Berz,  Peter, Denicke,  Lars, Gründler,  Béatrice, Kittler,  Friedrich, Morenz,  Ludwig, Powell,  Barry, Primavesi,  Oliver, Schaper,  Joachim, Scharbert,  Gerhard, Strauss,  Joulia, Weibel,  Peter, Zielinski,  Siegfried
Mit Beiträgen von Peter Berz, Lars Denicke, Beatrice Gründler, Friedrich Kittler, Ludwig Morenz, Barry Powell, Oliver Primavesi, Joachim Schaper, Gerhard Scharbert, Joulia Strauss, Peter Weibel, Siegfried Zielinski. „Auf mediengeschichtlichen Taubenfüssen kommen die wahren Revolutionen.“
Aktualisiert: 2023-04-24
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Platz der Luftbrücke

Platz der Luftbrücke von Banz,  Stefan, Kittler,  Friedrich
Friedrich Kittler Platz der Luftbrücke. Ein Gespräch mit Stefan Banz Diese erweiterte Neuauflage der gleichnamigen vergriffenen Publikation aus dem Jahre 1996 erscheint anlässlich des Todes von Friedrich Kittler. Sie beinhaltet nebst einer Einführung ein umfassendes und ungekürztes Interview mit Stefan Banz und Kittlers ungewöhnlichen Text 'Skiagraphia', die Schattenschrift aus dem Jahre 2005. Das Buch vermittelt eindringlich, wie der scharfsinnige, provokative und schelmische Wissenschaftler dachte, sprach und was ihn interessierte. Es ist eine höchst unterhaltsame Einführung in sein philosophisches, literaturhistorisches und medienwissenschaftliches Denken: 'Und Kafka hat immer so hübsch an Milena geschrieben: Auf der einen Seite gibt es die netten Erfindungen, die uns näher bringen, wie Auto und Flugzeug, und auf der anderen Seite gibt es die bösen Erfindungen, die die Küsse klauen, wie der Brief und das Telefon. Und ich habe mich eigentlich immer nur für den Brief und das Telefon und diese Gespenster, wie Kafka das nennt, interessiert. Und die machen ja wirklich keine Angst. Das Telefon stört, aber es macht keine Angst. Und der Computer macht mir überhaupt keine Angst, ich habe Angst um ihn, um seine Festplatte, wie alle diese Leute, die ihre Maschinen lieben.'
Aktualisiert: 2020-02-06
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Die Blumen der Mode

Die Blumen der Mode von Barthes,  Roland, Baudelaire,  Charles, Benjamin,  Walter, de Balsac,  Honore, de Beauvoir,  Simone, Freud,  Sigmund, Hegel,  Georg W F, Heine,  Heinrich, Kittler,  Friedrich, Loos,  Adolf, Mandeville,  Bernard, Meinecke,  Thomas, Melian,  Michaela, Nietzsche,  Friedrich, Poschardt,  Ulf, Proust,  Marcel, Rousseau,  Jean Jaques, Simmel,  Georg, Vinken,  Barbara, Zola,  Émile
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Geburt des Vokalalphabets aus dem Geist der Poesie

Die Geburt des Vokalalphabets aus dem Geist der Poesie von Ernst,  Wolfgang, Holl,  Susanne, Kittler,  Friedrich
Daß das Melodische an der Stimme notierbar wurde, ist eine kulturtechnische Leistung der altgriechischen Vokalalphabetisierung der Gesänge Homers. Verblüffenderweise wurden mit diesem Alphabet jedoch nicht nur Sprache und Musik, sondern auch Mathematik und Geometrie angeschrieben. Der interessante Befund liegt darin, daß damit von Beginn an – und einer inhärenten medienästhetischen Logik folgend – 'alphanumerisch' avant la lettre operiert wurde. Diese sonst disziplinär entfernten Bereiche medienarchäologisch zusammenzudenken eröffnet eine neue Dimension von Kulturgeschichtsschreibung. Führende Vertreter neuester Forschungen aus den betroffenen Fächern (Altphilologie, Ägyptologie, Archäologie, Epigraphik, Gräzistik, Mathematik und Musikwissenschaft) werden zu diesem Zweck mit Vertretern der Kultur- und Medienwissenschaft – in dieser Form erstmals – ins Gespräch gebracht.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Musik und Mathematik II

Musik und Mathematik II von Kittler,  Friedrich, Scharbert,  Gerhard
Mit diesem Band liegt der letzte von Friedrich Kittler noch selbst bearbeitete Teil des monumentalen Projektes Musik und Mathematik vor. Neben umfangreichen Kapiteln und dem vollständigen Plan einer inhaltlichen Gesamtgliederung existieren viele Reflexionen, Notizen und Exzerpte zum Themenkreis der römischen Weltepoche, die hier zum ersten Mal ediert werden. Es entsteht vor dem Auge des Lesers eine in weiten Teilen völlig neue, weil konsequent medien- und alphabetgeschichtlich orientierte Lesart römischer Eigenart(en), die jede vorschnelle und pauschale Rede von griechisch-römischer Antike, also unserer Bildungstradition, infragestellt. Kittler breitet eine Fülle an philologischen und archäologischen Fakten aus, die für Fragen wie die nach der Kreuzigung Jesu Christi überraschende, aber hochplausible Antworten gestatten. In einer detaillierten kulturwissenschaftlichen Gesamtschau wird deutlich, warum sich schließlich das Römische Reich im Christentum nicht auflöste, sondern verewigte: Römer wie Christen fallen vor der virginitas in die Knie, sind vereint in der Zurückweisung der geschlechtlichen Liebe als mimesis der Götter. Der Band stellt den Text dem dokumentarischen Abdruck der Notizen, Miszellen und Exzerpte voran; der Kommentar beschränkt sich dabei auf notwendige Nachträge, Ergänzungen und Erläuterungen. Der Graben zwischen dem thematischen Arbeitsjournal des zweiten Teils und dem formulierten Text gewährt einen letzten Blick in Kittlers Werkstatt.
Aktualisiert: 2019-10-11
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Zwischen Rauschen und Offenbarung

Zwischen Rauschen und Offenbarung von Kittler,  Friedrich, Macho,  Thomas, Weigel,  Sigrid
In der modernen Öffentlichkeit wird die Stimme als das Medium einer demokratischen und sozialen Ordnung betrachtet. Sie steht im Zentrum eines umfangreichen Wortfeldes: Stimmrecht, Abstimmung, Volkes Stimme, eine Stimme haben oder die Stimme ergreifen. Ähnlich prominent ist die Stimme im übertragenen Sinne, in der gegenwärtigen Kultur- und Literaturtheorie. Sei es in der berühmten Frage: „Wer spricht?“, im Konzept der Polyphonie oder der Intertextualität, in dem es um das Echo der Zitate in der Kunst geht. Was aber kommt zum Ausdruck, wenn „nur“ die Stimme zu hören ist, wenn Klang, Rhythmus, Schrei, Atem und Stocken der Stimme jenseits aller Worte, aller Bedeutungen und Signifikate vernehmbar sind? Die langjährige monomanische Verehrung der Schriftreligion und Bildersucht durchbrechend, soll mit den hier versammelten Beiträgen eine Kultur- und Mediengeschichte der Stimme skizziert werden. Neben dem Verhältnis von Stimme und Schrift und der Rolle der Stimme in Politik und Jurisprudenz, gilt die Aufmerksamkeit vor allem Themenbereichen wie der Opern-, Musik- und Filmgeschichte sowie der Technikgenese modernerer Aufzeichnungssysteme.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der unbetrauerbare Tod

Der unbetrauerbare Tod von Gross,  Sabine, Kittler,  Friedrich, Rickels,  Laurence A
Der "unbetrauerbare Tod": Der Verstorbene wird dem trauernden Körper einverleibt als unverdauter oder unbegrabener Leichnam, der wiederum das psychische Funktionieren des Überlebenden stört oder steuert. In Rickels kühner Herleitung finden die psychischen Störungen, die die fortdauernde Anwesenheit des Toten hervorruft, ihren Ausdruck als Schreiben auf den Krypten, welche gleichzeitig die Phantome übertragen. Damit entwickelt Rickels eine psychoanalytische Theorie des Spuks, die zugleich eine theoretische Abhandlung über Aufkommen und Wirkung der technischen Medien – von Druckerpresse und Photographie bis zu Telefon und Fernsehen – darstellt.Rickels belegt seine Hypothese mit eindringlichen Interpretationen von Werken Kellers, Freuds, Shelleys, Stokers, Artauds und Kafkas. Obgleich er im Rahmen der Psychoanalyse bleibt, zeigt er doch, dass die mit der Beseitigung der Toten verbundenen Probleme sich nicht immer durch die Übersetzung in ödipale Ängste lösen lassen. In seinen Untersuchungen weist Rickels der Biographie erneuert ihren legitimen Platz in der Literaturwissenschaft, aus der Formalismus und Strukturalismus sie lange verbannt hatten.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Echo

Echo von Heinz,  Heide, Heinz,  Melanie, Heinz,  Rudolf, Kittler,  Friedrich
Ist die Verheißung, „dass die Buchstaben. Zeichen der Laute und die Laute Zeichen für Widerfahrnisse einer Seele sind“ (F. Kittler) noch zu retten oder „postmodern“ verloren zu geben? Und mit ihr die Weltliteratur des Romans als unerschöpfliche Selbstaffektion und -(aus)bildung: alle Romanliteratur, die akzelleriert altert und sich verwesentlicht – Indifferenz von Die Wahlverwandtschaften und Courths-Mahler? Schlechte Aussichten für die also vergangene Zukunft des Romans. Bevor aber diese haltlose Schrift sich, medial in Bild und Ton diskriminierend, an Kunst vorbei zu erhalten sucht, mag es noch einmal die Reklamation der alten Schrift-Verheißung auf der Grundlage des Niedergangs der Schrift geben dürfen: Serie des pars-pro-toto, wie sich verlierende Hörteile eines nur noch selbstbezüglichen Echos, dennoch festgehalten und geglättet/glatt. Echo: der aufgezeigte Romanabschied als Readers-Digest-Romaneschatologie. Mit Begleittexten von Rudolf Heinz und Friedrich Kittler.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Medien vor den Medien

Medien vor den Medien von Holl,  Susanne, Kittler,  Friedrich, Ofak,  Ana
Das Dazwischen (to metaxy) macht das Sehen und Hören, die Erkenntnis und die Liebe erst möglich – das überliefern uns Texte der Antike. Die Medien prägen so unser Wissen und verstören unsere Sinne seit jeher. In der deutschen Medienwissenschaft ist es fast zur Selbstverständlichkeit geworden, nur heutige oder doch neuzeitliche Medien zu erforschen. Nun geht aber schon der Begriff 'Medium' auf die griechische Antike zurück. Eben diesem Sachverhalt sucht der Band Medien vor den Medien gerecht zu werden. Vom Feuertelegraphen zur Ontologie, vom Marienglas zur sakralen Lichtarchitektur und immer wieder vom Ton zum Bild. Da die Medien der Antike zunächst zur Sprache kommen, wird es möglich, Brücken zu anderen Wissenschaftskulturen und in jene Neuzeit zu schlagen, die unseren kurrenten Begriff physikalischer und technischer Medien prägt. Das Buch richtet sich an Philosophen, Kunst-, Kultur- und Medienwissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Optische Medien

Optische Medien von Kittler,  Friedrich
Eine konzise Geschichte der optischen Medien, die von der Camera obscura und Albertis Linearperspektive bis zu neuesten Entwicklungen der Fernsehtechnik und Computergraphik reicht. Es geht um Künste und Techniken als zwei sehr unterschiedlichen Weisen, die Grenzen der Sichtbarkeit zu verschieben, und um die Effekte, die die Entwicklung des Films auf das uralte Speichermonopol der Schrift gehabt hat.
Aktualisiert: 2018-07-05
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