Die Frage des Verhältnisses von II. Vatikanischem Konzil und dem geltenden Kirchenrecht und damit verbunden die Frage nach der Rezeption des II. Vatikanischen Konzils in der geltenden Rechtsordnung, das Verhältnis von Staat und Religion in der Bundesrepublik Deutschland und ihr Religionsrecht sowie weitere theologische Brückenschläge von und zum Kirchenrecht stehen im Zentrum dieses Bandes. Diese Themen zeichnen auch die entscheidenden Weglinien der kirchen- und religionsrechtlichen Forschung von Heribert Hal-lermann nach. Dieser Band ehrt daher den Würzburger Kirchenrechtler zu seinem 65. Geburtstag und hebt in sei-nem Titel das Hauptanliegen seiner Forschung und seiner Lehre hervor, das Kirchenrecht als hilfreiches pastorales In-strument innerhalb des Volkes Gottes auszuweisen.
Aktualisiert: 2023-02-01
Autor:
Rüdiger Althaus,
Burkhard Berkmann,
Felix Bernard,
Andreas Bieringer,
Konrad Breitsching,
Heinrich de Wall,
Sabine Demel,
Bernd Dennemarck,
Gerhard Droesser,
Stephan Ernst,
Erich Garhammer,
Markus Graulich,
Stephan Haering OSB,
Heribert Hallermann,
Bernhard Heininger,
Ansgar Hense,
Alfred Egid Hierold,
Franz Kalde,
Wolfgang Klausnitzer,
Peter Koch,
Karl-Christoph Kuhn,
Adrian Loretan,
Thomas Meckel,
Otmar Meuffels,
Ludger Müller,
Thomas Németh,
Christoph Ohly,
Helmuth Pree,
Matthias Pulte,
Stefan Rambacher,
Wilhelm Rees,
Rafael Rieger OFM,
Barbara Schmitz,
Nikolaus Schöch OFM,
Thomas Schüller,
Martin Stuflesser,
Arnd Uhle,
Andreas Weiß,
Wolfgang Weiß,
Alexander Zerfass
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Die westliche Öffentlichkeit ist mit einem «Neuen Atheismus» vollständig «naturalistischer» Weltsicht konfrontiert. Dieses Buch führt die angemessene Auseinandersetzung damit, erwägt dabei heutige Argumente und stellt sie in den Kontext jahrhundertealter Religionskritik. Es bietet für seinen Teil das Gespräch an, bezieht aber auch christlich Position.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die ökumenischen Dialoge haben zu bemerkenswerten Annäherungen der verschiedenen Kirchen und christlichen Gemeinschaften geführt. Der Sammelband gibt Erläuterungen zur Geschichte der ökumenischen Bewegung, zum Profil der christlichen Kirchen und zum augenblicklichen Diskussionsstand in den beiden Grundthemen des katholisch-lutherischen Gespräches, der Rechtfertigung des Sünders und der Stellung der Kirche (einschließlich des Problemfeldes des Papstamtes) im Heilsplan Gottes.
Eine Entdeckungsreise durch das manchmal wenig kartierte Land der Ökumene.
Der Verfasser:
Wolfgang Klausnitzer, Professor für Fundamentaltheologie und Theologie der Ökumene an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bamberg und Ökumenereferent der Erzdiözese Bamberg.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Christlicher Glaube behauptet mit Jesus Christus in Person nicht nur das letzte Kriterium gültiger Gottesrede, sondern auch das Bild Gottes schlechthin zu kennen. Der Inkarnationsgedanke wurde zu einem beredten Ausdruck dieses Anspruchs, Gott „gesehen“ ( Joh 1,18) zu haben. Freilich stehen einer kriteriologischen Verwertung selbst dieser aus Sicht des Glaubens singulären „Aus-sprache“ Gottes aus heutiger Sicht womöglich erhebliche Hindernisse entgegen: Zum einen beschreiben bereits das Alte Testament Gott und das Neue Testament auch Jesus selbst nur in einer Vielfalt (partiell) unterschiedlicher Perspektiven, zum anderen scheint die historische Bibel- und Jesusforschung allen an die Bibel herangetragenen unbedingten Interessen eine Absage zu erteilen. Und bedeutet nicht ähnliches die heutige vertiefte Wahrnehmung der Einsichten der Philosophie, der Soziologie, der Entwicklungspsychologie und der Zeugnisse anderer Religionen (was aber sagen sie tatsächlich zum Gottesbild und zum Christusbekenntnis)?
Aktualisiert: 2021-02-10
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Aktualisiert: 2022-11-02
Autor:
Josef Aussermair,
Wolfgang Buchmüller,
Johannes Paul Chavanne,
Philemon Dollinger,
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz,
Abt Maximilian Heim,
Alfred E. Hierold,
William J. Hoye,
Wolfgang Klausnitzer,
Wendelin Knoch,
Alfons Knoll,
Kurt Kardinal Koch,
Stefan K. Langenbahn,
Hans Maier,
Manuel Schlögl,
Martin Schöffberger,
Rainer Schubert,
Jean Sevilla,
Kosmas Thielmann,
Albrecht Voigt,
Bernhard Vosicky,
Markus Zimmermann
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Was bedeutet es, wenn ein Christ sagt: Ich glaube an Gott? Ist Glaube das Gegenteil von Wissen? Was meint die Theologie, wenn sie von der „Offenbarung“ Gottes spricht? In welcher Weise ist Jesus Christus die Selbstoffenbarung Gottes? Was können wir von ihm wissen, was müssen wir von ihm glauben? Warum gab es seit der Aufklärung einen solchen Konflikt zwischen dem Christentum und dem Rationalismus? Was lehrt die Kirche heute über das Verhältnis von Denken und Glauben?
In 9 Kapiteln entfaltet der Autor in seinem Lehrbuch der Fundamentaltheologie alle relevanten Themen der Fundamentaltheologie. Das Buch eignet sich zum Lernen und ist doch spannend zu lesen. Jedes Kapitel schließt mit einer Sammlung von Originaltexten zum Thema.
Aktualisiert: 2022-07-28
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Die Frage des Verhältnisses von II. Vatikanischem Konzil und dem geltenden Kirchenrecht und damit verbunden die Frage nach der Rezeption des II. Vatikanischen Konzils in der geltenden Rechtsordnung, das Verhältnis von Staat und Religion in der Bundesrepublik Deutschland und ihr Religionsrecht sowie weitere theologische Brückenschläge von und zum Kirchenrecht stehen im Zentrum dieses Bandes. Diese Themen zeichnen auch die entscheidenden Weglinien der kirchen- und religionsrechtlichen Forschung von Heribert Hal-lermann nach. Dieser Band ehrt daher den Würzburger Kirchenrechtler zu seinem 65. Geburtstag und hebt in sei-nem Titel das Hauptanliegen seiner Forschung und seiner Lehre hervor, das Kirchenrecht als hilfreiches pastorales In-strument innerhalb des Volkes Gottes auszuweisen.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Rüdiger Althaus,
Burkhard Berkmann,
Felix Bernard,
Andreas Bieringer,
Konrad Breitsching,
Heinrich de Wall,
Sabine Demel,
Bernd Dennemarck,
Gerhard Droesser,
Stephan Ernst,
Erich Garhammer,
Markus Graulich,
Stephan Haering OSB,
Heribert Hallermann,
Bernhard Heininger,
Ansgar Hense,
Alfred Egid Hierold,
Franz Kalde,
Wolfgang Klausnitzer,
Peter Koch,
Karl-Christoph Kuhn,
Adrian Loretan,
Thomas Meckel,
Otmar Meuffels,
Ludger Müller,
Thomas Németh,
Christoph Ohly,
Helmuth Pree,
Matthias Pulte,
Stefan Rambacher,
Wilhelm Rees,
Rafael Rieger OFM,
Barbara Schmitz,
Nikolaus Schöch OFM,
Thomas Schüller,
Martin Stuflesser,
Arnd Uhle,
Andreas Weiß,
Wolfgang Weiß,
Alexander Zerfass
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Inhalt: Dieses Buch richtet sich an junge Theologen, engagierte Gläubige sowie philosophisch und theologisch Interessierte, die sich mit einigen Grundbegriffen des Glaubenslebens wissenschaftlich auseinandersetzen wollen. Unterschiedliche Autoren erläutern die Begriffe Wahrheit, Glaube, Person, Freiheit, Liebe, Gewissen, Erfahrung, Symbol, Tod, Bild, Religion, Offenbarung sowie Kirche und interpretieren sie in einem fundamentaltheologischen Kontext. Dabei werden keine abschließenden Antworten formuliert, sondern Impulse, die zum Weiterdenken und Diskutieren anregen möchten. Die aufgenommenen Beiträge stammen sowohl von bekannten Professoren wie auch Vertretern der jungen Theologengeneration.
Autoren: P. Nikodemus Betsch, Christoph Böhr, Rémi Brague, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Michaela Christine Hastetter, P. Peter Henrici SJ, Peter Hofmann, Cornelius Keppeler, Wolfgang Klausnitzer, Bernhard Körner, Andreas Matena, Elmar Nass, P. Justinus C. Pech, P. Alkuin Schachenmayr, Christoph Schäfer, Robert Spaemann, Jörg Splett und Siegfried Wiedenhofer.
Direkt zu beziehen über bestellung@klosterladen-heiligenkreuz.at
(ISBN der 1. Auflage: 9783902694553)
Aktualisiert: 2021-02-09
Autor:
Nikodemus Betsch,
Christoph Böhr,
Rémi Brague,
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz,
Michaela C. Hastetter,
Peter Henrici,
Peter Hofmann,
Cornelius Keppeler,
Wolfgang Klausnitzer,
Bernhard Körner,
Andreas Matena,
Elmar Nass,
Justinus C. Pech,
Alkuin Schachenmayr,
Christoph Schaefer,
Robert Spaemann,
Jörg Splett,
Siegfried Wiedenhofer
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Es gibt Menschen, die haben immer etwas zu sagen. Einer von ihnen ist der Fundamentaltheologe Wolfgang Klausnitzer. „Minima Theologica“ ist eine Zusammenstellung von Betrachtungen, geistlichen Impulsen und kurzen theologischen Arbeiten. Die Anspielung auf Adornos „Minima Moralia“ ist nicht zu hoch gegriffen, denn die vorgelegten Stücke sind zwar kurz, aber gerade deshalb sind sie konturiert und treffen präzise den Punkt. So bringt jeder einzelne Beitrag zentrale Punkte der christlichen Glaubensvergewisserung zum Leuchten und wirft Licht auf die Fragen, die Kirche und Welt von heute bewegen. „Minima Theologica“ ist eine Sammlung von glänzenden Edelsteinen, die gerade deshalb wertvoll sind, weil sie klein sind.
Aktualisiert: 2022-07-28
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Während in der letzten Zeit viel von der «Wiederkehr der Religion(en)» die Rede war, sieht sich die Öffentlichkeit in westlichen Ländern zugleich mit einem unvermuteten Wiedererstarken eines eigentlichen Atheismus konfrontiert. Unter der seit 2006 verbreiteten Bezeichnung «Neuer Atheismus» melden sich Protagonisten oft lautstark und bekenntnishaft zu Wort: mit Berufung auf das aktuelle wissenschaftliche Weltbild behaupten sie die Unterlegenheit und Unhaltbarkeit jeder Orientierung, die im Sinne des Christentums und anderer Weltreligionen mit einer transzendenten Wirklichkeit rechnet. Stattdessen propagieren sie eine vollständig «naturalistische» Weltsicht. Eine angemessene Auseinandersetzung hat die heute vorgebrachten Argumente zu erwägen, sie aber auch in den Kontext der Religionskritik früherer Jahrhunderte zu stellen: Sie wird für ihren Teil das Gespräch anbieten, aber auch christlich Position beziehen.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Wer war, wer ist Jesus von Nazaret? Der Mann aus einem unbedeutenden Städtchen in Galiläa (Nord-Israel) fasziniert Menschen seit 2000 Jahren, nicht nur in den Kirchen und nicht nur Christen. Was macht die Faszination dieses Mannes aus? Was wissen wir über ihn? Wie lebte, was lehrte er? Der Autor gibt einen spannenden Überblick über die sogenannte „Leben-Jesu-Forschung“ und befragt biblische wie außerbiblische Quellen über Leben und Lehre Jesu. Von zentralem Interesse ist die Frage der Auferstehung: An ihr scheiden sich die Geister, und an ihr entscheidet sich die Frage nach der Bedeutung Jesu für heute.
Aktualisiert: 2021-09-01
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In verständlicher Sprache, auf neuestem Diskussionsstand und ausgerichtet auf die Bedürfnisse von Stu-dierenden und Religionslehrern bietet der Autor in übersichtlicher Form den Stoff des Themas "Gott und Religionen". Die multikulturelle Gesellschaft mit ihren Herausforderungen für das Zusammenleben von Angehörigen verschiedener Religionen, Kriege zwischen Christen und Moslems und andere, häufig blutige AuseinanderSetzungen zwischen den Religionen stellen fast täglich die Brisanz des Themas vor Augen. Der Autor zeigt Wege der Vermittlung, die für verantwortungsbewusste Christen von großer Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Was ist Kirche? – Wie schwer diese Frage zu beantworten ist, zeigt der Streit um das Wesen der Kirche in der Ökumene. Wolfgang Klausnitzer behandelt dieses Thema für alle Studierenden der Theologie.
Er diskutiert die Herleitung der Kirche von Jesus Christus, die verschiedenen Kirchenbilder im Neuen Testament, den Wandel des Kirchenbildes von der Frühzeit des Christentums bis heute, die Spaltungen, die Geschichte und Zielvorstellungen der ökumenischen Konzilien, die AuseinanderSetzung um den Kirchenleitbegriff in der katholischen Theologie des 20. Jahrhunderts und die inhaltlichen Vorgaben der beiden vatikanischen Konzilien.
Aktualisiert: 2020-10-01
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Was heißt es, Theologie zu studieren? – Der Band bietet eine leicht verständliche Einführung in die Anliegen und die Arbeitsweisen der Theologie. Kurze Biografien großer Theologen, die an Wegkreuzungen der Kirchengeschichte stehen, veranschaulichen die Ausführungen.
Mit diesem Band zeigt der Bamberger Fundamentaltheologe Wolfgang Klausnitzer, welche konkreten Probleme und Fragestellungen zur Entwicklung der Theologie als Wissenschaft vom Glauben geführt haben. Biografische Schlaglichter aus zentralen Epochen der Christentumsgeschichte illustrieren die grundlegenden Ausführungen und zeigen die existenzielle Relevanz des theologischen Forschens. Schritt für Schritt lässt sich so im historischen Prozess die Entfaltung der Theologie verfolgen und der Studierende lernt, die Aufgaben und Eigenheiten des theologischen Arbeitens zu verstehen. Der Band vermittelt einen raschen Zugang zum Studium der Theologie und fördert die Lust am eigenständigen theologischen Denken. Die enthaltenen Kurzbiografien so bekannter Theologen wie Origenes, Anselm von Canterbury, Thomas von Aquin, Martin Luther, Sören Kierkegaard und Karl Rahner dokumentieren nicht nur die unterschiedlichen individuellen und methodischen Zugänge, sondern auch die Vielfalt des Fachs und seiner Themen insgesamt.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Das Zweite Vatikanische Konzil ist wichtiger Bezugspunkt von kirchlicher Jugendarbeit und kirchlichem Engagement. Es hat die Tradition der Kirche vor 50 Jahren neu auf Zukunft hin geöffnet.
Dieser Werkbrief geht das sperrige Thema einerseits gewohnt fundiert und praxisnah an, entwickelt aber eine neue Art, die komplexen Inhalte spannend zu erzählen: Der fiktive Reporter Felix Schreiber lässt - unterstützt von seinen charmanten Freunden Martina und Giovanni - die Anregungen von damals für Kirche und Christsein neu lebendig werden.
Dieser Werkbrief bietet Geschichte und Hintergrund des Konzils unterhaltsam
und kompetent, Fundierte Einführungen zu ausgewählten Konzilstexten, Persönliche Eindrücke von Zeitzeugen und Statements heutiger Akteure, Aktionsvorschläge zu allen vorgestellten Konzilstexten,
Methoden zur kreativen und lebendigen Auseinandersetzung, Übersichtstabellen über Zeitabläufe, Dokumente und Neuerungen.
Aktualisiert: 2022-08-11
Autor:
Guido Bausenhart,
Hans H Henrix,
Wolfgang Klausnitzer,
Herbert Konrad,
Josef Mayer,
Ralph Olbrich,
Barbara Schmidt,
Roman A Siebenrock,
Richard Stefke,
Mario Unterhuber,
Melanie Wurst,
Melanie Zink,
Sebastian Zink
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Die ökumenischen Dialoge haben zu bemerkenswerten Annäherungen der verschiedenen Kirchen und christlichen Gemeinschaften geführt. Der Sammelband gibt Erläuterungen zur Geschichte der ökumenischen Bewegung, zum Profil der christlichen Kirchen und zum augenblicklichen Diskussionsstand in den beiden Grundthemen des katholisch-lutherischen Gespräches, der Rechtfertigung des Sünders und der Stellung der Kirche (einschließlich des Problemfeldes des Papstamtes) im Heilsplan Gottes.
Eine Entdeckungsreise durch das manchmal wenig kartierte Land der Ökumene.
Der Verfasser:
Wolfgang Klausnitzer, Professor für Fundamentaltheologie und Theologie der Ökumene an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bamberg und Ökumenereferent der Erzdiözese Bamberg.
Aktualisiert: 2019-01-08
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1975 gründete der Regensburger Bischof Dr. Rudolph Graber unmittelbar an seit 1802 bestehenden Hochschule Heiligenkreuz ein Priesterseminar für Spätberufene. Das Studienhaus "Collegium Rudolphinum" rettete damals die kleine Hochschule, die nur 18 Studenten zählte, vor dem Untergang. Die Zahl der Studierenden begann zu steigen und auch das Spätberufenenseminar wuchs. 2006 verlegte Bischof Dr. Gerhard Ludwig Müller das Studium nach Regensburg. Das Priesterseminar ging in die Trägerschaft des Stiftes Heiligenkreuz über und heißt seit 2007 "Überdiözesanes Priesterseminar Leopoldinum Heiligenkreuz". Zum 40-Jahr-Jubiläum bietet die Festschrift interessante geschichtliche Rückblicke von Personen, die an einer überraschenden Erfolgsgeschichte beteiligt waren. Denn nach 40 Jahren, 2015, ist die Hochschule Heiligenkreuz mit 295 Studierenden die größte Priesterausbildungsstätte im deuschen Sprachraum. Das Priesterseminar Leopoldinum ist überfüllt: Von den 38 Priesterstudenten müssen 10 in Wohncontainern wohnen, ein Priesterstudenten-Wohnheim mit 26 Einzelzimmern ist im Entstehen. Studenten auf dem 3. Bildungsweg gibt es im nunmehrigen Leopoldinum keine mehr, alle 38 haben Matura.
Aktualisiert: 2022-07-28
Autor:
Winfried Abel,
Michael Alkhofer,
Maximilian Heim,
Alfred E. Hierold,
Wolfgang Klausnitzer,
Klaus Küng ,
Anton Lässer,
Alkuin Schachenmayr,
Kardinal Christoph Schönborn,
Johannes Maria Schwarz,
Karl Josef Wallner
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Johannes Paul II. stellte in der Enzyklika "Fides et Ratio" der Kirche auf ihrem Weg in das 3. Jahrtausend die Aufgabe, nach der "verlorenen Einheit" zwischen Denken und Glauben, Philosophie und Theologie, zu suchen. Die Enzyklika wurde 1998 veröffentlicht. 2005 wurde Joseph Ratzinger zum Papst gewählt. Als Benedikt XVI. setzt er den Weg seines Vorgängers unbeirrt fort und klagt die Einheit von Vernunft und Glauben ein. Darum haben die Beiträge des im Jahre 2000 publizierten Bandes nichts an Aktualität verloren.
Aktualisiert: 2021-02-09
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Klausnitzers Habilitationsschrift beginnt bei den kontroversen Aussagen zum Papstamt im 14 Jh. und im 15 Jh., dem Jahrhundert der Konzile. Im Hauptteil werden die Diskussionspartner Luther, Cajetan und Eck sowie die Antworten des Lehramtes vorgestellt. Ebenso zur Diskussion stehen Johann Georg Walch als Vertreter der lutherischen Orthodoxie und Bellarmin, das 1. Vatikanum mitsamt seiner innerkatholischen Interpretationsproblematik und die Antworten ausgewählter Theologen aus den Reformationskirchen. Schließlich werden die Entwicklung der Problematik zum 2. Vatikanum hin, der dortige „Aufbruch mit Schwierigkeiten“ und zuletzt die neuesten katholisch-lutherischen Gespräche über das Papsttum, vor allem in den USA, behandelt.
Im letzten Teil des Buches fasst Klausnitzer Schlüsselthemen der Auseinandersetzungen mit dem Papstamt zusammen und versucht, in 15 Thesen Ansätze aufzuzeigen, die geeignet sind, für das weitere ökumenische Bemühen Hoffnung zu machen.
Aktualisiert: 2018-07-05
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