Das Jahrbuch gilt als wichtigstes Forum der internationalen E.T.A. Hoffmann-Forschung. Band 30 versammelt aktuelle Beiträge von Wissenschaftler/Innen aus aller Welt und zeigt neueste Diskussionen über den Autor und sein Werk auf. Der Rezensionsteil stellt wichtige Neuerscheinungen vor. Das Jahrbuch 2022 informiert ergänzend über eine Reihe von Aktivitäten, Ausstellungen, Aufführungen und Tagungen rund um E.T.A. Hoffmann.
Neueste Beiträge widmen sich u.a. dem „Fräulein von Scuderi“ in innovativer Perspektivierung auf die Cardillac’sche Urszene, Hoffmanns juristischen Schriften und Streitvorgängen sowie deren Literarisierungen im „Meister Floh“ und den „Lebens-Ansichten des Katers Murr“.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Wolfgang Bunzel,
Yingying Deng,
Markus Gut,
Bernd Hesse,
Paul Alfred Kleinert,
Maximilian Kloppert,
Walter Kühn,
Claudia Liebrand,
Harald Neumeyer,
Dennis Schäfer,
Peter Schmucker,
Irina Sergeeva-Chernykh,
Urte Stobbe,
Bettina Wagner,
Thomas Wortmann
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Das Jahrbuch gilt als wichtigstes Forum der internationalen E.T.A. Hoffmann-Forschung. Band 30 versammelt aktuelle Beiträge von Wissenschaftler/Innen aus aller Welt und zeigt neueste Diskussionen über den Autor und sein Werk auf. Der Rezensionsteil stellt wichtige Neuerscheinungen vor. Das Jahrbuch 2022 informiert ergänzend über eine Reihe von Aktivitäten, Ausstellungen, Aufführungen und Tagungen rund um E.T.A. Hoffmann.
Neueste Beiträge widmen sich u.a. dem „Fräulein von Scuderi“ in innovativer Perspektivierung auf die Cardillac’sche Urszene, Hoffmanns juristischen Schriften und Streitvorgängen sowie deren Literarisierungen im „Meister Floh“ und den „Lebens-Ansichten des Katers Murr“.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Wolfgang Bunzel,
Yingying Deng,
Markus Gut,
Bernd Hesse,
Paul Alfred Kleinert,
Maximilian Kloppert,
Walter Kühn,
Claudia Liebrand,
Harald Neumeyer,
Dennis Schäfer,
Peter Schmucker,
Irina Sergeeva-Chernykh,
Urte Stobbe,
Bettina Wagner,
Thomas Wortmann
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Das Jahrbuch gilt als wichtigstes Forum der internationalen E.T.A. Hoffmann-Forschung. Band 30 versammelt aktuelle Beiträge von Wissenschaftler/Innen aus aller Welt und zeigt neueste Diskussionen über den Autor und sein Werk auf. Der Rezensionsteil stellt wichtige Neuerscheinungen vor. Das Jahrbuch 2022 informiert ergänzend über eine Reihe von Aktivitäten, Ausstellungen, Aufführungen und Tagungen rund um E.T.A. Hoffmann.
Neueste Beiträge widmen sich u.a. dem „Fräulein von Scuderi“ in innovativer Perspektivierung auf die Cardillac’sche Urszene, Hoffmanns juristischen Schriften und Streitvorgängen sowie deren Literarisierungen im „Meister Floh“ und den „Lebens-Ansichten des Katers Murr“.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Wolfgang Bunzel,
Yingying Deng,
Markus Gut,
Bernd Hesse,
Paul Alfred Kleinert,
Maximilian Kloppert,
Walter Kühn,
Claudia Liebrand,
Harald Neumeyer,
Dennis Schäfer,
Peter Schmucker,
Irina Sergeeva-Chernykh,
Urte Stobbe,
Bettina Wagner,
Thomas Wortmann
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Das Jahrbuch gilt als wichtigstes Forum der internationalen E.T.A. Hoffmann-Forschung. Band 30 versammelt aktuelle Beiträge von Wissenschaftler/Innen aus aller Welt und zeigt neueste Diskussionen über den Autor und sein Werk auf. Der Rezensionsteil stellt wichtige Neuerscheinungen vor. Das Jahrbuch 2022 informiert ergänzend über eine Reihe von Aktivitäten, Ausstellungen, Aufführungen und Tagungen rund um E.T.A. Hoffmann.
Neueste Beiträge widmen sich u.a. dem „Fräulein von Scuderi“ in innovativer Perspektivierung auf die Cardillac’sche Urszene, Hoffmanns juristischen Schriften und Streitvorgängen sowie deren Literarisierungen im „Meister Floh“ und den „Lebens-Ansichten des Katers Murr“.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Wolfgang Bunzel,
Yingying Deng,
Markus Gut,
Bernd Hesse,
Paul Alfred Kleinert,
Maximilian Kloppert,
Walter Kühn,
Claudia Liebrand,
Harald Neumeyer,
Dennis Schäfer,
Peter Schmucker,
Irina Sergeeva-Chernykh,
Urte Stobbe,
Bettina Wagner,
Thomas Wortmann
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Franz Fühmanns (1922-1984) Arbeiten für das Medium »Film« sind in mehreren Tausend an Manu- und Typoskriptseiten auf uns gekommen: Es finden sich dabei Notizen, Entwürfe, Konzeptionen, Exposés, Treatments, Szenarien bis hin zu Drehbüchern; Stadien der Arbeit auf dem Weg zum Film ‒ das meiste davon befindet sich heute im Fühmann-Archiv der Akademie der Künste zu Berlin. Die Suche nach der Möglichkeit der Bildwerdung in Verfilmung von (zumeist literarischen) Vorlagen macht so einen nicht unwesentlichen Bestandteil des Werkes Fühmanns aus. Und doch hat sich Fühmann selten zu diesen Arbeiten geäußert; seine Äußerungen dazu belaufen sich auf nicht mehr als ein Dutzend, wiewohl ihn zwei große Literaturkomplexe beim Versuch ihrer filmischen Umsetzung über Jahrzehnte hinweg beschäftigten: der des Nibelungenliedes und der zu Grimmelshausens »Simplicius Simplicissimus«. Im vorliegenden Band setzen sich Autorinnen und Autoren, die intensiv mit dem Werk Fühmanns befasst sind, mit Vorarbeiten Fühmanns für Filme auseinander, zeigen Arbeitsschritte auf dem Weg zu geplanten Verfilmungen sowie Hintergründe und Zusammenhänge dieser Prozesse auf, zumal der weitaus größte Teil der Arbeiten Fühmanns für den Film bislang unveröffentlicht ist.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Ein Vierteljahrhundert lebte Franz Fühmann (1922–1984) in Märkisch Buchholz. Dort entstand ein Großteil seines Werkes: Kinderbücher, Gedichte, Essays, Erzählungen und Briefe. Warm geworden ist er mit der märkischen Landschaft nicht, ein Gefühl der Fremdheit blieb dem im Sudetenland Aufgewachsenen, wie er bereits 1968 anlässlich eines (unabgeschlossenen) Buchprojektes bekundete: „Die Reisen nach Preußens Schoß haben mir deutlich gemacht, was ich eigentlich bin: ein österreichischer Schriftsteller in einem Land, dem dankbar zu sein ich genaue historisch-politische Gründe habe. Aber dadurch werde ich nun einmal nicht zu einem Eingesessenen.“ In einem ein Jahr vor seinem Tod veröffentlichten Interview meinte er, dass „Heimkehr […] letzten Endes das Grundthema dessen“ sei, was er schreibe.
Paul Alfred Kleinert begibt sich zu Fühmanns 100. Geburtstag auf Spurensuche zu dessen märkischem Domizil.
Aktualisiert: 2022-07-14
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Ein Vierteljahrhundert lebte Franz Fühmann (1922–1984) in Märkisch Buchholz. Dort entstand ein Großteil seines Werkes: Kinderbücher, Gedichte, Essays, Erzählungen und Briefe. Warm geworden ist er mit der märkischen Landschaft nicht, ein Gefühl der Fremdheit blieb dem im Sudetenland Aufgewachsenen, wie er bereits 1968 anlässlich eines (unabgeschlossenen) Buchprojektes bekundete: „Die Reisen nach Preußens Schoß haben mir deutlich gemacht, was ich eigentlich bin: ein österreichischer Schriftsteller in einem Land, dem dankbar zu sein ich genaue historisch-politische Gründe habe. Aber dadurch werde ich nun einmal nicht zu einem Eingesessenen.“ In einem ein Jahr vor seinem Tod veröffentlichten Interview meinte er, dass „Heimkehr […] letzten Endes das Grundthema dessen“ sei, was er schreibe.
Paul Alfred Kleinert begibt sich zu Fühmanns 100. Geburtstag auf Spurensuche zu dessen märkischem Domizil.
Aktualisiert: 2022-07-14
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Vor vier Jahren haben wir uns schon einmal auf den Weg zu verschiedenen Dichterhäusern der Mark gemacht. Die Auswahl fiel uns angesichts der Vielzahl an möglichen Orten schwer. Schnell war klar, dass es ein weiteres Heft geben musste, um dem Thema einigermaßen gerecht zu werden. Herausgekommen ist wiederum eine Zeitreise, die uns mit den Arnims, Motte Fouqué und Schmidt von Werneuchen in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts und mit Autoren wie Hans Fallada, Peter Huchel oder Eva Strittmatter in das »lange« 20. Jahrhundert führt. Die meisten dieser Orte erinnern in irgendeiner Weise an »ihren« Dichter, sodass sich ein Ausflug lohnt, wenn man wissen will, welche Wege die Dichter gingen, welche Landschaft sie inspirierte und unter welchen Bedingungen die Werke entstanden, die bis heute zum Kanon der märkischen Literatur gehören.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Zahl der deutschen Vertriebenen und Flüchtlinge um 1945 betrug mehr als zehn Millionen Menschen. Auch in anderen Ländern, allen voran Polen, gab es einige Millionen Vertriebener. Die Zahl der zwischen 1945 und etwa 1970 in solchen Flüchtlings- und Vertriebenenfamilien Geborenen, die sogenannte „zweite Generation der Vertriebenen“, ist entsprechend groß. Diese Anthologie beruht auf vielen Gesprächen mit Vertretern der „zweiten Generation“ aus Deutschland und Polen. Es geht um die Bedeutung der verlorenen Heimat der Eltern für das eigene Leben, für die eigene Identität, über lange nicht begriffene Erfahrungen von Fremdsein und Ausgrenzung. Oft übten die plastisch berichteten oder umgekehrt die unterdrückten Erinnerungen der Eltern eine solche Kraft aus, dass sie die Verwurzelung der Kinder an den neuen Lebensorten erschwerten und traumatische Erfahrungen unbewusst auf die Nachkommen übertragen wurden. Die Texte in ihren vielfältigen Formen von Essay, Interview, Gedicht, Bericht und Kurzprosa zeugen aber auch von der Überwindung der elterlichen Erinnerungslasten und gelungener Selbstbestimmung.
Aktualisiert: 2023-02-01
Autor:
Ulrike Draesner,
Friedrich Graf von Pfeil,
Irena Habalik,
Brygida Helbig-Mischewski,
Inga Iwasiów,
Martin Jankowski,
Sibylle Klefinghaus,
Paul Alfred Kleinert,
Reinhard Körner,
Andreas Kossert,
Beata Kozak c/o Roswitha Schieb,
Barbara Lehmann,
Frank Schablewski,
Joachim Schieb,
Roswitha Schieb,
Till Scholtz-Knobloch,
Jenny Schon,
Joachim Süss,
Katarzyna Turaj-Kalinska,
Heike Willingham,
Rosemarie Zens
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Die Zahl der deutschen Vertriebenen und Flüchtlinge um 1945 betrug mehr als zehn Millionen Menschen. Auch in anderen Ländern, allen voran Polen, gab es einige Millionen Vertriebene. Die Zahl der zwischen 1945 und etwa 1970 in solchen Flüchtlings- und Vertriebenenfamilien Geborenen, die sogenannte »zweite Generation der Vertriebenen«, ist entsprechend groß. Diese Anthologie beruht auf vielen Gesprächen mit Vertretern der »zweiten Generation« aus Deutschland und Polen. Es geht um die Bedeutung der verlorenen Heimat der Eltern für das eigene Leben, für die eigene Identität, über lange nicht begriffene Erfahrungen von Fremdsein und Ausgrenzung. Oft übten die plastisch berichteten oder umgekehrt die unterdrückten Erinnerungen der Eltern eine solche Kraft aus, dass sie die Verwurzelung der Kinder an den neuen Lebensorten erschwerten und traumatische Erfahrungen unbewusst auf die Nachkommen übertragen wurden. Die Texte in ihren vielfältigen Formen von Essay, Interview, Gedicht, Bericht und Kurzprosa zeugen aber auch von der Überwindung der elterlichen Erinnerungslasten und gelungener Selbstbestimmung.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Ulrike Draesner,
Friedrich Graf von Pfeil,
Irena Habalik,
Brygida Helbig-Mischewski,
Inga Iwasiów,
Martin Jankowski,
Sibylle Klefinghaus,
Paul Alfred Kleinert,
Reinhard Körner,
Andreas Kossert,
Beata Kozak,
Barbara Lehmann,
Frank Schablewski,
Joachim Schieb,
Roswitha Schieb,
Till Scholtz-Knobloch,
Jenny Schon,
Joachim Süss,
Katarzyna Turaj-Kalinska,
Heike Willingham,
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