Konstanz und Italien

Konstanz und Italien von Klöckler,  Jürgen
Konstanz und Italien, das ist ein schier endloses Thema. Eng waren die Beziehungen der bedeutendsten Stadt am Bodensee in das nahe Norditalien. Schon die Römer errichteten beim heutigen Münster ein Kastell. Der Sammelband reflektiert die Bereiche Kultur, Religion, Kunst, Handel, Architektur und Migration. Vielen Menschen sind sich dieser engen Beziehungen gar nicht bewusst. Wer weiß denn schon, dass der Bahnhof in Konstanz nach dem Vorbild des Palazzo Vecchio in Florenz errichtet wurde? Welche Italiener spielten während des Konstanzer Konzils (1414-1418) eine Rolle? Wer auch immer sich für transalpine Beziehungen von Konstanz durch die Jahrhunderte interessiert, wird dieses Buch mit großem Gewinn lesen. Danach wird man mit breiterem Wissen in den nächsten Urlaub ins "Land, wo die Zitronen blühen" aufbrechen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Konstanzer Bäder und Badeanstalten

Konstanzer Bäder und Badeanstalten von Klöckler,  Jürgen
Auf einen Streifzug durch die Geschichte des Badewesens und die Konstanzer Bäder lädt der vorliegende Sammelband ein. Informativ, kurzweilig und spannend werden unterschiedlichste Aspekte rund um das Thema Baden vorgestellt: Von der römischen Therme als Teil des Kastells auf dem Münsterhügel über die Badetraditionen im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit, der Etablierung des Schwimmens und Badens als neues Freizeitvergnügen ab dem 19. Jahrhundert bis zum Livestyle- und Wellness-Event der Gegenwart. Ab den 1920er Jahren wurden die Frei- und Strandbäder auf der gesamten heutigen Konstanzer Gemarkung, also auch in den Ortsteilen Dettingen-Wallhausen, Dingelsdorf und Litzelstetten angelegt. Das damals modernste Hallenbad am Seerhein entstand in der Zeit des Nationalsozialismus, das abgebrannte und bald schon wieder aufgebaute Schwaketenbad wird das größte und modernste Hallenbad der Stadt werden. Ein Besuchermagnet für die gesamte Region ist ganz sicher die Bodensee-Therme. Genau die richtige Lektüre für einen sommerlichen Besuch im Freibad Horn, das im Juli 2020 seinen einhundertsten Geburtstag feiern konnte. Mit Beiträgen von Tobias Engelsing Helmut Fidler Lina Formhals Ilse Friedrich Georg Geiger Simon Götz Robert Grammelspacher Jörg Heiligmann Jürgen Klöckler Moritz Mayer Andreas Osner Josef Siebler
Aktualisiert: 2023-06-05
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Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland / Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1967

Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland / Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1967 von Klöckler,  Jürgen, Pautsch,  Ilse Dorothee, Rosenbach,  Harald
Herausgegeben im Auftrag des Auswärtigen Amts vom Institut für Zeitgeschichte. Hauptherausgeber: Hans-Peter Schwarz, Mitherausgeber: Helga Haftendorn, Klaus Hildebrand, Werner Link, Horst Möller und Rudolf Morsey. Wissenschaftlicher Leiter: Rainer Blasius. Mit Spannung erwartete die Öffentlichkeit in der Bundesrepublik, wie sich die Außenpolitik der am 1. Dezember 1966 neu gebildeten Regierung darstellen würde. Denn zum ersten und bisher einzigen Mal in der Geschichte der Bundesrepublik fand sich mit dem Zusammengehen von CDU/CSU uns SPD eine "Große Koalition" zusammen, die ihre Fähigkeit zur politischen Zusammenarbeit gerade vor dem Hintergrund der zurückliegenden Auseinandersetzungen in Fragen der Westbindung und der Deutschlandpolitik erst noch beweisen mußte. Zudem stellten die Sozialdemokraten mit Willy Brandt einen Außenminister, der als ehemaliger Regierender Bürgermeister von Berlin ein großes Maß an außenpolitischem Gestaltungswillen einbrachte. Aufschluß über die Bilanz dieses ersten Jahres der "Großen Koalition" gibt nun der Jahresband 1967 der "Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland", der mit Ablauf der dreißigjährigen Sperrfrist eine Auswahl vom 449 Dokumenten zur Außenpolitik der Regierung Kiesinger/Brandt präsentiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Abendland – Alpenland – Alemannien

Abendland – Alpenland – Alemannien von Klöckler,  Jürgen
Wohl kaum eine Ereignis der deutschen Geschichte hatte so vielfältige und weitreichende Folgen wie das Ende des Zweiten Weltkrieges. Der Schock produzierte eine wahre Flut an Überlegungen, Planspielen und Denkschriften, die sich immer wieder mit der Frage der politischen, gesellschaftlichen und moralischen Erneuerung beschäftigten. Weitgehend unbekannt sind in diesem Zusammenhang die heftigen Diskussionen geblieben, die seit Sommer 1945 im deutschen Südwesten entbrannten. Katholische Intellektuelle und Honoratioren sahen nun den Zeitpunkt gekommen, die nationale Bindung aufzugeben; an die Stelle eines preußisch-kleindeutschen Reichs sollte eine stammesföderalistisch geprägte Neugliederung treten. Überlegungen dieser Art lassen sich bereits vor 1933 zwischen Lörrach, Konstanz und Karlsruhe, aber auch bis Augsburg und Bregenz nachweisen. Zusätzliche schien die Aufteilung der Länder Baden und Württemberg durch die französische und amerikanische Besatzungszone, die Chance für eine völlig neue Grenzziehung zu erhöhen. Auf der Basis unbekannter französischer, deutschen, schweizerischer und österreichischer Quellen sowie bislang unzugänglicher Privatnachlässe schildert der Autor minutiös den Verlauf der Diskussion und die Visionen der wichtigsten Wortführer.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland / Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1967

Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland / Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1967 von Klöckler,  Jürgen, Pautsch,  Ilse Dorothee, Rosenbach,  Harald
Herausgegeben im Auftrag des Auswärtigen Amts vom Institut für Zeitgeschichte. Hauptherausgeber: Hans-Peter Schwarz, Mitherausgeber: Helga Haftendorn, Klaus Hildebrand, Werner Link, Horst Möller und Rudolf Morsey. Wissenschaftlicher Leiter: Rainer Blasius. Mit Spannung erwartete die Öffentlichkeit in der Bundesrepublik, wie sich die Außenpolitik der am 1. Dezember 1966 neu gebildeten Regierung darstellen würde. Denn zum ersten und bisher einzigen Mal in der Geschichte der Bundesrepublik fand sich mit dem Zusammengehen von CDU/CSU uns SPD eine "Große Koalition" zusammen, die ihre Fähigkeit zur politischen Zusammenarbeit gerade vor dem Hintergrund der zurückliegenden Auseinandersetzungen in Fragen der Westbindung und der Deutschlandpolitik erst noch beweisen mußte. Zudem stellten die Sozialdemokraten mit Willy Brandt einen Außenminister, der als ehemaliger Regierender Bürgermeister von Berlin ein großes Maß an außenpolitischem Gestaltungswillen einbrachte. Aufschluß über die Bilanz dieses ersten Jahres der "Großen Koalition" gibt nun der Jahresband 1967 der "Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland", der mit Ablauf der dreißigjährigen Sperrfrist eine Auswahl vom 449 Dokumenten zur Außenpolitik der Regierung Kiesinger/Brandt präsentiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Abendland – Alpenland – Alemannien

Abendland – Alpenland – Alemannien von Klöckler,  Jürgen
Wohl kaum eine Ereignis der deutschen Geschichte hatte so vielfältige und weitreichende Folgen wie das Ende des Zweiten Weltkrieges. Der Schock produzierte eine wahre Flut an Überlegungen, Planspielen und Denkschriften, die sich immer wieder mit der Frage der politischen, gesellschaftlichen und moralischen Erneuerung beschäftigten. Weitgehend unbekannt sind in diesem Zusammenhang die heftigen Diskussionen geblieben, die seit Sommer 1945 im deutschen Südwesten entbrannten. Katholische Intellektuelle und Honoratioren sahen nun den Zeitpunkt gekommen, die nationale Bindung aufzugeben; an die Stelle eines preußisch-kleindeutschen Reichs sollte eine stammesföderalistisch geprägte Neugliederung treten. Überlegungen dieser Art lassen sich bereits vor 1933 zwischen Lörrach, Konstanz und Karlsruhe, aber auch bis Augsburg und Bregenz nachweisen. Zusätzliche schien die Aufteilung der Länder Baden und Württemberg durch die französische und amerikanische Besatzungszone, die Chance für eine völlig neue Grenzziehung zu erhöhen. Auf der Basis unbekannter französischer, deutschen, schweizerischer und österreichischer Quellen sowie bislang unzugänglicher Privatnachlässe schildert der Autor minutiös den Verlauf der Diskussion und die Visionen der wichtigsten Wortführer.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Konstanzer Bäder und Badeanstalten

Konstanzer Bäder und Badeanstalten von Klöckler,  Jürgen
Auf einen Streifzug durch die Geschichte des Badewesens und die Konstanzer Bäder lädt der vorliegende Sammelband ein. Informativ, kurzweilig und spannend werden unterschiedlichste Aspekte rund um das Thema Baden vorgestellt: Von der römischen Therme als Teil des Kastells auf dem Münsterhügel über die Badetraditionen im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit, der Etablierung des Schwimmens und Badens als neues Freizeitvergnügen ab dem 19. Jahrhundert bis zum Livestyle- und Wellness-Event der Gegenwart. Ab den 1920er Jahren wurden die Frei- und Strandbäder auf der gesamten heutigen Konstanzer Gemarkung, also auch in den Ortsteilen Dettingen-Wallhausen, Dingelsdorf und Litzelstetten angelegt. Das damals modernste Hallenbad am Seerhein entstand in der Zeit des Nationalsozialismus, das abgebrannte und bald schon wieder aufgebaute Schwaketenbad wird das größte und modernste Hallenbad der Stadt werden. Ein Besuchermagnet für die gesamte Region ist ganz sicher die Bodensee-Therme. Genau die richtige Lektüre für einen sommerlichen Besuch im Freibad Horn, das im Juli 2020 seinen einhundertsten Geburtstag feiern konnte. Mit Beiträgen von Tobias Engelsing Helmut Fidler Lina Formhals Ilse Friedrich Georg Geiger Simon Götz Robert Grammelspacher Jörg Heiligmann Jürgen Klöckler Moritz Mayer Andreas Osner Josef Siebler
Aktualisiert: 2023-05-08
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Konstanzer Bäder und Badeanstalten

Konstanzer Bäder und Badeanstalten von Klöckler,  Jürgen
Auf einen Streifzug durch die Geschichte des Badewesens und die Konstanzer Bäder lädt der vorliegende Sammelband ein. Informativ, kurzweilig und spannend werden unterschiedlichste Aspekte rund um das Thema Baden vorgestellt: Von der römischen Therme als Teil des Kastells auf dem Münsterhügel über die Badetraditionen im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit, der Etablierung des Schwimmens und Badens als neues Freizeitvergnügen ab dem 19. Jahrhundert bis zum Livestyle- und Wellness-Event der Gegenwart. Ab den 1920er Jahren wurden die Frei- und Strandbäder auf der gesamten heutigen Konstanzer Gemarkung, also auch in den Ortsteilen Dettingen-Wallhausen, Dingelsdorf und Litzelstetten angelegt. Das damals modernste Hallenbad am Seerhein entstand in der Zeit des Nationalsozialismus, das abgebrannte und bald schon wieder aufgebaute Schwaketenbad wird das größte und modernste Hallenbad der Stadt werden. Ein Besuchermagnet für die gesamte Region ist ganz sicher die Bodensee-Therme. Genau die richtige Lektüre für einen sommerlichen Besuch im Freibad Horn, das im Juli 2020 seinen einhundertsten Geburtstag feiern konnte. Mit Beiträgen von Tobias Engelsing Helmut Fidler Lina Formhals Ilse Friedrich Georg Geiger Simon Götz Robert Grammelspacher Jörg Heiligmann Jürgen Klöckler Moritz Mayer Andreas Osner Josef Siebler
Aktualisiert: 2023-03-04
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Die andere Mainau 1945

Die andere Mainau 1945 von Burchardt,  Lothar, Engelsing,  Tobias, Klöckler,  Jürgen, Moser,  Arnulf
„Im Park trifft man fast überall auf Männer mit rasiertem Schädel, fremdartigem Blick, ihre Kleider flattern um ihre schrecklich abgemagerten Glieder. Sie irren umher auf der Suche nach ich weiß nicht was, zweifellos auf der Suche nach sich selbst.“ Tausende von französischen Häftlingen aus dem KZ Dachau mussten nach der Befreiung die von den Amerikanern verhängte Typhus-Quarantäne abwarten. Die gesundheitlich am schwersten Getroffenen kamen auf Anweisung von General de Lattre auf die Insel Mainau, wo kurz zuvor noch französische Kollaborateure die Rückeroberung Frankreichs geplant hatten. Die Mainau steht exemplarisch für den Tiefpunkt des deutsch-französischen Verhältnisses 1944/45. Als Krankenstation für befreite KZ-Häftlinge war sie ein Versuch, nationalsozialistisches Unrecht zu bewältigen. Zugleich war sie ein politisches Aushängeschild, das wichtigen Besuchern der Besatzungszone vorgeführt wurde. Arnulf Moser ist mit zahlreichen Publikationen zu den Beziehungen der Bodenseeregion mit Frankreich hervor-getreten. Er stützt sich in seinem Buch auf Berichte ehemaliger Häftlinge sowie auf Quellen aus den Archiven der Französischen Armee und des Französischen Außenministeriums. Die erweiterte Neuauflage bezieht die Diskussion um ein Denkmal für die auf der Insel verstorbenen Häftlinge sowie neue Forschungen zur Haltung von Lennart Graf Bernadotte gegenüber dem Nationalsozialismus und der französischen Besatzung ein.
Aktualisiert: 2021-09-30
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Abendland – Alpenland – Alemannien

Abendland – Alpenland – Alemannien von Klöckler,  Jürgen
Wohl kaum eine Ereignis der deutschen Geschichte hatte so vielfältige und weitreichende Folgen wie das Ende des Zweiten Weltkrieges. Der Schock produzierte eine wahre Flut an Überlegungen, Planspielen und Denkschriften, die sich immer wieder mit der Frage der politischen, gesellschaftlichen und moralischen Erneuerung beschäftigten. Weitgehend unbekannt sind in diesem Zusammenhang die heftigen Diskussionen geblieben, die seit Sommer 1945 im deutschen Südwesten entbrannten. Katholische Intellektuelle und Honoratioren sahen nun den Zeitpunkt gekommen, die nationale Bindung aufzugeben; an die Stelle eines preußisch-kleindeutschen Reichs sollte eine stammesföderalistisch geprägte Neugliederung treten. Überlegungen dieser Art lassen sich bereits vor 1933 zwischen Lörrach, Konstanz und Karlsruhe, aber auch bis Augsburg und Bregenz nachweisen. Zusätzliche schien die Aufteilung der Länder Baden und Württemberg durch die französische und amerikanische Besatzungszone, die Chance für eine völlig neue Grenzziehung zu erhöhen. Auf der Basis unbekannter französischer, deutschen, schweizerischer und österreichischer Quellen sowie bislang unzugänglicher Privatnachlässe schildert der Autor minutiös den Verlauf der Diskussion und die Visionen der wichtigsten Wortführer.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland / Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1967

Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland / Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1967 von Klöckler,  Jürgen, Pautsch,  Ilse Dorothee, Rosenbach,  Harald
Herausgegeben im Auftrag des Auswärtigen Amts vom Institut für Zeitgeschichte. Hauptherausgeber: Hans-Peter Schwarz, Mitherausgeber: Helga Haftendorn, Klaus Hildebrand, Werner Link, Horst Möller und Rudolf Morsey. Wissenschaftlicher Leiter: Rainer Blasius. Mit Spannung erwartete die Öffentlichkeit in der Bundesrepublik, wie sich die Außenpolitik der am 1. Dezember 1966 neu gebildeten Regierung darstellen würde. Denn zum ersten und bisher einzigen Mal in der Geschichte der Bundesrepublik fand sich mit dem Zusammengehen von CDU/CSU uns SPD eine "Große Koalition" zusammen, die ihre Fähigkeit zur politischen Zusammenarbeit gerade vor dem Hintergrund der zurückliegenden Auseinandersetzungen in Fragen der Westbindung und der Deutschlandpolitik erst noch beweisen mußte. Zudem stellten die Sozialdemokraten mit Willy Brandt einen Außenminister, der als ehemaliger Regierender Bürgermeister von Berlin ein großes Maß an außenpolitischem Gestaltungswillen einbrachte. Aufschluß über die Bilanz dieses ersten Jahres der "Großen Koalition" gibt nun der Jahresband 1967 der "Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland", der mit Ablauf der dreißigjährigen Sperrfrist eine Auswahl vom 449 Dokumenten zur Außenpolitik der Regierung Kiesinger/Brandt präsentiert.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Bodensee – Natur und Geschichte aus 150 Perspektiven

Der Bodensee – Natur und Geschichte aus 150 Perspektiven von Derschka,  Harald, Klöckler,  Jürgen
Vor 150 Jahren wurde der internationale Verein für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung gegründet. Aus diesem Anlass erscheint ein reich bebilderter und abwechslungsreicher Sammelband mit 150 Beiträgen namhafter Autorinnen und Autoren, die den Bodensee aus ebenso vielen Perspektiven betrachten: Geschichte und Kultur, Flora und Fauna, Geologie und Limnologie, bis hin zu aktuellen Themen rund um den See. Das Buch zeigt die Vielfalt der Geschichts-, Kultur- und Naturlandschaft des Bodenseeraumes auf; zugleich würdigt es die grenzüberschreitende Arbeit des Bodensee-Geschichtsvereins in Deutschland, der Schweiz, Österreich und Liechtenstein.
Aktualisiert: 2019-03-18
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Konstanz und der Südwesten des Reiches im hohen und späten Mittelalter

Konstanz und der Südwesten des Reiches im hohen und späten Mittelalter von Derschka,  Harald, Klöckler,  Jürgen, Zotz,  Thomas
Die Festschrift für Helmut Maurer versammelt landes-, kirchen- und stadtgeschichtliche Aufsätze über Konstanz und den Südwesten des Reiches im hohen und späten Mittelalter, die als Vorträge im Rahmen eines wissenschaftlichen Kolloquiums am 27. Mai 2016 im Stadtarchiv Konstanz gehalten wurden. Die Beiträge von Fredy Meyer, Claudia Zey, Thomas Zotz, Harald Derschka, Gabriela Signori, Brigitte Hotz und Stefan Sonderegger knüpfen an das Werk des geehrten Mediävisten an. Teils sehr persönliche Ausführungen von Jürgen Klöckler, Thomas Zotz und Birgit Kata würdigen den Jubilar anlässlich seines 80. Geburtstags als Archivar, Forscher und akademischen Lehrer. Ein Verzeichnis der Schriften Helmut Maurers beschließt den Band.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Bildung bei Ignaz Heinrich von Wessenberg (1774-1860)

Bildung bei Ignaz Heinrich von Wessenberg (1774-1860) von Bangert,  Michael, Braun,  Karl-Heinz, Herkert,  Thomas, Klöckler,  Jürgen, Oettinger,  Klaus, Rimmele,  Dominik, Schmid,  Stefan, Schmider,  Christoph
Ignaz Heinrich von Wessenberg bewirkte mit seinem Bildungsprogramm mehr als alle anderen kirchlichen Repräsentanten des 19. Jahrhunderts im Erzbistum Freiburg. Die von ihm ausgebildeten Geistlichen vermittelten weit über ihr eigenes Umfeld hinaus das pastorale und geistige Erbe des letzten Konstanzer Generalvikars und Bistumsverwesers. Wie nachhaltig eine auch dem Menschen gerecht werdende und zugleich essenzielle Theologie ist, kann am Beispiel Wessenbergs studiert werden, der, in unterschiedlichen Rollen versiert, das (katholische) Christentum als eine den Menschen zutiefst erfüllende und zugleich auf die Zukunft offene Religiosität bedacht und verbreitet hat.
Aktualisiert: 2018-07-12
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HEGAU Jahrbuch 2014 – Kriege, Krisen, Friedenszeiten im Hegau und am Bodensee

HEGAU Jahrbuch 2014 – Kriege, Krisen, Friedenszeiten im Hegau und am Bodensee von Bitterli-Waldvogel,  Thomas, Bosch,  Manfred, Fidler,  Helmut, Geistmann,  Dietmar, Hald,  Jürgen, Hofmann,  Dr. Franz, Kessinger,  Roland, Klöckler,  Jürgen, Knoepfli,  Adrian, Kramer,  Wolfgang, Kuhn,  Hans-Dieter, Losse,  Michael, Lunitz,  Martin, Mundhaas,  Emil J, Peikert,  Gernot, Röhm,  Alexander, Ruft,  Reiner, Teyke,  Tobias
Die "Zeitschrift Hegau" des HEGAU Geschichtsvereins e.V. erscheint in diesem Jahr unter dem Titel "HEGAU Jahrbuch 2014 - Kriege, Krisen, Friedenszeiten im Hegau", Band 71/2014. Die Jubiläumsjahre "100 Jahre Beginn des Ersten Weltkrieges 1914-1918" und "75 Jahre Beginn des Zweiten Weltkrieges 1939-1945" werden zum Anlass genommen, in 12 von 15 Beiträgen (sowie 3 von 5 Miszellen im Anhang) auf die besondere Situation in kriegerischen Zeiten in Gemeinden des Hegaus hinzuweisen und dabei in einigen Punkten bisherige Vorurteile zu beleuchten bzw. richtig zu stellen. Dabei kommen zahlreiche bekannte Autorinnen und Autoren der Hegau-Geschichte zu Wort wie Kreisarchivar Wolfgang Kramer, Kreisarchäologe Dr. Jürgen Hald, Stadtarchivar Dr. Jürgen Klöckler, Kunsthistoriker Dr. Franz Hofmann, Schriftsteller Manfred Bosch, Burgenkundler Dr. Michael Losse, die eidgenössischen Historiker Adrian Knoepfli und Thomas Bitterli-Waldvogel, der Kriegs- und Festungsgeschichtler Dr. Roland Kessinger sowie Regionlageschichtler Helmut Fidler, Hans-Dieter Kuhn und Alexander Röhm. Die betrachteten Epochen reichen dabei vom ausgehenden Mittelalter im 15. Jh. bis ins 20. Jh. Auch bedeutsame Ereignisse aus dem 30-jährigen Krieg 1618-1648 sowie den napoleonischen Kriegen 1792-1815, besonders dem 2. Koalitionskrieg, werden dargestellt. Buchbesprechungen und Vereinsnachrichten runden den Band von 320 Seiten ab.
Aktualisiert: 2021-01-07
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Abendland – Alpenland – Alemannien

Abendland – Alpenland – Alemannien von Klöckler,  Jürgen
Wohl kaum eine Ereignis der deutschen Geschichte hatte so vielfältige und weitreichende Folgen wie das Ende des Zweiten Weltkrieges. Der Schock produzierte eine wahre Flut an Überlegungen, Planspielen und Denkschriften, die sich immer wieder mit der Frage der politischen, gesellschaftlichen und moralischen Erneuerung beschäftigten. Weitgehend unbekannt sind in diesem Zusammenhang die heftigen Diskussionen geblieben, die seit Sommer 1945 im deutschen Südwesten entbrannten. Katholische Intellektuelle und Honoratioren sahen nun den Zeitpunkt gekommen, die nationale Bindung aufzugeben; an die Stelle eines preußisch-kleindeutschen Reichs sollte eine stammesföderalistisch geprägte Neugliederung treten. Überlegungen dieser Art lassen sich bereits vor 1933 zwischen Lörrach, Konstanz und Karlsruhe, aber auch bis Augsburg und Bregenz nachweisen. Zusätzliche schien die Aufteilung der Länder Baden und Württemberg durch die französische und amerikanische Besatzungszone, die Chance für eine völlig neue Grenzziehung zu erhöhen. Auf der Basis unbekannter französischer, deutschen, schweizerischer und österreichischer Quellen sowie bislang unzugänglicher Privatnachlässe schildert der Autor minutiös den Verlauf der Diskussion und die Visionen der wichtigsten Wortführer.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Chronik des Konzils zu Konstanz

Chronik des Konzils zu Konstanz von Klöckler,  Jürgen, Richental,  Ulrich
Die Chronik des Konstanzer Bürgers Ulrich Richental zählt zu den eindrucksvollsten Quellen des späten Mittelalters. Lebensnah zeigt sie in prachtvollen Bildern die alltäglichen Geschehnisse des bedeutsamen Konstanzer Konzils (1414–1418). Anlässlich des 600jährigen Jubiläums liegt diese Chronik nun in einem prachtvollen Faksimile-Band vor.
Aktualisiert: 2019-11-01
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Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland / Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1967

Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland / Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1967 von Klöckler,  Jürgen, Pautsch,  Ilse Dorothee, Rosenbach,  Harald
Herausgegeben im Auftrag des Auswärtigen Amts vom Institut für Zeitgeschichte. Hauptherausgeber: Hans-Peter Schwarz, Mitherausgeber: Helga Haftendorn, Klaus Hildebrand, Werner Link, Horst Möller und Rudolf Morsey. Wissenschaftlicher Leiter: Rainer Blasius. Mit Spannung erwartete die Öffentlichkeit in der Bundesrepublik, wie sich die Außenpolitik der am 1. Dezember 1966 neu gebildeten Regierung darstellen würde. Denn zum ersten und bisher einzigen Mal in der Geschichte der Bundesrepublik fand sich mit dem Zusammengehen von CDU/CSU uns SPD eine "Große Koalition" zusammen, die ihre Fähigkeit zur politischen Zusammenarbeit gerade vor dem Hintergrund der zurückliegenden Auseinandersetzungen in Fragen der Westbindung und der Deutschlandpolitik erst noch beweisen mußte. Zudem stellten die Sozialdemokraten mit Willy Brandt einen Außenminister, der als ehemaliger Regierender Bürgermeister von Berlin ein großes Maß an außenpolitischem Gestaltungswillen einbrachte. Aufschluß über die Bilanz dieses ersten Jahres der "Großen Koalition" gibt nun der Jahresband 1967 der "Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland", der mit Ablauf der dreißigjährigen Sperrfrist eine Auswahl vom 449 Dokumenten zur Außenpolitik der Regierung Kiesinger/Brandt präsentiert.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Selbstbehauptung durch Selbstgleichschaltung

Selbstbehauptung durch Selbstgleichschaltung von Klöckler,  Jürgen
Am Beispiel der Konstanzer Stadtverwaltung wird auf breiter Quellengrundlage die Rolle von Kommunalverwaltungen im "Dritten Reich" beleuchtet. Die Studie will die Einbettung der Konstanzer Stadtverwaltung in die NS-Strukturen vermessen und weist Initiativen "von unten" nach, die nicht unwesentlich zur Radikalisierung der NS-Politik mit dem Ziel der Schaffung einer auf rassistischen und vormodernen Grundlagen basierenden "Volksgemeinschaft" beitrugen.
Aktualisiert: 2022-01-21
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