Impuls – Idee – Innovation

Impuls – Idee – Innovation von Astleitner,  Hermann, Baldus,  Claus, Buland,  Rainer, Calderón,  Marietta, Dimmel,  Nikolaus, Frass,  Monika, Gabriel,  Manfred, Gottschild,  Nurjehan, Just,  Wilhelm, Klopf,  Johannes, Manfred,  Gabriel, Mirnig,  Alexander, Öller,  Armin, Sattlegger,  Werner, Schönbaß,  Doris, Sulzberger,  Christoph, Weiß,  Helmut, Weiss,  Michael
IMPULS – IDEE – INNOVATION ist bereits der sechste Band der Salzburger Kulturwissenschaftlichen Dialoge. Der Wunsch nach Neuem beflügelt die Kreativität des Menschen. Die Vermeidung der Wiederholung ist der Ursprung der menschlichen Kultur. Als soziale Wesen arbeiten wir daran einander zu beeindrucken. Wir leben in Zeiten der Innovationsinflation. Unser Lebensumfeld wird immer unsicherer, komplexer, unklarer und volatiler. Wir stehen unmittelbar vor einem der größten Umbrüche in der Menschheitsgeschichte. Die digitale Transformation übertrifft alles Dagewesene an Entwicklungen hinsichtlich Schnelligkeit, Reichweite, Vernetzung und systemischer Wirkung. Die treibende Kraft der Innovation ist die Neugier des Individuums. Gibt es Muster der Entstehung von Neuem? Diesen Themen war die interdisziplinäre Lehrveranstaltung am Fachbereich Politikwissenschaft und Soziologie der Universität Salzburg gewidmet und die Beiträge der Referenten bilden die Grundlage dieses Bandes.
Aktualisiert: 2020-07-30
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Geld – Gier – Gott

Geld – Gier – Gott von Bischofer,  Wilfried, Frass,  Monika, Gabriel,  Manfred, Halbmayr,  Alois, Heinrichs,  Johannes, Just,  Wilhelm, Klopf,  Johannes, Meidl,  Walter, Niederreiter,  Peter, Prothmann,  Leo, Reinholdt,  Claus, Schweter,  Gerhard, Senf,  Bernd, Sonntagbauer,  Wolfgang, Speyer,  Wolfgang, Spielbichler,  Veronika, Strasser,  Daniela, Vetters,  Wolfgang
Die Salzburger Gesellschaft für Kultursoziologie startet mit Geld – Gier – Gott die Reihe „Salzburger Kulturwissenschaftliche Dialoge“. Der erste Sammelband entstand aus Vorträgen einer gleichnamigen Lehrveranstaltung am Fachbereich für Politikwissenschaft und Soziologie der Kultur- und Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg. Ziel dieser gemeinschaftlichen Veranstaltung von Lehrenden in unterschiedlichen Fachbereichen (Johannes Klopf – Psychologe, Monika Frass – Althistorikerin, Manfred Gabriel – Soziologe) war es, das brisante und aktuelle Thema methodisch und inhaltlich möglichst differenziert vorzustellen. Das Ergebnis dieser Kooperation liegt nun in einer Publikation vor, die das individuelle und kollektive Streben nach Geld von der Antike bis zur heutigen Zeit multiperspektivisch beleuchtet.
Aktualisiert: 2020-06-02
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Erfinder – Erforscher – Erneuerer

Erfinder – Erforscher – Erneuerer von Amedick,  Rita, Breitwieser,  Rupert, Cech,  Brigitte, Frass,  Monika, Gabriel,  Manfred, Grewe,  Klaus, Klopf,  Johannes, Linder,  Margit, Nightingale,  Georg, Panagl,  Oswald, Schneider,  Helmuth, Scholger,  Robert, Speyer,  Wolfgang, Stremke,  Frank, Thüry,  Günther E., Weixelberger,  Günther
„Erfinder – Erforscher – Erneuerer“ lautete der Titel der althistorischen Ta-gung, die im April 2018 Vertretern verschiedenster Fachrichtungen der er-weiterten Altertumswissenschaften, aber auch technischer Disziplinen (In-genieurwesen und Maschinenbau) die Möglichkeit bot, Fragen zu „Innova-tionen“ im Altertum zu diskutieren. Auf der Basis der schriftlichen und ma-teriellen Hinterlassenschaft wurde versucht, quellenkritisch Einblick in Ent-stehung und Entwicklung, aber auch in gesellschaftliche Vorstellungen von „Neuem“ in der Antike zu gewinnen. Erfinder sind im literarischen Schrifttum der griechisch-römischen An-tike wiederholt bezeugt. So erscheinen zahlreiche Namen in „Erfinderkata-logen“ (Heurematographie), die versuchen Ideen oder die Erschaffung ver-schiedener Werke primär mit Einzelpersonen, aber auch mit größeren Grup-pierungen (Völkern, Städten, etc.) in Einklang zu bringen. Vor allem Götter und (Kultur-) Heroen erscheinen als „Pioniere“, als protoi heuretai, deren Erfindungen in alle Gebiete des menschlichen Lebens reichen. Zum realen Entstehungsprozess von Objekten, sowie zum Wirken, Werden und Leben von Erfindern selbst ist diese Form der Literaturgattung jedoch wenig aus-sagekräftig. Neben dieser vorwiegend mythisch-fiktiven Heurematographie wird in der antiken Überlieferung aber auch dem historisch-relevanten Forscher-geist Aufmerksamkeit gezollt. Wissenschaftliche Problemlösungsansätze von „Suchen und Finden“ (zetesis-heuresis-Modell) werden beispielsweise in Kulturentstehungstheorien der Sophistik im 5.Jh.v.Chr. formuliert. Hier werden Aspekte des Erforschens und Entwickelns erkennbar, die sich dem heutigen Verständnis von Erfindungsgeist und Forschungsleistung annä-hern. Umsetzungen dieser initialen Forscheraktivitäten sind nicht zuletzt in bemerkenswerten Werken der Technik und Mechanik (mechanike techne) in hellenistischer Zeit fassbar, wie beispielsweise in den bewegten Objekten (Maschinen, Automaten) Herons von Alexandreia. 8 Einleitendes Vorwort Im aktuellen Band, dem nunmehr 5. in der Reihe der „Salzburger Kultur-wissenschaftlichen Dialoge“ liegen die Ergebnisse dieser inter- und trans-disziplinären „Erfinder –Tagung“ in schriftlicher Form vor
Aktualisiert: 2020-07-30
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Trickster, Troll, Trug

Trickster, Troll, Trug von Astleitner,  Hermann, Buland,  Rainer, Dum-Tragut,  Jasmine, Frass,  Monika, Gabriel,  Manfred, Gappmaier,  Alexander, Gottschild,  Nurjehan, Größing,  Sigrid-Maria, Gruber,  Josef, Klopf,  Johannes, Molnar,  Sonja, Nightingale,  Georg, Panagl,  Oswald, Schöner,  Wolfgang, Sonntagbauer,  Wolfgang, Speyer,  Wolfgang, Thüry,  Günther E.
Trickster – Troll & Trug ist der vierte Band der Reihe Salzburger Kulturwissenschaftliche Dialoge. Wie bei den Bänden zuvor bildet eine interdisziplinär ausgerichtete Lehrveranstaltung am Fachbereich Politikwissenschaft und Soziologie der Universität Salzburg die Grundlage dieses Bandes. Das Veranstaltungsformat entwickelte sich nach einer Laufzeit von nun schon zehn Jahren immer mehr zu einer attraktiven, fächerübergreifenden Zusammenarbeit von Lehrenden, insbesondere des Mittelbaues der Universität Salzburg (supporting environment). Das Zusammentreffen von Vortragenden, Studentinnen und Studenten unterschiedlicher Fakultäten erweist sich nicht zuletzt aufgrund der lebhaften Diskussionen als äußerst befruchtend.
Aktualisiert: 2020-06-02
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Mythos – Mensch – Maschine

Mythos – Mensch – Maschine von Bammé,  Arno, Frass,  Monika, Gabriel,  Manfred, Gomig,  Claus, Gruber,  Dominik, Gruber,  Josef, Hacker,  Gerhard, Hannesschläger,  Ingonda, Just,  Wilhelm, Klopf,  Johannes, Mirnig,  Nicole, Mitterauer,  Bernhard J., Nightingale,  Georg, Osswald,  Sebastian, Praher,  Gerhard, Reisinger,  Roman, Rohringer,  Josef, Schauberger,  Jörg, Schneider,  Inge, Schöner,  Wolfgang, Sonntagbauer,  Wolfgang, Speyer,  Wolfgang
„Mythos-Mensch-Maschine“ ist der Titel des zweiten Bandes in der Reihe „Salzburger Kulturwissenschaftliche Dialoge“. Wie bei „Geld-Gier-Gott“ bilden Vorträge einer gleichnamigen Lehrveranstaltung am Fachbereich für Politikwissenschaft und Soziologie der Universität Salzburg die Basis für die vorliegende Publikation. Angeregt durch spezielle Maschinenkonstruktionen wie Gsellmanns Weltmaschine und dem Large-Hadronen-Collider (CERN), konnten auch für diese innovative Themenkombination Vertreter unterschiedlichster Disziplinen gewonnen werden. Am Beginn der interdisziplinären Kooperation standen viele Fragen, die auf fachspezifische Antworten warteten.
Aktualisiert: 2020-06-02
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Schmerz – Sehnsucht – Seligkeit

Schmerz – Sehnsucht – Seligkeit von Boehm,  Martin, Breitwieser,  Rupert, Buland,  Rainer, Erker,  Maria, Frass,  Monika, Gabriel,  Manfred, Grammer,  Manfred, Gruber,  Dominik, Herbe,  Sarah, Herdin,  Thomas, Klopf,  Johannes, Luger,  Kurt, Panagl,  Oswald, Scheuringer,  Brunhilde, Schmidl,  Alexander, Unteregger,  Sonja
Schmerz – Sehnsucht – Seligkeit ist der dritte Band der Reihe Salzburger Kulturwissenschaftliche Dialoge. Wie bei den beiden Bänden zuvor bildet wieder eine interdisziplinär ausgerichtete Lehrveranstaltung am Fachbe-reich Politikwissenschaft und Soziologie der Universität Salzburg die Grundlage dieses Bandes.
Aktualisiert: 2020-06-02
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Kirche – Konten – Konkordat

Kirche – Konten – Konkordat von Alm,  Niko, Drewermann,  Eugen, Heinrichs,  Johannes, Klopf,  Johannes, Küng,  Hans, Nikolasch,  Franz, Prothmann,  Leo, Prothmann,  Waltraud, Reif,  Eytan, Speyer,  Wolfgang
Bekannte Autoren aus Kunst und wissenschaftlichen Bereichen beleuchten den Einfluss der Kirchen auf Politik und Gesellschaft. Ihre Appelle richten sich an die soziale Verantwortung des Staates, seine Bürger vor den Übergriffen des institutionalisierten Glaubens zu schützen. Es geht um eine kritische Auseinandersetzung mit obskuren religiösen Lehren und den Zwang zur Finanzierung duch die Allgemeinheit.
Aktualisiert: 2020-06-02
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Geld – Gier – Gott

Geld – Gier – Gott von Bischofer,  Wilfried, Frass,  Monika, Gabriel,  Manfred, Halbmayr,  Alois, Heinrichs,  Johannes, Just,  Wilhelm, Klopf,  Johannes, Meidl,  Walter, Niederreiter,  Peter, Prothmann,  Leo, Reinholdt,  Claus, Schweter,  Gerhard, Senf,  Bernd, Sonntagbauer,  Wolfgang, Speyer,  Wolfgang, Spielbichler,  Veronika, Strasser,  Daniela, Vetters,  Wolfgang
Die Salzburger Gesellschaft für Kultursoziologie startet mit Geld – Gier – Gott die Reihe „Salzburger Kulturwissenschaftliche Dialoge“. Der erste Sammelband entstand aus Vorträgen einer gleichnamigen Lehrveranstaltung am Fachbereich für Politikwissenschaft und Soziologie der Kultur- und Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg. Ziel dieser gemeinschaftlichen Veranstaltung von Lehrenden in unterschiedlichen Fachbereichen (Johannes Klopf – Psychologe, Monika Frass – Althistorikerin, Manfred Gabriel – Soziologe) war es, das brisante und aktuelle Thema methodisch und inhaltlich möglichst differenziert vorzustellen. Das Ergebnis dieser Kooperation liegt nun in einer Publikation vor, die das individuelle und kollektive Streben nach Geld von der Antike bis zur heutigen Zeit multiperspektivisch beleuchtet.
Aktualisiert: 2020-06-02
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Methodische Entwicklungen in der Forensischen Psychiatrie. Der Salzburger Weg

Methodische Entwicklungen in der Forensischen Psychiatrie. Der Salzburger Weg von Griebnitz,  Ernst, Klopf,  Johannes, Kofler,  Birgitta, Mitterauer,  Bernhard J.
O.Univ-Prof. Dr.med. Bernhard Mitterauer schließt mit der Vollendung des 66. Lebensjahres am Ende des Sommersemesters 2009 seine Tätigkeit als Leiter des Instituts für Forensische Psychiatrie ab. Er hat dort mehr als 25 Jahre im Rahmen der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Paris-Lodron Universität und die letzten Jahre im Interfakultären Fachbereich Gerichtsmedizin und forensische Neuropsychiatrie - Gotthard Günther Archiv, geforscht, gelehrt und Menschen geholfen, die in Not waren. Diese bereits durch ihre doppelte Einbindung in den großen Kontext einer juristischen und einer medizinischen Fakultät herausgehobene Position ist allein schon Grund genug, Rechenschaft zu geben und persönlich eine Zwischenbilanz zu ziehen über das "Bewirkte", oder, um einmal mit dem Geist der Zeit und der zunehmend betriebswirtschaftlich geführten Universität zu gehen, eine "Performance Evaluation" durchzuführen. Ein solcher Rückblick ist ferner deshalb angebracht, weil auch Bernhard Mitterauer sich mit der offiziellen Verabschiedung von der Universität nicht zur Ruhe setzen, sondern seine bisherige Tätigkeit zum Wohle der Wissenschaft und vor allem der betroffenen Menschen, sozusagen als Privatgelehrter fortsetzen wird.
Aktualisiert: 2020-06-02
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