Das ErbStG zeigt in seiner Gesetzessystematik angelegte Abhängigkeiten vom Zivil- und Ertragsteuerrecht. Der Verfasser untersucht, inwieweit das ErbStG als eigenständiges Gesetz bei seiner Auslegung unter dem Einfluß dieser unterschiedlichen Rechtsgebiete steht. Hagen Kobor verwirft dabei die Ansicht einer strikten "Maßgeblichkeit des Zivilrechts für das ErbStG" und stellt unter einer "Theorie des fehlenden Ordnungsrahmens" Voraussetzungen für die Übernahme bürgerlich-rechtlicher bzw. ertragsteuerlicher Wertungen und Bedeutungsgehalte auf: Lediglich in dem Umfang, wie sich das ErbStG einer eigenständigen und abschließenden Normierung regelungsbedürftiger Sachverhalte enthält und tatbestandlich auf fremde Rechtsnormen Rückgriff nehmen muß, wird das ErbStG von diesen Rechtsgebieten bestimmt. Ansonsten hat eine Auslegung ausschließlich unter erbschaftsteuerlichen Gesichtspunkten zu erfolgen. Dieser dogmatische Ansatz wird methodisch aus dem Gesetz entwickelt, um den Gesichtspunkt der formalen bzw. wirtschaftlichen Betrachtungsweise erweitert und anschließend anhand von praxisrelevanten Sachverhalten - Nachfolge in Gesellschaftsanteile; Gesellschaften als erbschaftsteuerliche Erwerber - überprüft.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Dieser Großkommentar bietet eine gleichermaßen praxisnahe wie wissenschaftlich geschlossene Konzeption:
Er erläutert systematisch die Grundgedanken und Grundlagen jeder Vorschrift in ihrer Entstehungsgeschichte, ihrem rechtssystematischen Zusammenhang und ihrer wissenschaftlichen Bedeutung und verdeutlicht die praktischen Auswirkungen der Vorschriften und die sich eröffnenden steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten. Außerdem werden Rechtsprechung, Verwaltungspraxis und Literatur umfassend aufbereitet.
Auch bei schwierigen, bisher nicht entschiedenen Fällen wird der Benutzer durch die Transparenz der Grundsatzaussagen der Vorschriften des EStG zu Lösungswegen noch ungeklärter Rechtsfragen hingeführt.
Inklusive Online-Datenbank „Kirchhof/Söhn/Mellinghoff online“. Diese Datenbank bietet hochwertige Inhalte und damit umfassende Recherchemöglichkeiten:
Finanz-Rundschau, 24 Ausgaben, ca. 1.200 Seiten jährlich inkl. Archiv
Kirchhof/Seer, Einkommensteuergesetz (Kompakt-Kommentar), 2.912 Seiten, erscheint jährlich
Carlé, StEK Online: Strukturierte Darstellung der Erlasse und Verfügungen der Finanzverwaltung
Direkter Zugriff auf Volltexte zu Gesetzen, Entscheidungen, Verwaltungsanweisungen.
Zuletzt erschien Lieferung 334 (Mai 2023/119 € zzgl. 22 € für die Datenbank.)
Aktualisiert: 2023-06-12
Autor:
Hans-Wolfgang Arndt,
Heinrich Bauer,
Hans-Jochem von von Beckerath,
André Blischke,
Walter Bode,
Kurt Joachim von von Bornhaupt,
Stefan Breinersdorfer,
Dieter Brenner,
Oliver Bugge,
Georg Crezelius,
Marc Desens,
Franz Dötsch,
Klaus-Dieter Drüen,
Carina Emser,
Dagmar Felix,
Peter Fischer,
Walter Frenz,
Bert Füssenich,
Ute Geisenberger,
Eva-Maria Gersch,
Stephan Geserich,
Matthias Geurts,
Jörg Giloy,
Dietmar Gosch,
Ralf Grammel,
Christian Graw,
Rüdiger von von Groll,
Christoph Gröpl,
Hartmut Hahn,
Gabriele Hahn-Joecks,
Karin Heger,
Joachim Hennrichs,
Katja Henschler,
Bernd Heuermann,
Jürgen Hidien,
Jürgen Hoffmann,
Carsten Höink,
Björn Peter Holzhäuser,
Ulrich Hufeld,
David Hummel,
Monika Jachmann,
Christian Jahndorf,
Heike Mag. rer. publ. Jochum,
Wolfgang Joecks,
Christian Kaeser,
Michael Kempermann,
Thomas Keß,
Paul Kirchhof,
Rudolf Kleeberg,
Karl Heinz Knepper,
Hagen Kobor,
Karlheinz Konrad,
Marcel Krumm,
Hanno LL.M. Kube,
Nina Kuntschik,
Claus Lambrecht,
Moris Lehner,
Anna Leisner-Egensperger,
Lars Lüdemann,
Bettina Malzahn,
Ruben Martini,
Walter Mathiak,
Stefan Maunz,
Rudolf Mellinghoff,
Jörg Manfred Mössner,
Michael Myßen,
Jan Neudenberger,
Stefan Obermair,
Franziska Peters,
Jens Petersen,
Rudolf Plückebaum,
Rainer Prokisch,
Thomas Puhl,
Jens Reddig,
Ekkehart Reimer,
Wolfram Reiss,
Ralf Peter Schenke,
Harald Schießl,
Karl Eugen Schlief,
Stefan Schneider,
Horst Schöberle,
Wilfried Schulte,
Ernst Georg Schutter,
Christian Seiler,
Susanne Sieker,
Hartmut Söhn,
Bettina Spilker,
Joachim Stolterfoht,
Benjamin Straßburger,
Gerd Stuhrmann,
Henning Tappe,
Nils Trossen,
Christoph Trzaskalik,
Matthias Valta,
Max Vogel,
Christian Waldhoff,
Franz Wassermeyer,
Heinrich Weber-Grellet,
Tanja Weimar,
Birgit Weitemeyer,
Josef Werndl,
Rainer Wernsmann,
Franceska Werth,
Hans-Michael Wolffgang
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Das ErbStG zeigt in seiner Gesetzessystematik angelegte Abhängigkeiten vom Zivil- und Ertragsteuerrecht. Der Verfasser untersucht, inwieweit das ErbStG als eigenständiges Gesetz bei seiner Auslegung unter dem Einfluß dieser unterschiedlichen Rechtsgebiete steht. Hagen Kobor verwirft dabei die Ansicht einer strikten "Maßgeblichkeit des Zivilrechts für das ErbStG" und stellt unter einer "Theorie des fehlenden Ordnungsrahmens" Voraussetzungen für die Übernahme bürgerlich-rechtlicher bzw. ertragsteuerlicher Wertungen und Bedeutungsgehalte auf: Lediglich in dem Umfang, wie sich das ErbStG einer eigenständigen und abschließenden Normierung regelungsbedürftiger Sachverhalte enthält und tatbestandlich auf fremde Rechtsnormen Rückgriff nehmen muß, wird das ErbStG von diesen Rechtsgebieten bestimmt. Ansonsten hat eine Auslegung ausschließlich unter erbschaftsteuerlichen Gesichtspunkten zu erfolgen. Dieser dogmatische Ansatz wird methodisch aus dem Gesetz entwickelt, um den Gesichtspunkt der formalen bzw. wirtschaftlichen Betrachtungsweise erweitert und anschließend anhand von praxisrelevanten Sachverhalten - Nachfolge in Gesellschaftsanteile; Gesellschaften als erbschaftsteuerliche Erwerber - überprüft.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Das ErbStG zeigt in seiner Gesetzessystematik angelegte Abhängigkeiten vom Zivil- und Ertragsteuerrecht. Der Verfasser untersucht, inwieweit das ErbStG als eigenständiges Gesetz bei seiner Auslegung unter dem Einfluß dieser unterschiedlichen Rechtsgebiete steht. Hagen Kobor verwirft dabei die Ansicht einer strikten "Maßgeblichkeit des Zivilrechts für das ErbStG" und stellt unter einer "Theorie des fehlenden Ordnungsrahmens" Voraussetzungen für die Übernahme bürgerlich-rechtlicher bzw. ertragsteuerlicher Wertungen und Bedeutungsgehalte auf: Lediglich in dem Umfang, wie sich das ErbStG einer eigenständigen und abschließenden Normierung regelungsbedürftiger Sachverhalte enthält und tatbestandlich auf fremde Rechtsnormen Rückgriff nehmen muß, wird das ErbStG von diesen Rechtsgebieten bestimmt. Ansonsten hat eine Auslegung ausschließlich unter erbschaftsteuerlichen Gesichtspunkten zu erfolgen. Dieser dogmatische Ansatz wird methodisch aus dem Gesetz entwickelt, um den Gesichtspunkt der formalen bzw. wirtschaftlichen Betrachtungsweise erweitert und anschließend anhand von praxisrelevanten Sachverhalten - Nachfolge in Gesellschaftsanteile; Gesellschaften als erbschaftsteuerliche Erwerber - überprüft.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Dieser Großkommentar bietet eine gleichermaßen praxisnahe wie wissenschaftlich geschlossene Konzeption:
Er erläutert systematisch die Grundgedanken und Grundlagen jeder Vorschrift in ihrer Entstehungsgeschichte, ihrem rechtssystematischen Zusammenhang und ihrer wissenschaftlichen Bedeutung und verdeutlicht die praktischen Auswirkungen der Vorschriften und die sich eröffnenden steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten. Außerdem werden Rechtsprechung, Verwaltungspraxis und Literatur umfassend aufbereitet.
Auch bei schwierigen, bisher nicht entschiedenen Fällen wird der Benutzer durch die Transparenz der Grundsatzaussagen der Vorschriften des EStG zu Lösungswegen noch ungeklärter Rechtsfragen hingeführt.
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Finanz-Rundschau, 24 Ausgaben, ca. 1.200 Seiten jährlich inkl. Archiv
Kirchhof/Seer, Einkommensteuergesetz (Kompakt-Kommentar), 2.912 Seiten, erscheint jährlich
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Direkter Zugriff auf Volltexte zu Gesetzen, Entscheidungen, Verwaltungsanweisungen.
Zuletzt erschien Lieferung 333 (April 2023/130 € zzgl. 22 € für die Datenbank.)
Aktualisiert: 2023-04-30
Autor:
Hans-Wolfgang Arndt,
Heinrich Bauer,
Hans-Jochem von von Beckerath,
André Blischke,
Walter Bode,
Kurt Joachim von von Bornhaupt,
Stefan Breinersdorfer,
Dieter Brenner,
Oliver Bugge,
Georg Crezelius,
Marc Desens,
Franz Dötsch,
Klaus-Dieter Drüen,
Carina Emser,
Dagmar Felix,
Peter Fischer,
Walter Frenz,
Bert Füssenich,
Ute Geisenberger,
Eva-Maria Gersch,
Stephan Geserich,
Matthias Geurts,
Jörg Giloy,
Dietmar Gosch,
Ralf Grammel,
Christian Graw,
Rüdiger von von Groll,
Christoph Gröpl,
Hartmut Hahn,
Gabriele Hahn-Joecks,
Karin Heger,
Joachim Hennrichs,
Katja Henschler,
Bernd Heuermann,
Jürgen Hidien,
Jürgen Hoffmann,
Carsten Höink,
Björn Peter Holzhäuser,
Ulrich Hufeld,
David Hummel,
Monika Jachmann,
Christian Jahndorf,
Heike Mag. rer. publ. Jochum,
Wolfgang Joecks,
Christian Kaeser,
Michael Kempermann,
Thomas Keß,
Paul Kirchhof,
Rudolf Kleeberg,
Karl Heinz Knepper,
Hagen Kobor,
Karlheinz Konrad,
Marcel Krumm,
Hanno LL.M. Kube,
Nina Kuntschik,
Claus Lambrecht,
Moris Lehner,
Anna Leisner-Egensperger,
Lars Lüdemann,
Bettina Malzahn,
Ruben Martini,
Walter Mathiak,
Stefan Maunz,
Rudolf Mellinghoff,
Jörg Manfred Mössner,
Michael Myßen,
Jan Neudenberger,
Stefan Obermair,
Franziska Peters,
Jens Petersen,
Rudolf Plückebaum,
Rainer Prokisch,
Thomas Puhl,
Jens Reddig,
Ekkehart Reimer,
Wolfram Reiss,
Ralf Peter Schenke,
Harald Schießl,
Karl Eugen Schlief,
Stefan Schneider,
Horst Schöberle,
Wilfried Schulte,
Ernst Georg Schutter,
Christian Seiler,
Susanne Sieker,
Hartmut Söhn,
Bettina Spilker,
Joachim Stolterfoht,
Benjamin Straßburger,
Gerd Stuhrmann,
Henning Tappe,
Nils Trossen,
Christoph Trzaskalik,
Matthias Valta,
Max Vogel,
Christian Waldhoff,
Franz Wassermeyer,
Heinrich Weber-Grellet,
Tanja Weimar,
Birgit Weitemeyer,
Josef Werndl,
Rainer Wernsmann,
Franceska Werth,
Hans-Michael Wolffgang
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Aktualisiert: 2021-02-11
Autor:
Hans-Wolfgang Arndt,
Heinrich Bauer,
Hans-Jochem von von Beckerath,
André Blischke,
Walter Bode,
Kurt Joachim von von Bornhaupt,
Stefan Breinersdorfer,
Dieter Brenner,
Oliver Bugge,
Georg Crezelius,
Marc Desens,
Franz Dötsch,
Klaus-Dieter Drüen,
Carina Emser,
Dagmar Felix,
Peter Fischer,
Walter Frenz,
Bert Füssenich,
Ute Geisenberger,
Eva-Maria Gersch,
Stephan Geserich,
Matthias Geurts,
Jörg Giloy,
Dietmar Gosch,
Ralf Grammel,
Christian Graw,
Rüdiger von von Groll,
Christoph Gröpl,
Hartmut Hahn,
Gabriele Hahn-Joecks,
Karin Heger,
Joachim Hennrichs,
Katja Henschler,
Bernd Heuermann,
Jürgen Hidien,
Jürgen Hoffmann,
Carsten Höink,
Björn Peter Holzhäuser,
Ulrich Hufeld,
David Hummel,
Monika Jachmann,
Christian Jahndorf,
Heike Mag. rer. publ. Jochum,
Wolfgang Joecks,
Christian Kaeser,
Michael Kempermann,
Thomas Keß,
Paul Kirchhof,
Rudolf Kleeberg,
Karl Heinz Knepper,
Hagen Kobor,
Karlheinz Konrad,
Marcel Krumm,
Hanno LL.M. Kube,
Nina Kuntschik,
Claus Lambrecht,
Moris Lehner,
Anna Leisner-Egensperger,
Lars Lüdemann,
Bettina Malzahn,
Ruben Martini,
Walter Mathiak,
Stefan Maunz,
Rudolf Mellinghoff,
Jörg Manfred Mössner,
Michael Myßen,
Jan Neudenberger,
Stefan Obermair,
Franziska Peters,
Jens Petersen,
Rudolf Plückebaum,
Rainer Prokisch,
Thomas Puhl,
Jens Reddig,
Ekkehart Reimer,
Wolfram Reiss,
Ralf Peter Schenke,
Harald Schießl,
Karl Eugen Schlief,
Stefan Schneider,
Horst Schöberle,
Wilfried Schulte,
Ernst Georg Schutter,
Christian Seiler,
Susanne Sieker,
Hartmut Söhn,
Bettina Spilker,
Joachim Stolterfoht,
Benjamin Straßburger,
Gerd Stuhrmann,
Henning Tappe,
Nils Trossen,
Christoph Trzaskalik,
Matthias Valta,
Max Vogel,
Christian Waldhoff,
Franz Wassermeyer,
Heinrich Weber-Grellet,
Tanja Weimar,
Birgit Weitemeyer,
Josef Werndl,
Rainer Wernsmann,
Franceska Werth,
Hans-Michael Wolffgang
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Das ErbStG zeigt in seiner Gesetzessystematik angelegte Abhängigkeiten vom Zivil- und Ertragsteuerrecht. Der Verfasser untersucht, inwieweit das ErbStG als eigenständiges Gesetz bei seiner Auslegung unter dem Einfluß dieser unterschiedlichen Rechtsgebiete steht. Hagen Kobor verwirft dabei die Ansicht einer strikten "Maßgeblichkeit des Zivilrechts für das ErbStG" und stellt unter einer "Theorie des fehlenden Ordnungsrahmens" Voraussetzungen für die Übernahme bürgerlich-rechtlicher bzw. ertragsteuerlicher Wertungen und Bedeutungsgehalte auf: Lediglich in dem Umfang, wie sich das ErbStG einer eigenständigen und abschließenden Normierung regelungsbedürftiger Sachverhalte enthält und tatbestandlich auf fremde Rechtsnormen Rückgriff nehmen muß, wird das ErbStG von diesen Rechtsgebieten bestimmt. Ansonsten hat eine Auslegung ausschließlich unter erbschaftsteuerlichen Gesichtspunkten zu erfolgen. Dieser dogmatische Ansatz wird methodisch aus dem Gesetz entwickelt, um den Gesichtspunkt der formalen bzw. wirtschaftlichen Betrachtungsweise erweitert und anschließend anhand von praxisrelevanten Sachverhalten - Nachfolge in Gesellschaftsanteile; Gesellschaften als erbschaftsteuerliche Erwerber - überprüft.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Der Herrmann/Heuer/Raupach ist der Standard-Großkommentar zum Einkommensteuerrecht und Körperschaftsteuerrecht. Er bietet eine gesetzessystematische Kommentierung streng am Gesetzeswortlaut orientiert und innerhalb der Kommentierung nach Tatbestandsmerkmalen und Rechtsfolgen getrennt. Jeder Vorschrift sind allgemeine Erläuterungen zum besseren Verständnis der Vorschrift und zur schnellen Orientierung vorangestellt.
Die Kommentierungen überzeugen durch ein Höchstmaß an Qualität, Praxistauglichkeit und Aktualität. Hierfür sorgen über 100 Experten aus allen Bereichen des Steuerrechts: Beratung, Rechtsprechung, Steuerwissenschaft, Unternehmenspraxis und Finanzverwaltung.
Einzigartig: Die Kommentierungssystematik
-Vorbildliche Textstruktur und lesefreundliche Gestaltung führen schnell zur Lösung
-Allgemeine Erläuterungen geben Orientierung über Rechtsentwicklung, Bedeutung, Geltungsbereich, Verhältnis zu anderen Vorschriften, Zurechnung, Ermittlung und Verfahrensfragen
-Gesetzessystematische Kommentierung streng nach dem Aufbau der Paragraphen absatz-, satz- und nummernweise
-Kommentierung innerhalb eines Satzes getrennt nach den einzelnen Tatbestandsmerkmalen und Rechtsfolgen
-Einzelfragen der Beratung und wichtige Anwendungsfälle werden in ABCs zusammengefasst
-Umfangreiche Fragenkomplexe werden in separaten Anhängen erläutert
-vorgeheftete Jahreskommentierungen zu sämtlichen Gesetzesänderungen sorgen für zusätzliche Aktualität
Neu kommentiert und topaktuell – §10 EStG (Sonderausgaben)
Über 250 Seiten umfasst die Kommentierung des äußerst praxisrelevanten § 10 EStG zu den
Sonderausgaben von RiBFH Dr. Egmont Kulosa. Die Kommentierung wurde in weiten Teilen vollständig neu verfasst, um die Fülle neuer Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen einzuarbeiten. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Behandlung der verfassungsrechtlich und europarechtlich umstrittenen Fragen gelegt.
NEU – Investmentsteuergesetzes (InvStG)
Mit der Lieferung 283 (Februar 2018) wurde das Investmentsteuergesetz als neues Gesetz in den Herrmann/Heuer/Raupach aufgenommen. Das InvStG ist für die Attraktivität Deutschlands als Investmentstandort und die der Anlage in Investmentfonds und Spezial-Investmentfonds durch inländische und ausländische Anleger relevant. Als Anhang zu § 20 EStG werden hier – zeitnah zum Inkrafttreten des neuen Investmentsteuergesetzes zum 1.1.2018 – die §§ 1–15 InvStG kommentiert. Mit Lieferung 284 (April 2018) folgen die Kommentierungen zu den §§ 16–56 des InvStG.
NEU – Betriebsstättengewinnaufteilungsverordnung (BsGaV)
Neuer Bestandteil des Kommentars ist nun auch die Kommentierung der Betriebsstättengewinnaufteilungsverordnung als Anhang zu § 49 EStG. Die Vorschriften der BsGaV zielen darauf ab, dass die Besteuerung grenzüberschreitender Geschäftsvorfälle von Betriebsstätten nach gleichen, international anerkannten Grundsätzen geregelt wird wie entsprechende Geschäftsvorfälle nahe stehender Personen (Fremdvergleichsgrundsatz).
Online-Bestandteile des Print-Abos:
-Herrmann/Heuer/Raupach, EStG, KStG Kommentar
-Lenski/Steinberg, Gewerbesteuergesetz Kommentar
-Schulze-Osterloh/Hennrichs/Wüstemann, Handbuch des Jahresabschlusses (HDJ)
-Fachzeitschrift FinanzRundschau, inklusive Archiv seit 1991
-Verlinkt mit Gesetzen, Verwaltungsanweisungen und Rechtsprechung im Volltext
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*Dieses Angebot gilt nur bei Direktbezug über den Verlag
Zuletzt erschien Lieferung 294 (November 2019 / 114,00 € zzgl. 43,– € für das Online-Modul).
Lieferung 295 ist für Januar 2020 geplant.
Aktualisiert: 2019-12-23
Autor:
Klaus Altendorf,
Heribert M. Anzinger,
Wilfried Apitz,
Jochen Axer,
Sven-Eric Bärsch,
Martina Baumgärtel,
Bernhard Becht †,
Winfried Bergkemper,
Holger Berninghaus,
Sascha Bleschick,
Jürgen Brandt,
Claudia Braun,
Ronald Buge,
Gero Burwitz,
Uwe Clausen,
Marc Desens,
Thomas Dommermuth,
Christian Dorenkamp,
Tobias Dreixler,
Klaus-Dieter Drüen,
Daniel Dürrschmidt,
Hans Martin Eckstein,
Thomas Eisgruber,
Jürgen Eschenbach,
Hans-Ulrich Fissenewert,
Einiko Benno Franz,
Arne von Freeden,
Isabel Gabert,
Michael Geißler,
Eva-Maria Gersch,
Rüdiger Gluth,
Kurt Gratz,
Jens Grönke-Reimann,
Carina Günther,
Günter Haep,
Antje Hagena,
Martin L. Haisch,
Uta Haiß,
Dorothee Hallerbach,
Friedrich E. Harenberg,
Sebastian Hartrott,
Klaus Herkenroth,
Andreas Herlinghaus,
Carl Herrmann,
Herrmann/Heuer/Raupach,
Gerhard Heuer,
Johanna Hey,
Christian Hick,
Lukas Hilbert,
Jörg Hoffmann,
Alfred Hollatz,
Hans-Joachim Horn,
Jens Intemann,
Roland Ismer,
Heike Janetzko,
Rudolf Jansen,
Hans-Joachim Kanzler,
Michael Kempermann,
Albert Kennerknecht,
Hanno Kiesel,
Anne Killat,
Gregor Kirchhof,
Jan-Hendrik Kister,
Martin Klein,
Werner Kleinle,
Thomas Koblenzer,
Hagen Kobor,
Stefan Kolbe,
Alexander Kratzsch,
Volker Kreft,
Ulrich Krömker,
André Kruschke,
Thorsten Kuhn,
Christian Kühner,
Egmont Kulosa,
Lutz Lammers,
Christian Levedag,
Bettina Lieber,
Wolfgang Lingemann,
Mathias Link,
Peter Lüdemann,
Andreas Ludolph,
Martin Mager,
Hendrik Marchal,
Michael Massbaum,
Norbert Meier,
Bernd Meyer,
Lars Micker,
Alfons Mrozek,
Jörg P. Müller,
Andreas Musil,
Ulrich Niehus,
Gregor Nöcker,
Sven Pache,
Joachim Patt,
Stefan Paul,
Petra Peffermann,
Volker Pfirrmann,
Hansjörg Pflüger,
Katja Rade,
Bernd Rätke,
Arndt Raupach,
Lars Rehfeld,
Christina Reuss,
Heiner Richter,
Oliver Rosenberg,
Andreas Roth,
Gary Rüsch,
Ulrich Schallmoser,
Christian Schlotmann,
Andrea Schmidt,
Richard Schmidt,
Stefan Schmitz,
Norbert Schneider,
Tibor Schober,
Sandy Schüler-Täsch,
Jan Schulz,
Markus Schulz,
Thomas Semelka,
Theodor Siegel,
Patrick Spohn,
Reimer Stalbold,
Thomas Stapperfend,
Thomas Stobbe,
Frank Stockmann,
Andreas Striegel,
Markus Suchanek,
Georg Thurmayr,
Susanne Tiedchen,
Kai Tiede,
Oliver Tillmann,
Luise Uhl-Ludäscher,
Klaus Voß,
Klaus J. Wagner,
Georg von Wallis,
Heinrich-Jürgen Watermeyer,
Rainer Wendl,
Michael Wendt,
Stefan Wilk,
Helmuth Wilke,
Sven-Christian Witt,
Friedrich Wrede
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Informationen zu den Ergänzungslieferungen:
Zuletzt erschien Lieferung 316 (März 2023/ 132,- € zzgl. 62,- € für die Datenbank).
Aktualisiert: 2023-03-31
Autor:
Klaus Altendorf,
Heribert M. Anzinger,
Wilfried Apitz,
Jochen Axer,
Sven-Eric Bärsch,
Martina Baumgärtel,
Bernhard Becht †,
Winfried Bergkemper,
Holger Berninghaus,
Sascha Bleschick,
Jürgen Brandt,
Claudia Braun,
Ronald Buge,
Gero Burwitz,
Uwe Clausen,
Marc Desens,
Thomas Dommermuth,
Christian Dorenkamp,
Tobias Dreixler,
Klaus-Dieter Drüen,
Daniel Dürrschmidt,
Hans Martin Eckstein,
Thomas Eisgruber,
Jürgen Eschenbach,
Hans-Ulrich Fissenewert,
Einiko Benno Franz,
Arne von Freeden,
Isabel Gabert,
Michael Geißler,
Eva-Maria Gersch,
Rüdiger Gluth,
Kurt Gratz,
Jens Grönke-Reimann,
Carina Günther,
Günter Haep,
Antje Hagena,
Martin L. Haisch,
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Dorothee Hallerbach,
Friedrich E. Harenberg,
Sebastian Hartrott,
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Carl Herrmann,
Herrmann/Heuer/Raupach,
Gerhard Heuer,
Johanna Hey,
Christian Hick,
Lukas Hilbert,
Jörg Hoffmann,
Alfred Hollatz,
Hans-Joachim Horn,
Jens Intemann,
Roland Ismer,
Heike Janetzko,
Rudolf Jansen,
Hey Johanna,
Hans-Joachim Kanzler,
Michael Kempermann,
Albert Kennerknecht,
Hanno Kiesel,
Anne Killat,
Gregor Kirchhof,
Jan-Hendrik Kister,
Martin Klein,
Werner Kleinle,
Thomas Koblenzer,
Hagen Kobor,
Stefan Kolbe,
Alexander Kratzsch,
Volker Kreft,
Ulrich Krömker,
André Kruschke,
Thorsten Kuhn,
Christian Kühner,
Egmont Kulosa,
Lutz Lammers,
Christian Levedag,
Bettina Lieber,
Wolfgang Lingemann,
Mathias Link,
Peter Lüdemann,
Andreas Ludolph,
Martin Mager,
Hendrik Marchal,
Michael Massbaum,
Norbert Meier,
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Lars Micker,
Alfons Mrozek,
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Ulrich Niehus,
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Andreas Roth,
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Jan Schulz,
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Patrick Spohn,
Reimer Stalbold,
Thomas Stapperfend,
Thomas Stobbe,
Frank Stockmann,
Andreas Striegel,
Markus Suchanek,
Georg Thurmayr,
Susanne Tiedchen,
Kai Tiede,
Oliver Tillmann,
Luise Uhl-Ludäscher,
Klaus Voß,
Klaus J. Wagner,
Georg von Wallis,
Heinrich-Jürgen Watermeyer,
Rainer Wendl,
Michael Wendt,
Stefan Wilk,
Helmuth Wilke,
Sven-Christian Witt,
Friedrich Wrede
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Der Amtsermittlungsgrundsatz ist nach seinem verfassungsdirigierten Leitbild mit einer Kooperationsmaxime unterlegt. Diese ermöglicht bei der Aufklärung nationaler wie internationaler Sachverhalte durch die zuständigen Behörden neben der umfassenden Mitwirkung der Verfahrensbeteiligten auch eine enge Zusammenarbeit mit anderen Behörden im Wege der Informationshilfe. Die Arbeit entwickelt unter nationalem Blickwinkel aus den systemprägenden Prinzipien des Untersuchungsgrundsatzes Inhalt und Umfang der Kooperationsmaxime und überträgt diese aus völkerrechtlicher und europarechtlicher Sicht auf die grenzüberschreitende Sachverhaltsaufklärung auf dem Gebiet des Internationalen bzw. des Europäischen Verwaltungsrechts.
Aktualisiert: 2020-11-16
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