Postpartale Depression

Postpartale Depression von Köhler-Weisker,  Angela
Angela Köhler-Weisker beschreibt die vielfältigen Ursachen von postpartalen Depressionen, zeigt die möglichen pathogenen Folgen für das Baby auf und stellt die Säuglings-Kleinkind-Eltern-Psychotherapie (SKEPT) als wirksames Behandlungskonzept vor. Dabei werden das leidende Baby und die leidende Mutter idealerweise zusammen mit dem Vater und in Co-Therapie mit zwei Psychotherapeut*innen behandelt. Das psychoanalytisch orientierte Konzept wird behandlungstheoretisch und anhand von ausführlichen Fallgeschichten praxisnah dargestellt.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Postpartale Depression

Postpartale Depression von Köhler-Weisker,  Angela
Angela Köhler-Weisker beschreibt die vielfältigen Ursachen von postpartalen Depressionen, zeigt die möglichen pathogenen Folgen für das Baby auf und stellt die Säuglings-Kleinkind-Eltern-Psychotherapie (SKEPT) als wirksames Behandlungskonzept vor. Dabei werden das leidende Baby und die leidende Mutter idealerweise zusammen mit dem Vater und in Co-Therapie mit zwei Psychotherapeut*innen behandelt. Das psychoanalytisch orientierte Konzept wird behandlungstheoretisch und anhand von ausführlichen Fallgeschichten praxisnah dargestellt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Postpartale Depression

Postpartale Depression von Köhler-Weisker,  Angela
Angela Köhler-Weisker beschreibt die vielfältigen Ursachen von postpartalen Depressionen, zeigt die möglichen pathogenen Folgen für das Baby auf und stellt die Säuglings-Kleinkind-Eltern-Psychotherapie (SKEPT) als wirksames Behandlungskonzept vor. Dabei werden das leidende Baby und die leidende Mutter idealerweise zusammen mit dem Vater und in Co-Therapie mit zwei Psychotherapeut*innen behandelt. Das psychoanalytisch orientierte Konzept wird behandlungstheoretisch und anhand von ausführlichen Fallgeschichten praxisnah dargestellt.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Ethnopsychoanalyse revisited

Ethnopsychoanalyse revisited von Becker,  David, Bird-Pollan,  Stefan, Bonz,  Jochen, Gebauer,  Thomas, Gerlach,  Alf, Graul,  Stefanie, Hörter,  Kathrin, Kaufhold,  Roland, Köhler-Weisker,  Angela, Korischek,  Christine, Kronsteiner,  Ruth, Krüger,  Gesine, Kubik,  Gerhard, Lilge-Hartmann,  Andrea, Maier,  Christian, Mauerhofer,  Elisabeth, Mihalits,  Dominik, Möhring,  Peter, Nadig,  Maya, Ndiaye,  Magatte, Ottomeyer,  Klaus, Reichmayr,  Johannes, Rieken,  Bernd, Rothschild,  Berthold, Rütten,  Ursula, Schober,  Franz Josef, Sonnleitner,  Ute, Wordell,  Ute
Anlässlich des 100. Geburtstags von Paul Parin untersuchen die AutorInnen im vorliegenden Buch die Entwicklung und Ausbreitung der Ethnopsychoanalyse im deutschsprachigen Raum nach der Jahrtausendwende. Im Fokus der ethnopsychoanalytischen Forschung steht heute die Gegenübertragung der ForscherInnen, mit deren Hilfe die Schleichwege des Unbewussten in transkulturellen und postkolonialen Kontexten besser verstanden werden können. Die AutorInnen zeigen die Anwendung ethnopsychoanalytischer Methodik in interdisziplinären Forschungs- und Praxisfeldern.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Ethnopsychoanalyse revisited

Ethnopsychoanalyse revisited von Becker,  David, Bird-Pollan,  Stefan, Bonz,  Jochen, Gebauer,  Thomas, Gerlach,  Alf, Graul,  Stefanie, Hörter,  Kathrin, Kaufhold,  Roland, Köhler-Weisker,  Angela, Korischek,  Christine, Kronsteiner,  Ruth, Krüger,  Gesine, Kubik,  Gerhard, Lilge-Hartmann,  Andrea, Maier,  Christian, Mauerhofer,  Elisabeth, Mihalits,  Dominik, Möhring,  Peter, Nadig,  Maya, Ndiaye,  Magatte, Ottomeyer,  Klaus, Reichmayr,  Johannes, Rieken,  Bernd, Rothschild,  Berthold, Rütten,  Ursula, Schober,  Franz Josef, Sonnleitner,  Ute, Wordell,  Ute
Anlässlich des 100. Geburtstags von Paul Parin untersuchen die AutorInnen im vorliegenden Buch die Entwicklung und Ausbreitung der Ethnopsychoanalyse im deutschsprachigen Raum nach der Jahrtausendwende. Im Fokus der ethnopsychoanalytischen Forschung steht heute die Gegenübertragung der ForscherInnen, mit deren Hilfe die Schleichwege des Unbewussten in transkulturellen und postkolonialen Kontexten besser verstanden werden können. Die AutorInnen zeigen die Anwendung ethnopsychoanalytischer Methodik in interdisziplinären Forschungs- und Praxisfeldern.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 18

Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 18 von Beland,  Hermann, Eickhoff,  Friedrich-Wilhelm, Eissler,  Kurt R., Greve,  Gisela, Klausmeier,  Ruth-Gisela, Köhler-Weisker,  Angela, Kuiper,  Piet, Künzler,  Erhard, Lampl-de Groot,  J. A., Leeuw,  P. J. van der, Loch,  Wolfgang, Meistermann-Seeger,  Edeltrud, Menninger,  Karl A., Morgenthaler,  F., Pagel,  Gerda, Parin,  Paul, Richter,  Horst-Eberhard, Scheunert,  Gerhart, Solms,  W., Tiedemann,  Rolf, Tress,  Wolfgang, Weiß,  Heinz, Wurmser,  Leon
THEORETISCHE BEITRÄGE: W. Loch: Zur gegenwärtigen Psychoanalysekritik. Antwort auf den Spiegel 52 / 1984: Zweifel an Freud: Angriff auf das Reich des König Ödipus, mit Anmerkungen zu 'Und was fühlen Sie dabei?' Die Zeit, Nr. 14, 1985. - L. Wurmser: Die innere Grenze. Das Schamgefühl. - H. Weiß und G. Pagel: Übergangsphänomene und symbolische Ordnung. Winnicott-Lacan. - E. Künzler: Freuds Lehre von den Lebens- und Todestrieben. - W. Tress: Zur intentionalen Sprache der Handlung als dem Fundament einer wissenschaftlichen Psychoanalyse. KLINISCHE ASPEKTE DER PSYCHOANALYSE: A. Köhler-Weisker: Zum Begriff der Haltung des Psychoanalytikers am Beispiel einer Fokaltherapie. BEITRÄGE ZUR ANGEWANDTEN PSYCHOANALYSE: R. G. Klausmeier: Der Mythos von Orpheus. - G. Greve: Theodor Fontanes 'Effi Briest'. Die Entwicklung einer Depression. - R. Tiedemann: Zu Goethes Knabenmärchen 'Der neue Paris' und den Faust-Dichtungen. ZUR GESCHICHTE DER PSYCHOANALYSE: A. Hirschmüller: Briefe Josef Breuers an Wilhelm Fließ 1894 bis 1898.
Aktualisiert: 2020-04-27
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Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 53: Performance als Restitutionsversuch

Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 53: Performance als Restitutionsversuch von Bick,  Esther, Danckwardt,  Joachim F, de Folch,  Terttu Eskelinen, Eifermann,  Rivka R., Fichtner,  Gerhard, Frank,  Claudia, Hermanns,  Ludger M., Hinz,  Helmut, Köhler-Weisker,  Angela, Parsons,  Michael, Türcke,  Christoph, Wegner,  Peter
Performance is a term which psycholanalysis adopted from art, a term which is said to cover those phenomena which may not be covered by the well-known concepts of enactment and involvement. Performance is defined as an action done to acquire meaning. It takes place wherever the stimulated identity leads to overwhelming processses of countertransference and transference which can be transformed if anything into an interpreted identity only in a co-creation. In this context, performance, in analogy to the well-known concepts, initially represents an area of unrecognized acting which lays itself like a dressing on a wound and bridges the gap between the ego and reality, between the analyst and the person being analyzed. Whereas Freud thought of a gradual increase in the gap, the possibility of closing this is seen here.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Psychoanalyse des Vaters

Psychoanalyse des Vaters von Barthel-Rösing,  Marita, Blass,  Heribert, Dammasch,  Frank, Daser,  Bettina, Heberle,  Britta, Köhler-Weisker,  Angela, Markert,  Friedrich, Metzger,  Hans G, Plänkers,  Tomas, Scharff,  Jörg M, Teising,  Martin, Wegeler-Schardt,  Cornelia
Psychoanalytiker erkunden die unbewussten Spuren des Vaters. Sie schildern in exemplarischen Einzelfallstudien ihre Erfahrungen mit Patienten, in deren Leben der Vater eine besondere Bedeutung angenommen hat und in denen sich die Krise der Vaterschaft spiegelt. Die Erarbeitung unbewusster Konflikte geht aber darüber hinaus: Sie entwickelt ein vertieftes Verständnis für die strukturbildende Bedeutung des Vaters. Kinder, die mit einem real abwesenden Vater aufgewachsen sind – oder mit einem Vater, der innerlich abwesend ist –, schwanken zwischen Idealisierung und Entwertung und haben oft keine Chance, ihr Bild im Kontakt mit einem Vater zu bearbeiten. Oft bleiben lebenslange Probleme in der Gestaltung von Partnerschaften und Probleme bei der Bewältigung lebensgeschichtlicher Krisen zurück. Doch auch heute noch wird die Macht des Vaters deutlich, der einerseits eine Orientierung geben, der aber andererseits mit seiner Autorität erdrücken kann. Der Vater bindet somit seine Kinder bis ins Erwachsenenalter so an sich, dass die Entwicklung zur Autonomie in pathologische Gleise gerät. Schließlich finden sich Beiträge zur Suche der Väter nach einer partnerschaftlichen Gestaltung der Vaterschaft mit ihren psychodynamischen Hintergründen. Inhalt: Hans-Geert Metzger Prolog: Vaterimago und realer Vater Heribert Blaß Der lange Schatten des Vaters Zur Dynamik eines transgenerationellen Vater-Sohn-Konflikts Tomas Plänkers Der ersehnte und abgelehnte Vater Zur Psychodynamik einer Vaterlosigkeit Friedrich Markert 'Nur wer die Sehnsucht kennt, weiß, was ich leide' Früher Vaterverlust: Eine Liebesgeschichte mit dem Analytiker-Vater Hans-Geert Metzger Der imaginierte Vater und die Erfahrung der realen Begegnung Martin Teising Zur Bedeutung des Vaters für Männer im höheren Lebensalter Bettina Daser Generationenwechsel in Familienunternehmen Sind Töchter nur als Vatertöchter erste Wahl? Britta Heberle Die so genannten neuen Väter Cornelia Wegeler-Schardt und Angela Köhler-Weisker Ohne Vater werden Mutter und Kind kein Paar: Triade und Dyade Zwei Fallbeispiele aus der Frankfurter Baby-Ambulanz Marita Barthel-Rösing Vom fehlenden zum hinreichend guten Vater Aus der Behandlung eines Mädchens mit Todesangst Jörg M. Scharff Denken von zuvor Ungedachtem Urszene und symbolische Vaterreferenz Frank Dammasch Der ruhelose Junge, die frühe Differenzerfahrung und der entwertete Dritte Hans-Geert Metzger Epilog: Die Beziehung zum Vater – Liebe, Hass, Enttäuschung, Sehnsucht Der Herausgeber: Hans-Geert Metzger, Dr. phil., Dipl. Psych., Psychoanalytiker (DPV) in eigener Praxis in Frankfurt. Lehrtätigkeit an der Universität Frankfurt und in der psychotherapeutischen Ausbildung. Veröffentlichungen u.a. zur triangulierenden Bedeutung des Vaters. Gemeinsam mit Frank Dammasch bei Brandes & Apsel: Die Bedeutung des Vaters. Psychoanalytische Perspektiven (2006).
Aktualisiert: 2018-07-10
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Gespräche unter dem Mopanebaum

Gespräche unter dem Mopanebaum von Köhler-Weisker,  Angela, Wordell,  Ute
Über acht Jahre besuchte eine Gruppe Psychoanalytikerinnen den Norden Namibias, um mit Frauen der dort lebenden Himbanomaden interkulturelle Gespräche zu führen und diese ethnopsychoanalytisch auszuwerten. Die drei geschilderten Lebensgeschichten verdeutlichen einerseits den vielschichtigen Prozess des Verstehens des Lebens in einer anderen Kultur mit ihren unbewussten Gegebenheiten und andererseits das Beglückende des Gelingens.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Psychoanalytische Säuglingsbeobachtung und Säuglings-Kleinkind-Eltern-Psychotherapie

Psychoanalytische Säuglingsbeobachtung und Säuglings-Kleinkind-Eltern-Psychotherapie von Aulbert,  Petra, Dürr,  Barbara, Enriquez de Salamanca,  Cecilia, Häußler,  Gabriele, Hirschmüller,  Barbara, Israel,  Agathe, Knott,  Maria, Köhler-Weisker,  Angela, Lazar,  Ross A., Maiello,  Suzanne, Norman,  Johan, Pedrina,  Fernanda, Salzberger-Wittenberg,  Isca, Treier,  Ulrika, Watillon,  Annette, Wegeler-Schardt,  Cornelia
Inhalt Isca Salzberger-Wittenberg Was ist psychoanalytisch am Tavistock-Modell der Babybeobachtung? Ross A. Lazar Erforschen und Erfahren: Teilnehmende Säuglingsbeobachtung Suzanne Maiello Säuglingsbeobachtung als Lernerfahrung in der psychoanalytischen Ausbildung Petra Aulbert / Cecilia Enriquez de Salamanca / Ulrike Treier Säuglingsbeobachtung nach der Methode von Esther Bick Agathe Israel Zu früh in der Welt Maria Knott Frühe Mutter-Kind-Beziehungen Barbara Hirschmüller Von der Säuglingsbeobachtung zur analytischen Psychotherapie Cornelia Wegeler-Schardt / Angela Köhler-Weisker 'Noch nicht in die Welt gekommen…' Annette Watillon Die Dynamik psychoanalytischer Therapien der frühen Eltern-Kind-Beziehung Agathe Israel Das Besondere in der psychoanalytischen Säuglings-Kleinkind-Eltern-Psychotherapie Barbara Dürr 'Ich habe so Angst, meine Kleine fallenzulassen' Johan Norman Der Psychoanalytiker und der Säugling Gabriele Häußler Der kindliche Schlaf – ein Wechselspiel von Trennung und Wiederbegegnung Fernanda Pedrina Baby und Kleinkind als Subjekte in therapeutischen Settings
Aktualisiert: 2018-07-12
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Der Säugling und seine Eltern

Der Säugling und seine Eltern von Barrows,  Paul, Freiberger,  Effi, Hirschmüller,  Barbara, Israel,  Agathe, Knott,  Maria, Köhler-Weisker,  Angela, Prat,  Régina, Wegeler-Schardt,  Cornelia
Die psychoanalytische Säugling-Eltern- Psychotherapie ist in der Behandlung frühester Entwicklungsstörungen sehr erfolgreich. In wenigen Sitzungen wird die ins Stocken geratene Entwicklung des Säuglings zusammen mit den Eltern bearbeitet. Die Therapie leistet in ihrer intensiven Kürze einen wertvollen Beitrag zur Gesundung meist junger unerfahrener Familien. Wenn ein Mensch auf die Welt kommt, ist er mit vielfältigen Möglichkeiten und Erwartungen ausgestattet, alles, was sich in ihm erreignet und was auf ihn einwirkt, aufzunehmen und zum psychischen und physischen Wachstum zu nutzen. Doch es bedarf der Begegnung mit einem verstehenden Anderen – in erster Linie Mutter und Vater –, damit sich diese Möglichkeiten entwickeln. Gelingt es nicht, einen tragfähigen Austausch aufzubauen, wird die Entwicklung gestört. Dann teilt das Baby seine Not überwiegend über körperliche Symptome mit: zum Beispiel exzessives Schreien oder Schlaf-und Essstörungen. Schnell sind die Eltern überfordert und kommen, wenn sich die Situation zugespitzt hat, in eine Baby-Ambulanz zur psychoanalytischen Therapie. Inhalt Agathe Israel Teil I Psychoanalytische Behandlungs- und Entwicklungstheorie Einführung Was ist Entwicklung und wie vollzieht sie sich? Entwicklung als Erfahrungsgeschichte Dynamik der Störungen Der Einfluss der Säuglingsbeobachtung nach Esther Bick auf die Grundhaltung des Therapeuten und die psychoanalytische Säuglings-Kleinkind-Eltern-Psychotherapie Das Therapiemodell Grundzüge des Therapieprozesses und behandlungstechnische Überlegungen Literatur Teil II Klinisches Fallmaterial Barbara Hirschmüller Mit dem Säugling zur Psychotherapie Das Setting der psychoanalytischen Säuglings-Kleinkind-Eltern-Psychotherapie in seiner Bedeutung für das Kind Elfi Freiberger Die Reaktivierung des inneren Kindes Angela Köhler-Weisker und Cornelia Wegeler-Schardt 'Wir wollten es besser machen als unsere Eltern.' Zur Weitergabe von traumatisch Erlebtem über drei Generationen am Beispiel einer Eltern-Baby-Psychotherapie Paul Barrows Wandel in der Eltern-Kind-Psychotherapie Agathe Israel Miro – Wenn die Entwicklung nicht mehr weitergeht Agathe Israel Inga – Symbolisierung einer Trennungsstörung Die Autorin: Agathe Israel, Dr. med., Psychoanalytikerin für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Mitbegründerin des Instituts für Analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie in Potsdam, zahlreiche Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und Büchern, wissenschaftliche Forschungen im Bereich von Frühgeborenen, Säuglingen und ihren Eltern.
Aktualisiert: 2019-01-07
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